DE29718434U1 - Flaschenverschluß - Google Patents
FlaschenverschlußInfo
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Description
ARNE MISSLING Dipi.-mg. PATENTANWALT
•&Xgr;" (06 41) 9 74 60-0, 35390 Giessen
Poppe +Co. Gießener
Gummiwarenfabrik GmbH & Co. KG
Leihgesterner Weg 33-37
D-35392 Gießen
Gummiwarenfabrik GmbH & Co. KG
Leihgesterner Weg 33-37
D-35392 Gießen
08. Oktober 1997
Mi/Ba 97.190 GM
Mi/Ba 97.190 GM
Flaschenverschluß
Die Erfindung betrifft einen Flaschenverschluß mit einem die Ausgießöffnung einer Flasche absperrenden, an der
Flasche wiederverwendbar befestigten Verschlußteil, das aus einem Spannstück und einem mit dem Spannstück verbundenen
Dichtstück besteht, wobei das Spannstück eine Spannfläche aufweist, mit der das Dichtstück an die Ausgießöffnung
anlegbar ist, wobei das Verschlußteil als Verbundelement ausgebildet und das Spannstück aus einem durch die - das
Verschlußteil belastende - Schließkraft nicht oder nur geringfügig elastisch verformbaren thermo- oder
duroplastischen Kunststoff, beispielsweise Polyäthylen besteht, das Dichtstück hingegen aus einem bei der gleichen
Schließkraft erheblich verformbaren und hochelastischen thermoplastischen, spritzbaren Kunststoff.
Derartige Flaschenverschlüsse sind beispielsweise aus dem Gebrauchsmuster 2 951 7153 bekannt und werden bei mit
Getränken gefüllten Flaschen in großem Umfang verwendet. Sie haben den Vorteil, daß eine Flasche sicher
wiederverschließbar ist, wenn erst ein Teil des Inhalts entnommen worden ist. Ein solcher Flaschenverschluß umfaßt
einen Verschlußteil, welcher mittels einer drahtförmigen
Bügelfeder gespannt werden kann, die unverlierbar an dem Flaschenhals befestigt ist. Das Verschlußteil besteht aus
einem Spannstück aus einem harten Kunststoff mit einer Querbohrung, in der ein Spannbügel der Bügelfeder
angeordnet ist und aus einem Dichtstück aus einem elastischen Dichtwerkstoff, insbesondere einem weichen
Dichtgummi. Das Dichtstück als solches ist ringförmig ausgebildet, so daß im Bereich des Flaschenhalses das
Dichtstück auf diesem zu liegen kommt und die Flasche als solche abdichtet.
Die Ausbildung des Verschlußstückes als Verbundelement hat den Vorteil, daß es in dem gleichen Werkzeug herstellbar
ist und dabei gleichzeitig mit einer Querbohrung versehen werden kann, in die in vorbekannter Weise ein Spannbügel
einer am Flaschenhals befestigten Bügelfeder eingreift. Die Ausbildung des Flaschenverschlusses als Verbundelement hat
weiter den Vorteil, daß hierdurch eine durchweg bessere hygienische Ausbildung erreicht werden kann, als bei den
Flaschenverschlüssen, bei denen der Gummi separat auf das Spannstück aufgeklemmt ist.
Diese Verschlüsse gestatten es, den CO2-Gehalt in der
Flasche über längere Zeit zu konservieren. Als nachteilig hat sich jedoch herausgestellt, daß der Sauerstoff aus der
Atmosphäre über den Flaschenverschluß in die Flasche eindifundieren kann, wodurch nachteilige Oxydationsprozesse
ausgelöst werden.
Der Erfindung liegt deswegen die Aufgabe zugrunde, einen Flaschenverschluß der eingangs genannten Art so
auszubilden, daß auch das Eindringen von Sauerstoff aus der Atmosphäre in das Flascheninnere verhindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Dichtstück (D) vollflächig auf dem Spannstück (S)
aufgebracht ist, so daß das Dichtstück die Flaschenöffnung vollständig verschließt.
Das Stück ist somit derart flächig gewählt, daß dieses
vollständig den Flaschenhals verschließt, wobei gleichzeitig ein Material gewählt worden ist, welches den
Durchtritt von Sauerstoff verhindert. Durch diese Maßnahme kann die Haltbarkeit des Bieres auch in Flaschen, die mit
von Bügeln gehaltenen Flaschenverschlüssen verschlossen sind, über einen wesentlich längeren Zeitraum gelagert
werden.
Mit einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung sind das Material des Dichtstückes und das Material des
Spannstückes derart aufeinander abgestimmt, daß beide zusammen recycelt werden können, ohne daß zuvor eine
Trennung derselben erfolgen muß. Auch dies führt zu erheblichen Kosteneinsparungen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand der Figur 1 beschrieben, die ein erfindungsgemäßes Verschlußteil für
einen wiederverwendbaren Flaschenverschluß im Schnitt zeigt.
