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DE29817603U1 - Schutzabdeckung - Google Patents

Schutzabdeckung

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DE29817603U1
DE29817603U1 DE29817603U DE29817603U DE29817603U1 DE 29817603 U1 DE29817603 U1 DE 29817603U1 DE 29817603 U DE29817603 U DE 29817603U DE 29817603 U DE29817603 U DE 29817603U DE 29817603 U1 DE29817603 U1 DE 29817603U1
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DE
Germany
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cover according
protective
covered
polyurethane resin
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DE29817603U
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English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schreiner & Co Kg De GmbH
Original Assignee
Schreiner Etiketten und Selbstklebetechnik GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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Publication of DE29817603U1 publication Critical patent/DE29817603U1/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/04External Ornamental or guard strips; Ornamental inscriptive devices thereon
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G2280/00Compositions for creating shape memory

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

Schutzabdeckung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schutzabdeckung, insbesondere für Kraftfahrzeugteile.
Schutzabdeckungen der vorgenannten Art finden heutzutage auf allen Gebieten Verwendung, auf denen es darum geht, kratz- oder stoßempfindliche Teile vor Beschädigungen zu schützen. Beispielhaft ist in diesem Zusammenhang der Kraftfahrzeugsektor zu nennen, auf dem aus ästhetischen Gründen in zunehmendem Maße empfindliche Chrom- oder Lackteile zum Einsatz kommen; so geht beispielsweise der Trend in die Richtung, die Stoßstangen und sämtliche Bereiche der Seitentüren von Kraftfahrzeugen in der Farbe der übrigen Karosserie zu lackieren, um auf diese Weise für das gesamte Kraftfahrzeug einen optisch einheitlichen und integrierten Eindruck hervorzurufen.
Da jedoch insbesondere die vorgenannten Teile - nichtzuletzt aufgrund ihrer Funktion - für Beschädigungen leichterer Art, wie etwa Kratzer, leichte Stöße sowie Scheueroder Schleifspuren, überaus anfällig sind, werden diese seit geraumer Zeit mit Schutzabdeckungen der eingangs genannten Art versehen.
Auch waren sie für einen bestimmungsgemäßen Einsatz, das heißt für die Aufnahme von Beschädigungen oder Erschütterungen leichterer Art, nur sehr bedingt zu gebrauchen, da den verwendeten Werkstoffen die erforderliche Elastizität bei gleichzeitig geforderter Unempfindlichkeit gegen Kratzer, leichte Stöße sowie Scheuer- oder Schleifspuren fehlte.
Ausgehend von den vorstehend dargelegten Nachteilen und Unzulänglichkeiten der aus dem Stand der Technik bekannten Schutzabdeckungen liegt der vorliegenden Erfindung
die Aufgabe zugrunde, eine Schutzabdeckung bereitzustellen, deren Material robust und gegen Beschädigungen leichterer Art, wie etwa Kratzer, leichte Stöße sowie Scheuer- oder Schleifspuren, unempfindlich ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine Schutzabdeckung, insbesondere für Kraftfahrzeugteile, die gemäß der Lehre der vorliegenden Erfindung aus mindestens einem Polyurethan-Harz besteht und formelastisch ausgebildet ist.
Eine derart ausgebildete Schutzabdeckung ist auf überraschende Weise für 0 Beschädigungen leichterer Art, wie etwa Kratzer, leichte Stöße sowie Scheuer- oder
Schleifspuren, ausgesprochen unempfindlich und flexibel auslegbar.
Hierbei wird der Fachmann insbesondere zu schätzen wissen, daß derartige Beschädigungen leichterer Art keine Rückstände oder dauerhaft sichtbare Spuren in
5 der Schutzabdeckung hinterlassen; vielmehr nimmt das Material der Schutzabdeckung,
das Polyurethan-Harz, über einen sogenannten "Recovery-Effekt" seine ursprüngliche, vorzugsweise glatte oder leicht aufgerauhte Form wieder ein, so daß auch gesteigerten ästhetischen Ansprüche in puncto Optik in adäquater Weise Rechnung getragen wird.
