DE29721155U1 - Selbstsicherndes Bolzengewinde - Google Patents
Selbstsicherndes BolzengewindeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16B39/28—Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening by special members on, or shape of, the nut or bolt
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Description
- 1 - HK-4-A/Gbm
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein selbstsicherndes Bolzengewinde, insbesondere ein selbstsicherndes Bolzengewinde für Verschlußschrauben
oder Einschraubteile, mit einem zum Ein- und Ausschrauben geeigneten Eingriff, einem Gewindezapfenteil und
gegebenenfalls einem Anschlagteil.
Bislang wurden zur Sicherung von Bolzengewinden mit Anschlagteilen,
z. B. Schrauben, meistens Sicherungs-Unterlegscheiben verwendet. Es wurden ferner mehrere andere Maßnahmen
vorgeschlagen, unter anderem ein Beschichten des Bolzengewindes mit Kunststoffen oder mikroverkapselten Klebstoffen, die nach dem
Einschrauben die Reibung zwischen Außengewinde des Bolzens und dem Innengewinde, in welches er eingeschraubt wurde, erhöhen und
dadurch eine Sicherung der Schraubverbindung ergeben sollen. Ferner wurde der sogenannte Long-Lok oder Keilstop vorgeschlagen,
bei welchem in das Außengewinde des Bolzens ein Tasche oder Nut eingefräst wurde, die mit geeignetem Kunststoff oder Klebstoff
gefüllt wurde.
Eine Selbstsicherung von Bolzengewinden ist bei vielen Verwendungsformen von Schraubverbindungen unbedingt erforderlich,
insbesondere bei bewegten oder vibrierenden Sahraubverbindungen oder auch bei Verschlußschrauben und Einschraubteilen im
Hydraulikbereich, wo die Gefahr besteht, daß sich durch Druckschläge eine Verschlußschraube oder ein Einschraubteil losdreht.
Im Hydraulikbereich ist jedoch bei einer Selbstsicherung unter Verwendung von Kunststoffen oder Klebstoffen der Nachteil
gegeben, daß sich Kunststoff oder Klebstoff, der die Sicherung zwischen Außengewinde und Innengewinde bewirken soll, durch mit
den Gewinden in Kontakt kommende Hydraulikflüssigkeiten ausgewaschen wird und so in die Hydraulikflüssigkeit gelangt oder auch
daß sich beim Lösen der Schraubverbindung der Kunststoff oder der Klebstoff, der als Beschichtung auf den Gewinden vorliegt, in
• ·
die Hydraulikflüssigkeit gelangt und diese verunreinigt oder
Fehlfunktionen der Hydraulikflüssigkeit auslöst.
Bei den sogenannten Long-Lok- oder Keilstopausführungsformen
ist der Nachteil gegeben, daß durch das Fräsen der Nut oder der Tasche sich Grate ausbilden können, die als Späne in den
Kreislauf der Hydraulikflüssigkeit gelangen könnten und dadurch Fehlfunktionen oder Störungen bewirken könnten.
Bei beiden vorbekannten Methoden unter Verwendung von Kunststoff oder Klebstoff bzw. bei Long-Lok- oder Keilstopsicherungen
ist weiter noch der Nachteil gegeben, daß diese entweder wegen der aufwendigen mechanischen Bearbeitung oder
wegen der Kosten für zusätzliches Material wie Kunststoff oder Klebstoff sowie deren Aufbringen sehr kostspielig sein können,
wobei Kostensteigerungen der Bolzengewinde von 30 bis 100 % durchaus möglich sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher ein selbstsicherndes Bolzengewinde, bei welchem keine Kunststoffe oder
Klebstoffe zur Selbstsicherung verwendet werden müssen, keine zusätzlichen Bearbeitungsvorgänge wie das Fräsen von Nuten oder
Taschen erforderlich ist und auch keine zusätzlichen Bauteile wie Unterleg-Sicherungsscheiben erforderlich sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient das selbstsichernde Bolzengewinde der zuvor genannten Art, welches dadurch gekennzeichnet
ist, daß bei wenigstens einigen der beim Einschrauben als letzte in Eingriff mit dem zugehörigen Muttergewinde kommenden Gewindegängen
des Gewindezapfenteiles deren Kerndurchmesser in einem Winkel von 2° bis 10° in Längsrichtung des Gewindezapfenteiles
nach dem Ende des Gewindezapfenteiles hin ansteigend vergrößert ist.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform weist nur ein Gewindegang einen vergrößerten Kerndurchmesser auf. Selbst mit
nur einem vergrößerten Gewindegang kann eine ausreichende Selbst-
sicherung erreicht werden. Dies ist insbesondere bei Bolzengewinden,
deren Gewindezapfenteil nur wenige Gänge aufweist, vorteilhaft.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform beträgt der Winkel der Vergrößerung des Kerndurchmessers der Gewindegänge 3°
bis 6°. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Vergrößerung des Kerndurchmessers bei mehreren Gewindegängen vorliegt.
