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DE3610393A1 - Verfahren und auswerte-teil zum feststellen von hochfrequenten fehlerstroemen - Google Patents

Verfahren und auswerte-teil zum feststellen von hochfrequenten fehlerstroemen

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DE3610393A1
DE3610393A1 DE19863610393 DE3610393A DE3610393A1 DE 3610393 A1 DE3610393 A1 DE 3610393A1 DE 19863610393 DE19863610393 DE 19863610393 DE 3610393 A DE3610393 A DE 3610393A DE 3610393 A1 DE3610393 A1 DE 3610393A1
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DE
Germany
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fault current
evaluation part
converter
frequency
earth
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DE19863610393
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DE3610393C2 (de
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Thomas 2000 Hamburg Hill
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Original Assignee
Individual
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Publication of DE3610393A1 publication Critical patent/DE3610393A1/de
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Publication of DE3610393C2 publication Critical patent/DE3610393C2/de
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R19/00Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof
    • G01R19/145Indicating the presence of current or voltage
    • G01R19/15Indicating the presence of current
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B18/00Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body
    • A61B18/04Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by heating
    • A61B18/12Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by heating by passing a current through the tissue to be heated, e.g. high-frequency current
    • A61B18/1206Generators therefor
    • A61B18/1233Generators therefor with circuits for assuring patient safety
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods
    • A61B2017/00017Electrical control of surgical instruments
    • A61B2017/00115Electrical control of surgical instruments with audible or visual output
    • A61B2017/00119Electrical control of surgical instruments with audible or visual output alarm; indicating an abnormal situation

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum
  • Feststellen eines unkontrollierten Stromes (Fehlerstromes) beim Zuführen hochfrequenter Energie an einen Körper, z.B. eines Patienten, von den Ausgangsklemmen eines Hochfrequenzgenerators über eine erste und über eine an Erde angeschlossene zweite Speiseleitung und über an die Speiseleitung angeschlossene, mit dem Körper in Berührung stehende Elektroden, wobei der Körper auf einem Lager-Gestell, z.B. einem Tisch, gelagert ist, insbesondere zum Zwecke der HF-Chirurgie, und wobei der Fehlerstrom mittels eines in einer nach Erde führenden Verbindung eingeschalteten Wandlers, an den ein Auswerteteil angeschlossen ist, gemessen und beim überschreiten eines Grundwertes ein Fehlerstromsignal abgegeben wird, mittels dessen eine Warneinrichtung betätigt werden kann.
  • Derartige Vorrichtungen sind aus der US-PS 4,200,105 und 4,231,372 bekannt.
  • Unkontrollierte Ströme, die üblicherweise als Fehlerströme bezeichnet werden, können zu Störungen im Betrieb, ja zu Lebensgefahr von Personen führen. Es ist daher vielfach üblich, bei netzbetriebenen Geräten einen Fehlerstromschalter vorzuschalten. Ordnungsgemäß verlaufende Ströme fließen auf einem Leiter zu einem elektrischen Gerät od.dgl. hin und auf dem Rückleiter zurück.
  • Der Fehlerstromschalter wird von beiden Strömen durchflossen, derart, daß bei ordnungsgemäßem Stromlauf sich die Wirkung der Ströme auf den Fehlerschutzschalter aufhebt und dieser nicht betätigt wird. Wenn jedoch im Gerätestromkreis ein Teil des Stromes, z.B. infolge eines Isolationsfehlers oder über eine mit der Stromzuführung in Berührung kommende Person, nach Erde abgeleitet wird und so nicht auf dem normalen Weg zurückfließt, stellt der Fehlerstromschutzschalter eine Stromdifferenz fest und trennt die Netzverbindung ab.
  • Bei Geräten, die hochfrequente Energie liefern und der Fehlerstromschalter in die HF-Strom-Leitungen eingeschaltet ist, kann wegen der hohen Frequenzen und der gegebenenfalls auftretenden Phasenverschiebungen gegebenenfalls die ordnungsgemäße Wirkung beeinträchtigt und die Funktion nicht sicher sein.
  • Kräftige hochfrequente Ströme, Spannungen und Leistungen werden angewendet z.B. in der Hochfrequenz-Chirurgie.
  • Dabei wird über eine z.B. nadelförmige Elektrode ein hochfrequenter Strom in das Gewebe eines Patienten zugeführt, wobei der von der Elektrode eintretende Strom eine begrenzte Gewebezerstörung erzeugt und gleichzeitig Blutungen eindämmt.
  • Die Hochfrequenz kann in Form ungedämpfter, vorzugsweise sinusartiger, Schwingungen vorliegen. Es sind auch Funkengeneratoren bekannt, die in kurzen Abständen, also impulsartig, Schwingungszüge abklingender Amplitude erzeugen.
  • Die Frequenz liegt dabei in der Regel im Bereich über 500 kHz bis 1.7 MHz.
  • Die zugeführte Hochfrequenz-Energie tritt in den Patientenkörper ein und findet dort einen großen Leitungsquerschnitt, so daß innerhalb des Körpers keine störende Erwärmung auftritt; die Erhitzung wird lediglich an der Nadel erhalten, in deren Nähe der Strom auf einen minimalen Querschnitt eingeengt ist. Der abfließende Strom wird aus dem Körper abgenommen an einer Neutralelektrode, die mit großer Fläche an geeigneter Stelle, z.B. um den Oberschenkel herum, angebracht ist. Bei fest sitzender Neutralelektrode tritt auch hier keine merkliche Erwärmung auf und der Strom kann über ein an die Neutralelektrode angeschlossenes Kabel zmum Generator zurückgeleitet werden. Fig. 1 zeigt eine solche bekannte Anordnung.
  • Auf einem Operationstisch 1 ist ein Patient 2 gelagert.