20
Die vorgenannten Eigenschaften und Merkmale der Schutzabdeckung gemäß der vorliegenden Erfindung bedingen, daß ein Austauschen bzw. Ersetzen der Schutzabdeckung wie auch des durch die Schutzabdeckung abzudeckenden Gegenstands, beispielsweise des zu schützenden Kraftfahrzeugteils, weniger häufig erforderlich ist.
5 Die Lebensdauer sowohl der Schutzabdeckung als auch des durch die Schutzabdeckung
abzudeckenden Gegenstands wird demzufolge erfindungsgemäß in signifikanter Weise erhöht.
Wie bereits vorstehend dargelegt, kommt dem Polyurethan-Harz in diesem 0 Zusammenhang eine besondere Bedeutung zu. Hierbei handelt es sich bei Polyurethan-
Harzen um Harze auf der Basis von Polyurethanen. Polyurethan-Harze werden überwiegend aus Luft-trocknenden Ölen (Triglyceride, ungesättigte Fettsäuren) gewonnen, die zunächst mit Glycerin zu einer Mischung aus Monoglyceriden und Diglyceriden umgeestert werden. Die dabei resultierenden Produkte werden anschließend mit Diisocyanaten, vorzugsweise Toluoldiisocyanaten (TDI), bei einem Molekularverhältnis zwischen Isocyanatgruppen und Hydroxygruppen von kleiner
oder gleich Eins zu Produkten umgesetzt, die keine Isocyanatgruppen mehr enthalten und ähnlich wie Alkydharze durch Luftoxidation trocknen und aushärten.
Polyurethan-Harze können alternativ aus mit ungesättigten Säuren (beispielsweise mit Tallöl) partiell veresterten Poiyalkoholen (beispielsweise Glycerin, Pentaerythrit) und Diisocyanaten hergestellt werden. Sie sind üblichen Alkydharzen hinsichtlich Trocknungsgeschwindigkeit und Hydrolysebeständigkeit überlegen.
Zu den Polyurethan-Harzen werden schließlich auch Polyurethan-Prepolymere mit 0 endständigen freien oder blockierten Isocyanatgruppen gerechnet, die - gegebenenfalls
thermisch aktiviert - bei Feuchtigkeitseinwirkung aushärten.
Gemäß einer besonders erfinderischen Weiterbildung ist die Schutzabdeckung am abzudeckenden Gegenstand angeklebt, wobei insbesondere eine Ausgestaltungsform
5 bevorzugt ist, bei der die Schutzabdeckung selbstklebend ausgebildet ist. Hierdurch
kann die Schutzabdeckung jederzeit auf dem abzudeckenden Gegenstand, beispielsweise auf dem zu schützenden Kraftfahrzeugteil, angebracht werden. Hierzu empfiehlt es sich, die Schutzabdeckung auf einer Seite zumindest partiell mit Klebstoff, vorzugsweise mit Klebstoff von hoher Haftkraft, zu versehen.
20
Um bei geschichteter oder gestapelter Aufbewahrung bzw. Lagerung von zum Einsatz vorgesehenen Schutzabdeckungen ein unerwünschtes Zusammenkleben aufgrund der Klebstoffbeschichtung zuverlässig zu verhindern, ist die klebstoff beschichtete Seite der Schutzabdeckung zweckmäßigerweise mit einer Schutzfolie oder mit einem
5 Schutzpapier versehen. Diese Schutzfolie oder dieses Schutzpapier ist vorzugsweise
silikonisiert, um ein leichtes und rückstandsfreies Ablösen der Schutzfolie oder des Schutzpapiers von der Klebstoffbeschichtung zu ermöglichen, wenn die Schutzabdeckung am zu schützenden Gegenstand angebracht wird.
