DE3620716C2 - Vorrichtung zum flächigen Räumen und Abführen von abgesetztem Schlamm in runden Absetzbecken von Kläranlagen - Google Patents
Vorrichtung zum flächigen Räumen und Abführen von abgesetztem Schlamm in runden Absetzbecken von KläranlagenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zu flächigen Räumen und Abführen von
abgesetztem Schlamm in runden Absetzbecken von Kläranlagen mit, von
Fahrwerken über Räumspuren verfahrenen Räumsaugeinheiten mit Räum
schilden und den Räumschilden zugeordneten Saugleitungen.
Absetzbecken werden zur Trennung von Feststoffen aus Flüssigkeiten ver
wendet. In Kläranlagen fallen dabei die Feststoffe in Form von Schlamm
an, welches ein Gemisch aus Feststoffen und Flüssigkeit darstellt.
Die Menge des anfallenden Schlammes richtet sich nach den geometrischen
Verhältnissen des Absetzbeckens und den jeweiligen Betriebsbedingungen,
zu welchen nicht nur unterschiedliche Zulaufmengen, sondern auch variable
Schlammeigenschaften zu rechnen sind, wie die Flockengröße, Eindickfähig
keit, chemische und biologische Substanzänderung sowie Veränderungen des
sogenannten Rücklaufverhältnisses usw.
Da sich in Kläranlagen die Menge und Art des Zulaufs ständig ändert,
ändern sich auch ständig die Menge und Art des anfallenden Schlammes.
Um bei Schlammräumern einen Einblick in und einen Einfluß auf den an
fallenden Schlamm zu gewinnen, wurden Saugräumer entwickelt, deren Saug
leitungen in einen offenen Behälter münden und deren Auslauf über Schieber
geregelt werden kann.
Für kleinere Absetzbecken werden dabei Saugräumer mit einer Spannweite
über den Beckenradius (s. DE-OS 29 40 926) oder für größere Becken über den Beckendurch
messer (s. DE-PS 17 84 338) verwendet. Zusammen mit der Einstellbarkeit
der Saugleistung ist im rein volumetrischen Sinne betrachtet eine an die
Beckengröße und unterschiedlichen Schlammanfall angepaßte Betriebsweise
möglich.
Diese Vorrichtungen sind jedoch als äußerst unbefriedigend anzusehen, da
aufgrund der anteilig großen, radialen oder diametralen Absaugung des
Schlammes die Strömungsverhältnisse in derartigen Absetzbecken bei nor
malen Betriebsverhältnissen empfindlich gestört werden. Die Schlammab
saugung bildet im hydraulischen Sinn eine Senkenströmung.
Der Beckenauslegung liegt dem gegenüber ausschließlich die Beckendurch
strömung zugrunde. Beckenströmung und Senkenströmung überlagern sich jedoch.
Da ihre Anteile beispielsweise je 50% des gesamten Beckendurchsatzes be
tragen, wird die Strömung im Bereich der Absaugvorrichtung fast ausschließlich
durch die Senkenströmung gebildet. Der Betrag der örtlich beschränkten Senken
strömung ist wesentlich größer als der zulässige Wert der Beckendurchströmung
und stellt eine Turbulenzquelle dar.
Zusätzlich ist das System als instationär zu betrachten. Einerseits ändert sich
der Ort der Absaugung und damit der Senkenströmung durch den Räumerum
lauf kontinuierlich, andrerseits ruft die Steuerung der Saugleistung ein Pul
sieren der Strömungsverhältnisse hervor.
Da die Absetzeigenschaft des Schlammes wesentlich von der Flockenbildung
und diese von der Strömungsturbulenz abhängt, verschlechtert die durch die
Senkenströmung verursachte Turbulenz im Becken den Abscheideerfolg wesent
lich. Zusätzlich ist aber bei großen Saugleistungen damit zu rechnen, daß nicht
nur Schlamm von der Saugleitung angesaugt wird, sondern Flüssigkeit aus den
oberen Bereichen durchbricht, und daß damit die Feststoffkonzentration des
Saugstromes verringert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, die Beckenhydraulik wesentlich zu ver
bessern und den Schlamm nach Anfall abzuführen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, den über der Beckenfläche
flächig anfallenden Schlamm mit einer soweit wie möglich flächig aus
gebildeten und flächig wirkenden Vorrichtung zu räumen und abzuführen,
insbesondere nach dem Kennzeichen des Anspruchs 1. Weitere vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen genannt.
Zusätzlich zu den Vorteilen aus der Lösung der Aufgabe ist als vorteil
haft anzusehen, daß die Bauhöhe der Räumsaugeinheiten, insbesondere der
Räumschilde verringert wird, wodurch der hydraulisch störende Einfluß der
Konstruktionsteile auf die Beckenhydraulik verringert wird.
