DE3609839A1 - Vorrichtung zum selbsttaetigen ausloesen von insassenschutzvorrichtungen bei einem unfall - Google Patents
Vorrichtung zum selbsttaetigen ausloesen von insassenschutzvorrichtungen bei einem unfallInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum selbst
tätigen Auslösen von Insassenschutzvorrichtungen in
Kraftfahrzeugen bei einem Unfall nach der Gattung des
Hauptanspruchs.
Es ist bekannt, einen als seismische Masse dienenden
Körper elastisch außerhalb des Massemittelpunktes auf
zuhängen, so daß dieses Feder-Masse-System eine Reso
nanzfrequenz besitzt, die oberhalb des Meßbereichs liegt.
Die Auslenkung der Masse ist ein Maß für die auftreten
den translatorischen Beschleunigungen. Damit läßt sich
mit Hilfe einer Auswerteschaltung die Insassenschutzvor
richtung in Kraftfahrzeugen aktivieren.
Ferner ist es bekannt, einen als seismische Masse die
nenden Körper elastisch im Massemittelpunkt aufzuhängen,
so daß dieses Feder-Masse-System eine Resonanzfrequenz
besitzt, die oberhalb des Meßbereichs liegt. Die Aus
lenkung der Masse ist ein Maß für die auftretende Win
kelbeschleunigung.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vor
teil, daß sie die Eigenschaften der beiden oben beschrie
benen Aufnehmer in einer einfachen Vorrichtung miteinan
der vereint. Beide bisher getrennt gewonnenen Meßsignale
können mit einer einzigen Vorrichtung erzeugt werden.
Mit Hilfe dieses Sensorsignals läßt sich nach entspre
chender Filterung sowohl die Lage als auch die Winkel
geschwindigkeit bestimmen. Durch Auswertung dieser Grö
ßen kann eine Fahrsituation erkannt werden, die zum
Überschlag eines Kraftfahrzeugs führt. Alle notwendi
gen Schutzmaßnahmen, z.B. Ausfahren eines Überrollbü
gels, lassen sich dadurch rechtzeitig auslösen. Es ist
auch möglich, zusätzliche Schutzeinrichtungen zeitlich
nacheinander zu aktivieren. Die Vorrichtung baut ein
fach und robust und ist für den Serieneinbau bei Kraft
fahrzeugen geeignet. Das Meßsignal kann einfach und
genau durch berührungsfreie Abstandsmessung gewonnen
werden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen der im Hauptanspruch
angegebenen Vorrichtung möglich. Insbesondere nach An
spruch 10 ist es möglich, zusätzlich noch die Längsbe
schleunigung zu erfassen, die z.B. bei einem Crash-Un
fall auftritt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeich
nung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 einen prinzipiellen
Aufbau der Vorrichtung, Fig. 2 bis 3a je eine konstruk
tive Ausgestaltung der Vorrichtung in perspektivischer
Darstellung, Fig. 4 ein Blockschaltbild der Auswerte
schaltung zum Auslösen eines Überrollbügels und Fig.
5 ein Diagramm, das den Verlauf der Auslöseschwelle
abhängig von der Winkelgeschwindigkeit und dem Kippwin
kel des Kraftfahrzeugs aufzeigt.
Bei Auslösevorrichtungen für Insassenschutzvorrichtungen,
z.B. bei Überrollbügel, ist es notwendig, den Lagewinkel
des Fahrzeugs zum Scheinlot und die Winkelgeschwindig
keit um seine Längs- und Querachse zu bestimmen. Aus
Kostengründen sollen beide Meßgrößen von nur einem Auf
nehmer geliefert werden und durch eine elektronische
Schaltung wieder getrennt werden.
In Fig. 1 ist eine schematische Darstellung eines sol
chen Aufnehmers gezeigt. Er besteht aus einem als seis
mische Masse 10 dienenden Körper, der außerhalb des Mas
semittelpunktes 11 elastisch in der Verankerung 12 ver
ankert ist. Die Masse 10 und die Verankerung 12 sind da
bei so gewählt, daß das Drehmoment durch das Massen
trägheitsmoment der Masse bezüglich der Verankerung, in
Verbindung mit der maximal zu messenden Winkelbeschleu
nigung die gleiche Größenordnung besitzt, wie das Dreh
moment bei einer Lageänderung von 90°, das durch den
außerhalb der Verankerung 12 befindlichen Masseanteil
verursacht wird. Die seismische Masse 10 verursacht
sowohl bei Winkelbeschleunigung als auch bei einer ab
weichenden Lage zum Scheinlot ein Drehmoment in der
Verankerung 12, das z.B. mit optischen oder elektri
schen Mitteln gemessen werden kann.