Bei einer Abwandlung des selbstsichernden Bolzengewindes schließt sich an den ersten Abschnitt mit zunehmend vergrößertem
Kerndurchmesser der Gewindegänge ein zweiter Abschnitt von Gewindegängen nach dem Ende des Gewindezapfenteiles hin an, in
welchem der Kerndurchmesser nicht weiter vergrößert ist. Dies ist bei Bolzengewinden vorteilhaft, die starken vibrierenden
Belastungen oder starken Druckschlägen ausgesetzt sind, da die Selbstsicherung dann über mehrere bis viele Gewindegänge wirksam
ist, ohne daß es durch immer weiter zunehmende vergrößerte Kerndurchmesser des Gewindezapfenteiles zu übermäßig starken
Verformungen des Innengewindes kommt. Vorteilhafterweise umfaßt der zweite Abschnitt mit nicht weiter vergrößertem Kerndurchmesser
des Gewindezapfenteiles bis zu zwei Gewindegänge.
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert, in der Zeichnung sind:
Fig. 1 eine Verschlußschraube mit vergrößertem Kerndurchmesser des letzten Gewindeganges am Ende des
Gewindezapfenteiles;
Fig. 2 die Verschlußschraube von Fig. 1, eingeschraubt in ein Innengewinde;
Fig. 3 die zur Herstellung der Verschlußschraube von Fig. 1 verwendete Gewindewalze mit abgeschliffenen Gewindespitzen
zusammen mit einem Teil des Bolzengewindes;
Fig. 4 eine Abwandlung der Verschlußschraube von Fig. 1, bei der am Ende des Gewindezapfenteiles ein zweiter
Abschnitt von Gewindegängen mit nicht weiter
-4 -
vergrößertem Kerndurchmesser vorhanden ist.
In der Fig. 1 ist als Bolzengewinde 1 eine Verschlußschraube mit Eingriff 2 zum Ein- und Ausschrauben, einem Gewindezapfenteil
3 und einem Anschlag 4 dargestellt. Bei dem als letzten beim Einschrauben mit dem in Fig. 2 dargestellten Innengewinde
7 in Eingriff kommenden Gewindegang 5 des Gewindezapfenteiles 3 ist dessen Kerndurchmesser 6 vergrößert. Beim Einschrauben
dieses letzten Gewindeganges 5 in den nach der Außenseite als ersten liegenden Gewindegang 8 des Innengewindes 7 bewirkt dieser
vergrößerte Kerndurchmesser 6 eine geringe Verformung der Spitze des ersten Gewindeganges 8 des Innengewindes, wie dies in Fig. 2
in vergrößerter Form dargestellt ist. Durch geeignete Auswahl des Anstiegswinkels zwischen 2° und 10° in der Längsrichtung des
Gewindezapfenteiles - in den Figuren als gestrichelte Linie mit dem willkürlichen Anstiegswinkel von 5° dargestellt - wird das
Ausmaß der Vergrößerung des Kerndurchmessers 6 der Gewindegänge bestimmt. Durch Wahl des Anstiegswinkels läßt sich, zusammen mit
der Anzahl der Gewindegänge mit vergrößertem Kerndurchmesser des Gewindezapfenteiles das Ausmaß der Verformung der Spitze bzw. der
Spitzen der Gewindegänge 8 des Innengewindes 7 steuern. Die Größe der Verformung kann durch einfache Versuche festgestellt werden.
Ferner kann gegebenenfalls unter Benutzung eines Drehmomentschlüssels das maximale Drehmoment für ein vollständiges
Einschrauben bestimmt werden und dieses Drehmoment kann durch geeignete Auswahl der Größe des Abschleifwinkels der zur
Herstellung des Gewindezapfenteiles verwendeten Gewindewalzen und der Anzahl der Gewindegänge mit vergrößerten Kerndurchmesser des
Gewindezapfenteiles auf einen gewünschten Wert gebracht werden.