Ein im wesentlichen rotationssymmetrisches Verschlußteil V nach der Erfindung ist als Verbundelement ausgeführt und
besteht aus einem Spannstück und einem Dichtstück D, die miteinander an einer Spannfläche SF des Spannstückes S
stoffschlüssig verbunden sind, beispielsweise, indem das
Dichtstück D auf die Spannfläche SF aufgespritzt wird. Sowohl das Spannstück S als auch das Dichtstück D bestehen
aus einem spritzfähigen Kunststoff.
Für das Spannstück S ist ein geringfügig oder kaum elastisch verformbarer thermo- oder duroplastischen
Kunststoff wie beispielsweise Polypropylen zweckmäßig, weil das Spannstück S keinerlei Dichtfunktion ausübt und
stattdessen besonders formstabil sein soll, damit die Federkraft einer das Spannstück S in Richtung des
Dichtstückes D belastenden Bügelfeder möglichst lange erhalten bleibt.
Diese Federkraft bildet die Dichtkraft an einer Dichtfläche DF des Dichtstückes D, die an die zu verschließende
Ausgießöffnung einer Flasche angepreßt ist, wenn die an dem Flaschenhals befestigte Bügelfeder gespannt wird; die
Einzelheiten einer solchen Anordnung sind hinlänglich bekannt und in der Zeichnung nicht erörtert. In der
Zeichnung ist aber eine zugehörige Querbohrung SQ in dem Spannstück S eingezeichnet, in der (beiderseits) ein
Spannbügel der Bügelfeder einführbar ist. Die Einführung wird durch konische Senkungen SS erleichtert.
Das Dichtstück D ist auf ein linsenförmiges, an dem Spannstück S einstückiges Druckstück SD aufgespritzt,
welches zwei radiale Ausnehmungen RA aufweist, die genauso wie die an dem Druckstück SD befindliche Spannfläche SF mit
dem Kunststoff des Dichtstückes D ausgefüllt und überspritzt sind. Auf diese Weise ist das Dichtstück D,
zumindest in radialer Richtung, auch noch formschlüssig mit dem Spannstück S verbunden.
Das Dichtstück D besteht aus einem spritzfähigen, unter der Einwirkung der von der Bügelfeder bereitgestellten
Schließkraft erheblich verformbaren und hochelastischen thermoplastischen, spritzbaren Kunststoff, beispielsweise
einem thermoplastischen Elastomer. Trotzdem hält sich im Gebrauch eine Verformung des Dichtstückes D in Grenzen,
weil das Dichtstück D eine nur geringfügige, hier überall
etwa gleiche Wanddicke d aufweise. Das Dichtstück D besteht aus einem solchen Kunststoff, der den Durchtritt von
Sauerstoff verhindert. Hierdurch wird die Haltbarkeit der Getränke wesentlich verlängert.
D | Dichtstück |
DF | Dichtfläche |
RA | Ausnehmung |
S | Spannstück |
SD | Druckstück |
SF | Spannfläche |
SQ | Querbohrung |
SS | Senkung |
SZ | Zapfen |
V | Verschlußte i1 |
d | Wanddicke |
Claims (4)
1. Flaschenverschluß mit einem die Ausgießöffnung einer
Flasche absperrenden, an der Flasche wiederverwendbar befestigten Verschlußteil (V), das aus einem Spannstück (S)
und einem mit dem Spannstück (S) verbundenen Dichtstück (D) besteht, wobei das Spannstück (S) eine Spannfläche (SF)
aufweist, mit der das Dichtstück (D) an die Ausgießöffnung anlegbar ist, wobei das Verschlußsteil (V) als
Verbundelement ausgebildet und das Spannstück (S) aus einem durch die - das Verschlußteil (V) belastende - Schließkraft
nicht oder nur geringfügig elastisch verformbaren thermo- oder duroplastischen Kunststoff, beispielsweise Polyäthylen
besteht, das Dichtstück (D) hingegen aus einem bei der gleichen Schließkraft erheblich verformbaren und
hochelastischen thermoplastischen, spritzbaren Kunststoff,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Dichtstück (D) vollflächig derart auf dem Spannstück (S) aufgebracht ist, daß das Dichtstück die Flaschenöffnung
vollständig verschließt.
2. Flaschenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet r daß das Spannstück aus Polypropylen (PP)
und das Dichtstück aus einem thermoplastischen Elastomer (TPE) besteht
3. Flaschenverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Dichtstück (D) auf das Spannstück
(S) aufgespritzt ist.
4. Flaschenverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannstück (S) Ausnehmungen
aufweist, in die das Material des Dichtstückes (D) eingreift.
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- 1997-10-11 DE DE29718434U patent/DE29718434U1/de not_active Expired - Lifetime
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1998
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