0 Gemäß einer weiteren, besonders erfinderischen Weiterbildung ist die
Schutzabdeckung am abzudeckenden Gegenstand mechanisch befestigt. Hierbei kommt vor allem ein Anbringen der Schutzabdeckung am abzudeckenden Gegenstand durch Einklemmen, Einrasten oder Einschnappen in Betracht, wobei bemerkenswerte Möglichkeiten und Vorteile im Hinblick auf Design und Gestaltung des Profils der
5 Schutzabdeckung insbesondere dann gegeben sind, wenn die Schutzabdeckung in einer
Aufnahme, Ausnehmung oder Vertiefung des abzudeckenden Gegenstands eingeklemmt,
eingerastet oder eingeschnappt ist. Hierbei kann es sich in der Praxis als vorteilhaft erweisen, wenn die Form der Aufnahme, Ausnehmung oder Vertiefung an die Form der dem abzudeckenden Gegenstand zugewandten Seite der Schutzabdeckung angepaßt ist.
Im Zuge des Prinzips der mechanischen Befestigung kann die Schutzabdeckung auch in einer Einfassung eingeklebt, eingeklemmt, eingerastet oder eingeschnappt sein, die am abzudeckenden Gegenstand angebracht ist. Auch diese vorteilhafte Variante bietet bemerkenswerte Möglichkeiten und Vorteile im Hinblick auf Design und Gestaltung des Profils der Schutzabdeckung, wobei die Schutzabdeckung sowohl die Einfassung als 0 auch den abzudeckenden Gegenstand vor Beschädigungen leichterer Art, wie etwa
Kratzer, leichte Stöße sowie Scheuer- oder Schleifspuren, in zuverlässiger Weise schützt, so daß ein Austausch der Einfassung oder des abzudeckenden Gegenstands aufgrund von Beschädigungen nicht erforderlich ist.
5 Die Einfassung, die in bevorzugter Weise als Schutzleiste, Seitenleiste, Stoßleiste oder
Zierleiste ausgebildet ist, ist zweckmäßigerweise aus Kunststoff oder Metall. Um eine besonders dauerhafte und stabile Befestigung der Schutzabdeckung an oder in der Einfassung zu gewährleisten, ist die Form der Einfassung vorteilhafterweise an die Form der der Einfassung zugewandten Seite der Schutzabdeckung angepaßt.
20
Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist die Einfassung durch mindestens ein Befestigungsmittel, beispielsweise einen Bolzen, eine Niete, eine Schraube oder einen Stift, am abzudeckenden Gegenstand angebracht. Naturgemäß sind jedoch auch weitere ergänzende oder alternative Mittel und
5 Möglichkeiten der Befestigung denkbar. Hierzu oder unabhängig hiervon kann die
Schutzabdeckung einen vorzugsweise fußartig ausgebildeten Halteabschnitt aufweisen.
Gemäß einer besonders erfinderischen Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist die Schutzabdeckung transparent farblos ausgebildet. Hierdurch wird insofern
0 besonderen ästhetischen Erwartungen Rechnung getragen, als die Farbe des zu
schützenden Gegenstands sichtbar ist und sich eine transparent farblose Schutzabdeckung gemäß der vorliegenden Erfindung nicht vom zu schützenden Gegenstand abhebt, so daß der visuelle Gesamteindruck durch die Schutzabdeckung in keiner Form beeinträchtigt ist. Ergänzend hierzu oder unabhängig hiervon kann die 5 Schutzabdeckung auf ihrer dem abzudeckenden Gegenstand zugewandten Seite zumindest
partiell mindestens eine Farbschicht aufweisen.
Alternativ hierzu kann die Schutzabdeckung deckend gefärbt oder transparent gefärbt ausgebildet sein, wobei insbesondere eine Anpassung der Farbe der Schutzabdeckung an die Farbe des abzudeckenden Gegenstands bevorzugt ist. Auch in letzterem Fall wird insofern besonderen ästhetischen Erwartungen Rechnung getragen, als sich die farblich an den zu schützenden Gegenstand angepaßte Schutzabdeckung gemäß der vorliegenden Erfindung nicht vom zu schützenden Gegenstand abhebt, so daß der visuelle Gesamteindruck durch die Schutzabdeckung in keiner Form beeinträchtigt ist.