  • Der Operationstisch 1 ist mit einer Metallplatte 3 versehen, und zwischen dieser Platte 3 und dem Patienten 2 ist eine Zwischenlage 4, z.B. aus saugfähigem Material, angebracht.
  • Der Tisch 1 wird von einem Ständer 5a,5b getragen, der überlicherweise nach dem Stand der Technik aus einem Stück besteht. Dieser Ständer wird nachstehend allgemein als Fuß bezeichnet. Der Fuß 5a,5b ist mit einer Grundplatte 6 verbunden und auf dem Fußboden 7 aufgestellt. Die Grundplatte 6 ist über einen Erdleiter 8 mit Erde verbunden; da die Teile 1,3,5a und 5b mit der Fußplatte 6 leitend verbunden sind, sind auch diese Teile geerdet.
  • Diese Erde ist eine allgemeine Erdung, die in Fig. 1 unten als waagerecht durchlaufende, gestrichelte Linie 9 dargestellt ist. Mit dieser Erdung sind alle neutralen Teile um den Operationstisch herum verbunden. Im Fußboden des Operationsraumes können weiter metallische Streifen 9a eingelassen sein, die ebenfalls mit der Erdung 9 über Erdleiter 9b verbunden sind. Dadurch wird sichergestellt, daß sich auch auf dem Fußboden keine störenden Potentiale ausbilden können. Die Streifen 9a stellen somit einen Potentialausgleich her. Die Erdung 9 ist in bekannter Weise mit wenigstens einem Erdpunkt im Gebäude und/oder dem Baugrund verbunden.
  • Oberhalb des Patienten ist ein HF-Generator 10 dargestellt, der an eine Ausgangswicklung 11 hochfrequente Ströme geeigneter Stärke, Spannung und Form liefert, die von Klemmen 12 und 13 abgenommen werden können. Der Generator ist über ein Kabel 10a mit dem Wechselstrom-Netz verbunden; dieses Kabel enthält auch einen Schutzerde-Leiter lOb, der gegebenenfalls über einen Verbindungsleiter 10c an den Erdleiter 21 oder in anderer Weise an die allgemeine Erdung 9 angeschlossen ist.
  • Mit der Klemme 12 ist über ein Kabel 14 die, z.B. nadelförmige, Aktivelektrode 15 verbunden, mit der vom Chirurgen die erforderlichen Eingriffe durchgeführt werden.
  • Die Klemme 13 ist über ein Kabel 16 mit der Neutralelektrode 17 verbunden. Der über die Nadel 15 zugeführte hochfrequente Strom tritt in den Körper des Patienten 2 ein und fließt über einen durch eine gestrichelte Linie 18 angedeuteten Stromweg zur Neutralelektrode 17 und über den Leiter 16 zur Ausgangsklemme 13 des Generators 10 zurück. Der im Körper zurücklaufende Strom ist natürlich nicht auf einen bestimmten Bereich um die Linie 18 festgelegt.
  • Auch der übrige Körper kann über mehr oder weniger große Leitungswiderstände von einem Teil des über die Aktivelektrode 15 zugeführten hochfrequenten Stromes durchflossen werden.
  • In der bisher beschriebenen Schaltung, in der die Generator-Ausgangsklemmen 12 und 13 nur mit der Aktivelektrode 15 bzw. mit der Neutralelektrode 17 verbunden sind, könnte der Strom von der Aktivelektrode 15 etwa entsprechend dem strichpunktiert dargestellten Stromweg 19 durch den Körper des Patienten 2 hindurch nach unten fließen; er findet dabei nur einen sehr geringen Widerstand. Wenn die Zwischenlage 4 trocken ist, wird zwischen dem Körper des Patienten 2 und der Metallplatte 3 ein Kondensator gebildet, über den der hochfrequente Strom die Platte 4 erreichen kann. Auch zwischen der Neutralelektrode 16 und der Platte 4 besteht ein kapazitiver Übergang, und so kann der Strom von der Elektrode 15 durch den Körper und die gebildete Kapazität hindurch zur Platte 4 von dieser zurück über die gebildete Kapazität zur Neutralelektrode 17 fließen, so daß parallel zum vorgesehenen Stromweg 18 ein weiterer Stromweg gebildet wird. Wenn sich in der Zwischenlage 14 unter dem Patienten 2 bei 20 eine Flüssigkeitsansammlung gebildet hat, wird eine relativ niederohmige Strombrücke zur Platte 4 gebildet.
  • Dadurch kann der Fehlerstrom über den Stromweg 19 deutlich stärker werden. Wenn die Neutralelektrode 17 locker sitzt, erhöht sich der Widerstand über den Stromweg 18, und entsprechend wird der Stromanteil über den Stromweg 19 größer. In der Nähe des Überganges aus dem Stromweg 19 über den leitfähigen Bereich 20 zur Platte 4 kann sich daher eine deutliche Konzentrierung des Stromes, eine stärkere Erwärmung und gegebenenfalls eine Verbrennung ergeben.
  • Üblicherweise ist der Hochfrequenz-Generator 10 über einen Leiter 21 mit Erde verbunden, und auch die Klemme 13 der Ausgangswicklung 11 ist über eine Verbindung 22 mit der Erdungsklemme 23 des Generators 10 und damit über die Leitung 21 an Erde angeschlossen. Auch die Metall-Platte 3 ist über den Fuß 5a, 5b, die Grundplatte 6 und den Erdleiter 8 geerdet. Ströme über die strichpunktiert gezeichnete Strombahn 19 fließen dann zur Platte 4, über den Erdleiter 8 nach Erde und über die Leiter 21 und 22 zurück zu dem mit der Klemme 13 verbundenen Ende der Ausgangswicklung 11. Es tritt somit ein Fehlerstrom über die Leitung 21, 22 auf, und der Strom durch den Leiter 16 wird entsprechend vermindert.
