DE29613519U1 - Abstandshalter und Steckverbinder für Isolierglasscheiben - Google Patents
Abstandshalter und Steckverbinder für IsolierglasscheibenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Abstandshalter und einen Steckverbinder für Isolierglasscheiben mit den Merkmalen
im Oberbegriff des Hauptanspruches.
Aus dem DE-82 27 371 Ul und der DE-32 36 110 Al ist ein
gerader Steckverbinder für Abstandshalter von Isolierglasscheiben bekannt, der als Stanz- und Biegeteil
aus Stahlblech mit einem U-förmigen Querschnitt ausgebildet ist. Die Seitenstege weisen am Unterrand im
Bereich der Verbindungsstelle dreieckige breite Anschläge für die Hohlprofile auf. Die Anschläge haben beidseits
Flanken mit einem großen Flankenwinkel von deutlich mehr als 90°. Die Flanken dienen dadurch als Anlaufschrägen, an
denen die aufgesteckten Hohlprofile ohne Eingraben anlaufen sollen. Durch die Keilwirkung der Anlaufschrägen
wird der mit Höhenspiel geführte Steckverbinder in den Hohlprofilen nach oben geschoben und gegen die
rückstellende Kraft von Federzungen gedrückt. Die Federspannung drückt die Anschläge ihrerseits zurück in
die Verbindungsstelle, wodurch die Hohlprofile auseinandergetrieben werden können. In einer alternativen
Ausführungsform haben die Hohlprofile vorbereitete
seitliche Rillen zur Aufnahme der Anschläge. Auch hier findet das erwähnte Aufgleiten statt. Diese Anordnung
verlangt eine Bearbeitung der Hohlprofile, was kosten- und zeitaufwendig ist und sich mit einer automatisierten
Fertigung von Abstandshaltern nicht verträgt.
Aus dem DE-94 11 067 Ul ist ein anderer gerader Steckverbinder bekannt, der ebenfalls starre breite
Anschläge mit schrägen Flanken aufweist, die zum Teil als Anlaufschrägen wie der vorerwähnte Stand der Technik
fungieren und durch ein Aufgleiten das Höhenspiel aufnehmen sollen.
Aus der EP-O 283 689 Al und dem DE-90 16 592 Ul sind
alternative Bauformen von Steckverbindern in Metall und Kunststoff bekannt, die federnde Anschläge besitzen,
welche beim Aufschieben der Hohlprofile elastisch ausweichen und im Profil-Innenraum verschwinden.
Aus dem DE-94 12 570 Ul, der DE-38 06 845 Al und der
EP-133 655 Al sind ferner Steckverbinder mit starren
Anschlägen in Form von zylindrischen Noppen oder querliegenden umlaufenden Stegen bekannt, an denen die
Hohlprofile mit Ihren Stirnwänden anschlagen. Dadurch distanzieren die Anschläge die Hohlprofile an der
Verbindungsstelle und lassen dort einen unerwünschten Spalt frei.
Die DE-92 16 955 Ul zeigt einen anderen Steckverbinder, der eine U-Form mit abgewinkelten Seitenstegen besitzt,
wobei an den Seitenstegen federnde Klemmleisten angeordnet sind. In der Mitte sind einseitig wirkende keilförmige
Anschlagnasen angeordnet, an denen die Hohlprofile stirnseitig anstoßen.
30
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine bessere Möglichkeit zum dichten Anschließen der Hohlprofile an der
Verbindungsstelle zu schaffen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im Oberbegriff der beiden nebengeordneten Ansprüche.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß durch das vollständige
- 2a -
Eingraben der kleinen Anschläge an den Profilstirnwänden ein vollkommen dichter Anschluß der Profilstirnwände
erreicht werden kann, ohne daß anderweitige negative Auswirkungen in Kauf genommen werden müssen.
Durch die parallelen oder spitzwinkligen Flanken und Ihrer Dünnwandigkeit können sich die entsprechend schmalen
Anschläge besonders gut in die Profilstirnwände eingraben. Im Gegensatz zu den vorbekannten breitwinkligen Anschlägen
&iacgr;&ogr; und den Anlaufschrägen entstehen beim Eingraben keine
merklichen Rückstellkräfte. Die Kaltverfestigungen im Hohlprofilmaterial sind geringer. Die Hohlprofile bleiben
dicht aneinander.