0 Wie bereits vorstehend ausgeführt, weist das Polyurethan-Harz in bevorzugter Weise
die Komponenten Isocyanat und Polyol auf. Abhängig von der beabsichtigten Verwendung sind hierdurch die Formelastizität bzw. der Härtegrad der Schutzabdeckung durch das Verhältnis der Komponenten Isocyanat und Polyol einstellbar.
Die Schutzabdeckung, die als Scheuerabdeckung ausgebildet sein kann, ist gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform leistenförmig ausgebildet, wodurch ein Einsatz beispielsweise als Schutzleiste bei verchromten oder lackierten Stoßstangen oder Seitentüren von Kraftfahrzeugen begünstigt ist.
Typische Abmessungen der Schutzabdeckung gemäß der vorliegenden Erfindung liegen in der Größenordnung einer Dicke von etwa zwei Millimetern bis etwa zehn Millimetern, vorzugsweise von etwa drei Millimetern bis etwa acht Millimetern, und/oder einer Breite von etwa fünf Zentimetern. Zweckmäßigerweise kann sich die
5 Schutzabdeckung nahezu oder ganz über die Länge des abzudeckenden Gegenstands
erstrecken, was beispielsweise bei verchromten oder lackierten Stoßstangen oder Seitentüren von Kraftfahrzeugen zur Erfüllung einer ordnungsgemäßen Schutz- und Abdeckfunktion erwünscht ist.
0 Hinsichtlich der Herstellung der Schutzabdeckung gemäß der vorliegenden Erfindung
sind im wesentlichen zwei Varianten denkbar, bei deren erster die Schutzabdeckung durch gleichmäßiges Auslaufen von flüssigem Polyurethan-Harz aus einer Düse und durch gleichmäßiges Auftragen des flüssigen Polyurethan-Harzes auf einen Untergrund gebildet ist. Vorteilhafterweise erfolgt das Auslaufen und Auftragen 5 hierbei tropfenweise.
·· ·· · SS SSSS
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Alternativ hierzu kann die Schutzabdeckung durch Befüllen einer Gußform mit flüssigem Polyurethan-Harz gebildet sein, wobei die Gußform vorteilhafterweise hochglatt ausgebildet und/oder vorteilhafterweise abweisend gegen Polyurethan-Harz ist, so daß die Schutzabdeckung nach der Herstellung leicht aus der Gußform entnehmbar ist. Die Gußform kann hierzu auch mit Silikon und/oder mit Wachs ausgekleidet sein.
Die vorliegende Erfindung betrifft des weiteren ein Kraftfahrzeugteil, insbesondere eine Stoßstange oder eine Seitentür.
Auf dem Kraftfahrzeug sektor kommen aus ästhetischen Gründen in zunehmendem Maße empfindliche Chrom- oder Lackteile zum Einsatz; so geht beispielsweise der Trend in die Richtung, auch die Stoßstangen und sämtliche Bereiche der Seitentüren von Kraftfahrzeugen in der Farbe der übrigen Karosserie zu lackieren, um auf diese Weise für das gesamte Kraftfahrzeug einen optisch einheitlichen und integrierten Eindruck hervorzurufen.
Da jedoch insbesondere die vorgenannten Teile für Beschädigungen leichterer Art, wie etwa Kratzer, leichte Stöße sowie Scheuer- oder Schleifspuren, überaus empfindlich
0 sind, werden diese seit geraumer Zeit mit Schutzabdeckungen versehen. Derartige
Schutzabdeckungen waren jedoch in der Vergangenheit aufgrund ungeeigneter Materialwahl unflexibel ausgelegt sowie nur in sehr komplizierter Weise herstellbar und handhabbar.
