DE3516713C1 - Naehmaschine mit einer in einer Schwinge gelagerten Nadelstange - Google Patents
Naehmaschine mit einer in einer Schwinge gelagerten NadelstangeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Nähmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 (DE-OS 29 42 844).
Schrittmotorantriebe an Nähmaschinen zum Ausschwingen der Nadelstange sind bisher nur als Zickzackantriebe
bei Haushaltnähmaschinen bekannt (DE-OS 29 42 844). Bei den im Haushaltbereich verwendeten
Schrittmotorantrieben ist keine derartige Präzision und Genauigkeit erforderlich, wie bei Industrienähmaschinen.
Durch die bei Industrienähmaschinen vorhandene größere Masse des Nadelantriebes einerseits und die
geforderte größere Arbeitsgeschwindigkeit andererseits werden weitaus höhere Anforderungen und ein
höherer Arbeitseinsatz an einen derartigen Schwingantrieb gestellt.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen zum Ausschwingen der Nadelstange
geeigneten Schrittmotorantrieb zu schaffen, der zum problemlosen Übertragen der vom Schrittmotor
gelieferten Bewegung auf die Nadelstangenschwinge auch bei hohen Geschwindigkeiten geeignet ist.
Erfindungsgemäß ergibt sich der große Vorteil, daß die dynamischen Rückwirkungen des Nadelschwingenantriebes
auf den Schrittmotor verschwindend klein sind, da die Richtung der Rückwirkungskräfte selbst bei
extremen Stellungen des Exzenterantriebes nahezu durch die Achse des Exzenters verlaufen.
Die Maßnahmen nach den Ansprüchen 2 und 3 bringen eine sehr kompakte und übertragungstechnisch stabile
Ausbildung des Getriebes.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung bei einer Nähmaschine mit Nadelvorschub dargestellt.
Es zeigt
F i g. 1 eine Gesamtansicht einer mit Nadelvorschub ausgestatteten Nähmaschine, teilweise geschnitten,
Fig.2 eine vergrößerte Seitenansicht der Nähmaschine
nach F i g. 1, teilweise geschnitten, F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der F i g. 2,
Fig.4 einen Schnitt durch einen Teil des Rollfuß-Triebwerkes
in vergrößerter Darstellung,
F i g. 5 eine Rückansicht des Schrittmotorantriebes für das Ausschwingen der Nadelstange, teilweise geschnitten
und
F i g. 6 ein Blockschaltbild der elektronischen Schaltung für die Vorschubeinrichtung.
Wie die F i g. 1 zeigt, besteht die Nähmaschine aus der Grundplatte 1, der Säule 2, dem Ständer 3, dem Arm 4
und dem Kopf 5. Im Arm 4 ist in üblicher Weise eine Hauptwelle 6 gelagert, die über einen Keilriemen 7 von
einem unterhalb der Grundplatte 1 befestigten nicht dargestellten Motor angetrieben wird. Von der Hauptwelle
wird durch einen Zahnriemen 9 eine in der Grundplatte 1 gelagerte Greiferwelle 10 angetrieben, die mit
einem nicht dargestellten Greifer in Antriebsverbindung steht.
Die Hauptwelle 6 treibt über eine Kurbel 11 und einen
Lenker 12 eine mit einer Nadel 13 ausgestattete Nadelstange 14 an. Der Lenker 12 ist dabei über eine
Gelenkverbindung 15 (F i g. 2) an der Nadelstange 14 angelenkt. Diese ist in einer von einer Schwingwelle 16
(F i g. 1) getragenen Schwinge 17 gelagert. Die Schwingwelle 16 ist dabei parallel zur Hauptwelle 6 im Arm 4
gelagert.
Das in den Ständer 3 ragende Ende der Schwingwelle 16 trägt einen Hebelarm 18, der über einen Gelenkstift
19 mit einer Exzenterstange 20 verbunden ist. Diese umgreift einen Exzenter 21 (F i g. 5), welcher mit einer
Abtriebswelle 22 eines im Arm 4 befestigten Schrittmotors 23 fest verbunden ist. Der Exzenter 21 ist mit einem
Zapfen 24 in einer koaxial zur Abtriebswelle 22 verlaufenden Gehäusebohrung 25 geführt.