  • Es kann auch vorkommen, daß die Fingerspitzen 25 - außerhalb der Zwischenlage 4 - die Metallplatte 3 direkt berühren.
  • Es ist dann möglich, daß von der Aktivelektrode 15 durch den Körper des Patienten, z.B. entsprechend der punktiert dargestellten Linie 26, ein Teilstrom über die Fingerspitzen 25 nach Erde und über die Leitungen 21 und 22 zum Generator 10 zurückfließt, der dann die Leitung 16 nicht durchfließt.
  • Die Berührungsfläche der Fingerspitzen 25 mit der Platte 24 kann klein sein, so daß dort eine hohe Stromdichte und eine starke Erwärmung auftritt, die zu Verbrennungen führen kann. Die dargestellte Linie 26 entspricht dem Stromfluß dann, wenn der Arm dicht am Körper anliegt.
  • Aber auch wenn dies nicht der Fall ist und der erwähnte Fehlerstrom einen anderen Weg, z.B. über die Schulter 27 in den Arm und zu den Fingerspitzen 25 nimmt, können die gleichen Störungen auftreten; denn der Weg durch den Arm weist einen so großen Querschnitt auf, daß die Leitfähigkeit genügend hoch ist, um die erwähnte Stromteilung zu bewirken.
  • Es kann auch ein anderes elektrisches Behandlungsgerät, z.B. ein Elektrokardiograph 28 angeschlossen sein, der einerseits von einer Klemme 29 über eine Leitung 30 geerdet ist und von dem eine Meßklemme 31, die über eine Leitung 32 mit einer Elektrode 33 am Patienten verbunden ist, ebenfalls über eine Verbindungsleitung 34 im Gerät 28 an die Erdklemme 29 angeschlossen ist. Dann liegt die Elektrode 33 ebenfalls an Erde, so daß sich von der Aktivelektrode 15 über die durch Striche und doppelte Punkte dargestellte Linie 35 ein Fehlerstrom von der Aktivelektrode 15 über die Leitungen 32, 34, 30 nach Erde und weiter über die Leitungen 21 und 22 zur Ausgangsklemme 13 ausbilden kann. Jeder dieser Fehlerströme kann möglicherweise an Körperstellen, an denen eine Einengung des Stromes und damit eine stärkere Wärmeentwicklung auftritt, zu Störungen oder Verletzungen führen.
  • Bei den bekannten Anordnungen nach den US-PS 4,200,105 und 4,231,372 wird der Fehlerstrom von der Leitung abgenommen, die zum Zuführen der HF-Energie an die Patientenelektrode dient. Dadurch ergibt sich eine unerwünschte Verkopplung von Nutz-Strom und Fehlerstrom, die eine exakte Funktion der Fehlerstrom-Ermittlung beeinträchtigen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den hochfrequenten Fehlerstrom unabhängig vom Nutzstrom zu erfassen und zu messen, um Störungen, insbesondere Verbrennungen u.dgl. eines Patienten mit größerer Sicherheit zu vermeiden.
  • Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Lager-Gestell mit Erde verbunden und der Wandler in der Erdverbindung des Lager-Gestells angeordnet ist.
  • Auf diese Weise ist die Messung des Fehlerstromes vom Nutzstromkreis, in dem starke Ströme fließen können, getrennt, so daß eine störende Beeinflussung der Fehlerstrommessung vermieden ist.
  • Durch die HF-Energie wird praktisch immer ein gewisser Grundwert des Fehlerstromes hervorgerufen, der insbesondere kapazitiv bedingt ist. Dieser Grundwert ist so gering, daß durch ihn Störungen, insbesondere Verletzungen eines Patienten, nicht zu befürchten sind; dieser Grundwert liegt beispielsweise deutlich unter 1 mA. Unerwünschte Auswirkungen sind erst zu erwarten, wenn der Strom wesentlich höhere Werte, z.B. zwischen 1 und 10 mA , erreicht. Die Grenze, bis zu der ein Fehlerstrom unbedenklich ist, kann je nach der betreffenden Apparatur , den verwendeten Schwingungen und Energien in der Praxis bestimmt und festgelegt werden.
  • Wenn diese Grenze des Fehlerstromes überschritten ist, wird nach der Erfindung ein Signal ausgelöst. Dieses Signal soll auf die Gefahr hinweisen, damit gegebenenfalls Abhilfe geschaffen werden kann. Eine sofortige Abschaltung der Energiezufuhr, wie es bei einem in der Netz zuleitung liegenden Fehlerstrom-Schutzschalter üblich ist, ist beim vorliegenden Fall in der Regel nicht erwünscht; denn dann würde sofort das Arbeiten mit der Hochfrequenzenergie unterbrochen,und es könnten, z.B. bei einem chirurgischen Eingriff, Komplikationen durch eine unvollkommene Operation hervorgerufen werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung wird die HF-Energie von den Ausgangsklemmen eines Hochfrequenz-Generators (HF-Generator) über eine erste und eine zweite Speiseleitung dem Körper über mit diesem in Berührung stehende Elektroden zugeführt, und der Fehlerstrom wird mittels eines Wandlers aus einer Erdleitung abgetastet und dem Auswerte-Teil zugeführt. Die erste und die zweite Speiseleitung sind dabei mit der Aktiv-Elektrode bzw. mit der Neutral-Elektrode verbunden. Der Wandler bildet einen Transformator, dessen Primärseite von dem Fehlerstrom gespeist wird. Auf der Sekundärseite kann der transformierte Strom dem Auswerte-Teil zugeführt werden; dann wirkt der Transformator im wesentlich als Spannungswandler. Es ist Vorzugsweise kann der Wandler in die Erdleitung des Patienten-Lagergestelles eingefügt sein. Dieses Gestell kann die Form eines oder mehrerer Füße oder Beine haben, wie es bei Möbeln, auch medizinischen Möbelstücken, verschiedenster Art üblich ist.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung wird in dem Auswerte-Teil das vom Wandler gelieferte Fehlerstrom-Signal über einen Verstärker einer Schwellwert-Einrichtung zugeführt, und beim Übersteigen eines Grundwertes des gemessenen Fehlerstromes wird ein Fehlerstrom-Signal gebildet, mittels dessen eine Warneinrichtung betätigt wird. Die Warneinrichtung kann optischer und/oder akustischer Art sein und z.B. eine Lampe bzw. einen Tongenerator in Verbindung mit einem Lautsprecher enthalten. Das Einschalten der einen oder der anderen Warneinrichtung kann gegebenenfalls von der Stärke des gemessenen Fehlerstromes abhängig gemacht sein.
