DE3520862C2 - Treibstangenschloß - Google Patents
TreibstangenschloßInfo
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- E05C9/021—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with one sliding bar for fastening when moved in one direction and unfastening when moved in opposite direction; with two sliding bars moved in the same direction when fastening or unfastening with rack and pinion mechanism
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Description
Die Erfindung betrifft ein Treibstangenschloß gemäß
Gattungsbegriff des Hauptanspruchs.
Ein derartiges Treibstangenschloß ist aus der DE 31 48 030 A1
bekannt. Dort wird die Sperrklinke von einem Wechsel
hebel ausgebildet. Der Wechselhebel weist dabei eine
Steuerfläche auf, die mit einer Steuerkufe der Zahnlei
ste zusammenwirkt. In die Blockierstellung gelangt die
Sperrklinke zufolge einer Federbeaufschlagung. Aus der
Blockierstellung wird die Sperrklinke zufolge des Zusam
menwirkens von Steuerkufe und Steuerfläche herausgesteu
ert.
Bei einer anderen bekannten Lösung (DE 30 34 764 C2) ist
die Zahnleiste schwenkbar am Treibstangen-Anschlußstück
beweglich gelagert. Sie schleift beim Aufschließen
längs des Rückdrück-Sperrzapfens und schwenkt vor die
sen, wenn das Ende der Zahnleiste diesen passiert hat.
Versucht man, das Treibstangen-Anschlußstück nicht durch
Schlüsselbetätigung, sondern, bspw. durch ein in den
Türfalz eingeschobenes Einbruchswerkzeug, von den Enden
der Treibstangen her zu verlagern, so stößt die Zahnlei
ste nach kurzem Bewegungsspiel gegen den Rückdrück-Sperr
zapfen. Betätigt man das Schloß andererseits in Öffnungs
richtung mittels des Schlüssels, so führt die im Übertra
gungsbereich zwischen Zahnrad und Zahnleiste vorliegende
Kraftbelastung dazu, daß die Zahnleiste in die fluchten
de Ausrichtung zum Treibstangen-Anschlußstück gelangt
und demgemäß an dem Rückdrück-Sperrzapfen vorbeifahren
kann.
Die entsprechenden Bauformen sind belastungs- und ver
schleißtechnisch ungünstig. Die Tiefe des Zahneingriffs
verlangt ein Spiel; dessen Größe bestimmt das Maß, um
welches die Zahnleiste in sperrende Überlappung zum
Rückdrück-Sperrzapfen treten kann. Spiel im Zahneingriff
begrenzt andererseits dessen Belastbarkeit. Darüber
hinaus treten Schwierigkeiten auf, wenn man in dem Treib
stangenschloß Schließzylinder einsetzen will, bei denen
die Schließbart-Ausrichtung in Schlüsselabzugsstellung
variiert. Bei den verschiedenen Schließzylindertypen ist
dies jedoch der Fall, und man ist bestrebt, ohne Umbau
des Schlosses die verschiedensten handelsüblichen
Schließzylinder mit unterschiedlichen Grundstellungen
des Schließbartes einzusetzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsge
mäßes Treibstangenschloß hinsichtlich der störungsfreien
Arbeitsweise der Rückdrücksperre weiterzubilden.
Gelöst ist dies durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebene
Erfindung. Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen dar.
