DE29619012U1 - Zähleinrichtung zum Auszählen von Saatgut- und Körnerproben o.dgl. - Google Patents
Zähleinrichtung zum Auszählen von Saatgut- und Körnerproben o.dgl.Info
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zähleinrichtung, insbesondere zum Auszählen von Saatgut- und Körnerproben oder dergleichen gemäß
dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
Bei der nach wie vor große Bedeutung aufweisenden Pflanzenzüchtung, insbesondere der Zucht landwirtschaftlicher
Nutzpflanzen mit verbesserten Eigenschaften, müssen eine Vielzahl von Einzelpflanzen ausgelesen, Parallelprüfungen angelegt,
und diese auf gewünschte Merkmale hin untersucht werden.
Hierfür stehen neben rein visuellen Merkmalen quantitative und qualitative Eigenschaften im Vordergrund, die die Pflanzen
bzw. das Saatgut genauer charakterisieren, um dadurch eine
Selektion zu ermöglichen. Wichtige Größen sind dabei die
Kornzahl und die in Verbindung mit dem Gewicht zu berechnende sogenannte Tausendkornmasse. Ein weiteres wesentliches
Qualitätsmerkmal ist beispielsweise die mittlere Kornlänge, da im allgemeinen kleinere Körner bei gleicher Masse besseres
Mehl ergeben.
Bei den Getreidearten wird nach Winter-und Sommerformen unterschieden,
bei denen wiederum das Wintergetreide Priorität hat.
Diese Arten stellen aber besondere arbeitsorganisatorische Anforderungen an die Züchter, da die Ernte in normalen Jahren
in den Zeitraum Juli bis August fällt· und die Aussaatzeit bereits im September beginnt. Das heißt, für die Auswahl des
neuen Saatgutes verbleiben lediglich wenige Wochen Zeit. Ein deutlicher Engpaß besteht im Zählvorgang zur Bestimmung des
erwähnten Tausendkörnergewichtes.
Bisher bekannte Zählgeräte sind einfache mechanische Hilfsmittel, mit denen ein Vereinzeln der Körner, verbunden
mit manuellem Abzählen, erfolgt. Darüber hinaus ist es bekannt geworden, Personal-Computer zu nutzen, um Meßergebnisse
abzuspeichern, eine Mittelwertbildung vorzunehmen und um die erhaltenen Meßwerte zu protokollieren.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Zähleinrichtung, insbesondere zum Auszählen von Saatgut- und
Körnerproben anzugeben, welche es gestattet, den Zählvorgang automatisch in äußerst kurzer Zeit bei gleichzeitig hoher
Zielgenauigkeit, d.h. verringerter Fehlerwahrscheinlichkeit 0 der Erfassung des sogenannten Tausendkorngewichtes
abzuwickeln.
Die Lösung der Aufgabe der Erfindung erfolgt mit einem Gegenstand gemäß den Merkmalen des Schutzanspruches 1, wobei
5 die Unteransprüche mindestens zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen umfassen.
Gemäß einem wesentlichen Grundgedanken der Erfindung wird von einer Zählvorrichtung ausgegangen, welche eine Zählgutaufgabe
umfaßt, die nach Art eines Trichters ausgestaltet ist. Die
Zählgutaufgabe ist über einer im wesentlichen ebenen Schüttplatte angeordnet, derart, daß aufgegebenes Saatgut im
freien Fall auf die Schüttplatte und dort im wesentlichen vereinzelt bzw. verteilt gelangt.
Im oberen Teil, vorzugsweise nahe der Zählgutaufgabe, jedoch den freien Fall der Probe nicht störend, ist eine optoelektronische
Kamera, vorzugsweise eine CCD-Kamera, angeordnet, welche die Fläche der Schüttplatte mit darauf
befindlichen Körnern erfaßt. Die opto-elektronische Kamera
wirkt mit einer Beleuchtungseinrichtung zum Ausleuchten der Schüttplattenfläche zusammen, wobei ein Steuerrechner vorhanden
ist, der dem Auszählen des von der Kamera erfaßten Bildes dient. Hierfür benützt der Steuerrechner entsprechende
Programme, mit deren Hilfe das vorliegende Grauwertbild nach einem Nullbildabgleich auch einer Kantenfilterung zur
Konturenvorhebung unterzogen wird. Anschließend wird das kantenverstärkte Bild binärisiert und segmentiert. Dicht
beieinander liegende Körner werden einer Cluster-Analyse unterzogen, mit anschließender Cluster-Korrektur, so daß mit
hoher Genauigkeit die Kornzahl bestimmbar ist.