  • Nach einer besonderen Ausführungsform nach der Erfindung wird der Körper, z.B. eines Patienten, auf einem als Sitz-Steh- oder Liege-Möbel od.dgl. ausgebildeten Gestell, z.B.
  • auf einem Operationstisch, angeordnet und wenigstens ein auf dem Fußboden stehender Fuß des Möbels wird mit einer, einen erhöhten HF-Widerstand aufweisenden Unterbrechung versehen, wobei der obere Teil des Fußes über der Unterbrechung über wenigstens eine Leitung mit Erde, gegebenenfalls mit dem geerdeten unteren Teil des Fußes, verbunden ist und der diese Leitung durchfließende Fehlerstrom bzw.
  • Fehlerstrom-Anteil mittels des Auswerte-Teiles gemessen wird. Die Unterbrechung kann praktisch vollständig isolierend ausgebildet sein, sie kann aber auch einen merklichen Teil des gesamten Fehlerstromes führen derart, daß nur ein Fehlerstrom-Teil über den Wandler dem Auswerte-Teil zugeführt wird.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform wird der erhöhte HF-Widerstand dadurch erreicht, daß zwischen dem oberen und dem unteren Teil des Fußes bzw. eines Beines oder eines anderen Teiles des Gestelles eine isolierende Platte angeordnet ist, die an ihrer oberen und an ihrer unteren Seite je eine leitende Schicht trägt, die mit den Metallteilen des oberen bzw. des unteren Fußteiles in Verbindung steht; diese Schichten sind mit der Primärwicklung des Wandlers verbunden derart, daß wenigstens ein Teil des vom oberen zum unteren Fußteil fließenden Fehlerstromes dem Auswerte-Teil zugeführt wird.
  • Dabei können der obere und der untere Teil aneinander befestigt sein durch Verbindungselemente, z.B. Schrauben, die für hochfrequente Schwingungen einen Widerstand aufweisen, der im Vergleich zum Widerstand zwischen den leitenden Schichten über den Wandler einen merklichen Wert besitzt. Durch die Verbindungselemente wird so keine vollständige Überbrückung für Hochfrequenzschwingungen bewirkt; z.B. kann eine Stromteilung im Verhältnis 2:1 zwischen den Verbindungselementen und dem Wandlereingang erreicht werden. Vorzugsweise wird dazu die Oberfläche der Verbindungselemente, z.B. spiralförmig - wie bei einer normalen Schraube - profiliert. Da Hochfrequenz vorzugsweise auf der Oberfläche eines metallischen Körpers geleitet wird, wird,z.B. bei einer Eisenschraube, erreicht, daß die Verbindungselemente die Hochfrequenz nur unvollkommen ableiten. Andererseits leiten diese Verbindungselement#e bei Netzfrequenz mit ihrem ganzen Querschnitt. Ein etwaiger starker netzfrequenter Strom wird somit ungehindert nach Erde abgeleitet, wobei eine Schädigung des Wandlereinganges bzw. des Auswerte-Teiles nicht zu befürchten ist.
  • Zwecksmäßig ist die Primärwicklung des Wandlers in die Erdleitung eingeschaltet und eine Sekundärwicklung an den Auswerte-Teil angeschlossen. Dadurch kann der Eingang des Wandlers sehr niederohmisch gehalten werden, so daß die erdende Funktion nicht beeinträchtigt wird. Andererseits kann durch Transformation zur Sekundärwicklung ein Fehlerstrom-Signal geeigneter Größe für die Aussteuerung des Auswerte-Teiles erhalten werden.
  • Ein besonders einfacher Aufbau ergibt sich bei einer Anordnung, bei der der Wandler mit dem Auswerte-Teil kombiniert ist. Es sind dann nur die Signalgeber, vorzugsweise über eine flexible Leitung, anzuschließen und an einem geeigneten Ort im Operationssaal aufzustellen. Der Auswerte-Teil kann, gegebenenfalls etwas getrennt vom Wandler, am oberen oder am unteren Fußteil angebracht sein, was zu einem stabilen und platzsparenden Aufbau führt.
  • Der Auswerte-Teil kann auch mit dem Hochfrequenz-Generator kombiniert sein, so daß gegebenenfalls von diesem die Speiseenergie geliefert wird. Da ein Fehlerstrom-Signal nur dann von Interesse ist, wenn der HF-Generator in Betrieb ist, ist so die Speisung des Auswerte-Teiles in diesen Zeitintervallen sichergestellt.
  • Die Anordnung kann auch so getroffen werden, daß der Auswerte -Teil vom Wandler getrennt angeordnet ist. Da der Ausgang des Wandlers eine höhere Impedanz aufweist, sind Beeinträchtigungen durch eine längere Verbindungsleitung zum Auswerte-Teil nicht zu befürchten. Der Auswerte-Teil kann dann an geeigneter Stelle, z.B. beim Anästhesisten angeordnet werden. Dieser kann bei geeigneter Ausbildung des Auswerte-Teiles dann auch unterschiedliche Fehlerstromsignale überwachen.
