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DE29721155U1 - Selbstsicherndes Bolzengewinde - Google Patents

Selbstsicherndes Bolzengewinde

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Publication number
DE29721155U1
DE29721155U1 DE29721155U DE29721155U DE29721155U1 DE 29721155 U1 DE29721155 U1 DE 29721155U1 DE 29721155 U DE29721155 U DE 29721155U DE 29721155 U DE29721155 U DE 29721155U DE 29721155 U1 DE29721155 U1 DE 29721155U1
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DE
Germany
Prior art keywords
thread
core diameter
self
threaded pin
pin part
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE29721155U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heinrichs & Co Schrauben und D
Original Assignee
Heinrichs & Co Schrauben und D
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Heinrichs & Co Schrauben und D filed Critical Heinrichs & Co Schrauben und D
Priority to DE29721155U priority Critical patent/DE29721155U1/de
Publication of DE29721155U1 publication Critical patent/DE29721155U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
    • F16B39/22Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening
    • F16B39/28Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening by special members on, or shape of, the nut or bolt
    • F16B39/30Locking exclusively by special shape of the screw-thread

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dowels (AREA)

Description

- 1 - HK-4-A/Gbm
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein selbstsicherndes Bolzengewinde, insbesondere ein selbstsicherndes Bolzengewinde für Verschlußschrauben oder Einschraubteile, mit einem zum Ein- und Ausschrauben geeigneten Eingriff, einem Gewindezapfenteil und gegebenenfalls einem Anschlagteil.
Bislang wurden zur Sicherung von Bolzengewinden mit Anschlagteilen, z. B. Schrauben, meistens Sicherungs-Unterlegscheiben verwendet. Es wurden ferner mehrere andere Maßnahmen vorgeschlagen, unter anderem ein Beschichten des Bolzengewindes mit Kunststoffen oder mikroverkapselten Klebstoffen, die nach dem Einschrauben die Reibung zwischen Außengewinde des Bolzens und dem Innengewinde, in welches er eingeschraubt wurde, erhöhen und dadurch eine Sicherung der Schraubverbindung ergeben sollen. Ferner wurde der sogenannte Long-Lok oder Keilstop vorgeschlagen, bei welchem in das Außengewinde des Bolzens ein Tasche oder Nut eingefräst wurde, die mit geeignetem Kunststoff oder Klebstoff gefüllt wurde.
Eine Selbstsicherung von Bolzengewinden ist bei vielen Verwendungsformen von Schraubverbindungen unbedingt erforderlich, insbesondere bei bewegten oder vibrierenden Sahraubverbindungen oder auch bei Verschlußschrauben und Einschraubteilen im Hydraulikbereich, wo die Gefahr besteht, daß sich durch Druckschläge eine Verschlußschraube oder ein Einschraubteil losdreht.
Im Hydraulikbereich ist jedoch bei einer Selbstsicherung unter Verwendung von Kunststoffen oder Klebstoffen der Nachteil gegeben, daß sich Kunststoff oder Klebstoff, der die Sicherung zwischen Außengewinde und Innengewinde bewirken soll, durch mit den Gewinden in Kontakt kommende Hydraulikflüssigkeiten ausgewaschen wird und so in die Hydraulikflüssigkeit gelangt oder auch daß sich beim Lösen der Schraubverbindung der Kunststoff oder der Klebstoff, der als Beschichtung auf den Gewinden vorliegt, in
• ·
die Hydraulikflüssigkeit gelangt und diese verunreinigt oder Fehlfunktionen der Hydraulikflüssigkeit auslöst.
Bei den sogenannten Long-Lok- oder Keilstopausführungsformen ist der Nachteil gegeben, daß durch das Fräsen der Nut oder der Tasche sich Grate ausbilden können, die als Späne in den Kreislauf der Hydraulikflüssigkeit gelangen könnten und dadurch Fehlfunktionen oder Störungen bewirken könnten.
Bei beiden vorbekannten Methoden unter Verwendung von Kunststoff oder Klebstoff bzw. bei Long-Lok- oder Keilstopsicherungen ist weiter noch der Nachteil gegeben, daß diese entweder wegen der aufwendigen mechanischen Bearbeitung oder wegen der Kosten für zusätzliches Material wie Kunststoff oder Klebstoff sowie deren Aufbringen sehr kostspielig sein können, wobei Kostensteigerungen der Bolzengewinde von 30 bis 100 % durchaus möglich sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher ein selbstsicherndes Bolzengewinde, bei welchem keine Kunststoffe oder Klebstoffe zur Selbstsicherung verwendet werden müssen, keine zusätzlichen Bearbeitungsvorgänge wie das Fräsen von Nuten oder Taschen erforderlich ist und auch keine zusätzlichen Bauteile wie Unterleg-Sicherungsscheiben erforderlich sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient das selbstsichernde Bolzengewinde der zuvor genannten Art, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß bei wenigstens einigen der beim Einschrauben als letzte in Eingriff mit dem zugehörigen Muttergewinde kommenden Gewindegängen des Gewindezapfenteiles deren Kerndurchmesser in einem Winkel von 2° bis 10° in Längsrichtung des Gewindezapfenteiles nach dem Ende des Gewindezapfenteiles hin ansteigend vergrößert ist.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform weist nur ein Gewindegang einen vergrößerten Kerndurchmesser auf. Selbst mit nur einem vergrößerten Gewindegang kann eine ausreichende Selbst-