Alternativ kann über eine Erfassung der Farbe sowie der durchschnittlichen
Abmessungen, z.B. die Bauchdicke der Körneor, eine Aussage über weitere Kriterien, die für die Saatgutzucht
oder die Bewertung der Ernte wichtig sind, erfolgen. Durch die 0 Erfassung weiterer Eigenschaften der Probe, nämlich Farbe,
Form, Korngröße und Krankheitsbefall, kann im wesentlichen in einem einzigen Zählvorgang die Aussagerelevanz unter Rückgriff
auf die im Steuerrechner vorhandene bzw. verkörperte Hard- und Software erhöht werden.
Gemäß einem weiteren Grundgedanken der Erfindung wird parallel zum Zählvorgang eine Längen- und/oder Gewichtsbestimmung der
Probe durch ein entsprechend integriertes Auswerteprogramm
vorgenommen. Hierfür kann erfindungsgemäß die Schüttplatte
Bestandteil einer elektronischen Wägeeinrichtung sein. Alternativ besteht die Möglichkeit, vor Aufgabe der Probe in
die Zähleinrichtung diese mit einer separaten, jedoch mit dem Steuerrechner verbundenen elektronischen Wägeeinrichtung zu
vermessen.
In einer speziellen Ausführungsform der Erfindung ist die
Zählgutaufgabe ein Teil des Gehäuses der Zähleinrichtung, wobei ein oberer, nach oben verjüngter Abschnitt des Gehäuses
einen Aufgabeschlitz enthält. Der Aufgabeschlitz nimmt einen quasi nachgeordneten, im Querschnitt A-förmigen Verteiler auf,
welcher gegebenenfalls Vereinzelungsstege oder -stifte umfaßt.
Die elektronische Kamera ist im vom im Querschnitt A-förmigen Verteiler umschlossenen Raum befindlich und so angeordnet, daß
das Objektiv nach unten, hin zur Schüttplatte gerichtet ist, um möglichst die gesamte Schüttplattenfläche zu erfassen.
Unmittelbar benachbart zur Kamera ist eine Beleuchtungseinrichtung
vorgesehen. Diese Beleuchtungseinrichtung kann jedoch auch unterhalb der Schüttplatte, die in diesem Falle
vorzugsweise aus einem durchscheinenden Material, z.B. Kunststoff besteht, angeordnet sein. Wesentlich ist, daß eine
gleichmäßige Ausleuchtung der Schüttplattenfläche bzw. der darauf befindlichen Probe gewährleistet ist.
Erfindungsgemäß wird, mit dem Ziel einer möglichst gleichmäßigen
Verteilung der Probe über der Schuttfläche mit nur gerin-0
gen oder keinen Clustern, der Aufgabeschlitz und Verteiler im wesentlichen im geometrischen Schwerpunkt der Schüttplatte
liegend oberhalb der Schüttplatte angeordnet. Eine Freiräumvorrichtung und eine seitliche Öffnung im unteren Teil
des Gehäuses sind in Verbindung mit einem Auffanggefäß vorgesehen, um eine ausgezählte Probe von der Schüttplatte, d.h.
aus der Zähleinrichtung zu entfernen.
Der Steuerrechner dient erfindungsgemäß der Freigabe und
Beendigung des Zählzyklus und wirkt mit der Beleuchtungseinrichtung und der Kamera zum Festlegen von
Beginn und Ende der Bildaufnahme, die für das Auszählen der Probe maßgeblich ist, zusammen.
Kenndaten der einzelnen Proben können vor Beginn der Messungen in den Steuerrechner eingegeben und in einer entsprechenden
Datei abgelegt werden. Laufende Nummern zu vermessender Proben werden programmseitig automatisch ausgegeben. Beim Sortenbzw.
Probenwechsel ist kein Verstellen der Zieleinrichtung notwendig, da die Auswertung rein softwareseitig erfolgt. Die
Auswertung erfolgt dergestalt, daß die Ergebnisse sofort verfügbar und über einen Monitor und/oder Drucker darstellbar
sind.
Die eigentliche Auszählung der Probe erfolgt softwaregestützt
unter Nutzung digitaler Bildverarbeitungsmethoden. Zur Verbesserung des Signal-Rauschverhältnisses, d.h. zur
Rauschminderung, können mehrere Einzelbilder aufgenommen und Mittelwerte bestimmt werden. Nach den bereits beschriebenen
weiteren softwareseitigen Schritten kann neben dem eigentlichen
Auszählen auch eine Längenbestimmung einzelner oder einer Vielzahl gefundener Einzelkörner vorgenommen werden. Ebenso
ist die Bestimmung der Bauchdicke der Körner die für Mälzereien wesentlich ist, möglich.