  • Der Wandler selbst kann dann am oberen oder am unteren Tischfuß-Teil angeordnet und über eine flexible Leitung mit dem Auswerte-Teil verbunden sein.
  • Für den Wandler ist die Bemessung zweckmäßig so zu wählen, daß er eine niedrige Eingangsimpedanz aufweist und daß sein Ausgang bei Hochfrequenz eine ausreichende Steuergröße für den Auswerte-Teil liefert. Die Primärwicklung kann dabei aus einer einzigen Windung oder einem Teil davon bestehen. Eine solche einzige Eingangswindung kann so ausgebildet sein, daß sie etwa hindurchfließenden Netz-Wechselstrom ohne merklichen Spannungsabfall überträgt.
  • Zweckmäßig weist der Wandler für die vom HF-Generator gelieferten Schwingungen Resonanz auf. Sein Übertragungsmaß ist dann für Hochfrequenz groß auch bei niedrigem in der Erdleitung liegendem Eingangswiderstand. Z.B. kann die Eingangswindung für Hochfrequenz eine Reihenresonanz aufweisen und/oder die Sekundärwicklung kann Parallelresonanzverhalten zeigen. Damit ein Wandler nach der Erfindung auch mit verschiedenen Hochfrequenz-Generatoren benutzt werden kann, kann die Resonanz einstellbar sein.
  • Die Resonanz kann auch tiefer liegen als die Frequenz der Schwingungen des HF-Generators. Dann liegt die oftmals scharfe Resonanzspitze außerhalb des Übertragungsbereiches, und die Amplitude des übertragenen Fehlerstrom-Signals ist nicht so sehr von etwaigen Veränderungen der Frequenz der HF-Schwingungen abhängig.
  • Der Wandler ist zweckmäßig ausgelegt für einen Grundwert des Hochfrequenz-Fehlerstromes im Milliampere-Bereich, z.B. in der Größe von 1 bis 10 mA, und er ist für einen Fehlerstrom geeignet, der wenigstens zwanzigmal so groß ist wie der Grundwert , insbesondere bis 500 mA oder mehr betragen kann.
  • Nach einer zweckmäßigen Weiterbildung ist der Wandler über ein für Hochfrequenz durchlässiges Filter an die Erdleitung und/oder an den Auswerte-Teil angeschlossen. Der Wandler und/oder Teile des Eingangskreises des Auswerte-Teiles können in das Filter einbezogen sein. Ein einfaches Filter kann durch eine Kondensatorkopplung gebildet werden. So wird erreicht, daß netzfrequente Kurzschlußströme nicht zum Auswerte-Teil übertragen werden. Die Erdleitung, in die der Wandler eingeschaltet ist, soll für große Ströme, z.B. 5A bis 20A , überbrückt sein, um einen Netz-Kurzschluß abzuleiten.
  • Bei einem Auswerte-Teil für ein Verfahren oder eine Anordnung nach der Erfindung soll die Speisung zweckmäßig durch eine Batterie erfolgen, damit hohe Sicherung für das Melden eines Fehlerstromes erreicht wird. Zweckmäßig kann die Speisung durch einen Akkumulator erfolgen, der vorzug weise dauernd oder zeitweise, z.B. nachts, mittels einer Ladeschaltung aufgeladen wird.
  • Der Auswerte-Teil kann zweckmäßig im Warn-Fall eine Betriebsspannung an einen Signalgeber liefern, diesen also einfach einschalten. So kann als Signalgeber eine optische Einrichtung, z.B. eine Lampe, dienen oder eine akustische Einrichtung, z.B. ein von einem Tongenrator gesteuerter Lautsprecher oder Kopfhörer. Der Lautsprecher ist fest mit Tongenerator, gegebenenfalls über einen Verstärker, verbunden, und das Signal wird abgegeben, sobald die Betriebsspannung dem Tongenerator zugeführt wird.
  • Der Auswerte-Teil kann je nach Art und/oder Größe des Fehlerstromes unterschiedliche Warnsignale liefern. So kann bei einem sehr schwachen Fehlerstrom nur eine optische Warnung gegeben werden, während bei einem stärkeren Fehlerstrom ein akustisches Signal ausgelöst wird und den Operateur unmittelbar erreicht. Bei einem sehr starken Fehlerstrom kann durch den Auswerte-Teil mittels des abgegebenen Fehlerstrom-Signals auch der HF-Generator abgeschaltet werden.
  • Durch den Auswerte-Teil wird der Signalgeber bei Auftreten eines oberhalb des Grundwertes liegenden Fehlerstromes den Warnsignal-Geber sofort einschalten, bei Wegfall des aufgetretenen Fehlerstromes aber erst, z.B. um 5 bis 10 Sekunden verzögert, wieder abschalten. So kann auch bei einer kurzzeitigen Überschreitung des Grundwertes ein Warnsignal über längere Zeit abgegeben werden und so das Bedienungspersonal zuverlässig aufmerksam gemacht werden.
  • Da es für die Sicherheit eines Patienten auf die Zuverlässigkeit der Fehlerstrom-Signalauswertung sehr ankommt, kann im Auswerte-Teil, insbesondere bei Batterie- oder Akkumulator-Betrieb , zweckmäßig ein Speisespannungs-Prüfer enthalten sein, der dann, wenn die Speisespannung einen Grenzwert unterschreitet, ein Hinweissignal abgibt.
  • Dieses Hinweissignal kann sich zweckmäßig in der Tonhöhe und/oder in der Intervalldauer vom Fehlerstrom-Warnsignal unterscheiden. Z.B. kann durch den Batterieprüfer der Tongenerator in Abständen von z.B. 5 Sekunden, auf zweimal 1/2 Sekunde eingeschaltet werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen F i g. 1 einen Operationstisch mit den Geräteteilen und Schaltungsverbindungen nach der Erfindung, F i g. 2 eine Kontaktplatte mit dem Wandler und F i g. 3 eine Schaltung zur Signalverarbeitung.