Zufolge dieser Ausgestaltung ist ein Treibstangenschloß geschaffen mit
einer relativ einfachen, übersichtlichen, leicht zu montierenden und
trotzdem äußerst betriebssicheren und belastungsstabilen Ausführung des
Rückdrückgesperres. Die Anordnung der in gegenseitigen Eingriff zuein
ander tretenden Rückdrückgesperreteile kann mit relativ großen Toleran
zen erfolgen, bezüglich des Zahneingriffs kann jedoch mit geringsten
Toleranzen gearbeitet werden, also entsprechend der Übung im Zahnge
triebesektor. Der Schluß des Schlosses ist deshalb besser. Darüber
hinaus ist es ohne weiteres möglich, Schließzylinder einzusetzen der
verschiedensten Typen, d. h. gleichgültig in welcher Winkelstellung sich
der Schließbart des Schließzylinders in Abzugsstellung des Schlüssels
befindet. Ferner werden etwaige Einbruchs-Rückdrückkräfte von Schloß
teilen abgefangen, bevor sie an die empfindlicheren, in gegenseitigem
Zahneingriff zueinander stehenden Teile gelangen können. Zwischen
Zahnleiste und Rückdrück-Sperrzapfen ist im Gegensatz zum Stand der
Technik jetzt eine Sperrklinke eingeschaltet, die ihrerseits von der Zahn
leiste gesteuert wird. Sieht man im hakenförmigen Übergriff zwischen
Sperrklinke und Rückdrück-Sperrzapfen ein in Verschieberichtung des
Treibstangen-Anschlußstückes liegendes Spiel vor und/oder auch noch ein
Spiel in der Verschiebemöglichkeit der Zahnleiste zum Treibstangen-An
schlußstück, so hat man mit Sicherheit gewährleistet, daß der den
Schließbart des Schließzylinders umgreifende Zahnkranz in Schließstellung
des Treibstangenschlosses, insbesondere in rückgeschlossener Stellung
des Riegels desselben, ohne weiteres die verschiedenen Drehstellungen
einnehmen kann, so daß der in diesen Zahnkränzen vorgesehene Schlitz,
in welchen der Schließbart des Schließzylinders eingreift, in Öffnungs
stellung des Treibstangenschlosses praktisch jede beliebige Lage einneh
men kann. Gleiches gilt auch für die Position in Schlüsselabzugstellung
bei abgeschlossenem Treibstangenschloß. Setzt sich die Steuerfläche der
Sperrklinke in die entsprechende Abstützfläche fort, so ist die Sperr
klinke praktisch in allen Gebrauchsstellungen des Treibstangenschlosses
in arbeitsbereiter Stellung, ohne daß sie irgendwie abgefedert sein müßte.
Sie ist formschlüssig gesteuert. Die Führungsfläche an der Unterseite
der Zahnleiste bringt eine saubere Gleitbewegung in paralleler Richtung
zwischen Zahnleiste und Treibstangen-Anschlußstück.
Der Gegenstand der Erfindung ist auf der beiliegenden Zeichnung in
einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht des Treibstangenschlosses bei fortgelassener Schloß
decke und vorgeschlossenem Riegel,
Fig. 2 einen Ausschnitt des Treibstangenschlosses während der Rück
schließbewegung, wobei die Zahnleiste in Mitnahmestellung zum
Treibstangen-Anschlußstück getreten ist,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung, jedoch bei weiter
beim Rückschließen verlagerter Zahnleiste und ausgesteuerter
Sperrklinke und
Fig. 4 eine Ansicht des Treibstangenschlosses bei zurückgeschlossenem
Riegel.
Das Treibstangenschloß besitzt einen Schloßboden 1 mit daran befestigter,
rechtwinklig zu ihm stehender Stulpplatte 2. Parallel zum Schloßboden 1
erstreckt sich eine nicht veranschaulichte Schloßdecke, die das Schloß
gerichte überfängt. Die Stulpplatte 2 wird in ihrem oberen Bereich von
einer Falle 3 durchsetzt. Letztere setzt sich zusammen aus einem Fallen
kopf 3′ und einem im Schloßkastengehäuse geführten Fallenschwanz 3′′, an
welcher eine Fallenfeder 4 angreift. Die Falle 3 läßt sich mittels einer im
Schloßkastengehäuse gelagerten Nuß 5 über deren Nußarm 5′ entgegen
der Kraft einer Nußfeder 6 zurückziehen.
Unterhalb der Falle 3 erstreckt sich ein die Stulpplatte 2 durchsetzender
Schubriegel 7. Dieser ist in geeigneter Weise im Schloßkastengehäuse ge
führt. Der Schubriegel weist einen Mitnehmerzapfen 8 auf, der in einen
schräg zur Ausschlußrichtung verlaufenden Schlitz 9 eines quer zur
Ausschlußrichtung verlagerbaren Treibstangen-Anschlußstücks 10 ein
greift. Endseitig geht der Schlitz 10 in rechtwinklig zur Ausschlußrich
tung angeordnete Nischen 11 und 12 über. Zur Führung des Treibstan
gen-Anschlußstücks selbst dienen Stehzapfen 13 und 14, die entsprechen
de Längsschlitze 15, 16 des Treibstangen-Anschlußstücks 10 durchgreifen.
