DE3247830A1 - Verfahren zum hartloeten von kupfer an kupfer oder an stahllegierungen - Google Patents
Verfahren zum hartloeten von kupfer an kupfer oder an stahllegierungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Hartlöten
von Kupfer an Kupfer oder an Stahllegierungen, insbesondere an rostfreie Stähle.
Es ist bekannt, daß das Hartlöten von legierten Stählen an andere Metalle im allgemeinen schwierig ist, weil
die Legierungsmetalle, welche weniger edel als Eisen sind, wie Chrom, Molybdän, Mangan, Titan und Vanadium, auch unter
Bedingungen, unter welchen die Oberfläche der Kohlenstoff stähle noch rein bleibt, bereits schwer zersetzbare
Oxydschichten bilden. Diese Oxydschicht verhindert die Benetzung des rostfreien Stahles mit dem Lötmaterial (Hartlot)
und auf diese Weise das Entstehen einer festen Lötstelle. Besonders schwierig ist die Situation bei den ohne
Flußmittel in Schutzgas oder unter Vakuum durchgeführten Lötarbeiten, weil in diesem Falle die im Schutzgas oder
der Restluft vorhandenen Sauerstoff- und/oder Wasserdampfspuren die Oxydschicht auf der Oberfläche während der gesamten
Dauer des Lötvorganges verstärken, was manchmal das Löten einfach unmöglich macht.
Die Verfahren zum Löten von rostfreien Stählen in Schutzgas oder unter Vakuum haben den Hauptnachteil, daß
zunächst Lötmaterial vor der Wärmebehandlung zum Schutz der Oberfläche des Stahls auf diese aufgebracht werden muß
(ein bloßes Anordnen ohne Bedecken der Oberfläche genügt nicht) und in manchen Fällen sogar noch gasförmige Flußmittel
eingesetzt werden müssen, damit die oben erwähnten Schwierigkeiten beseitigt werden können (N. Lashko und
S. Lashko: Brazing and Soldering of Metals [MIR Publishers, Moscow]). Auch in den japanischen Patentschriften
77 76 254 und 79 85 158 wird ein Auftragen von Lötmaterial
zum Oberflächenschutz vor der Wärmebehandlung empfohlen«
In den bekannten Verfahren zum Hartlöten voa rostfreien
Stählen an andere Metalle muß also entweder mit Flußmitteln gearbeitet werden oder die aneinanderzulötenden
Oberflächen müssen durch eine Vorbehandlung geschützt werden oder beide sind erforderlich«,
Das Hartlöten von Kupfer an Kupfer oder an andere Metalle
als legierte Stähle ist im allgemeinen mit keinen besonderen technischen Schwierigkeiten verbunden, wenn das
für den gewünschten Zweck geeignete Lötmaterial und das geeignete Verfahren gewählt werden«. Der Schmelzpunkt des Lötmateriales
muß unter dem des Kupfers liegen und das Lötmaterial
darf bei der Temperatur des Lötens mit dem Kupfer keine Legierung bilden, weil sonst eine Erosion des Grundmateriales
eintreten würde. Manchmal sind Jedoch das Anbringen und Befestigen des Lötmateriales in der Nähe der au lötenden
Flache kompliziert und erfordern eine aus vielen Schritten bestehende Verfahrenstechnik beziehungsweise Technologie.
Zum Beispiel bei der Herstellung von aus Kupferrohren und Kupferblechen bestehenden Wärmeaustauschern muß das
Lötmaterial in in die wärmeableitenden Kupferplatten geschnittene Löcher eingebracht werden und danach wird der zusammenmontierte
wärmeaustauscher in Schutzgas oder unter Vakuum wärmebehandelt. Ein modernes Beispiel für die Anwendung
dieses Prinzips ist das in der britischen Patentschrift 1 558 264 beschriebene Verfahren»
Es ist auch aus Römpp, CHEMIE LEXIKON, 5» Auflage, 1962,
Spalte 2 0?8 das Hartlöten von Schwermetallen und Eiserswerkstoffen
mit Silberloten bekannt. Ferner 1st aus demselben Werk, Spalten 2 998 bis 2 999 das Hartlöten von Eisen
und Kupfer mit Kupferlot bekannt. Die mit diesen bekannten Hartloten erzielten Lötungen lassen aber noch zu wünschen
übrig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Behebung
der Mangel der bekannten Verfahren ein einfaches Verfahren zum Hartlöten, durch welches Stahllegierungen, insbesondere
rostfreier Stahl, ohne Verwendung von Flußmitteln und ohne Vorbehandlung zum Schutz der Oberfläche mit besserem
Ergebnis an Kupfer gelötet werden können sowie auch das Hartlöten von Kupfer an Kupfer mit einer gegenüber dem
Stand der Technik stark vereinfachten Verfahrenstechnik beziehungsweise Technologie, insbesondere unter Fortfallen
der das Vorbereiten der aneinanderzulötenden Flächen betreffenden
Arbeitsgänge auch im Falle von solchen von komplexer Form und Ausführung sowie der das Anbringen und
Befestigen des Lötmateriales betreffenden Maßnahmen^ nach Belieben durchgeführt werden kann, zu schaffen.