  • Anhand von Fig. 1 wurde ein bekanntes Verfahren mit den zugehörigen Geräteteilen beschrieben, wobei vorausgesetzt wurde, daß der Fuß 5a,5b des Operationstisches 1 von oben bis unten , vorzugsweise in einem Stück, durchgehend ausgebildet ist. Der Fehlerstrom von Tisch 1 zur Grund-Platte 6 und über die Leitung 8 nach der Erdung 9 fließt dabei durch den Fuß 5a,5b.
  • Um nach der Erfindung den Fehlerstrom messen zu können, ist der Fuß zwischen seinem oberen Teil 5a und seinem unteren Teil 5b unterbrochen. Das untere Ende des oberen Teiles 5a und das obere Ende des unteren Teiles 5b gehen in flanschartige Verbreiterungen 36 über, die eine etwa quadratische Fläche bilden (vgl.Fig.2, linker Teil).
  • An den Ecken dieser Quadratflächen sind Löcher angebracht, durch die der obere und der untere Flansch 36 bzw. 37 mit Schrauben 38 aneinander befestigt werden können.
  • Zwischen den Flanschen 36 und 37 ist eine isolierende Platte 39 angebracht, die an ihrer oberen und an ihrer unteren Seite je eine leitende Schicht trägt. Diese leitenden Schichten 40 bzw. 41 sind über Leitungen, z.B. isolierte Drähte, 42 bzw. 43 mit den Enden der Primärwicklung 44 eines Wandlers 45 verbunden. Dessen Sekundärwicklung 46 ist über Leitungen 47 und 48 , von denen die eine geerdet sein kann, mit dem Eingang 49 eines Auswerte-Teiles 50 verbunden.
  • Die leitenden Schichten 40 und 41 stehen in metallischem Kontakt mit den Flanschen 36 bzw. 37. Ein vom Operationstisch 1 nach Erde fließender hochfrequenter Fehlerstrom kann somit durch die Primärwicklung 44 des Transformators 45 fließen. Wenn die Schrauben 38 isoliert eingesetzt sind, wird nahezu der ganze Fehlerstrom durch den Wandler 45 fließen und ein entsprechend großes Fehlerstrom-Signal an den Eingang 49 des Auswerte-Teiles 50 liefern.
  • In der Praxis können die Schrauben 38 jedoch unisoliert eingesetzt werden, so daß sie zwischen den beiden Flanschen eine leitende Verbindung herstellen. Die flächenhafte Berührung zwischen den Schichten 40 und 41 der Platte 39 und den Flanschteilen 36 bzw. 37 weist jedoch eine große Ausdehnung auf, während die Schrauben insgesamt nur einen geringen Querschnitt haben. Schon vom Querschnitt bzw.
  • der Fläche her kann daher die Stromführung über die Schichten 40 bzw. 41 begünstigt sein. Diese Schichten sind außerdem aus gut leitendem Material, z.B. Kupfer und/oder Silber hergestellt und sie sind durch Kupferleitungen 42 und 43 mit einer Kupferdrahtwicklung 44 verbunden. Außerdem sind die Schrauben 38 aus Eisen und weisen eine schraubenförmig profilierte Oberfläche auf, was ihre Leitfähigkeit für Hochfrequenz vermindert. Allerdings besteht für Hochfrequenz zwischen den Schichten 40 und 41 auch eine Nebenschluß-Impedanz über die zwischen den Schichten 40 und 41 mit dem Isoliermaterial 39 gebildete Kapazität. Insgesamt hat es sich gezeigt, daß ohne Schwierigkeiten die Ausbildung so getroffen werden kann, daß ein beträchtlicher Teil, z.B.zwei Drittel, des ingesamt durch den Fuß 5a,5b fließenden Fehlerstromes die Primärwicklung 44 des Wandlers 45 durchfließt; dabei kann diese Wicklung dadurch gebildet werden, daß die Leitungen 42,43 um den Kern des Wandlers 45 etwa als einzige Windung herumgeführt werden.
  • Fig. 1 geht ein Ausführungsbeispiel an, das die wesentlichen Teile etwa schematisch erkennen läßt. Die praktische konstruktive Ausführung kann davon abweichen. Insbesondere kann die Unterbrechung mit der isolierenden Schicht 39 direkt unterhalb des Operationstisches 1 angeordnet werden.
  • Das ist insbesondere dann empfehlenswert, wenn dieser Operationstisch abnehmbar ausgebildet ist, um den Patienten einfach transportieren zu können.
  • Fig. 2 zeigt in Aufsicht die isolierende Platte 39 mit der darüber liegenden leitenden Schicht 40, die in eine Anschlußfahne 51 übergeht. Die nicht sichtbare untere Schicht geht in eine Anschlußfahne 52 über. Innerhalb der Platte 39 ist durch eine gestrichelte Linie 53 die äußere Kontur des zylindrisch ausgebildeten unteren Fußteiles dargestellt, an dem die quadratische (untere) Flanschplatte 37 befestigt ist. Die isolierende Platte 39 mit den leitenden Schichten 40 und 41 ist an den Ecken im Bereich der Schraubenlöcher der Flanschplatten 36 bzw. 37 ausgespart, was den Zusammenbau erleichtert.
  • In Fig. 2 ist rechts der Wandler 45 im Schnitt dargestellt.
  • Er besteht aus einem ringförmigen Kern 55 mit rechteckigem Kern, z.B. aus Hochfrequenz-Ferrit. Um diesen ringförmigen Kern herum ist eine Sekundärwicklung 46 angebracht, deren Wicklungsenden an die Leitungen 47 bzw. 48 zum Auswerte-Teil 50 hin angeschlossen sind. Die Leitungen 42 und 43 bilden eine geschlossene Schleife, so daß die Primärwicklung 44 des Wandlers 45 durch einen einzigen, durch den Innenraum des ringförmigen Kernes 55 hindurchlaufenden Leiter gebildet wird. Der Eingang des Wandlers 45 weist somit eine sehr niedrige Impedanz auf , während durch ein hohes Übersetzungsverhältnis zur Sekundärwicklung 46 sichergestellt wird, daß im Auswerte-Teil 50 eine ausreichende Eingangsspannung zugeführt wird.