Wie dargelegt, wird vor, während oder nach dem Zählen das Gewicht der Körner bestimmt. Im Anschluß des Meßzyklus liegen
0 sowohl Körnerzahl als auch Körnergewicht vor.
Zur Verbesserung der Zählgenauigkeit besteht ein weiterer Grundgedanke der Erfindung darin, einen festgelegten Operator,
der softwareseitig dicht beieinander liegende Körner voneinander trennt, anhand von Probedaten zu optimieren, wobei hierfür
auf an sich bekannte neuronale Netze zurückgegriffen wird. Das erwähnte Optimieren des Operators entspricht dann dem Training
des neuronalen Netzes. Demnach kann der Operator anhand kon-
kreter Bilder von Saatgutproben optimal auf den jeweiligen Einsatz abgestimmt und einem Lernvorgang unterzogen werden.
Anhand der erwähnten in einer Ausführungsform vorgesehenen
Farbbildauswertung der Probe sowie in Verbindung mit der erfaßten Körnerform, die mit einer tabellarischen Muster-Körnerform
verglichen werden kann, besteht die Möglichkeit, Fehlentwicklungen und/oder Krankheitsbefall von Pflanzen zu
ermitteln. Hierdurch kann die ansonsten nur manuelle Begutachtung, die in der Regel nur stichprobenartig erfolgt,
durch eine automatische Analyse ergänzt werden, ohne daß hardwareseitig die Zähleinrichtung verändert oder ergänzt werden
muß.
Die Nutzeroberfläche des Steuerrechnes zur Bedienung der
Zähleinrichtung ist mit entsprechender Graphik äußerst anwendungsfreundlich
gestaltet, so daß zum Betreiben der erfindungsgemäßen Einrichtung keinerlei Vorkenntnisse zur Bedienung
des Rechners notwendig sind.
Alles in allem gelingt es mit der erfindungsgemäßen
Zähleinrichtung in außerordentlich kurzer Zeit, Standardproben mit hoher Genauigkeit auszuzählen. Die Zählung basiert auf
Methoden der digitalen Bildverarbeitung, wobei hierfür Körnerproben auf einer Schüttplatte, die als Meßfläche wirkt,
möglichst gleichmäßig verteilt werden. Die Körnerprobe wird mit einer CCD-Kamera unter optimalen Beleuchtungsbedingungen
aufgenommen. Das von der Kamera erhaltene Bild wird einem Steuerrechner zugeführt und dort entsprechenden
0 Bildverarbeitungsalgorithmen unterzogen. Im Ergebnis kann die Kornzahl erfaßt werden. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit
der Bestimmung weiterer Eigenschaften der Probe, wie Farbe, Form, Korngröße und Krankheitsbefall. Parallel zum Zählvorgang
wird eine Längen- und/oder Gewichtsbestimmung der Probe durch ein entsprechend integriertes Auswerteprogramm entweder in
Verbindung mit einer innerhalb der Zähleinrichtung befindlichen Wägeeinrichtung oder mit einer separaten elektronischen
Waage vorgenommen.
-7-
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels sowie unter Zuhilfenahme von Figuren näher
erläutert werden.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild der wesentlichen Funktionskomponenten der Zähleinrichtung, und
Fig. 2 den prinzipiellen Aufbau der Zähleinrichtung mit
Schüttplattengehäuse und Aufgabeschlitz mit Verteiler.
Die in der Figur 1 dargestellte Zähleinrichtung umfaßt ein Gehäuse 1, welches die Form eines z.B. quadratischen oder
rechteckigen Trichters aufweist. Im oberen Abschnitt des sich nach oben verjüngenden Trichters bzw. Gehäuses 1 ist eine in
Fig. 1 nicht näher gezeigte Zählgutaufgabe 2 angeordnet.
Mittels der Zählgutaufgabe 2 wird das in einem Behälter 3 befindliche
Saatgut 4 in das Gehäuse 1 eingefüllt. Hierbei fällt das Saatgut 4 quasi im freien Fall auf eine im Inneren des
Gehäuses 1 befindliche Schüttplatte 5. Über eine in der Fig. nicht gezeigte Beleuchtungseinrichtung wird das Saatgut 4, das
sich auf der Schüttplatte 5 befindet, beleuchtet und das so erhaltene Bild mit einer opto-elektronischen Kamera aufgenommen.