(Fortsetzung auf Seite 3 der ursprünglichen Beschreibung)
Um ein vollständiges Eingraben der Anschläge zu erleichtern, empfiehlt es sich, diese möglichst klein,
d.h. insbesondere schmal und kurz zu machen. Darüberhinaus können weitere Maßnahmen das Eingraben unterstützen.
Eine höhenspielfreie Führung des Steckverbinders in den
Hohlprofilen, die vorzugsweise die Verbinderseitenwände fixiert, hat den Vorteil, daß die Anschläge sehr klein
sein können und trotzdem sicher in Kontakt mit den Profilstirnwänden kommen. Sie können beim Aufstecken der
Hohlprofile nicht überschoben werden.
Bei der erfindungsgemäßen Gestaltung müssen die Anschläge
keinen Ausgleich der Höhentoleranzen des Steckverbinders in den Hohlprofilen bewirken. Vielmehr kann der
Steckverbinder über einen separaten Toleranzausgleich an Seitenwänden höhenspielfrei geführt sein. Dies unterbindet
ebenfalls das Entstehen ungünstiger Rückstellkräfte auf die Verbindungsstelle. Der Steckverbinder ist sicher und
fest in den Hohlprofilen geführt.
Durch seine massiven Seitenwände im Bereich der Verbindungsstelle ist er an dieser stark belasteten Stelle
besonders biege- und verformungsfest. Der Toleranzausgleich kann außerdem die Eigenstabilität des
Steckverbinders verbessern. Kerbwirkungen in diesem Bereich werden weitgehend vermieden. Die hohe
Gestaltfestigkeit und Biegebelastbarkeit gestatten es andererseits, die Wanddicke des Steckverbinders zu
verringern und Kosten zu sparen.
Günstig ist ferner ein beidseitiger Freischnitt an den Anschlagflanken. Die Hohlprofile kommen dadurch vor allem
mit dem mittleren und oberen Bereich der Anschlagflanke in Kontakt. Das ist für das Einschneiden in die
Profilstirnwand und die Vermeidung von Rückstellkräften vorteilhafter als ein Anlaufen am Flankenfuß, der mit
seiner Abrundung am Übergang in den Rand der Seitenwand das weniger erwünschte Aufgleiten begünstigen würde.
Für die Gestaltung, Funktion und Wirtschaftlichkeit des Steckverbinders ist es günstig, diesen aus Metall,
insbesondere aus Stahl, herzustellen. Die metallischen Anschläge graben sich leichter und besser ein als
Anschläge aus Kunststoff.
Je kleiner die Anschläge werden, desto wichtiger ist die Maßhaltigkeit des Steckverbinders. Hierfür ist es günstig,
eine Zentriereinrichtung vorzusehen, die ein exaktes Biegen des Steckverbinders und ein Gleichmaß der
Seitenwände und der Anschläge sicherstellt. Je kleiner die Biegetoleranzen sind, desto kleiner und trotzdem
funktionssicher können die Anschläge sein.
Bei einer metallischen Ausführung ist es vorteilhaft, den Steckverbinder aus einem vorveredelten Material
herzustellen, das keine spätere Nachbehandlung mehr erfordert. Dadurch ist gewährleistet, daß die winzigen
Anschläge ihre Form behalten und nicht bei einer Nachbehandlung abbrechen oder anderweitig deformiert
werden. Bei der Vorbehandlung wird das Metall, insbesondere ein sog. Kaltband aus Stahl, vorzugsweise
rostfrei gemacht. Dies kann durch Verzinken und/oder Chromatieren vor dem Stanzen und Biegen des Materials
erfolgen. Ein späteres Vergüten oder anderweitiges Nachbehandeln der Steckverbinder entfällt. Dies verringert
die Toleranzprobleme und die Zahl der Kontrollmaße, was sich letztendlich auch in einer kostengünstigeren
Fertigung auswirkt.
In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und schematisch dargestellt. Im einzelnen zeigen:
Figur 1 und 2
einen Steckverbinder in Unteransicht und geklappter Seitenansicht,
10
Figur 3
eine vergrößerte Darstellung des Mittelbereichs des Steckverbinders von
Figur 2 mit dem Anschlag,
Figur 4
eine Stirnansicht des Steckverbinders gemäß Pfeil IV von Figur 1,
15 Figur 5
einen Abstandshalter mit eingesetztem Steckverbinder in abgebrochener und
geschnittener Seitenansicht entsprechend Figur 2 und
20
Figur 6
eine geschnittene Stirnansicht des Steckverbinders von Figur 5 an der
Verbindungsstelle.