Zwischen dem Längsschlitz 16 und der inneren Seitenfläche 17 des Treib
stangen-Anschlußstücks sind in diesem quer zur Ausschlußrichtung ver
laufende Führungsschlitze 18, 19 eingearbeitet, in die Zapfen 20 und 21
einer Zahnleiste 22 eingreifen. Die Unterseite derselben ist mit einer
stufenförmig abgesetzten Führungsfläche 22′ ausgestattet zur Anlage an
der Seitenfläche 17 des Treibstangen-Anschlußstücks 10.
Die Zahnleiste 22 steht in Eingriff mit dem Letztrad 23 eines Unterset
zungsgetriebes. Dieses setzt sich aus mehreren im Schloßgehäuse gela
gerten Zwischenrädern zusammen, deren Abtriebszahnräder 24, 25 in
kämmendem Eingriff mit einem Zahnkranz 26 stehen, der einen zum Rand
hin offenen Spalt 27 zum Eintritt des Schließbartes eines nicht darge
stellten Schließzylinders besitzt. Die Abtriebszahnräder 24, 25 besitzen
einen solchen Abstand zueinander, daß trotz des Spaltes 27 im Zahnkranz
26 dieser mit beiden Abtriebszahnrädern oder mindestens mit einem von
ihnen kämmt.
Endseitig von dem Treibstangen-Anschlußstück 10 gehen Treibstangen 28
aus, die die Stulpplatte durchsetzende, nicht dargestellte Rollzapfen
tragen.
Oberhalb der Zahnleiste 22 trägt das Treibstangen-Anschlußstück 10 einen
im Querschnitt quadratischen Rückdrück-Sperrzapfen 29. Letzterer bildet
eine zur Bewegungsrichtung des Treibstangen-Anschlußstücks geneigt
verlaufende Sperrflanke 29′ aus. Dieser Rückdruck-Sperrzapfen 29 wirkt
zusammen mit einer um den Stehzapfen 14 gelagerten, einarmig ausgebil
deten Sperrklinke 30. Letztere formt an ihrer dem Sperrzapfen 29 zuge
kehrten Seite ein Hakenmaul 31. Der obere Maulrand 31′ verläuft ent
sprechend der Sperrflanke 29′ geneigt. An das Hakenmaul 31 schließt
sich eine bogenförmig gestaltete Steuerfläche 32 an, die sich in eine
Abstützfläche 33 fortsetzt. In Verschlußstellung der Treibstangen,
vergl. Fig. 1, erstreckt sich diese Abstützfläche 33 seitlich des Zapfens
20 der Zahnleiste 22, welcher Zapfen zu diesem Zweck beidseitig die Zahn
leiste überragt.
Ein weiterer Bestandteil des Schloßeingerichtes ist ein in Fig. 1 strich
punktiert angedeuteter, zweigeteilter Wechselhebel 34. Der untere Teil 35
desselben steht in Zapfen-Schlitzeingriff zum Schubriegel 7. Das obere
Ende dieses Teils 35 ist gelenkig gekuppelt mit dem anderen Teil 36.
Letzteres ist schwenkbar um einen Stehzapfen 37 des Schloßgehäuses und
greift am Fallenschwanz 3′′ an.
Es ergibt sich folgende Wirkungsweise:
Nimmt der Schubriegel 7 die zurückgeschlossene Stellung gemäß Fig. 4
ein, befindet sich die Zahnleiste 22 in der aufwärts verlagerten Stellung.
Das bedeutet, daß deren Zapfen 20, 21 am oberen Ende der Führungs
schlitze 18, 19 liegen. Soll aus dieser Stellung eine Wechselbetätigung
erfolgen, so ist bei Schließbetätigung der Zahnkranz 26 im Uhrzeigersinn
so zu verlagern, daß er den dann im Bewegungsbereich des Zahnkranzes
liegenden Teil 35 des Wechselhebels 34 beaufschlagt, wodurch die Falle 3
schloßeinwärts gezogen wird.