Ausgangsseitig steht die opto-elektronische Kamera mit
einem Steuerrechner bzw. einem Computer 6 in Verbindung. Der Computer 6 verfügt über bekannte Eingabemittel wie Tastatur,
0 Maus oder dergleichen. Über einem weiteren Eingang steht der Computer 6 mit einer separaten elektronischen Wägeeinrichtung
7 zur Bestimmung des Gewichtes des Saatgutes 4 in Verbindung.
Alternativ kann die Schüttplatte 5 der Zähleinrichtung Teil 5 einer elektronischen oder elektro-mechanischen Wägeeinrichtung
sein, so daß sich das separate Vorsehen der Wägeeinrichtung 7 erübrigt.
Die berechnete Kornanzahl und/oder Korngröße bzw. die Ermittlung weiterere Parameter wird mit einer
Anzeigeeinrichtung 8 dargestellt. Optional besteht die Möglichkeit, die Meßergebnisse über einen Drucker 9 protokolliert
auszugeben.
Bedienungsseitig erhält der Benutzer der Zähleinrichtung Unterstützung durch ein entsprechendes Bildschirmmenü mittels
der Anzeigeeinrichtung 8. Hierdurch sind Fehlbedienungen weitestgehend ausgeschlossen.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung liegt die Zählgeschwindigkeit zwischen 3 und 8 Sekunden. Ein optisches
und/oder akustisches Signal informiert den Nutzer ständig über den Stand des Zählvorganges. Mittels entsprechender
Auswertesoftware besteht die Möglichkeit, kleinere Beimengungen von Saatgut zu unterscheiden.
Über das Bildschirmmenü wird der Nutzer in die Lage versetzt, eine richtige Einstellung der Korngrößen entsprechend der jeweiligen
Saatgutart vorzunehmen, so daß die Genauigkeit der Zählung und damit des Zählergebnisses erhöht wird.
Durch das softwareseitige Umschalten auf unterschiedliche
Korngrößen oder Saatgutarten ist die Zählung verschiedener Sorten von Samen ohne Manipulationen bzw. Umrüstung der
Zähleinrichtung möglich.
Nachfolgend soll unter Hinweis auf die Figur 2 der Aufbau der 0 Zähleinrichtung näher erläutert werden.
Die Querschnittsdarstellung gemäß Fig. 2 läßt das Gehäuse 1 mit seiner Trichterform erkennen, die sich von unten nach oben
verjüngt. Der Querschnitt des Trichters kann kreisrund, quadratisch oder rechteckig oder auch in jeder beliebig anderen
Form ausgebildet sein. Beim bevorzugten Auführungsbeispiel wird von einem annähernd quadratischen Querschnitt ausgegangen.
-9-
Die eigentliche Zählgutaufgabe 2 befindet sich im oberen Teil des Gehäuses 1 und bildet einen Abschnitt dieses. Konkret ist
ein Aufgabeschlitz 10 vorhanden, an dem sich in Fallrichtung ein im Querschnitt A-förmiger Verteiler anschließt.
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Darüber hinaus sind Vereinzelungsstege oder -stifte vorgesehen. Bei dem Aufgeben des Saatgutes 4 durch Schütten hinein in
den Aufgäbeschlitz 10 werden die einzelnen Körner im freien
Fall vereinzelt und gelangen auf die im wesentlichen ebene im unteren Bereich des Gehäuses 1 angeordnete Schüttplatte 5.
Fall vereinzelt und gelangen auf die im wesentlichen ebene im unteren Bereich des Gehäuses 1 angeordnete Schüttplatte 5.
Im vom Verteiler 11 umschlossenen Raum ist eine CCD-Kamera 13 angeordnet, deren Objektiv so ausgebildet ist, daß eine vorgegebene,
möglichst maximale Fläche der Schüttplatte 5 mit darauf befindlichen Körnern erfaßt werden kann. Der Kamera 13 benachbart
ist eine oder sind mehrere Beleuchtungseinrichtungen 14 zum gleichmäßigen Ausleuchten der Oberfläche der
Schüttplatte 5 mit Saatgutkörnern vorgesehen.
Schüttplatte 5 mit Saatgutkörnern vorgesehen.
0 Alternativ besteht die Möglichkeit, bei einer Schüttplatte 5 aus druchscheinendem Material die Beleuchtungseinrichtung unterhalb
der Schüttplatte 5 anzuordnen. Dies ist mit dem
Bezugszeichen 15 symbolisch gezeigt.