Im unteren Teil der Säule 2 (F i g. 2) ist ein Träger 30 auf einem Exzenterbolzen 31 gelagert, der in Bohrungen
32 und 33 in der Säule 2 ragende Lagerzapfen 34 und 35 aufweist. Der Lagerzapfen 35 ist mit einem Schlitz 36
versehen. Der Exzenter 31 wird durch eine Schraube 37 mit dem Träger 30 verklemmt. In dem Träger 30 ist eine
Stehwelle 38 gelagert, die durch einen Stellring 39 und eine Kupplung 40 in axialer Richtung geführt ist. Der
Träger 30 ist am unteren Ende mit einer Fianschplatte 41 ausgestattet, auf welcher ein Schrittmotor 42 befestigt
ist, dessen Abtriebswelle 43 durch die Kupplung 40 starr mit der Stehwelle 38 gekuppelt ist. Am oberen
Ende trägt die Stehwelle 38 ein Ritzel 44 eines Spiroidgetriebes 45, dessen Tellerrad 46 fest mit einem Schiebrad
47 verbunden ist, das in bekannter Weise kugelgelagert ist und einen Innenteil mit einem Achsstummel 48
aufweist. Dieser wird von einer Bohrung in einem Ann 30a des Trägers 30 aufgenommen und ist nach Einstellung
in axialer Richtung durch eine Schraube 49 festklemmbar.
Durch Verdrehen des Exzenterbolzens 31 mit Hilfe des Schlitzes 36 ist das Schiebrad 47 über den Träger 30
in seiner Höhenlage gegenüber einer Stichplatte 50 einstellbar, welche die Säule 2 nach oben abschließt und
durch die es durch einen Schlitz 50a hindurchragt.
Der Träger 30 wird durch eine in seinem oberen Teil eingeschraubte Schraube 51, die einen Schlitz 52 in der
Säule 2 durchragt, mit dieser fest verklemmt. Dabei kann die seitliche Lage des Schiebrades 47 gegenüber
dem Schlitz 50a in der Stichplatte 50 ausgerichtet werden.
Im Kopf 5 der Nähmaschine ist eine senkrecht verlaufende Welle 53 lose gelagert. Auf der Welle 53 ist ein
Klemmstück 54 festgeschraubt. Dieses weist eine radiale Bohrung auf, in der ein Stift 55 eingedrückt ist. Auf
der Welle 53 ist weiterhin ein Kupplungsstück 56 lose
gelagert. Ein seitlich von ihm abstehender Steg 57 ragt durch einen Schlitz im Kopf 5 und sichert das Kupplungsstück
56 gegen Verdrehung. Das Kupplungsstück
56 ist in seinem unteren Bereich als Ringausschnitt ausgebildet und umgreift damit das Klemmstück 54. Der
Ringausschnitt weist eine Ausnehmung 59 auf, in die der Stift 55 hineinragt und die an ihrem einen Ende in eine
Rastnut 60 übergeht, während sie an ihrem anderen Ende mit einer Wand 61 endet. Eine Druckfeder 62, die
sich gegen einen auf der Welle 53 befestigten Stellring 63 abstützt, drückt das Kupplungsstück 56 und damit die
obere Wand seines Ringausschnittes leicht nach unten gegen den Stift 55.
Auf dem Steg 57 (Fig.3) liegt das freie Ende einer
Blattfeder 64 auf, die im Arm 4 befestigt ist und das Kupplungsstück 56 nach unten drückt. Unter dem Steg
57 ragt ein Hebelarm 65 eines im Kopf 5 gelagerten Winkelhebels 66, der über einen Lenker 67 mit einem
nicht dargestellten, von der Bedienungsperson betätigbaren Hebegestänge verbunden ist. Unter dem Hebelarm
65 ist ein Nocken 68 auf einer im Kopf 5 gelagerten Welle 69 befestigt. Die Welle 69 (F i g. 2) trägt auf ihrem
nach außen ragenden Ende einen Handhebel 70.
Am unteren Ende der Welle 53 ist ein Kloben 71 befestigt, der mit einer Nutzführung 72 ausgestattet ist.