Die Erfindung ist in der Abbildung beispielsweise dargestellt. Es zeigen im
einzelnen:
Fig. 1 Ausschnitt eines Absetzbeckens mit Teilansicht
der Vorrichtung.
Fig. 2 Grundriß nach Fig. 1 mit Teildarstellung der
Vorrichtung.
Fig. 3 Grundriß mit Teildarstellung einer Vorrichtung
mit paarweise angeordneten Auslegern.
In Fig. 1 ist ein Absetzbecken 1 dargestellt. Der Zulauf ist hier nicht
gezeigt. Das Absetzbecken ist mit Schlammwassergemisch 16 gefüllt,
welches einen Wasserspiegel 15 bildet, der einen Überlauf in die Über
laufrinne 25 am Umfang des Absetzbeckens 1 aufweist. Der abgesetzte
Schlamm 7 schichtet sich in der Nähe der Beckensohle auf. In diesem
Bereich arbeiten die Räumschilde 5, welche den Schlamm den Saugstutzen
der Saugleitungen 6 zuführen. Die Saugleitungen 6 münden in einer zentral
angeordneten, ringförmigen Überlaufrinne 17, deren Flüssigkeitsspiegel nied
riger gehalten wird als der Wasserspiegel 15, so daß der Schlammfluß durch
die Saugleitungen 6 aufgrund des hydrostatischen Überdruckes selbsttätig erfolgt.
Jeweils ein oder zwei Räumschilde 5 bilden zusammen mit einer Saugleitung 6
eine Räumsaugeinheit 4, die eine Räumspur 3 überstreicht, wovon in Fig. 2
beispielsweise die mittlere Räumspur 3.2 und die äußere Räumspur 3.3 be
zeichnet sind. Benachbarte Räumsaugeinheiten 4, insbesondere aber die Saug
leitungen 6 können zu einer zusammenhängenden Fachwerkskonstruktion zu
sammengefügt sein. Diese Fachwerke sind über Tragelemente 12 abgestützt
und an dem Fahrwerk 2 befestigt. Zusätzlich können sie über Spannelemente 9
an einem Tragelement 10 am Königstuhl 11 des Fahrwerks 2 angehängt sein,
wobei die Spannelemente 9 wahlweise über Umlenkrollen 21 zu entsprechenden
Hubwerken 14 geführt sein können. Bei einer solchen Anordnung müssen die
Tragelemente 1 : 2 ein entsprechendes Gelenksystem 22 aufweisen, um die Hub
bewegung zuzulassen. Die hierzu ebenfalls angepaßten Übergänge der Saug
leitungen 6 an die Ablaufrinne 17 sind im einzelnen nicht gezeigt.
Mehrere Räumsaugeinheiten 4 bilden eine Gruppe 18, wobei in Fig. 2 acht
Gruppen 18 dargestellt sind, die zusätzlich untereinander durch Spannelemente 13
verbunden sind.
In Fig. 3 ist eine Vorrichtung dargestellt, bei welcher auf einer besonderen
Räumspur 3 zusätzliche Räumsaugeinheiten 24 zu den radialangeordneten
Räumsaugeinheiten 4 vorgesehen sind. Um die konzentrisch gleichmäßige Ver
teilung der Räumsaugeinheiten 24 über der Räumspur 3 zu erzielen, sind an
dem Fahrwerk 2 einerseits ein Ausleger 23 und an dem Fahrwerk 2 und dem
Ausleger 23 weitere Ausleger 8 befestigt, welche die Räumsaugeinheiten 24
tragen. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind die übrigen Teile der Aus
rüstung nicht gezeigt. Insbesondere aber können die Saugleitungen und andere
Teile entweder entsprechend der Beschreibung Fig. 1 und 2 oder nach dem
Stand der Technik ausgebildet werden.
Die Anwendung der Erfindung erschöpft sich nicht in den gezeigten
Formen, es sind vielmehr andere Varianten gemäß den Merkmalen der
Patentansprüche möglich. Insbesondere richtet sich die Zahl und die
Lage der Räumsaugeinheiten nach der Art und dem Ort des erwarteten
Schlammanfalles.
Es ist auch besonders vorteilhaft, daß diese erfinderische Anordnung von
Räumsaugeinheiten nachträglich und zur, Sanierung von bestehenden An
lagen angewendet werden kann. Durch die Art der Aufhängung nach Fig. 1
und derjenigen an Auslegern 8 nach Fig. 3 ergeben sich im allgemeinen
keine wesentlichen Zusatzbelastungen für das Fahrwerk 2, da die Kräfte
in der Nähe des Königstuhls 11 aufgenommen und weitergeleitet werden.
Besonders vorteilhaft ist auch die Steuerung der Schlammabzugsmenge
durch Zu- und Abschalten von aktiven Räumsaugeinheiten 4, welches in
einfachster Weise durch Betätigung der Hubwerke 14 geschehen kann.