Figur 1 bis 4 zeigen einen geraden Steckverbinder (1) zum Einsatz in den in Figur 5 und 6 gezeigten Abstandshalter
(2) für Isolierglasscheiben. Der Abstandshalter (2) besteht aus ein oder mehreren gebogenen und/oder geraden
Hohlprofilen (3,4), die an der Verbindungsstelle (5) stumpf gestoßen sind und durch den dort eingesetzten
geraden Steckverbinder (1) zusammengehalten werden.
Der Steckverbinder (1) ist vorzugsweise als Stanz- und Biegeteil aus Metall, insbesondere aus Stahlblech,
hergestellt. Er besitzt im Querschnitt eine im wesentlichen U-förmige Gestalt und ist an den Stirnseiten
(21) vorzugsweise offen. Dadurch kann das in den
Hohlprofilen (3,4) sich befindliche granulierte Trocknungsmittel durch den innenliegenden Hohlraum (22)
des Steckverbinders (1) über die Verbindungsstelle (5) hinweg fließen.
Der Steckverbinder (1) besitzt vorzugsweise in der Mitte zwei auf gleicher Höhe liegende, starre und beidseitig
wirkende Anschläge (12). Die Anschläge (12) sind an den Rändern (11) der Seitenwände (10) des Steckverbinders (1)
angeordnet und ragen über diese vor. Die Anschläge (12) liegen in der Wandebene und haben die geringe Wandstärke
der Seitenwände (10), welche kleiner als 1 mm ist und in der bevorzugten Ausführungsform ca. 0,5 mm beträgt.
Die Anschläge (12) haben eine im wesentlichen dreieckige Form mit schrägen Flanken (13), die zwischen sich einen
spitzen Flankenwinkel &agr; von weniger als 90°, vorzugsweise 'ca.·. 45°, aufweisen. An den Spitzen können die Anschläge
(12) verrundet sein.
In einer alternativen Ausführungsform können die Flanken
(13) auch gerade und parallel ausgebildet sein. Sie liegen
dann im rechten Winkel zur Verbinderlängsachse (20). In
diesem Fall beträgt der Flankenwinkel &agr; 0°. 25
Wie insbesondere Figur 3 im Detail verdeutlicht, sind die starren Anschläge (12) sehr klein. Sie haben auf der Höhe
der Seitenwandränder (11) eine Breite (b) von weniger als 0,5 mm, vorzugsweise ca. 0,3 bis 0,15 mm. Ihre Höhe (h)
beträgt ebenfalls weniger als 0,5 mm, vorzugsweise 0,3 mm oder kleiner.
In der in Figur 3 gezeigten Ausführungsform können die Ränder (11) der Seitenwände (10) beidseits der Anschläge
(12) Freischnitte oder Ausnehmungen (14) aufweisen, in die
die Flanken (13) mit einer kerbgünstigen Rundung auslaufen. Die Anschlaghöhe (h) kann sich in diesem Fall
— 7 —
vom Grund der Freischnitte (14) aus berechnen. In der
gezeigten Ausführungsform springen die Freischnitte (14) ca. 0,15 mm von den Seitenwandrändern (11) zurück. Dadurch
ragen die Anschläge (12) mit ihren Spitzen bei einer Anschlaghöhe (h) von 0,3 mm um 0,15 mm über die Ränder
(11) vor. Dieser Überstand kann in etwa in der Größenordnung des Toleranzbereichs der Hohlprofilmaße
liegen.
Der Steckverbinder (1) weist an der Verbindungsstelle (5) den Anschlägen (12) gegenüberliegend einen
Toleranzausgleich (16) auf. Er dient der exakten und höhenspielfreien Führung des Steckverbinders (1) in den
Hohlprofilen (3,4) zumindest im Bereich der Verbindungsstelle (5). Die Führung wirkt vorzugsweise auf
die Seitenwände (10). Dadurch ist sichergestellt, daß die Ränder (11) der Seitenwände (10) an der zugekehrten
Hohlprofilinnenwand (8) anliegen und die winzigen Anschläge, (12) sicher in Kontakt mit den Stirnwänden (6)
der Hohlprofile (3,4) kommen und nicht überschoben werden können.