Die Erfindung beruht auf der überraschenden Feststellung, daß in entsprechend reinem Schutzgas oder unter genügend
geringem Druck und mit einer über eine ausreichend lange Zeit vorgenommenen Wärmebehandlung die meisten Stahllegierungen,
wie rostfreien Stähle, auch ohne vorherigen Schutz der Oberfläche und ohne Flußmittel an Kupfer hartgelötet
werden können, wenn als Hartlötmaterial bestimmte ausgewählte Reinmetalle verwendet werden. Das schmelzende
Lötmaterial benetzt dann die Oberfläche der an das Kupfer zu
lötenden Striillegierung optimal. Dabei erfolgt dies nicht innerhalb
eines Augenblickes, sondern die Benetzung ist ein langsamer Vorgang, weil das geschmolzene Metall zum Zersetzen
und Verdrängen der Oberflächenoxyde eine bestimmte Zeitspanne braucht. Die erforderliche Lötdauer hängt von
der Reinheit des Schutzgases beziehungsweise von der Menge des nach dem Evakuieren zurückbleibenden Restsauerstoffes
und/oder Restwasserdampfes ab.
Ferner beruht die Erfindung auf der überraschenden
Feststellung, daß bei Verwendung von bestimmten ausgewählten Reinmetallen als Hartlötmaterial auch die sich während
der Wärmebehandlung aus dem Grundmetall Kupfer und den auf
dessen Oberfläche aufgebrachten anderen Reinmetallen "in situ" bildende oberflächliche Legierung, bei der es sich
nicht notwendigerweise um eine solche, welche das Kupfer benetzt, handeln muß, als Lötmaterial unter Bildung einer
überlegenen Lötung beim Hartlöten dienen kann, ohne daß eine Erosion des Grundmetalles erfolgt. Die zwischen den
ausgewählten Reinmetallen und dem zu lötenden Kupfer in
situ gebildete flüssige oberflächliche Legierung führt zu einer optimalen Benetzung der Oberfläche der an das Kupfer
zu lötenden Stahllegierung und damit zu einer optimalen
Lötung, wobei es andererseits wie bereits erwähnt keine Notwendigkeit ist, daß die oberflächliche Legierung auch
das Kupfer benetzt.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zum Hartlöten von Kupfer an Kupfer oder an Stahllegierungen
durch Auftragen eines legierungsbildenden Metalles als HartlÖtmaterial
auf mindestens 1 der Kupferflächen beziehungsvreise
die Kupferfläche, Aneinanderdrücken der zu verlötenden
Flächen und Bringen des Werkstückes in gereinigtem Schutzgas oder unter Vakuum von einem Druck von höchstens 1 Pa
auf Temperaturen von 850 bis 1 080°0 bis zum Entstehen der
oberflächlichen Legierung, wobei im Falle des Hartlötens von Kupfer an Stahllegierungen diese Temperatur 10 Ms
200 Minuten lang gehalten wird, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß als legierungslbildendes Metall Zinn,
Indium oder Mangan verwendet wird«
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens wird vor dem Auftragen des legierungsbildenden Metalles ein Grundüberzug aus Nickel, Kobalt, Indium
und/oder Silber in einer Stärke von höchstens 30 u aufgetragen.
Vorzugsweise wird das Auftragen des legierungsbildenden
Metalles und/oder des Grundüberzuges aus Elektrolytlösungen vorgenommen.
Vorzugsweise wird das Abscheiden des legierungsbildenden
Metalles und/oder des Grundüberzuges in einer Stärke von 1 bis 30 U vorgenommen.
Auch beim Hartlöten von Kupfer an Kupfer kann eine
Wärmebehandlung durch Halten der Temperatur von 650 bis
1 0800C durchgeführt werden, sie ist aber nicht zwingend.