In dieser ist ein winkelförmiger, ein Langloch aufweisender Lappen 73 festgeschraubt, der mit einem Rollfußträger
74 fest verbunden ist. Dieser weist einen Rohrstutzen 75 (siehe auch F i g. 3 und 4) auf, der in ein
nach unten ragendes Endstück 76 übergeht. In diesem ist eine Bohrung für die Befestigung eines Achsstummels
78 eines kugelgelagerten Rollfußes 80 durch eine Schraube 79 vorgesehen. Der Rollfuß 80 weist einen
Laufring 81 auf, mit dem ein Tellerrad 82 eines Spiroidgetriebes 83 fest verbunden ist, dessen Ritzel 84 außermittig
in Eingriff mit dem Tellerrad 82 steht. Im dem Rohrstutzen 75 ist ein rohrförmiger Träger 85 aufgenommen,
der durch im Rohrstutzen 75 eingeschraubte Schrauben 86 in seiner Lage verklemmt wird. Der Träger
85 besteht aus einem Rohr 87, einem sich nach oben anschließenden Hohlzylinder 88 und einem ringförmigen
Abschlußflansch 89. In dem Rohr 87 ist eine Welle 90 gelagert, die an ihrem unteren Ende das Ritzel 84
trägt und fest mit einer Ringschulter 91 verbunden ist, die gegen das untere Ende des Rohres 87 anliegt.
Die Welle 90 wird im Bereich ihres oberen Endes vom Innenring eines im Hohlzylinder 88 eingepreßten Kugellagers
93 umgriffen. Das obere Ende der Welle 90 ist durch eine Kupplung 94 starr mit einer Abtriebswelle 95
eines Schrittmotors 96 gekuppelt, dessen Gehäuse auf dem Abschlußflansch 89 festgeschraubt ist.
Auf der Hauptwelle 6 (F i g. 1) der Nähmaschine ist eine Impulsscheibe 100 befestigt, die zwei Impulsbahnen
aufweist, von denen jede mit einem Impulsgeber 101 bzw. 102 zusammenarbeitet. Die eine Impulsbahn
weist eine Vielzahl gleichmäßig auf ihrem Umfang verteilter Impulsmarkierungen 103 (F i g. 6) auf, während
die andere Impulsbahn lediglich zwei Impulsmarkierungen 104 aufweist, von denen die eine den Impulsgeber
101 beim Austritt der Nadel 13 aus dem Werkstück und die andere ihn beim Eintritt der Nadel 13 in das Werkstück
passiert.
Der Impulsgeber 101 ist an eine Steuereinheit 105 angeschlossen. An dieser sind über eine Steuerleitung
106a eine Umschaltanordnung 106, über Steuerleitungen 107a, 108a und 109a UND-Glieder 107,108 und 109,
über eine Sammelleitung 110 Zähler 111, 112 und 113 angeschlossen. Außerdem sind über eine Sammelleitung
114a ein Tastenfeld 114, über eine Sammelleitung 115a
eine Anzeigeeinheit 115 und über eine Sammelleitung 116a ein Datenspeicher 116 an der Steuereinheit 105
angeschlossen.
Die Ausgänge der Zähler 111, 112 und 113 sind mit Eingängen von Leistungsstufen 117,118 und 119 für die
zugehörigen Schrittmotore 23, 42 und 96 verbunden. Außerdem sind die Ausgänge der Zähler 111, 112 und
113 über Leitungen lila, 112a und 113a an die Steuereinheit 105 angeschlossen. Leitungen 117a, 118a und
119a führen von der Steuereinheit 105 zu den Leistungsstufen 117,118 und 119. Mit der Steuereinheit 105 sind
ferner drei Schalter 120, 121 und 122 verbunden, von denen der Schalter 120 zur Betätigung eines Rückwärtsnähvorganges
dient, während die beiden Schalter 121 und 122 zum langsamen Antrieb der Schrittmotore 42
und % in Vorwärts- bzw. Rückwärtsrichtung beim Stillstand der Nähmaschine vorzugsweise in Nadelhochstellung
vorgesehen sind. Dazu ist ein Oszillator 123 über einen Teiler 124 und einen Schalter 125 an den beiden
Leistungsstufen 118 und 119 angeschlossen. Der Schalter 125 ist über eine Steuerleitung 125a an die Steuereinheit
105 angeschlossen. Der Oszillator 123 ist außerdem an den Eingang Ei der Umschaltanordnung 106
geschaltet, dessen Eingang E 2 mit dem Impulsgeber 102 verbunden ist. Der Ausgang der Umschaltanordnung
106 führt an die Eingänge Ei der drei UND-Glieder
107, 108 und 109, deren Ausgänge jeweils an dem zugehörigen Zähler 111, 112 und 113 angeschlossen
sind, die als Abwärtszähler ausgebildet und die über die Sammelleitung 110 einzeln von der Steuereinheit 105
voreinstellbar sind.