Ausgehend von den vorstehend dargelegten Nachteilen und Unzulänglichkeiten der aus dem Stand der Technik bekannten Kraftfahrzeugteile, insbesondere Stoßstangen oder Seitentüren, liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, derartige Kraftfahrzeugteile so weiterzubilden, daß sie gegen Beschädigungen leichterer Art, wie etwa Kratzer, leichte Stöße sowie Scheuer- oder Schleifspuren, unempfindlich
0 sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Kraftfahrzeugteil, insbesondere durch eine Stoßstange oder durch eine Seitentür, gelöst, welches Kraftfahrzeugteil gemäß der Lehre der vorliegenden Erfindung mit mindestens einer Schutzabdeckung gemäß mindestens einem der Schutzansprüche 1 bis 37 versehen ist.
Ein derart ausgebildetes Kraftfahrzeugteil ist auf überraschende Weise für Beschädigungen leichterer Art, wie etwa Kratzer, leichte Stöße sowie Scheuer- oder Schleifspuren, ausgesprochen unempfindlich.
Hierbei wird der Fachmann insbesondere zu schätzen wissen, daß derartige Beschädigungen leichterer Art keine Rückstände oder dauerhaft sichtbare Spuren hinterlassen; vielmehr nimmt das Material der Schutzabdeckung, das Polyurethan-Harz, über einen sogenannten "Recovery-Effekt" seine ursprüngliche, vorzugsweise glatte oder leicht aufgerauhte Form wieder ein, so daß auch gesteigerten ästhetischen 0 Ansprüche in puncto Optik in adäquater Weise Rechnung getragen wird.
Weitere Ausgestaltungen, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden nachstehend anhand der in den Figuren 1 bis 4 exemplarisch veranschaulichten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
15
Es zeigt:
Figur 1: ein erstes Ausführungsbeispiel einer Schutzabdeckung gemäß der vorliegenden Erfindung auf einer Stoßstange (seitliche Schnittansicht); 20
Figur 2: ein zweites Ausführungsbeispiel einer Schutzabdeckung gemäß der vorliegenden Erfindung in einer Zierleiste (seitliche Schnittansicht);
Figur 3: ein drittes Ausführungsbeispiel einer Schutzabdeckung gemäß der vorliegenden Erfindung in einer Einfassung (seitliche Schnittansicht);
und
Figur 4: ein viertes Ausführungsbeispiel einer Schutzabdeckung gemäß der
vorliegenden Erfindung auf einer Seitentür (Aufsicht).
30
Identische Bezugszeichen in den Figuren 1 bis 4 bezeichnen gleiche oder ähnliche Teile bzw. Merkmale.
In Figur 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer Schutzabdeckung 1 gemäß der 5 vorliegenden Erfindung auf einer Stoßstange 3 in seitlicher Schnittansicht dargestellt.
Indem die Schutzabdeckung 1 aus Polyurethan-Harz besteht und formelastisch ausgebildet ist, ist sie für Beschädigungen leichterer Art, wie etwa Kratzer, leichte Stöße sowie Scheuer- oder Schleifspuren, ausgesprochen unempfindlich und flexibel ausgelegt. Derartige Beschädigungen leichterer Art hinterlassen mithin keine Rückstände oder dauerhaft sichtbare Spuren in der Schutzabdeckung 1; vielmehr
nimmt das Material der Schutzabdeckung 1, das Polyurethan-Harz, über einen sogenannten "Recovery-Effekt" seine ursprüngliche, vorzugsweise glatte oder leicht aufgerauhte Form wieder ein, so daß auch gesteigerten ästhetischen Ansprüche in puncto Optik in adäquater Weise Rechnung getragen wird.
10
Das Polyurethan-Harz weist hierzu die Komponenten Isocyanat und Poiyol auf, wobei die Formelastizität bzw. der Härtegrad der Schutzabdeckung 1 durch das Verhältnis der Komponenten Isocyanat und Poiyol einstellbar sind.