Das erfindungsgemäße Verfahren bringt gegenüber den Verfahren des Standes der Technik den Vorteil mit sich,
daß durch es die Bildung einer festeren Legierungsverbindung
zwischen dem Lötmaterial und der beziehungsweise den Kupferoberfläche(n) und eine bessere Benetzung der Oberfläche
der an das Kupfer anzulötenden Stahllegierung durch die Legierung aus Lötmaterial und Kupfer und damit
eine bessere Lötung erzielt werden kann. Dabei ist eine Vorbehandlung zum vorherigen Schutz der Oberfläche und die
Verwendung eines Flußmittels in Argon oder unter Vakuum auch im Falle von an Kupfer zu lötenden Stahllegierungen
entbehrlich. Ferner ist das erfindungsgemäße Verfahren einfacher.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren werden Lötstellen
von ausgezeichneter Qualität erhalten.
Das Hartlöten von Stahllegierungen an Kupfer betreffend
eignet sich das erfindungsgemäße Verfahren besonders gut zum Hartlöten von rostfreien Stählen/ vor allem solchen
Stfihllegierungen, welche Silber, Zinn, Indium, Mangan,
Gallium und/oder Nickel oder Zinnbronze als Legierungsmetall(e) beziehungsweise Legierungsmetallegierung enthalten,
an Kupfer. Eine vorteilhafte Anwendung des erfindungs-
gemäßen Verfahrens ist die bei der Herstellung von aus Kup fer oder aus Kupfer und rostfreien Stählen beziehungsweise
anderen StahlIegierungen bestehenden Wärmeaustauschern und
Maschinenteilen.
Die Erfindung wird an Hand der folgenden Beispiele näher erläutert. Die zur Durchführung der Beispiele verwendeten
Rohröfen wurden evakuiert oder mit Argon» welches vorher an Kupferkatalysatoren und Molekülsieben gereinigt
worden ist, durchgespült. Als rostfreie Stähle wurden die folgenden gemäß der Norm DDT 1?00? verwendet.
1.4113,
1.4122,
1.4122,
1.4306,
1.4541 und 1.4571
1.4541 und 1.4571
Die Beispiele gliedern sich in 3 Gruppen; Hartlöten von
rostfreien Stählen an Kupfer, Hartlöten von Kupfer an Kupfer und schließlich die Zusammenfassung von weiteren
Beispielen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren.
A) Hartlöten von rostfreiem Stahl an Kupfer
Es wurde aus einer Elektrolytlösung auf einer Kupferfläche
eine etwa 5 M starke Zinnschicht abgeschieden. Die so überzogene Kupferfläche wurde an eine Oberfläche von
rostfreiem Stahl angedrückt und das Ganze wurde in einer
-r-
Schutzgasatmosphäre aus gereinigtem Argon 90 Minuten lang bei etwa 1 000 G wärmebehandi
nete Lötverbindung erhalten.
nete Lötverbindung erhalten.
bei etwa 1 0000G wärmebehandelt. Es wurde eine ausgezeich-
ßeispiel 2
Es wurde auf einer Kupferfläche elektrolytisch eine 1 u starke Nickelschicht abgeschieden und auf die so vernickelte
Kupferfläche wurde noch eine 7 μ starke Zinnschicht aufgebracht. Die so überzogene Fläche wurde auf
die im Beispiel 1 beschriebene Weise mit rostfreiem Stahl verlötet. Es wurde eine ausgezeichnete Lötverbindung erhalten.
Es wurde die im Beispiel 1 beschriebene Verfahrensweise mit dem Unterschied wiederholt, daß an Stelle des Zinnes
Indium auf der Kupferfläche abgeschieden wurde. Es wurde ebenfalls eine ausgezeichnete Lötverbindung erhalten.
B) Hartlöten von Kupfer an Kupfer Beispiel 4
Es wurde die im Beispiel 1 beschriebene Verfahrensweise
mit dem Unterschied wiederholt, daß an die verzinnte Kupferfläche statt der Fläche des rostfreien Stahles eine
Kupferfläche angedrückt wurde und die Wärmebehandlung 15 Minuten lang durchgeführt wurde. £s wurde eine ausgezeichnete
Lötverbindung erhalten.
- 10 -
Es wurde auf einer Kupferfläche zunächst eine 1 μ
starke Nickelschicht und anschließend noch eine 8 ρ star
ke Indiumschlcht abgeschieden. An die so überzogene Fläche
wurde eine Kupferfläche angedrückt und das Ganze wur de in einem Schutzgas auf etwa 1 0000C erwärmt. Es wurde
eine hervorragende Lötverbindung erhalten.