Mit dem Tastenfeld 114 ist die auszuführende Schrittzahl
der Schrittmotore 23, 42 und 96 pro Nähstich und damit die Vorschublänge der einzelnen Transportorgane
— Nadel 13, Schiebrad 47 und Rollfuß 80 — zwischen der jeweiligen Stichbildung vorwählbar, wobei auch unterschiedliche
Vorschubbeträge des Schiebrades 47 gegenüber dem Rollfuß 80 einstellbar sind. In der Anzeigeeinheit
115 wird das Maß der vorgewählten Stichlänge jeweils angezeigt.
Die Einrichtung arbeitet wie folgt: Die Bedienungsperson stellt über das Tastenfeld 114 die
gewünschten Vorschubbeträge der Nadel 13, des Schiebrades 47 und des Rollfußes 80 ein, wobei über die
Steuereinheit 105 entsprechende Digitalwerte aus dem Datenspeicher 116 entnommen und damit die Zähler
111, 112 und 113 voreingestellt werden. Gleichzeitig werden den Vorschubbeträgen entsprechende Werte in
der Anzeigeeinheit 115 angezeigt.
Beim Betrieb der Nähmaschine treibt der nicht dargestellte Nähmotor über den Keilriemen 7 die Hauptwelle
6 an, welche die Nadelstange 14 über die Antriebsverbindung — Kurbel 11 und Lenker 12 — auf- und abbewegt.
Die Hauptwelle 6 treibt außerdem über den Zahnriemen 9 und die Greiferantriebswelle 10 den nicht dargestellten
Greifer an. Der Antrieb zum Vorschub des Werkstückes wird über den Impulsgeber 101 immer
dann ausgelöst, wenn die Nadel 13 in das Werkstück eindringt und wenn sie dieses wieder verläßt. Der Impulsgeber
101 gibt dabei einen Impuls an die Steuereinheit 105 ab. Diese schaltet nunmehr über die Steuerleitungen
107a, 108a und 109a das Potential an den Eingängen E 2 der UND-Glieder 107,108 und 109 auf H, so daß
die danach von dem Impulsgeber 102 ausgehenden Impulse über die beim Antrieb der Nähmaschine auf den
Eingang E2 geschaltete Umschaltanordnung 106 von
den UND-Gliedern 107,108 und 109 an die Zähler 111, 112 und 113 durchgelassen werden.
Wenn einer der Zähler 111,112 oder 113 das Zählergebnis
»0« erreicht hat, gibt er einen Steuerimpuls an die zugehörige Leistungsstufe 117,118 oder 119 ab, wodurch
der entsprechende Schrittmotor 23, 42 oder 96 um einen Schritt weitergeschaltet wird. Gleichzeitig
gibt dieser Zähler 111,112 oder 113 über die zugehörige
Steuerleitung lila, 112a oder 113a einen Impuls an die Steuereinheit 105 ab, die diesen Zähler 111,112 oder 113
wieder auf einen neuen Wert voreinstellt. Die entsprechenden Werte ruft die Steuereinheit 105 dabei aus dem
Datenspeicher 116 ab. Die Steuereinheit 105 bestimmt gleichzeitig über die an die Leistungsstufen 117,118 und
119 angeschlossenen Steuerleitungen 117a, 118a und 119a, ob der jeweilige Schrittmotor 23,42 und 96 in Voroder
Rückwärtsdrehrichtung bewegt wird. Die an den Zählern 111,112 und 113 voreinstellbaren Werte sind so
gewählt, daß die Schrittmotore 23,42 und 96 sowohl bei der ausgestochenen Phase der Nadel 13 als auch bei
ihrer eingestochenen Phase ihre maximale Schrittzahl ausführen können.