5 Die vorgenannten Eigenschaften und Merkmale der Schutzabdeckung 1 bedingen, daß
ein Austauschen bzw. Ersetzen der Schutzabdeckung 1 wie auch der durch die Schutzabdeckung 1 abgedeckten Stoßstange 3 weniger häufig erforderlich ist. Die Lebensdauer sowohl der Schutzabdeckung 1 als auch der durch die Schutzabdeckung 1 abgedeckten Stoßstange 3 wird demzufolge in signifikanter Weise erhöht.
Wie aus der Darstellung der Figur 1 hervorgeht, ist die Schutzabdeckung 1 an der Stoßstange 3 angeklebt, wobei die Schutzabdeckung 1 selbstklebend ausgebildet ist. Hierzu ist die Schutzabdeckung 1 auf ihrer der Stoßstange 3 zugewandten Seite abschnittsweise mit Klebstoff 2 von hoher Haftkraft versehen.
Die in Figur 1 gezeigte Schutzabdeckung 1 ist transparent farblos ausgebildet. Hierdurch wird insofern besonderen ästhetischen Erwartungen Rechnung getragen, als die Farbe der Stoßstange 3 sichtbar ist und sich die transparent farblose Schutzabdeckung 1 nicht von der zu schützenden Stoßstange 3 abhebt, so daß der
0 visuelle Gesamteindruck durch die Schutzabdeckung 1 in keiner Form beeinträchtigt
ist. Die als Scheuerabdeckung ausgebildete Schutzabdeckung 1 ist hierbei leistenförmig ausgebildet, wodurch der Einsatz als Schutzleiste bei verchromten oder lackierten Stoßstangen 3 von Kraftfahrzeugen begünstigt ist.
Typische Abmessungen der Schutzabdeckung 1 liegen in der Größenordnung einer Dicke von etwa fünf Millimetern und einer Breite von etwa fünf Zentimetern. Hierbei
erstreckt sich die Schutzabdeckung 1 nahezu über die gesamte Länge der Stoßstange 3, was bei verchromten oder lackierten Stoßstangen 3 von Kraftfahrzeugen zur Erfüllung einer ordnungsgemäßen Schutz- und Abdeckfunktion erwünscht ist.
In Figur 2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel einer Schutzabdeckung 1 gemäß der vorliegenden Erfindung in einer Zierleiste 4 in seitlicher Schnittansicht dargestellt.
Die Schutzabdeckung 1 ist an der zu schützenden Zierleiste 4 mechanisch befestigt, indem sie in einer Ausnehmung der Zierleiste 4 eingelassen ist. Hierbei sind 0 bemerkenswerte Möglichkeiten und Vorteile im Hinblick auf Design und Gestaltung des
Profils der Schutzabdeckung 1 gegeben, weil die Form der Ausnehmung der Zierleiste 4 an die Form der der zu schützenden Zierleiste 4 zugewandten Seite der Schutzabdeckung 1 angepaßt ist.
5 Die in Figur 2 dargestellte Schutzabdeckung 1 ist deckend gefärbt ausgebildet, wobei
die Farbe der Schutzabdeckung 1 an die Farbe der zu schützenden Zierleiste 4 angepaßt ist. Auch in diesem Fall wird insofern besonderen ästhetischen Erwartungen Rechnung getragen, als sich die farblich an die zu schützenden Zierleiste 4 angepaßte Schutzabdeckung 1 nicht von der zu schützenden Zierleiste 4 abhebt, so daß der
0 visuelle Gesamteindruck durch die Schutzabdeckung 1 in keiner Form beeinträchtigt
ist.