Es wurde wie im Beispiel 5 beschrieben gearbeitet, jedoch
mit dem Unterschied, daß an Stelle des Nickelüberzijges
ein Kobaltüberzug abgeschieden wurde. Es wurde ebenfalls
eine ausgezeichnete Lötverbindung erhalten.
C) Zusammenfassung von weiteren Beispielen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
Zur Veranschaulichung des Hartlötens von rostfreiem Stahl an Kupfer sind in der folgenden Tabelle weitere Beispiele
unter Angabe der Lötparameter zusammengestellt. Die Versuche wurden unter Vakuum oder in einer Schutzgasatmosphäre
aus gereinigtem Argon unter einem Druck von 1 bar durchgeführt. Die zur Bildung der oberflächlichen
Legierung erforderlichen Lotmaterialmetalle wurden elektrolytisch aus Elektrolytlösungen auf der Kupferfläche abgeschieden.
In den meisten Beispielen wurde ebenfalls
- 11 -
elektrolytisch auch ein Grundüberzug auf dem Kupfer erzeugt
und die legierungsbildende Metallschicht wurde auf diesen Grundüberzug abgeschieden.
- 12 -
Beispiel
Nr.
Legierungsbildendes
Lötmaterial Le gierung s- ! Stärke bildendes in
Grunduberzug
Metall
Stärke in
Wärmebehandlung Temperatur j Zeit in ; in C i Minuten
me ocAxx | r | - | 0,5 | 1 000 | 20 | |
7 | Indium | 7,5 | Nickel | 1 | 1 000 | 30 |
8 | Indium | . 7,5 | Kobalt | 7,5 | 1 05C | 60 |
9 | Indium | 10 | Silber | - | 1 000 | 45 |
10 | Indium | 2 | - | 1 | 975 | 90 |
11 | Zinn | 10 | Nickel | 0,5 | 975 | 90 |
12 | Zinn | 8 | Kobalt | 4 | 975 | 90 |
13 | Zinn | 7 | Indium | 3 | 1 000 | 90 |
14 | Zinn | 4 | Silber | 1 000 | 75 | |
15 | Zinn | 7 | ||||
Fortsetsaug der tabelle
Beispiel Hr ·
LegierungsbildLendes Itötmaterial
msgs·- I Stärke
bildendes j in
t Metall
Metall
Stärke
in
F
Zeit
la Miauten
Mangan 975
90
Mangan
Nickel 90
Mangan
10
Kobalt 975
90
In jedem Falle wurde eine ausgezeichnete Lötverbindung erhalten
OO OJ) CD
24783
Die in den Beispielen 7 bis 18 für das Hartlots
rostfreiem Stahl an Kupfer beschriebenen Beispiele,
dem erfindungsgemäßen Verfahren konnten ohne 4bändemirig
auch zum Hartlöten von Kupfer an Kupfer verwendet w§?ien.g
In diesem Falle war es ausreichend, das WerkgticiiE; auf d|g
notwendige Temperatur zu erwärmen, eine WäimigtiehaniluBig
durch Halten dieser Temperatur war praktisch, night @??s
forderlicn.
Claims (3)
- PatentanSprüchean Stahllegierungen durch Auftragen eines legierungsbildenden Metalles als Hartlötmaterial auf mindestens 1 der Kupferflächen beziehungsweise die Kupferflache, Aneinanderdrückeη der zu verlötenden Flä- .. chen und Bringen dee Werkstückes in gereinigtem. Schutzgas. ©der unter Yakuum von einem Brück. von höchsten© 1 Pa auf Semperaturen von ö5Q "feie 1 0800G "bis Bum Entstehen der oberflächlichen Legierung» wobei man im Falle des Hartlötens von"Kupfer an Stahllegierungen dies® Temperatur 10 bis 200 Minuten lang hält,- dadurch gekennzeichnet, daß man als legierungsbildendes Metall Zinn, Indium oder Mangan.verwendet·
- 2.) Verfahren nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man vor dem Auftragen des legierungsbildenden Metalles einen Grundüberzug aus Wickel, Kobalt, Indium und/oder Silber in einer Stärke von höchstens 30 η aufträgt.
- 3.) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das Auftragen des legierungsbildenden Metalles und/oder des Grundüberzuges aus Elektrolytlösungen vornimmt«4·,) Verfahren nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß man das Abscheiden des legierungsbildenden Metalles und/oder des Grundüberzuges in einer Stärke von Λ bis 30 Iu vornimmt.Beschreibung
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