In der Fig. 4 ist die Abwandlung des selbstsichernden Bolzengewindes 1 gezeigt, bei welchem sich nach dem Ende des
Gewindezapfenteiles 3 an einen ersten Abschnitt mit zunehmend vergrößertem Kerndurchmesser 6 der Gewindegänge 5 ein zweiter
Abschnitt mit von Gewindegängen 5' anschließt, deren Kerndurchmesser
6' nicht weiter vergrößert ist, d. h. in diesem zweiten Abschnitt hat die Vergrößerung des Kerndurchmessers 6' denselben
Wert wie bei dem zu diesem zweiten Abschnitt nächstliegenden Gewindegang
5 des ersten Abschnittes gehörenden Kerndurchmesser 6. Dieser zweite Abschnitt ist in Fig. 4 strichpunktiert dargestellt
und mit dem Winkel 0° bezeichnet.
Die Herstellung der selbstsichernden Bolzengewinde gemäß der Erfindung ist relativ einfach zu berwerkstelligen. Wie in der
Fig. 3 gezeigt, ist es hierzu lediglich erforderlich, die entsprechenden Spitzen 10 der bei der Herstellung des Gewindezapfenteiles
3 der Bolzengewinde 1 eingesetzten Gewindewalzen 9 nach dem Ende des zu walzenden Gewindezapfenteiles 3 mit dem gewünschten
Winkel von 2° bis lo° abzuschleifen. Bei der Herstellung der Abwandlung des Bolzengewindes mit einem zweiten
Abschnitt am Gewindezapfenteil 3 mit sich nicht weiter vergrößerndem Kerndurchmesser werden Gewindewalzen eingesetzt, deren
Gewindespitzen in einem ersten Abschnitt mit dem gewünschten Winkel ansteigend zum Ende hin abgeschliffen sind, und bei denen
sich hieran ein Abschnitt anschließt, in welchem die Gewindespitzen der Gewindewalzen parallel zu der Längsrichtung des zu
rollenden oder zu walzenden Gewindezapfenteiles abgeschliffen sind.
Claims (5)
1. Selbstsicherndes Bolzengewinde (1), insbesondere für Verschlußschrauben
oder Einschraubteile, mit einem zum Ein- und Ausschrauben geeigneten Eingriff (2), einem Gewindezapfenteil
(3) und gegebenenfalls einem Anschlagteil (4), dadurch gekennzeichnet, daß bei wenigstens einigen der beim Einschrauben
als letzte in Eingriff mit dem zugehörigen Muttergewinde kommenden Gewindegängen (5) des Gewindezapfenteiles
(3) deren Kerndurchmesser (6) in einem Winkel von 2° bis 10° in der Längsrichtung des Gewindezapfenteiles (3) nach dem Ende
des Gewindezapfenteiles (3) hin ansteigend vergrößert ist.
2. Selbstsicherndes Bolzengewinde (1) nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens ein Gewindegang (5) einen vergrößerten Kerndurchmesser (6) aufweist.
3. Selbstsicherndes Bolzengewinde (1) nach einem der Ansprüche l
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel der Vergrößerung des Kerndurchmessers der Gewindegänge (5) des
Gewindezapfenteiles (3) 3° bis 6° beträgt.
4. Abwandlung des selbstsichernden Bolzengewindes nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich an
den ersten Abschnitt mit zunehmend vergrößertem Kerndurchmesser (6) der Gewindegänge (5) ein zweiter Abschnitt von
Gewindegängen (5') nach dem Ende des Gewindezapfenteiles (3) hin anschließt, in welchem der Kerndurchmesser (67) nicht
weiter vergrößert ist.
5. Selbstsicherndes Bolzengewinde nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Abschnitt mit nicht weiter vergrößertem Kerndurchmesser (6') bis zu zwei Gewindegänge (5')
umfaßt.
Priority Applications (1)
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DE29721155U DE29721155U1 (de) | 1997-11-28 | 1997-11-28 | Selbstsicherndes Bolzengewinde |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE29721155U1 true DE29721155U1 (de) | 1998-01-15 |
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ID=8049290
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE29721155U Expired - Lifetime DE29721155U1 (de) | 1997-11-28 | 1997-11-28 | Selbstsicherndes Bolzengewinde |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29721155U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001086157A1 (de) * | 2000-05-12 | 2001-11-15 | Mannesmann Rexroth Ag | Hydraulisches gerät |
DE10048554B4 (de) * | 1999-10-28 | 2005-12-08 | Siemens Energy & Automation, Inc. | Klemmschraube |
-
1997
- 1997-11-28 DE DE29721155U patent/DE29721155U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10048554B4 (de) * | 1999-10-28 | 2005-12-08 | Siemens Energy & Automation, Inc. | Klemmschraube |
WO2001086157A1 (de) * | 2000-05-12 | 2001-11-15 | Mannesmann Rexroth Ag | Hydraulisches gerät |
US6843508B2 (en) | 2000-05-12 | 2005-01-18 | Bosch Rexroth Ag | Hydraulic device |
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Legal Events
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
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Effective date: 20040602 |