Die auf die Schrittmotore 23, 42 und 96 wirkenden Schrittimpulse treiben die Schwinge 17, das Schiebrad
47 und den Rollfuß 80 zur gemeinsamen Transportwirkung auf das Werkstück an. Dabei verdreht der Schrittmotor
42 über die fest mit seiner Abtriebswelle 43 gekuppelte Stehwelle 38 und das Winkelgetriebe 45 das
Schiebrad 47, während der Schrittmotor 80 gleichzeitig über die fest mit seiner Abtriebswelle 95 gekuppelte
Welle 90 und das Winkelgetriebe 83 den Rollfuß 80 antreibt. Der Schrittmotor 23 verdreht gleichzeitig über
seine Abtriebswelle 22 den Exzenter 21 stufenweise in einer Richtung der diese Auslenkbewegungen seiner
Exzentrizität über die Exzenterstange 20 und den Hebeiarm 18 der Schwinge 17 übermittelt, die dadurch um
entsprechende Winkelbeträge ausschwingt. Dies geschieht bei in im Werkstück eingestochenem Zustand
der Nadel 13 synchron mit dem Vorschub des Schiebrades 47 und des Rollfußes 80 und im ausgestochenen
Zustand der Nadel 13 durch Antrieb des Exzenters 21 in Gegenrichtung.
Die Nadelstange 14 führt in Vorschubrichtung bekannterweise eine sinusförmige Schwingbewegung aus.
Während ihrer in das Werkstück eingestochenen Phase schwingt sie dabei in Vorschubrichtung und während
der ausgestochenen Phase schwingt sie in Gegenrichtung. Die Steuerung des Schrittmotors 23 zur Ausschwingung
der Nadelstange 14 ist daher so ausgelegt, daß sie dem Schrittmotor 96 während einer Umdrehung
der Hauptwelle 6, also bei jedem Vorschub zwischen zwei Stichbildungen zwei sinusförmig verlaufende
Teilschrittfolgen erteilt, von denen die eine den Schrittmotor 23 in Vorschubrichtung und die andere ihn entgegengesetzt
dazu antreibt. Der Antrieb der Schrittmotore 42 und % für das Schiebrad 47 und den Rollfuß 80
erfolgt dabei vorteilhafterweise ebenfalls nicht als konstante Schrittfolge, sondern in zwei sinusförmig verlaufenden
Teilschrittfolgen.
Nachdem die einzelnen Schrittmotore 23, 42 und 96 die von der am Tastenfeld 114 eingestellten und von den
entsprechend abgerufenen Datenwerten aus dem Datenspeicher 116 abhängigen Schrittzahlen zurückgelegt
haben, wird der Eingang £2 des jeweiligen UND-Gliedes 107,108 oder 109 von der Steuereinheit 105 über die
Steuerleitung 107a, 108a oder 109a auf L-Potential geschaltet, so daß durch das entsprechende UND-Glied
107,108 oder 109 der weitere Durchlaß der Taktimpulse vom Impulsgeber 102 unterbunden wird.
Zum Rückwärtsnähen, beispielsweise zum Verriegeln am Nahtende, wird der Schalter 120 betätigt, wodurch
die Steuereinheit 105 bei Beginn eines neuen Impulses vom Impulsgeber 101 über die Steuerleitungen 117a,
118a und 119a an den Leistungsstufen 117,118 und 119
die Bewegungsrichtung der Schrittmotore 23,42 und 96 jeweils umkehrt, so daß diese das Schiebrad 47, den
Rollfuß 80 und die Nadelstange 14 so lange in umgekehrter Richtung antreiben, wie die Betätigung des
Schalters 120 anhält. Die Ausführung der Schrittfolge der Schrittmotore 23, 42 und 96 erfolgt dabei durch
Abruf der entsprechenden im Tastenfeld 114 eingestellten Werte aus dem Datenspeicher 116 in der oben beschriebenen
Weise.
Beim Anhaltevorgang der Nähmaschine, der meist im oberen Totpunkt der Nadel 13 endet, schaltet die
Steuereinheit 105 die Umschaltanordnung 106 auf den Eingang Ei, so daß die vom Oszillator 123 abgegebenen
Impulse an die Eingänge Ei der UND-Glieder 107,
108 und 109 angelegt werden. Sobald die Nähmaschine anhält, werden somit Taktimpulse vom Oszillator 123 an
die Eingänge Ei der UND-Glieder 107, 108 und 109 anstelle der Taktimpulse vom Impulsgeber 102 gegeben.