Sobald nämlich die Räumsaugeinheiten 4 angehoben sind, arbeiten die
Räumschilde 5 nicht mehr als Räumschilde, da sie nicht mehr den er
forderlichen Kontakt zur Beckensohle 26 haben. Für diese angehobenen
Räumschilde 5 wird daher die Räumfunktion aufgelöst und durch eine
Krählfunktion ersetzt, die durch das Umströmen des Schlammwasser
gemischs 16 oder des abgesetzten Schlammes 7 um das Profil des Räum
schildes 5 gekennzeichnet ist. Auch hierbei ist es besonders vorteilhaft,
daß durch die erfinderische Anordnung von, mehreren Räumsaugeinheiten 4
die Höhe des Räumschildes 5 wesentlich verkleinert ist und daher die Krähl
funktion begünstigt ist.
Bezugszeichenliste
1 Absetzbecken
2 Fahrwerke
3 Räumspur
7 abgesetzter Schlamm
4, 24 Räumsaugeinheit
5 Räumschild
6 Saugleitung
3.2 mittl. Räumspur
3.3 äußere Räumspur
8, 23 Ausleger
9, 13 Spannelement
10 Tragelement
11 Königstuhl
12 Tragelemente
14 Hubwerk
15 Wasserspiegel
16 Schlamm-Wassergemisch
17 Ablaufrinne
18 Gruppe von Räumsaugeinheiten
21 Umlenkrolle
22 Gelenksystem
25 Überlaufrinne
26 Beckensohle
2 Fahrwerke
3 Räumspur
7 abgesetzter Schlamm
4, 24 Räumsaugeinheit
5 Räumschild
6 Saugleitung
3.2 mittl. Räumspur
3.3 äußere Räumspur
8, 23 Ausleger
9, 13 Spannelement
10 Tragelement
11 Königstuhl
12 Tragelemente
14 Hubwerk
15 Wasserspiegel
16 Schlamm-Wassergemisch
17 Ablaufrinne
18 Gruppe von Räumsaugeinheiten
21 Umlenkrolle
22 Gelenksystem
25 Überlaufrinne
26 Beckensohle
Claims (8)
1. Vorrichtung zum flächigen Räumen und Abführen von abgesetztem Schlamm
in runden Absetzbecken von Kläranlagen mit von Fahrwerken über
Räumspuren verfahrenen Räumsaugeinheiten mit Räumschilden und
den Räumschilden zugeordneten Saugleitungen,
dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens für einige Räumspuren (3) drei oder mehr Räumsaugein
heiten (4) konzentrisch jeweils gleichmäßig verteilt angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
für die mittleren und/oder die äußeren Räumspuren (3.2, 3.3) zusätz
liche Räumsaugeinheiten (4) konzentrisch jeweils gleichmäßig verteilt
angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
an dem umlaufenden Fahrwerk (2) paarweise Ausleger (8) für die
jenigen Räumsaugeinheiten (24) angeordnet sind, welche entfernt vom
Fahrwerk (2) liegen.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Räumsaugeinheiten (4) durch Spannelemente (9) von einem Trag
element (10) am Königstuhl (11) des Fahrwerkes (2) aus abgehängt sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Räumsaugeinheiten (4) durch die Saugleitungen (6) abgestützt werden
und daß die Saugleitungen (6) in der Nähe des Königstuhls (11) enden.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
benachbarte Räumsaugeinheiten (4) in Form einer zusammenhängenden
Fachwerkskonstruktion zusammengefügt sind.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Räumsaugeinheiten (4) durch Tragelemente (12) und/oder Spann
elemente (13) gegenseitig abgespannt sind.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens einige Räumsaugeinheiten (4) oder einige Gruppen von
Räumsaugeinheiten (4) über Hubwerke (14) in ihrer Höhenlage ver
ändert werden können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3620716A DE3620716C2 (de) | 1986-06-20 | 1986-06-20 | Vorrichtung zum flächigen Räumen und Abführen von abgesetztem Schlamm in runden Absetzbecken von Kläranlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3620716A DE3620716C2 (de) | 1986-06-20 | 1986-06-20 | Vorrichtung zum flächigen Räumen und Abführen von abgesetztem Schlamm in runden Absetzbecken von Kläranlagen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3620716A1 DE3620716A1 (de) | 1987-12-23 |
DE3620716C2 true DE3620716C2 (de) | 1996-01-25 |
Family
ID=6303346
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3620716A Expired - Fee Related DE3620716C2 (de) | 1986-06-20 | 1986-06-20 | Vorrichtung zum flächigen Räumen und Abführen von abgesetztem Schlamm in runden Absetzbecken von Kläranlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3620716C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19718499B4 (de) * | 1997-05-02 | 2004-01-29 | Franz, Heiko, Takapuna | Vorrichtung zur Feststoff- und Schlammräumung in Sedimentationsbecken |
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1986
- 1986-06-20 DE DE3620716A patent/DE3620716C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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DE3620716A1 (de) | 1987-12-23 |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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