sicherung erreicht werden. Dies ist insbesondere bei Bolzengewinden, deren Gewindezapfenteil nur wenige Gänge aufweist, vorteilhaft.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform beträgt der Winkel der Vergrößerung des Kerndurchmessers der Gewindegänge 3° bis 6°. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Vergrößerung des Kerndurchmessers bei mehreren Gewindegängen vorliegt.
Bei einer Abwandlung des selbstsichernden Bolzengewindes schließt sich an den ersten Abschnitt mit zunehmend vergrößertem Kerndurchmesser der Gewindegänge ein zweiter Abschnitt von Gewindegängen nach dem Ende des Gewindezapfenteiles hin an, in welchem der Kerndurchmesser nicht weiter vergrößert ist. Dies ist bei Bolzengewinden vorteilhaft, die starken vibrierenden Belastungen oder starken Druckschlägen ausgesetzt sind, da die Selbstsicherung dann über mehrere bis viele Gewindegänge wirksam ist, ohne daß es durch immer weiter zunehmende vergrößerte Kerndurchmesser des Gewindezapfenteiles zu übermäßig starken Verformungen des Innengewindes kommt. Vorteilhafterweise umfaßt der zweite Abschnitt mit nicht weiter vergrößertem Kerndurchmesser des Gewindezapfenteiles bis zu zwei Gewindegänge.
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert, in der Zeichnung sind:
Fig. 1 eine Verschlußschraube mit vergrößertem Kerndurchmesser des letzten Gewindeganges am Ende des Gewindezapfenteiles;
Fig. 2 die Verschlußschraube von Fig. 1, eingeschraubt in ein Innengewinde;
Fig. 3 die zur Herstellung der Verschlußschraube von Fig. 1 verwendete Gewindewalze mit abgeschliffenen Gewindespitzen zusammen mit einem Teil des Bolzengewindes;
Fig. 4 eine Abwandlung der Verschlußschraube von Fig. 1, bei der am Ende des Gewindezapfenteiles ein zweiter Abschnitt von Gewindegängen mit nicht weiter
-4 -
vergrößertem Kerndurchmesser vorhanden ist.
In der Fig. 1 ist als Bolzengewinde 1 eine Verschlußschraube mit Eingriff 2 zum Ein- und Ausschrauben, einem Gewindezapfenteil 3 und einem Anschlag 4 dargestellt. Bei dem als letzten beim Einschrauben mit dem in Fig. 2 dargestellten Innengewinde 7 in Eingriff kommenden Gewindegang 5 des Gewindezapfenteiles 3 ist dessen Kerndurchmesser 6 vergrößert. Beim Einschrauben dieses letzten Gewindeganges 5 in den nach der Außenseite als ersten liegenden Gewindegang 8 des Innengewindes 7 bewirkt dieser vergrößerte Kerndurchmesser 6 eine geringe Verformung der Spitze des ersten Gewindeganges 8 des Innengewindes, wie dies in Fig. 2 in vergrößerter Form dargestellt ist. Durch geeignete Auswahl des Anstiegswinkels zwischen 2° und 10° in der Längsrichtung des Gewindezapfenteiles - in den Figuren als gestrichelte Linie mit dem willkürlichen Anstiegswinkel von 5° dargestellt - wird das Ausmaß der Vergrößerung des Kerndurchmessers 6 der Gewindegänge bestimmt. Durch Wahl des Anstiegswinkels läßt sich, zusammen mit der Anzahl der Gewindegänge mit vergrößertem Kerndurchmesser des Gewindezapfenteiles das Ausmaß der Verformung der Spitze bzw. der Spitzen der Gewindegänge 8 des Innengewindes 7 steuern. Die Größe der Verformung kann durch einfache Versuche festgestellt werden. Ferner kann gegebenenfalls unter Benutzung eines Drehmomentschlüssels das maximale Drehmoment für ein vollständiges Einschrauben bestimmt werden und dieses Drehmoment kann durch geeignete Auswahl der Größe des Abschleifwinkels der zur Herstellung des Gewindezapfenteiles verwendeten Gewindewalzen und der Anzahl der Gewindegänge mit vergrößerten Kerndurchmesser des Gewindezapfenteiles auf einen gewünschten Wert gebracht werden.
In der Fig. 4 ist die Abwandlung des selbstsichernden Bolzengewindes 1 gezeigt, bei welchem sich nach dem Ende des Gewindezapfenteiles 3 an einen ersten Abschnitt mit zunehmend vergrößertem Kerndurchmesser 6 der Gewindegänge 5 ein zweiter Abschnitt mit von Gewindegängen 5' anschließt, deren Kerndurchmesser 6' nicht weiter vergrößert ist, d. h. in diesem zweiten Abschnitt hat die Vergrößerung des Kerndurchmessers 6' denselben
Wert wie bei dem zu diesem zweiten Abschnitt nächstliegenden Gewindegang 5 des ersten Abschnittes gehörenden Kerndurchmesser 6. Dieser zweite Abschnitt ist in Fig. 4 strichpunktiert dargestellt und mit dem Winkel 0° bezeichnet.
Die Herstellung der selbstsichernden Bolzengewinde gemäß der Erfindung ist relativ einfach zu berwerkstelligen. Wie in der Fig. 3 gezeigt, ist es hierzu lediglich erforderlich, die entsprechenden Spitzen 10 der bei der Herstellung des Gewindezapfenteiles 3 der Bolzengewinde 1 eingesetzten Gewindewalzen 9 nach dem Ende des zu walzenden Gewindezapfenteiles 3 mit dem gewünschten Winkel von 2° bis lo° abzuschleifen. Bei der Herstellung der Abwandlung des Bolzengewindes mit einem zweiten Abschnitt am Gewindezapfenteil 3 mit sich nicht weiter vergrößerndem Kerndurchmesser werden Gewindewalzen eingesetzt, deren Gewindespitzen in einem ersten Abschnitt mit dem gewünschten Winkel ansteigend zum Ende hin abgeschliffen sind, und bei denen sich hieran ein Abschnitt anschließt, in welchem die Gewindespitzen der Gewindewalzen parallel zu der Längsrichtung des zu rollenden oder zu walzenden Gewindezapfenteiles abgeschliffen sind.