Auf diese Weise wird der vorgewählte Vorschub der Nadel 13, des Schiebrades 47 und des Rollfußes 80 auch
nach dem letzten Ausstich der Nadel 13 aus dem Nähgut zu Ende geführt, so daß sich die Nadel 13 bereits über
der nächsten Nadeleinstichstelle befindet. Sobald die Endstellung des vorgewählten Vorschubbetrages erreicht
ist, schaltet die Steuereinheit 105 die UND-Glieder 107,108 und 109 über die Steuerleitungen 107a, 108a
und 109a ab.
Zur Korrektur der sich beim Anhalten der Nähmaschine ergebenden Lage des Werkstückes gegenüber
der Nadel 13 ist bei abgeschaltetem Antrieb der Nähmaschine ein langsamer Transport des Werkstückes in
Vorschubrichtung durch Betätigung des Schalters 121 und ein langsamer Transport des Nähgutes in Rückwärtsrichtung
durch Betätigung des Schalters 122 durchführbar. Die Betätigung des betreffenden Schalters
121 oder 122 bewirkt dabei über die Leitung 125a ein Schließen des Schalters 125, so daß vom Oszillator
123 abgegebene und vom Teiler 124 in reduzierter Frequenz weitergegebene Impulse an die beiden Leistungsstufen 118 und 119 weitergeleitet werden, wodurch die
beiden Schrittmotore 42 und 96 zum Antrieb des Schiebrades 27 und des Rollfußes 80 langsam angetrieben
werden. Je nach Betätigung des Schalters 121 oder 122 wird dabei über die Steuerleitungen 118a und 119a
an den Leistungsstufen 118 und 119 die Bewegungsrichtung der Schrittmotore 42 und 98 auf Vorwärts- oder
Rückwärtsumlauf eingestellt.
Das Abheben des Rollfußes 80 vom Werkstück erfolgt durch Verschwenken des Handhebels 70, wobei
der Nocken 68 über den Hebelarm 65 des Winkelhebels das Kupplungsstück 56 über den Steg 57 gegen den
Druck der Blattfeder 64 anhebt. Die gleiche Wirkung ergibt sich auch durch Betätigen des nicht dargestellten
Hebegestänges, das über den Lenker 67 den Winkelhebel 66 verschwenkt.
Das Kupplungsstück 56 hebt über die Druckfeder 62 die Welle 53 mit dem daran befestigten Rollfuß 80 und
dem Träger 85 nach oben, wobei die Druckfeder 62 die Anlage des Stiftes 55 in der Rastnut 60 des Kupplungsstückes 56 sichert.
Zum Abschwenken des Rollfußes 80 wird dieser von Hand um die Achse der Welle 53 verschwenkt. Dabei
BAD Ot^-
rastet der Stift 55 entgegen der Kraft der Druckfeder 62
aus der Rastnut 60 aus und die Welle 53 kann bis zur
Anlage des Stiftes 55 an die Wand 61 der Ausnehmung
verdreht werden.
aus der Rastnut 60 aus und die Welle 53 kann bis zur
Anlage des Stiftes 55 an die Wand 61 der Ausnehmung
verdreht werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
- Leerseite -
Claims (3)
1. Nähmaschine mit einer in einer Schwinge gelagerten Nadelstange, mit einem Schrittmotorantrieb
zum Ausschwingen der Schwinge, mit einem Speicher, in dem auswählbare Digitalinformationen zum
Beeinflussen des Schrittmotors enthalten sind, mit einer zwischen den Speicher und den Schrittmotor
geschalteten Steuereinheit zum Auswählen und Umwandeln der Digitalinformationen in Schrittimpulse
für den Schrittmotor und mit einem synchron mit der Hauptwelle der Nähmaschine arbeitenden Impulsgeber
zum Auslösen der Übertragung von Schrittimpulsen auf den Schrittmotor, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schrittmotor (23) über ein Exzentergetriebe (20/21) mit einem Hebelarm (18) der Schwinge (17) verbunden ist.
2. Nähmaschine nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß der Exzenter (21) des Exzentergetriebes (20/21) auf der Abtriebswelle (22) des
Schrittmotors (23) befestigt ist.
3. Nähmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (21) durch einen koaxial
zu der Abtriebswelle (22) verlaufenden Lagerzapfen (24) im Arm (4) der Nähmaschine gelagert ist.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3516713A DE3516713C1 (de) | 1985-05-09 | 1985-05-09 | Naehmaschine mit einer in einer Schwinge gelagerten Nadelstange |
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8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
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Owner name: G.M. PFAFF AG, 6750 KAISERSLAUTERN, DE |