In Figur 3 ist ein drittes Ausführungsbeispiel einer Schutzabdeckung 1 gemäß der vorliegenden Erfindung in einer als Stoßleiste ausgebildeten Einfassung 5 aus
5 Kunststoff in seitlicher Schnittansicht dargestellt.
Im Zuge des Prinzips der mechanischen Befestigung ist die transparent gefärbte Schutzabdeckung 1 in der Einfassung 5 eingelassen, wobei die Einfassung 5 am abzudeckenden Gegenstand 7 angebracht ist. Auch diese Variante bietet bemerkenswerte
0 Möglichkeiten und Vorteile im Hinblick auf Design und Gestaltung des Profils der
Schutzabdeckung 1, wobei die Schutzabdeckung 1 sowohl die Einfassung 5 als auch den abzudeckenden Gegenstand 7 vor Beschädigungen leichterer Art, wie etwa Kratzer, leichte Stöße sowie Scheuer- oder Schleifspuren, in zuverlässiger Weise schützt, so daß ein Austausch der Einfassung 5 oder des abzudeckenden Gegenstands 7 aufgrund von 5 Beschädigungen nicht erforderlich ist.
Um eine besonders dauerhafte und stabile Befestigung der Schutzabdeckung 1 in der Einfassung 5 zu gewährleisten, ist die Form der Einfassung 5 an die Form der der Einfassung 5 zugewandten Seite der Schutzabdeckung 1 angepaßt. Die Einfassung 5 ist durch zwei Befestigungsmittel 6 am abzudeckenden Gegenstand 7 angenietet.
Figur 4 schließlich illustriert ein viertes Ausführungsbeispiel einer Schutzabdeckung 1 gemäß der vorliegenden Erfindung auf einer Seitentür 4 in Aufsicht. Im Gegensatz zum in Figur 1 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel ist die leistenförmige Schutzabdeckung 1 aus optisch-ästhetischen Gründen farbig ausgebildet, wobei die Farbe der Schutzabdeckung 1 an die Farbe der Seitentür 4 angepaßt ist.

Claims (40)

1. Schutzabdeckung, insbesondere für Kraftfahrzeugteile, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzabdeckung (1) aus mindestens einem Polyurethan-Harz besteht und formelastisch ausgebildet ist.
2. Schutzabdeckung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzabdeckung (1) am abzudeckenden Gegenstand (3, 4, 7, 8) angeklebt ist.
3. Schutzabdeckung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzabdeckung (1) selbstklebend ausgebildet ist.
4. Schutzabdeckung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzabdeckung (1) auf einer Seite zumindest partiell mit Klebstoff (2) versehen ist.
5. Schutzabdeckung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff (2) von hoher Haftkraft ist.
6. Schutzabdeckung gemäß mindestens einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die klebstoffbeschichtete Seite der Schutzabdeckung (1) mit einer Schutzfolie oder mit einem Schutzpapier versehen ist.
7. Schutzabdeckung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzfolie oder das Schutzpapier silikonisiert ist.
8. Schutzabdeckung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzabdeckung (1) am abzudeckenden Gegenstand (3, 4, 7, 8) mechanisch befestigt ist.
9. Schutzabdeckung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzabdeckung (1) durch Einklemmen, Einrasten oder Einschnappen am abzudeckenden Gegenstand (3, 4, 7, 8) angebracht ist.
10. Schutzabdeckung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzabdeckung (1) in einer Aufnahme, Ausnehmung oder Vertiefung des abzudeckenden Gegenstands (3, 4, 7, 8) eingeklemmt, eingerastet oder eingeschnappt ist.
11. Schutzabdeckung gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß Form der Aufnahme, Ausnehmung oder Vertiefung an die Form der dem abzudeckenden Gegenstand (3, 4, 7, 8) zugewandten Seite der Schutzabdeckung (1) angepaßt ist.
12. Schutzabdeckung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzabdeckung (1) in einer Einfassung (5) eingeklebt, eingeklemmt, eingerastet oder eingeschnappt ist, die am abzudeckenden Gegenstand (3, 4, 7, 8) angebracht ist.
13. Schutzabdeckung gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfassung (5) als Schutzleiste, Seitenleiste, Stoßleiste oder Zierleiste ausgebildet ist.