Zum Zwecke des Vorschließens des Schubriegels 7 ist der Zahnkranz 26
entgegen Uhrzeigerrichtung zu drehen. Über die Zwischenräder und das
Letztrad 23 erfolgt zunächst eine Abwärtsverlagerung der Zahnleiste 22,
bis die Zapfen 20, 21 die gegenüberliegenden Enden der Führungsschlitze
18, 19 des Treibstangen-Anschlußstücks 10 beaufschlagen und damit
dieses mitnehmen. Zufolge der Zapfen/Schlitzführung zwischen Treib
stangen-Anschlußstück 10 und Schubriegel 7 wird dieser vorgeschlossen,
so daß nach zwei vollständigen Umdrehungen des Zahnkranzes 26 die
Schließstellung gemäß Fig. 1 vorliegt. Während dieses Vorganges wird
von dem Zapfen 20 die Abstützfläche 33 der Sperrklinke 30 beaufschlagt,
so daß dann das Hakenmaul 31 den Rückdrück-Sperrzapfen 29 übergreift.
Wirken nun Rückdrückkräfte an den Treibstangen in Pfeilrichtung y, so
hat dieses eine Aufwärtsverlagerung des Treibstangen-Anschlußstücks 10
zur Folge, wobei die Sperrflanke 29′ in Anlagestellung zur Hakenmaul-
Sperrflanke 31′ tritt, wodurch die weitere Verlagerung des Treibstangen-
Anschlußstücks wirksam verhindert ist.
Eine Rückverlagerung des Treibstangen-Anschlußschiebers 10 ist nur mit
tels Schlüsselbetätigung möglich. Hierbei wird der Zahnkranz 26 in Uhr
zeigerrichtung gedreht. In der ersten Bewegungsphase der Zahnleiste
erfolgt zufolge der Längsführung noch keine Mitnahme des Treibstangen-
Anschlußstücks 10, vergl. Fig. 2. Bei weiterer Verlagerung wird jedoch
zufolge des Zapfen/Schlitzeingriffes das Treibstangen-Anschlußstück 10 in
Aufwärtsrichtung mitgenommen. Einhergehend beaufschlagt der Zapfen 20
der Zahnleiste 22 die Steuerfläche 32 der Sperrklinke 30, die dabei in die
Lage gemäß Fig. 3 schwenkt. Das Hakenmaul 31 liegt danach außerhalb
der Bewegungsbahn des Rückdrück-Sperrzapfens 29 des Treibstangen-
Anschlußstücks 10, so daß durch weitere Drehung des Zahnkranzes
wieder die Offenstellung des Treibstangenschlosses gemäß Fig. 4 erreich
bar ist.
Das Bewegungsspiel zwischen Zahnleiste 22 und Treibstangen-Anschluß
stück 10 erlaubt es, Schließzylinder einzusetzen, deren Schließbärte in
der Schlüsselabzugsstellung eine unterschiedliche Winkelstellung ein
nehmen.
Claims (3)
1. Treibstangenschloß mit schlüsselbetätigbarem Treib
stangen-Anschlußstück, einem den Schließbart umfassenden
Zahnkranz, dessen Drehbewegung über Zwischenräder über
tragen ist auf eine am Treibstangen-Anschlußstück ange
ordnete Zahnleiste, welche zur Erzielung einer Rückdrüc
ksperre relativ zu einem Rückdruck-Sperrzapfen beweglich
angeordnet ist, wobei die Zahnleiste (22) bei schlüssel
veranlaßter Verschiebung gegen die Steuerfläche (32)
einer im Schloßgehäuse drehbar gelagerten Sperrklinke
(30) tritt und diese aus einer verhakenden Stellung zum
Rückdrück-Sperrzapfen (29) aussteuert, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Steuerfläche (32) der Sperrklinke (30)
sich in einer Abstützfläche (33) fortsetzt, die in Ver
schlußstellung der Treibstangen (28) seitlich des Zap
fens (30) der Zahnleiste (22) liegt, welcher Zapfen (20)
bei Treibstangenausschluß die Abstützfläche (33) der
Sperrklinke (30) beaufschlagt derart, daß ein Hakenmaul
(31) der Sperrklinke (30) den Rückdrück-Sperrzapfen (29)
übergreift.
2. Treibstangenschloß nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zahnleiste (22) linear und in Ver
schieberichtung des Treibstangen-Anschlußstücks (10)
relativ zu diesem beweglich ist und in ihrer einen Ver
schiebeendstellung die Steuerfläche (32) der Sperrklinke
(30) beaufschlagt.
3. Treibstangenschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Unterseite der Zahnleiste (22)
eine stufenförmig abgesetzte Führungsfläche (22′) zur
Anlage an der Seitenfläche (17) des Treibstangen-An
schlußstückes (10) besitzt.
Priority Applications (1)
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