Der Toleranzausgleich (16) kann in beliebig geeigneter
Weise, z.B. auch als freigeschnittene und ausgebogene Federnase(n) an der Mittelwand (9) ausgebildet sein. In
der in Figur 3 im Detail gezeigten bevorzugten Ausführungsform kann der Toleranzausgleich (16) aus
höckerartigen beidseitigen Anlaufschrägen (16) bestehen,
die als Ausbiegung oder Ausbauchung an der Mittelwand (9) und/oder an den angrenzenden Rändern bzw. Randwülsten (18)
der Seitenwände (10) ausgebildet sind. Die ausgebogenen Anlaufschrägen (16) bewirken zudem, daß sie den
Steckverbinder (1) verfestigen und durch die Vergrößerung des Biegequerschnitts stabilisieren. Die Ausbiegungen
haben ferner den Vorteil, daß an der Verbindungsstelle (5) keine Einschnitte an den Mittel- oder Seitenwänden (10,9)
und damit keine Wandschwächungen oder Kerbwirkungen
— 8 —
vorhanden sind.
vorhanden sind.
Der Scheitel liegt an der Verbindungsstelle (5), wobei die
Breite der Anlaufschrägen (16) mehrere Millimeter, z.B.
ca. 10 mm, betragen kann. An den Anlaufschrägen (16)
gleiten die Hohlprofile (3,4) auf. Hierdurch werden die Innenmaßtoleranzen der Hohlprofile (3,4) aufgenommen und
der Steckverbinder (1) zumindest im Bereich der Verbindungsstelle (5) frei von Höhenspiel in den
Hohlprofilen (3,4) geführt. Die Höhe des Toleranzausgleiches bzw. der Anlaufschrägen (16) beträgt
wenige Zehntelmillimeter, z.B. 0,15 mm.
Die Anschläge (12) dienen zur Begrenzung der Eintauchtiefe des Steckverbinders (1) in den Hohlprofilen (3,4) beim
Aufstecken und zur Zentrierung in den Hohlprofilen (3,4). Wie Figur 5 und 6 verdeutlichen, werden die Hohlprofile
(3,4) gleichzeitig oder nacheinander von den Stirnseiten (21) auf den Steckverbinder (1) aufgeschoben und treffen
an der Verbindungsstelle (5) in der Steckverbindermitte aufeinander.
Die starren Anschläge (12) graben sich dabei in die Stirnwände (6) der Hohlprofile (3,4) ein, was durch die
Winzigkeit und Dünnwandigkeit der Anschläge (12) sowie die steile Flankenform begünstigt wird. Ein Aufgleiten wird
vorzugsweise zugunsten des Eingrabens verhindert. Die Anschlaghöhe (h) ist kleiner als die Wandstärke der
Hohlprofile, was das Eingraben ebenfalls unterstützt. Die Anschläge (12) tauchen dabei vollständig in die Stirnwände
(6) ein. Dies hat zur Folge, daß die Hohlprofile (3,4)
bzw. die Stirnwände (6) an der Verbindungsstelle (5) dicht
aneinanderschließen können.
Die höhenspielfreie und exakte Führung des Steckverbinders
(1) ist vorteilhaft, um ein Auflaufen und Überschieben der Anschläge (12) zu verhindern. Außerdem ist gewährleistet,
» ♦·■* *« * · StT* 1
daß sich die Hohlprofile {3,4) ohne Versatz, Verkanten oder Verdrehen exakt treffen und bündig aneinander
anschließen. Durch die plane Anlage ist die Verbindungsstelle (5) dicht, so daß kein Trocknungsmittel
austreten kann und auch Dichtigkeitsprobleme beim Füllen der Isolierglasscheiben mit einem Isolierglas vermieden
werden.
Der Steckverbinder (1) kann ansonsten in beliebiger Weise
gestaltet sein. In der gezeigten Ausführungsform ist die
Mittelwand {9) im wesentlichen massiv und hat keine Wanddurchbrüche. Sie kann zur Stabilisierung und zur
verbesserten Anlage in den Hohlprofilen (3,4) stellenweise flächige Vorsprünge (17) mit einer im wesentlichen
quaderförmigen Gestalt aufweisen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind drei gleichmäßig über die Länge
verteilte Vorsprünge (17) vorhanden, von denen der mittlere an der Verbindungsstelle (5) angeordnet ist und
als Anlaufschräge (16) ausgebildet sein kann.