Hierzu ist in Fig. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel
dargestellt. Mit 15 ist eine Vorrichtung bezeichnet, die
mit Hilfe einer Grundplatte 16 in Kraftfahrzeuge einbau
bar ist. Auf der Grundplatte 16 sind die Füße 17, 18 ei
ner Aufhängung angeordnet, in denen ein Torsionsstab 19
befestigt ist. Am Torsionsstab 19 ist in einer Richtung
senkrecht zur Achse des Torsionsstabs 19 eine Scheibe 20
aufgehängt, die als seismische Masse für die Vorrichtung
15 dient. Statt einer Scheibe kann auch ein beliebig an
ders geformter Massekörper , z.B. ein Balken, aufgehängt
sein. Es ist aber dann darauf zu achten, daß der Masse
körper exzentrisch gelagert ist. Am Außenumfang der Schei
be 20 ist ein Fortsatz 21 ausgebildet, der als Zusatzmasse
die Massen-Exzentrizität der Scheibe 20 bewirkt. Ferner
hat der Fortsatz 21 eine Meßfläche 22, der ein ortsfest
auf der Grundplatte 16 angeordneter Abstandssensors 23
zugeordnet ist. Als Abstandssensor 23 können alle bekannten
Sensorarten zur berührungsfreien Abstandsmessung eingesetzt
werden, also z.B. kapazitive, induktive, magnetische, opti
sche oder über Wirbelstrom messende Systeme. Der Abstands
sensor 23 wird dabei so auf der Grundplatte 16 positioniert,
daß er auch die kleinen Drehbewegungen der Scheibe 20 mög
lichst genau erfassen kann. Selbstverständlich ist es
auch möglich, den Massekörper über Spiral- oder Blattfe
dern federnd aufzuhängen.
Wirken bei einem Unfall Beschleunigungskräfte auf die
Scheibe 20 der Vorrichtung 15 ein, so wird die Scheibe
20 aus ihrer Grundposition ausgelenkt. Es sind die bei
den Fälle einer langsamen Verdrehung und einer beschleu
nigten Verdrehung zu unterscheiden. Bei einer langsamen
Verdrehung der Scheibe 20 um die Achse des Torsionsstabs
16 führt ihre Gewichtskraft zusammen mit der ihr aber
entgegenwirkenden Torsionskraft zu einer Abstandsverän
derung zwischen der Meßfläche 22 und dem Abstandssensor
23. Diese Auslenkung dient nun als Maß für die Winkellage
gegenüber der Horizontalen, wodurch die Lage des Kraftfahr
zeugs bestimmbar ist.
Wird die Vorrichtung 16 und insbesondere die Scheibe 20
mit dem Fortsatz 21 beschleunigend verdreht, so führt die
Trägheit der Masse der Scheibe 20 und die Masse des Fort
satzes 21 ebenfalls zu einer Veränderung des Abstands
zwischen der Meßfläche 22 und dem Abstandssensor 23. Über
die Abstandsmessung ist ein Meßsignal für die auftretende
Winkelbeschleunigung und daraus der Rotationsgeschwindig
keit des Kraftfahrzeugs erzielbar. Das gewonnene Meßsi
gnal der Winkeländerung ϕ wird in einer angeschlossenen
elektronischen Auswerteschaltung in den entsprechenden
Geschwindigkeits-ϕ bzw. Beschleunigungswert differen
ziert. Die Weiterverarbeitung des gewonnenen Meßsignals
ist mit Hilfe einer elektronischen Auswerteschaltung mög
lich, die in Fig. 4 näher dargestellt ist.