Bezugszeichen 15 symbolisch gezeigt.
Aufgabeschlitz 10 und Verteiler 11 befinden sich im wesentlichen zentral, d.h. im geometrischen Schwerpunkt der
Schüttplatte 5 oberhalb dieser. Eine Freiräumeinrichtung 17
umfaßt eine seitliche Öffnung 16 im unteren Teil des Gehäuses 1, verbunden mit einem Auffanggefäß 18 (Fig. 1).
Schüttplatte 5 oberhalb dieser. Eine Freiräumeinrichtung 17
umfaßt eine seitliche Öffnung 16 im unteren Teil des Gehäuses 1, verbunden mit einem Auffanggefäß 18 (Fig. 1).
Es liegt im Sinne der Erfindung, daß die Beleuchtungseinrichtungen
14 und 15 mit strahlumlenkenden Mitteln, z.B.
Reflektorn, und/oder Mitteln zum Homogenisieren der
Beleuchtungsdichte über die Fläche der Schüttplatte 5 zu-
14 und 15 mit strahlumlenkenden Mitteln, z.B.
Reflektorn, und/oder Mitteln zum Homogenisieren der
Beleuchtungsdichte über die Fläche der Schüttplatte 5 zu-
sammenwirken können.
Die Schüttplatte 5 kann Bestandteil einer nicht gezeigten
elektronischen oder elektro-mechanischen Wägeeinrichtung sein,
elektronischen oder elektro-mechanischen Wägeeinrichtung sein,
wobei der Steuerrechner aus Fig. 1 mit der elektronischen Wägeeinrichtung zusammenwirkt. Im letzteren Fall wird die
Schüttplatte 5 vor dem Aktivieren der Waage, d.h. beim Aufgaben des Saatgutes 4 nach oben bis zu einem am
Gehäuseinneren angeordneten umlaufenden Anschlag gedrückt, so daß verhindert wird, daß Saatgut in einen Zwischenraum von
Gehäuseinnenseite und Schüttplatte 5 gelangt. Nach Aufgeben des Saatgutes wird die Wägeeinrichtung freigegeben, und es
kann in an sich bekannter Weise eine entsprechende elektronisch Meßwerterfassung vorgenommen werden.
Bei der Zähleinrichtung gemäß Ausführungsbeispiel sind sämtliche wesentlichen Komponenten vom trichterförmigen Gehäuse 1
umschlossen, wobei die Kommunikationsverbindungen zum Steuerrechner über eine Standardschnittstelle realisiert werden.
Das Gehäuse kann seitlich angeordnete Tragegriffe aufweisen, so daß die Zähleinrichtung ohne weiteres transportabel
ist. Die mit der Zähleinrichtung erzielten Zählergebnisse sind außerordentlich exakt, wobei gleichzeitig eine hohe
0 Zählgeschwindigkeit erreicht wird. Korngrößen im Bereich von 0,3 bis 15 mm können sicher vermessen werden. Durch
Bilderkennungsverfahren ist ein selbständiges Bestimmen verschiedener
Sorten und Saatgutformen möglich, so daß letztendlich mit hoher Zuverlässigkeit das sogenannte
Tausendkorngewicht bei gleichzeitiger Protokollierbarkeit der Ergebnisse bestimmt werden kannn. Für das Auszählen einer
Standardzählprobe wird in Abhängigkeit vom Leistungsumfang des Steuerrechners eine Zeit von im wesentlichen 3 bis maximal 8
Sekunden benötigt. Parallel zum Zählvorgang kann eine Längen-0 und Gewichtsbestimmung der Probe durch ein entsprechend integriertes
Auswerteprogramm erfolgen. Bei Änderung der Art der zu zählenden Körner ist es nicht notwendig, mechanische
Parameter zu verstellen.