&igr; ■ Zwischen den Vorsprüngen {17) ist der Boden (19) der
Mittelwand {9) abgesenkt. Die Vorsprünge (17) schließen in der Höhe bündig mit längslaufenden Randwülsten (18) am
Übergang der Mittelwand (9) in die Seitenwände (10) ab.
sie liegen dadurch dicht an der zugekehrten Profilinnenwand (7) an. Zwischen den Vorsprüngen {17) urd
den Randwülsten (18) kann gemäß Fig. 6 eine längslaufende Nut zur Aufnahme von Perforierungsreihen an den
Hohlprofilen (3,4) vorhanden sein.
Der als Stanz- und Biegeteil ausgebildete Steckverbinder (1) kein eine Zentriereinrichtung (23) zum exakten Biegen
der U-Form aufweisen. Dadurch sind die Seitenwände (10) und ihre Anschläge (12) gleich hoch. Die
Zentriereinrichtung (23) kann in beliebig geeigneter Weise ausgebildet sein. Im gezeigten Ausführungsbeispiel handelt
es sich um zwei achsmittige freigestanzte
- 10 -
Zentrierbohrungen (23) an den Verbinderenden, durch die beim Biegen Suchstifte greifen und die Platine Zentrieren
und formschlüssig gegenüber dem Biegewerkzeug führen. Die Zentrierbohrungen (23) befinden sich vorzugsweise an
Vorsprüngen (17).
Der Rückhalt des Steckverbinders (1) in den Hohlprofilen (3,4) kann auf verschiedene Weise gesichert sein. Im
bevorzugten Ausführungsbeispiel befinden sich beidseits und mit Abstand von der Verbindungsstelle (5)
Rückhalteelemente (15) an den Seitenwänden (10). Hierbei kann es sich beispielsweise um freigeschnittene und-schräg
nach unten und außen ausgestellte Federnasen handeln. Die Rückhalteelemente (15) können auch völlig anders gestaltet
sein, z.B. als ausgestellte Federnasen an der Mittelwand (9), Riffelungen etc.. Es ist ferner möglich, die
Lagesicherung durch Wandverstemmung vorzunehmen, bei denen die Hohlprofilwände von außen in entsprechende
Ausnehmungen an der Mittelwand (9) und/oder den Seitenwänden (10) verformt werden. Dadurch entsteht ein
formschlüssiger Eingriff.
Der Steckverbinder (1) ist in seiner Querschnittsgestaltung und seinen Abmessungen an den
Innenraum der Hohlprofile (3,4) angepaßt. Wie Figur 6 verdeutlicht, wird er bevorzugt in einer Lage eingebaut,
in der seine Mittelwand (9) am Profilboden (7) anliegt. Der Profilboden (7) befindet sich an der Innenwand des
Abstandshalters (2) und weist zum Innenraum zwischen den Isolierglasscheiben (nicht dargestellt). Die Seitenwände
(10) weisen zum Profildach (8) und können etwas schräg ausgestellt sein, um sich dadurch federnd an die
Profilseitenwände anzupressen. Für eine exakte Höhenführung des Steckverbinders (1) über die Seitenwände
(10) ist es günstig, das Profildach (8) abzukanten und die Seitenwände (10) an einem horizontal vorspringenden Ansatz
nach außen hin abzustützen.
- 11 -
Der Steckverbinder (1) besteht aus einem vorbehandelten bzw. vorveredelten Material. Die Vorbehandlung kann
beispielsweise dem Korrosionsschutz, insbesondere Rostschutz, dienen und in einem Verzinken und/oder
Chromatieren bestehen. Als Grundwerkstoff eignen sich kohlenstoffarme Stähle, z.B. STK2. Das derart
vorbehandelte sog. Kaltband wird bei der Verbinderherstellung dann gestanzt und in die benötigte
Form gebogen. Durch die Vorbehandlung kann ein Nachbearbeiten und Nachbehandeln des Steckverbinders (1)
entfallen. Damit kann auf ein nachträgliches Vergüten ocsr
dergleichen verzichtet werden. Der Steckverbinder {1) ist nach dem Stanzen und Biegen einsatzfertig. Dies kommt vor
allem den kleinen und empfindlichen Anschlägen (12) zugute.
Abwandlungen der gezeigten Ausführungsform sind in ' verschiedener Weise möglich. Statt einer U-Form kann der
Steckverbinder (1) auch eine ganz oder teilweise geschlossene Kastenform aufweisen. Die Anschläge (12)
können auch an anderer Stelle sitzen. Ferner kann ihre Zahl variieren. Der Toleranzausgleich (16) kann auf andere
Weise realisiert werden oder entfallen. Gleiches gilt für die Freischnitte (14). Möglich sind geschlossene
Stirnseiten (21) des Steckverbinders (1). Variieren läßt
sich ferner die Materialwahl, z.B. Kunststoff und die Are.
der Vorbehandlung.