Es ist selbstverständlich auch denkbar, die seismische
Masse innerhalb der Körperform ungleichmäßig zu verteilen,
um so eine exzentrische Lagerung der Masse bzw. des Kör
pers zu erreichen. Wichtig ist es aber bei allen unter
schiedlichen Formen der seismischen Masse, daß die Meß
fläche und der Abstandssensor einander genau zuzuordnen
sind und bereits kleinste Veränderungen möglichst feh
lerfrei erfaßt werden.
Besonders vorteilhaft ist es - wie in Fig. 2a dargestellt -
am Fortsatz 21 diametral gegenüberliegend eine zweite Meß
fläche 22 a auszubilden und einen zweiten Abstandssensor 23 a
anzuordnen. Mit Hilfe einer sogenannten Halbbrückenschal
tung kann das Meßsignal damit verdoppelt werden. Während
der Messung auftretende Störsignale oder Driften des Meß
wertes, z.B. durch Temperaturschwankungen, können eben
falls unterdrückt werden.
Mit Hilfe der oben beschriebenen Vorrichtung ist es mög
lich, die Lageänderung bzw. die Winkelbeschleunigung nur
bezüglich einer Achse des Kraftfahrzeugs zu bestimmen.
Ordnet man eine zweite Vorrichtung senkrecht zur ersten
an, so können beide Werte auch bezüglich beider Achsen
gemessen werden. Beide Vorrichtungen können dabei an die
gleiche Auswerteschaltung angeschlossen sein.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 kann zusätzlich zur
Lage und zur Rotationsbeschleunigung auch noch die Längs
beschleunigung mit einer einzigen Vorrichtung gemessen
werden. Solche Längsbeschleunigungen treten z.B. bei ei
nem Crash-Unfall auf. Wie im Ausführungsbeispiel nach Fig.
2 ist eine seismische Masse, hier ein Balken 26, ex
zentrisch federnd an einem Torsionsstab 27 aufgehängt.
Der Balken 26 weist eine unter einem bestimmten Winkel
zur Achse des Torsionsstabs, z.B. 45°, angeordnete Meß
fläche 28 auf, der ein ortsfest auf einer Grundplatte 29
befestigter Abstandssensor 30 zugeordnet ist.
Die Füße 31, 32 der Vorrichtung sind im Gegensatz zum Aus
führungsbeispiel nach Fig. 2 in Richtung der Achse des
Torsionsstabs 27 elastisch federnd ausgebildet. Die Achse
des Torsionsstabs 27 ist dabei in Richtung der Fahrzeug
längsachse ausgerichtet. Bei Auftreten einer Beschleuni
gung bzw. Verzögerung in dieser Richtung werden die Füße
31, 32 um einen Betrag "a" ausgelenkt, was auch zu einer
proportionalen Abstandsänderung zwischen der Meßfläche 28
und dem Abstandssensor 30 führt. Da sich bekanntlich ein
Crash-Vorgang im zeitlichen Verlauf anders verhält als
ein Überrollvorgang, kann er durch geeignete Maßnahmen
mit Hilfe einer elektronischen Auswerteschaltung erkannt
werden. Es ist aber auch möglich, die Meßsignale für den
Crash-Vorgang und für den Überrollvorgang getrennt von
einander mit Hilfe des Ausführungsbeispiels nach Fig. 3
zu gewinnen. Dazu ist in Fig. 3a eine zweite Meßfläche
28 a senkrecht zur Achse des Torsionsstabs 27 ausgebildet.
Jeder der beiden Meßflächen 28, 28 a ist dann ein eigener
Abstandssensor 30, 30 a zugeordnet. Die oben beschriebene
schräg ausgebildete Meßfläche braucht dann nicht mehr
vorhanden zu sein. Es ist nämlich möglich, die Meßflächen
jeweils in Bewegungsrichtung, also in Richtung der Achse
des Torsionsstabs, und senkrecht zur Achse des Torsions
stabs, auszubilden.
Wie auch beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2a können
durch diametral gegenüberliegende Meßflächen und einem
jeweils zugeordneten Abstandssensor Meßfehler oder Drif
ten kompensiert werden bzw. der Meßwert über eine soge
nannte Halbbrückenschaltung verdoppelt werden.
In Fig. 4 ist ein Blockschaltbild dargestellt, in dem
mit 35 der oben beschriebene Aufnehmer bezeichnet ist.