Claims (5)

t «« ttt* - 1 - &EEgr;&Kgr;-4-&Agr; /Gbm Schutzansprüche
1. Selbstsicherndes Bolzengewinde (1), insbesondere für Verschlußschrauben oder Einschraubteile, mit einem zum Ein- und Ausschrauben geeigneten Eingriff (2), einem Gewindezapfenteil (3) und gegebenenfalls einem Anschlagteil (4), dadurch gekennzeichnet, daß bei wenigstens einigen der beim Einschrauben als letzte in Eingriff mit dem zugehörigen Muttergewinde kommenden Gewindegängen (5) des Gewindezapfenteiles (3) deren Kerndurchmesser (6) in einem Winkel von 2° bis 10° in der Längsrichtung des Gewindezapfenteiles (3) nach dem Ende des Gewindezapfenteiles (3) hin ansteigend vergrößert ist.
2. Selbstsicherndes Bolzengewinde (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Gewindegang (5) einen vergrößerten Kerndurchmesser (6) aufweist.
3. Selbstsicherndes Bolzengewinde (1) nach einem der Ansprüche l oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel der Vergrößerung des Kerndurchmessers der Gewindegänge (5) des Gewindezapfenteiles (3) 3° bis 6° beträgt.
4. Abwandlung des selbstsichernden Bolzengewindes nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den ersten Abschnitt mit zunehmend vergrößertem Kerndurchmesser (6) der Gewindegänge (5) ein zweiter Abschnitt von Gewindegängen (5') nach dem Ende des Gewindezapfenteiles (3) hin anschließt, in welchem der Kerndurchmesser (67) nicht weiter vergrößert ist.
5. Selbstsicherndes Bolzengewinde nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Abschnitt mit nicht weiter vergrößertem Kerndurchmesser (6') bis zu zwei Gewindegänge (5') umfaßt.
DE29721155U 1997-11-28 1997-11-28 Selbstsicherndes Bolzengewinde Expired - Lifetime DE29721155U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001086157A1 (de) * 2000-05-12 2001-11-15 Mannesmann Rexroth Ag Hydraulisches gerät
DE10048554B4 (de) * 1999-10-28 2005-12-08 Siemens Energy & Automation, Inc. Klemmschraube

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US6843508B2 (en) 2000-05-12 2005-01-18 Bosch Rexroth Ag Hydraulic device

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