  • Fig. 3 zeigt schematisch die Schaltungsanordnung , mit der aus dem dem Wandler zugeführten Fehlerstrom-Signal ein Warnsignal gebildet wird.
  • Die leitenden Schichten 40 und 41 , die beiderseits der isolierenden Platte 39 angeordnet sind (vgl. Fig.l), sind über Klemmen 56 bzw. 57 an die Eingangswicklung 44 des Wandlers 45 angeschlossen. Die Sekundärwicklung 46 ist einerseits mit Erde verbunden und andererseits über eine Hochfrequenz-Diode 58 an einen Belastungswiderstand 59 angeschaltet.
  • Wenn ein Fehlerstrom-Signal auftritt, fließt es durch die Primärwicklung 44, und an der Sekundärwicklung 46 tritt eine Spannung auf, die von der Diode 58 gleichgerichtet wird und am Widerstand 59 zur Verfügung steht. Diese Spannung kann aus Halbwellen der Hochfrequenzschwingung bestehen; gegebenenfalls kann durch einen dem Widerstand 59 parallel geschalteten Kondensator 60 eine Glättung vorgenommen werden. Der Sekundärwicklung 46 liegt eine Kapazität 61 parallel, die im wesentlichen das Resonanzverhalten des Wandlers 45 bestimmt. Die Kapazität 61 kann vorwiegend durch die Windungskapazitäten bestimmt sein und gegebenenfalls durch einen zugeschalteten Kondensator vergrößert werden.
  • Das gleichgerichtete Fehlerstrom-Signal tritt an einer Klemme 62 auf und wird einem Eingang einer Vergleichsstufe (Komparator) 63 zugeführt. Einem anderen Eingang der Vergleichsstufe 63 wird von einem Spannungsgeber 64 eine Vergleichsspannung zugeführt. Die Vergleichsstufe arbeitet so, daß sie nur dann ein Ausgangssignal liefert, wenn die an der Klemme 62 auftretende Spannung größer ist als die von der Stufe 64 zugeführte Vergleichsspannung. Das Ausgangsssignal der Stufe 63 wird über eine Ausschalt-Verzögerungsstufe 65 der Signalgeberstufe 66 zugeführt.
  • In dieser ist ein Tongenerator 67 enthalten. Wenn das Eingangssignal für die Stufe 66 auftritt, werden die vom Tongenerator 67 erzeugten Schwingungen verstärkt und vom Ausgang der Stufe 66 einem Lautsprecher 50b zugeführt, so daß der Warnton hörbar wird. Das Einschalten der Stufe 66 durch das von der Stufe 63 zugeführte Signal kann in einfacher Weise dadurch erfolgen, daß die Speisespannung für den Tongenerator und/oder den Verstärker wirksam gemacht wird.
  • Damit bei einem kurzzeitigen Überschreiten des Grundwertes des Fehlerstromes nicht nur ein kurzer Warnton auftritt, ist zwischen dem Ausgang der Vergleichsstufe 63 und dem Eingang der Signalgeberstufe 66 eine Verzögerungsstufe 65 eingeschaltet. Diese gibt ein ihrem Eingang zugeführtes Signal unmittelbar an die Stufe 66 weiter; wenn das Signal aber wieder wegfällt, wird es von der Stufe 65 noch eine bestimmte Zeit, z.B. einige Sekunden, festgehalten, damit der Warnton nicht überhört wird. Entsprechendes gilt auch, wenn neben dem Lautsprecher 50b oder an seiner Stelle eine optische Anzeige , z.B. eine Lampe, 50a (vgl. Fig. 1) vom Ausgang des Signalgebers 66 gesteuert wird. Die bisher beschriebene Schaltung wird von einer Batterie 69 gespeist, deren Minus-Pol an Erde liegt und deren Plus-Pol an eine Speiseleitung 70 angeschlossen ist, mit der auch die einzelnen Stufen 63,64,65 und 66 verbunden sind. Um die Batteriespannung zu überwachen, ist ein Batterieprüfer 71 zwischen der Leitung 70 und Erde eingeschaltet. Wenn die Batteriespannung einen bestimmten Grenzwert unterschreitet, gibt das Batterieprüfer 71 ein Steuersignal an die Stufe 66, so daß der Lautsprecher 50b ertönt. Um eine deutliche Unterscheidung vom Fehlerstrom-Warnsignal zu ermwognlcKen, kann das Batterie-Warnsignal impulsartig, also aus kurzen Intervallen bestehend, aufgebaut sein und/oder für die Batteriewarnung kann eine andere Tonhöhe gewählt werden, indem der Tongenerator 67 anders abgestimmt oder ein weiterer, nicht dargestellter Tongenerator verwendet wird.
  • Die Erfindung ist nicht auf den voranstehenden Anwendungsbereich des erfindungsgemäßen Verfahrens beschränkt. Vielmehr besteht auch ein weiterer bevorzugter Anwendungsbereich in der Überwachung der Neutralelektrode von EKG-Geräten sowie in der Überwachung von mit stromführenden Körperkontakteinheiten arbeitenden Untersuchungs- und Therapiegeräten.