14. Schutzabdeckung gemäß Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfassung (5) aus Kunststoff oder Metall ist.
15. Schutzabdeckung gemäß mindestens einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Form der Einfassung (5) an die Form der der Einfassung (5) zugewandten Seite der Schutzabdeckung (1) angepaßt ist.
16. Schutzabdeckung gemäß mindestens einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfassung (5) durch mindestens ein Befestigungsmittel (6) am abzudeckenden Gegenstand (3, 4, 7, 8) angebracht ist.
17. Schutzabdeckung gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (6) ein Bolzen, eine Niete, eine Schraube oder ein Stift ist.
18. Schutzabdeckung gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzabdeckung (1) einen Halteabschnitt aufweist.
19. Schutzabdeckung gemäß Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteabschnitt fußartig ausgebildet ist.
20. Schutzabdeckung gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzabdeckung (1) transparent farblos ausgebildet ist.
21. Schutzabdeckung gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzabdeckung (1) auf ihrer dem abzudeckenden Gegenstand (3, 4, 7, 8) zugewandten Seite zumindest partiell mindestens eine Farbschicht aufweist.
22. Schutzabdeckung gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzabdeckung (1) deckend gefärbt oder transparent gefärbt ausgebildet ist.
23. Schutzabdeckung gemäß Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbe der Schutzabdeckung (1) an die Farbe des abzudeckenden Gegenstands (3, 4, 7, 8) angepaßt ist.
24. Schutzabdeckung gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyurethan-Harz die Komponenten Isocyanat und Polyol aufweist.
25. Schutzabdeckung gemäß Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Formelastizität bzw. der Härtegrad der Schutzabdeckung (1) durch das Verhältnis der Komponenten Isocyanat und Polyol einstellbar sind.
26. Schutzabdeckung gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzabdeckung (1) als Scheuerabdeckung ausgebildet ist.
27. Schutzabdeckung gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzabdeckung (1) leistenförmig ausgebildet ist.
28. Schutzabdeckung gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Schutzabdeckung (1) in einem Bereich von etwa zwei Millimeter bis etwa zehn Millimeter liegt.
29. Schutzabdeckung gemäß Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Schutzabdeckung (1) in einem Bereich von etwa drei Millimeter bis etwa acht Millimeter liegt.
30. Schutzabdeckung gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzabdeckung (1) etwa fünf Zentimeter breit ist.
31. Schutzabdeckung gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schutzabdeckung (1) nahezu oder ganz über die Länge des abzudeckenden Gegenstands (3, 4, 7, 8) erstreckt.
32. Schutzabdeckung gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzabdeckung (1) durch gleichmäßiges Auslaufen von flüssigem Polyurethan-Harz aus einer Düse und durch gleichmäßiges Auftragen des flüssigen Polyurethan-Harzes auf einen Untergrund gebildet ist.
33. Schutzabdeckung gemäß Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaufen und Auftragen tropfenweise erfolgt.
34. Schutzabdeckung gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzabdeckung (1) durch Befüllen einer Gußform mit flüssigem Polyurethan-Harz gebildet ist.
35. Schutzabdeckung gemäß Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Gußform hochglatt ausgebildet ist.
36. Schutzabdeckung gemäß Anspruch 34 oder 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Gußform abweisend gegen Polyurethan-Harz ist.
37. Schutzabdeckung gemäß mindestens einem der Ansprüche 34 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Gußform mit Silikon und/oder mit Wachs ausgekleidet ist.
38. Kraftfahrzeugteil, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftfahrzeugteil mit mindestens einer Schutzabdeckung (1) gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 37 versehen ist.
39. Stoßstange, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßstange (3) mit mindestens einer Schutzabdeckung (1) gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 37 versehen ist.
40. Seitentür, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitentür (8) mit mindestens einer Schutzabdeckung (1) gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 37 versehen ist.
DE29817603U 1998-10-02 1998-10-02 Schutzabdeckung Expired - Lifetime DE29817603U1 (de)

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