Dessen Ausgangssignal, das einer Überlagerung von Lage
und Winkelbeschleunigung entspricht, wird in die beiden
Größen Winkelbeschleunigung und Lage aufgetrennt bzw.
gefiltert, so daß die Fahrsituation bewertet werden kann.
Diese Filterung des Meßsignals soll an zwei Grenzfällen
beschrieben werden. Überschlägt sich das Fahrzeug (Rota
tion) schnell, so ist die Rotationsgeschwindigkeit, d.h.
die Winkelgeschwindigkeit des Kraftfahrzeugs, das wesent
liche Kriterium zum Auslösen der Sicherheitsvorrichtung.
Das Fahrzeug besitzt dabei eine hohe Rotationsenergie.
Die schnelle Rotation des Kraftfahrzeugs wird durch eine
relativ hochfrequente Winkelbeschleunigung hervorgerufen.
Dies bedeutet, daß nur der hochfrequente Anteil des Meß
signals ausgewertet werden muß. Dazu wird das Meßsignal
einem Hochpaßfilter 36 zugeleitet, der vom Meßsignal den
hochfrequenten Anteil durchläßt und den niederfrequenten
Anteil herausfiltert. Anschließend wird der hochfrequente
Anteil in einem Verstärker 37 verstärkt und in einem In
tegrator 38 integriert. Die so gewonnene Winkelgeschwin
digkeit löst bei Überschreiten einer vorgegebenen Schwel
le die Sicherheitsvorrichtungen aus.
Der zweite Grenzfall ist ein langsames Überschlagen des
Kraftfahrzeugs, z.B. wenn das Kraftfahrzeug entlang ei
ner Böschung fährt und bei einem kritischen Neigungs
winkel kippt. Jetzt ist die Winkelbeschleunigung ge
ring. Das wesentliche Auslösekriterium ist nun die Lage
zum Scheinlot. Das durch diese Lageänderung hervorgeru
fene Meßsignal ist relativ niederfrequent. Dies bedeu
tet, daß bei langsamer Rotation der niederfrequente An
teil des Meßsignals ausgewertet werden muß. Dazu wird
das vom Sensor 35 gewonnene Meßsignal einem Tiefpaßfil
ter 40 zugeführt. Das so gewonnene Meßsignal wird ei
nem Verstärker 41 zugeführt. Bei Überschreiten einer
vorgegebenen Schwelle werden wieder die Insassensicher
heitsvorrichtungen ausgelöst.
Im praktischen Fahrbetrieb des Kraftfahrzeugs überschnei
den sich die beiden Grenzfälle. Die oben beschriebene
Auslösevorrichtung ist durch einen Fensterdiskriminator
42 zu ergänzen. Beide gefilterten Meßsignale werden ad
diert und dem Fensterdiskriminator 42 zugeführt, der die
jeweils gewünschten Sicherheitsvorrichtungen auslösen
kann. In Fig. 5 ist ein Diagramm für einen Überschlag
des Kraftfahrzeugs um eine seiner Achsen dargestellt.
Dazu ist die Rotationsgeschwindigkeit des Fahrzeugs über
dessen Neigungswinkel aufgetragen. Die beiden Grenzfälle
sind hier als Schnittpunkte mit der y- bzw. x-Achse zu
verstehen. Bei langsamem Überschlag des Kraftfahrzeugs
werden die Insassenschutzvorrichtungen bei einer Schwel
le von ca. 57° Neigung des Kraftfahrzeugs ausgelöst. Für
einen schnellen Überschlag ist für einen ganz bestimmten
Fahrzeugtyp in Fig. 5 die Schwelle bei einer Winkelge
schwindigkeit von 2,5 1/sec. eingezeichnet. Die im Dia
gramm eingezeichnete Verbindungskurve dieser beiden
Grenzfälle gibt die kritische Schwelle 45 an, ab der die
Sicherheitsvorrichtungen auslösen sollen. Hat das Kraft
fahrzeug z.B. bereits eine Neigung von 20° erreicht, so
genügt eine geringere Rotationsenergie, d.h. Winkelge
schwindigkeit, um das Kraftfahrzeug in die kritische
Lage, d.h. über die kritische Schwelle 45 zu bringen.