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Claims (24)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Feststellen eines unkontrollierten Stromes (Fehlerstromes) beim Zuführen hochfrequenter Energie an einen Körper, z.B. eines Patienten, von den Ausgangsklemmen eines Hochfrequenzgenerators über eine erste und über eine an Erde angeschlossene zweite Speiseleitung und über an die Speise-Leitung angeschlossene, mit dem Körper in Berührung stehende Elektroden, wobei der Körper auf einem Lager-Gestell, z.B. einem Tisch, gelagert ist, insbesondere zum Zwecke der HF-Chirurgie, und wobei der Fehlerstrom mittels eines in einer nach Erde führenden Verbindung eingeschalteten Wandlers, an den ein Auswerteteil angeschlossen ist, gemessen und beim Uberschreiten eines Grundwertes ein Fehlerstromsignal abgegeben wird, mittels dessen eine Warneinrichtung betätigt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager-Gestell (1,5a,5b) mit Erde verbunden und der Wandler (45) in der Erdverbindung des Lager-Gestelles (1,5a,5b) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (2), z.B. eines Patienten, auf einem als Sitz-, Steh- oder Liege-Möbel od.dgl.
    ausgebildeten Gestell, z.B. einem Operationstisch (1,5a,5b,6), angeordnet wird und wenigstens ein auf dem Fußboden (7) stehender Fuß (5a,5b) des Möbels eine, einen erhöhten HF-Widerstand aufweisende, gegebenenfalls isolierende, Unterbrechung (39) aufweist, wobei der obere Teil (5a) des Fußes über wenigstens eine Leitung (42,43,8) mit Erde (9) verbunden ist und der diese Leitung durchfliessende Fehlerstrom mittels des Auswerteteiles (50) gemessen wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem oberen und dem unteren Teil (5a,5b) des Fußes eine isolierende Platte (39) angeordnet ist, die an ihrer oberen und an ihrer unteren Seite je eine leitende Schicht (40;41) trägt und daß diese Schichten mit der Primärwicklung des Wandlers (45) verbunden sind derart, daß wenigstens ein Teil des vom oberen zum unteren Fußteil fließenden Fehlerstromes dem Auswerte-Teil (50) zugeführt wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der obere und der untere Fußteil (5a,5b) aneinander befestigt sind durch Verbindungselemente, z.B. Schrauben (38), die für hochfrequente Schwingungen einen Widersta#d aufweisen, der im Vergleich zum Widerstand zwischen den leitenden Schichten (40,41) über den Wandler (45) einen merklichen Wert besitzt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Verbindungselemente (38), z.B. spiralförmig, profiliert ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärwicklung (44) des Wandlers in die Erdleitung eingeschaltet und eine Sekundärwicklung an den Auswerte-Teil (50) angeschlossen ist.
  7. 7. Wandler für eine Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandler (45) eine niedrige Eingangs-Impedanz aufweist und daß sein Ausgang bei Hochfrequenz eine ausreichende Steuergröße für den Auswerte-Teil (50) liefert.
  8. 8. Wandler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß er für die vom HF-Generator-Teil (10) gelieferten Schwingungen Resonanz aufweist und daß die Resonanz einstellbar ist.
  9. 9. Wandler nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Resonanz tiefer liegt als die Frequenz der Schwingungen des HF-Generators (10).
  10. 10. Wandler nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß er ausgelegt ist für einen Grundwert des Hochfrequenz-Fehlerstroms im Milliampere-Bereich, z.B. in der Größe von 1 bis 10 mA.
  11. 11. Wandler nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß er für einen Fehlerstrom ausgelegt ist, der wenigstens 20-mal so groß ist wie der Grundwert, insbesondere bis 500 mA oder mehr beträgt.
  12. 12. Wandler nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß er über ein für Hochfrequenz durchlässiges Filter an den Auswerte-Teil (50) angeschlossen ist.
  13. 13. Wandler nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandler und/oder Teile des Eingangskreises des Auswerte-Teiles (50) in das Filter einbezogen ist/sind.
  14. 14. Wandler nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandler (45) übe eine Kondensator- Kopplung an den Auswerte-Teil (50) angeschlossen ist.
  15. 15. Wandler nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sein Eingang für große Ströme, z.B. 5 A bis 20 A, überbrückt ist.
  16. 16. Auswerte-Teil für eine Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisung durch eine Batterie (69) erfolgt.
  17. 17. Auswerte-Tei 1 nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisung des Meßverstärkers durch einen Akkumulator erfolgt.
  18. 18. Auswerte-Teil nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß er im Warnfall eine Betriebsspannung an eine Signalgeber-Stufe (66) liefert.
  19. 19. Auswerte-Teil nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß als Signalgeber (66) eine optische Einrichtung, z.B. eine Lampe (50a), dient.
  20. 20. Auswerte-Teil nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß als Signalgeber eine akustische Einrichtung, z.B. ein von einem Tongenerator (67) gesteuerter Lautsprecher (50b) oder Kopfhörer, dient.
  21. 21. Auswerte-Teil nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß je nach Art und/oder Größe des Fehlerstromes unterschiedliche Signale geliefert werden.
  22. 22. Auswerte-Teil nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem starken Fehlerstrom mittels des Fehlerstrom-Signals der HF-Generator (10) abgeschaltet wird.
  23. 23. Auswerte-Teil nach einem der Ansprüche 18 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die SignaLgeber-Stufe (66) bei Auftreten eines Fehlerstromes sofort eingeschaltet, bei Wegfall des aufgetretenen Fehlerstromes aber erst, z.B. um 5 bis 15 sec., mittels einer Verzögerungseinrichtung (65) verzögert abgeschaltet wird.
  24. 24. Auswerte-Teil nach einem der Ansprüche 18 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß er einen SpeisespannungsPrüfer (7) enthält und dann, wenn die Batteriespeisespannung (69) einen Grenzwert unterschreitet, ein Hinweissignal, z.B. über einen Signalgeber (66) abgibt, das sich, z.B. in Tonhöhe und/oder in der Intervalldauer, vom Fehlerstrom-Anzeigesignal unterscheidet.
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