12 -
BEZUGSZEICHENLISTE
1 Steckverbinder
2 Abstandshalter 3 Hohlprofil
4 Hohlprofil
5 Verbindungsstelle, Stoßstelle
6 Stirnwand
7 Profilboden 8 Profildach
9 Mittelwand
10 Seitenwand
11 Rand, Unterkante
12 Anschlag 13 Flanke
14 Freischnitt, Ausnehmung
15 Rückhalteelement, Federnase
16 Toleranzausgleich, Anlaufschräge
17 Vorsprung 20■ 18 Randwulst
19 Boden
20 Verbinderlängsachse
21 Stirnseite
22 Hohlraum
23 Zentriereinrichtung, Zentrierbohrung
&agr; Flankenwinkel
b Anschlagbreite
h Anschlaghöhe
Claims (13)
1.) Abstandshalter für Isolierglasscheiben, bestehend aus ein oder mehreren Hohlprofilen (3,4) mit einem
an der Verbindungsstelle (5) eingesetzten geraden Steckverbinder (1), der in dem oder den
Hohlprofil(en) (3,4) geführt ist und mindestens einen kleinen, dünnwandigen, starren und beidseitig
wirkenden Anschlag (12) mit parallelen oder spitzwinkligen Flanken (13) aufweist, wobei die
Stirnwände (6) des oder der Hohlprofile (3,4) an der Verbindungsstelle (5) über dem Anschlag (12) dicht
zusammenstoßen und der Anschlag (12) in die Stirnwände (6) vollständig eingegraben ist.
2.) Abstandshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckverbinder
(1) über seine Seitenwände (10) mit einem Toleranzausgleich (16) in dem oder den
·. ' Hohlprofil (en) (3,4) höhenspielfrei geführt ist.
3.) Gerader Steckverbinder für Abstandshalter von Isolierglasscheiben, mit mindestens einem
vorstehenden, starren und beidseitig wirkenden Anschlag für die Stirnwände von ein oder mehreren
Hohlprofilen an der Verbindungsstelle, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (12)
klein, dünnwandig und mit parallelen oder spitzwinkligen Flanken (13) zum vollständigen
Eingraben in die Profilstirnwände (6) ausgebildet ist.
4.) Steckverbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckverbinder
(1) gegenüber dem Anschlag (12) einen Toleranzausgleich (16) zur höhenspielfreien Führung
der Seitenwände (10) in dem oder den Hohlprofil(en)
- 14 (3,4)
aufweist.
aufweist.
5.) Steckverbinder nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken (13) "■■
einen Flankenwinkel &agr; zwischen 0° und 60° aufweisen.
6.) Steckverbinder nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (12)
eine Breite (b) und eine Höhe (h) von jeweils weniger als 0,3 mm, vorzugsweise von ca.
0,15-0,25 mm, aufweist.
7.) Steckverbinder nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
der Anschlag (12) im Fußbereich beidseits Freischnitte (14) aufweist.
8.) Steckverbinder nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dab
der Steckverbinder (1) einen im wesentlichen ü-förmigen Querschnitt aufweist, wobei an den
Rändern (11) der Seitenwände (10) auf gleicher Höhe jeweils ein in der Wandebene vorstehender Anschlag
(12) angeordnet ist.
9.) Steckverbinder nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
der Toleranzausgleich (16) als höckerartige Anlaufschrägen (16) an den Seitenwänden (10)
und/oder der Mittelwand (9) des Steckverbinders (1) ausgebildet ist.
10.) Steckverbinder nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mittelwand (9) beidseits längslaufende Randwülste (18) und einen demgegenüber abgesenkten
Boden (19) aufweist, wobei am Boden (19) ein oder
15 -
mehrere auf Höhe der Randwülste (18) ragende flächige Vorsprünge (17) angeordnet sind.
11.) Steckverbinder nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
der als Stanz- und Biegeteil ausgebildete Steckverbinder (1) aus einem rostfrei vorveredelten
Metall besteht.
12.) Steckverbinder nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckverbinder
(1) aus einem vorverzinkten und vorchromatierten Kaltband aus Stahl besteht.
13.) Steckverbinder nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
der Steckverbinder (1) eine Zentriereinrichtung (23) zum genauen Biegen aufweist.
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