1 Gehäuse
2 Zählgutaufgabe
3 Saatgutbehälter
4 Saatgut
5 Schüttplatte 6 Computer
7 separate Wägeeinrichtung
8 Anzeigeeinrichtung
9 Drucker
10 Aufgabeschlitz 11 Verteiler
12 Vereinzelungsstege und -stifte
13 CCD-Kamera 14, 15 Beleuchtung
16 seitliche Öffnung zum Freiräumen
17 Freiräumeinrichtung
18 Auffanggefäß
Claims (8)
1. Zähleinrichtung, insbesondere zum Auszählen von Saatgut- und Körnerproben oder dergleichen, umfassend
eine Zählgutaufgabe, eine Schüttplatte sowie eine Freiräumvorrichtung,
dadurch gekennzeichnet , daß die Zählgutaufgabe (2) eine Trichterform aufweist und
derart oberhalb der Schüttplatte (5) angeordnet ist, daß aufgegebenes Saatgut {4) im freien Fall und im wesentlichen vereinzelt
verteilt auf die Schüttplatte (5) gelangt, daß eine opto-elektronische Kamera (13) vorgesehen ist,
welche die Fläche der Schüttplatte (5) erfaßt, wobei die opto-elektronische Kamera (13) mit einer
Beleuchtungseinrichtung (14, 15) zum Ausleuchten der Schüttplattenfläche zusammenwirkt, und
daß ein Steuerrechner (6) zur Vorgabe des Meßablaufes, zum Auszählen des von der Kamera (13) erfaßten, auf der
Schnittplatte befindlichen Saatgutes sowie zum Darstellen der Zählwerte vorgesehen ist.
5
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2. Zähleinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß die Zählgutaufgabe (2) ein Teil des Gehäuses (1) der Einrichtung bildet, wobei im oberen Abschnitt des nach oben verjüngten Gehäuses {1} ein Aufgabeschlitz (10) mit nachgeordneten, im Querschnitt A-förmigen Verteiler (11), enthaltend Vereinzelungsstege oder -stifte (12), angeordnet ist, und die elektronische Kamera (13) im vom im Querschnitt A-förmigen Verteiler (11) umschlossenen, nach unten zur Schüttplatte (5) offenen Raum befestigt ist.
dadurch gekennzeichnet , daß die Zählgutaufgabe (2) ein Teil des Gehäuses (1) der Einrichtung bildet, wobei im oberen Abschnitt des nach oben verjüngten Gehäuses {1} ein Aufgabeschlitz (10) mit nachgeordneten, im Querschnitt A-förmigen Verteiler (11), enthaltend Vereinzelungsstege oder -stifte (12), angeordnet ist, und die elektronische Kamera (13) im vom im Querschnitt A-förmigen Verteiler (11) umschlossenen, nach unten zur Schüttplatte (5) offenen Raum befestigt ist.
3. 2. Zähleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß im unteren Abschnitt des Gehäuses (1) der Einrichtung die
0 im wesentlichen ebene Schüttplatte (5) befindlich ist, wobei sich Aufgabeschlitz (10) und Verteiler (11) im wesentlichen
im geometrischen Schwerpunkt liegend, oberhalb der Schnittplatte (5) befinden, und wobei die Freiräumvorrichtung
(17) eine seitliche Öffnung im unteren Teil des Gehäuses, verbunden mit einem Auffanggefäß (18) umfaßt.
4. Zähleinrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet , daß die Beleuchtungseinrichtung (15) unterhalb einer durchscheinenden
Schüttplatte (5) zur Aufnahme des Saatgutes (4) innerhalb des Gehäuses (1) angeordnet ist.
5. Zähleinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet ,
daß die Beleuchtungseinrichtung (14) der elektronischen Kamera (13) benachbart im offenen Raum des im Querschnitt A-förmigen
Verteilers (11) und/oder an den Seiteninnenwänden des Gehäuses (1) angeordnet ist.
6. Zähleinrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet ,
daß die Schüttplatte (5) Bestandteil einer elektronischen oder elektro-mechanischen Wägeeinrichtung ist, wobei dem
Steuerrechner (6) das Wägeergebnis der jeweiligen Saatgut-Probe zuführbar ist.
7. Zähleinrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet ,
daß der Steuerrechner (6) die Freigabe und Beendigung des Zählzyklus vorgibt sowie derart mit der
Beleuchtungseinrichtung (14, 15) und Kamera (13) verbunden ist, daß nach Auftreffen der Saatgut-Probe auf der
Schüttplatte (5) der Aufnahme- und Zählzyklus selbständig und gegebenenfalls wiederholt ausführbar ist.
8. Zähleinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Steuerrechner mit einer separaten, außerhalb des
Gehäuses (1) der Einrichtung befindlichen elektronischen Wägeeinrichtung verbunden ist.
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DE29619012U DE29619012U1 (de) | 1996-10-31 | 1996-10-31 | Zähleinrichtung zum Auszählen von Saatgut- und Körnerproben o.dgl. |
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Publications (1)
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DE29619012U1 true DE29619012U1 (de) | 1997-01-09 |
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DE (1) | DE29619012U1 (de) |
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