In diesem Beispiel würden die Sicherheitsvorrichtungen
bei einer gleichzeitigen Winkelgeschwindigkeit von
1,7 1/sec. auslösen.
Auch bei einem Überschlag des Kraftfahrzeugs um sei
ne Querachse kann dieselbe Auswertevorrichtung verwendet
werden. Notwendige Änderungen, die durch die Geometrie
des Kraftfahrzeugs bedingt sind, können bereits bei der
Wahl des Sensors berücksichtigt werden.
Claims (17)
1. Vorrichtung zum selbsttätigen Auslösen von Insassen
schutzvorrichtungen in Kraftfahrzeugen bei einem Unfall,
mit einem Sensor (35), der bei Abweichung von einer vor
geschriebenen Fahrsituation des Kraftfahrzeugs ein
Steuersignal abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß der
Sensor (35) eine außerhalb des Massemittelpunktes (11)
elastisch verankerte seismische Masse (10) aufweist, die
in einer Einspannung ein Drehmoment hervorruft, so daß
der Sensor (35) mindestens gleichzeitig den Lagewinkel
zum Scheinlot und die Winkelbeschleunigung des Kraft
fahrzeugs mißt, und daß das Steuersignal des Sensors
(35) mit Hilfe einer elektrischen Schaltung in minde
stens zwei Bereiche aufgespalten wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Steuersignal des Sensors (35) durch relative
Lagemessung mit Hilfe einer berührungsfreien Abstands
messung der seismischen Masse (10) zu einem Aufnehmer
(23, 30) gewonnen wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Lageänderung der seismischen
Masse (10) mit Hilfe eines optischen Verfahrens gewon
nen wird.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Masse (10, 20) an einem Torsions
stab (19) befestigt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Masse (10, 20) an einer Feder
aufgehängt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Masse als Scheibe (20) ausgebil
det ist und einen als Meßfläche (22) dienenden Fortsatz
(21) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Masse (10) als Balken (26) ausge
bildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Masse (10, 20) in einer Richtung
beweglich gelagert ist und der Aufnehmer (23) die Bewe
gung der Masse in dieser Richtung bestimmt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Masse (10) in zwei senkrecht zu
einander verlaufenden Richtungen beweglich gelagert ist
und der Aufnehmer (30) die Bewegung der Masse (10, 26)
in beiden Richtungen bestimmt, wodurch die Längsbeschleu
nigung bestimmbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 und 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Meßfläche unter einem
Winkel von 0 bis 90° zu einer der Bewegungsrichtungen
der Masse (10, 26) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßfläche (28) einen Winkel von 45° zu einer der
Bewegungsrichtungen aufweist und der Aufnehmer (30) senk
recht zu der Meßfläche (28) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß die Masse (10, 20, 26) in je
der der Bewegungsrichtungen eine Meßfläche aufweist, der
ein eigener Aufnehmer zugeordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß die Masse (10, 20, 26) je zwei
diametral gegenüberliegende Meßflächen mit je einem zu
geordneten Aufnehmer aufweist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da
durch gekennzeichnet, daß ein Hochpaßfilter (36) einen
hochfrequenten Bereich des Steuersignals und ein Tief
paßfilter (40) einen niederfrequenten Bereich des Steuer
signals gewinnt.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, da
durch gekennzeichnet, daß dem Hochpaßfilter (36) ein
Integrator (38) nachgeschaltet ist und die durch die
Hochpaß- (36) und Tiefpaßfilter (40) gewonnenen Be
reiche des Steuersignals durch einen Verstärker (41)
gewichtet, addiert und einem Komparator (42) zugeführt
werden.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, da
durch gekennzeichnet, daß unter Ausnützung der transla
torischen Empfindlichkeit der seismischen Masse (10)
nach Filterung des Steuersignals zusätzliche Schutzein
richtungen, wie Airbag, Gurtstraffer, Zentralverriege
lung und Gurtverriegelung etc. ausgelöst werden.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, da
durch gekennzeichnet, daß mit Hilfe mehrerer Auslöse
stufen verschiedene Schutzvorrichtungen zu unterschied
lichen Zeitpunkten ausgelöst werden.
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