DE29605503U1 - Körperschutzpanzerung und Körperschutzweste oder -jacke hierfür - Google Patents
Körperschutzpanzerung und Körperschutzweste oder -jacke hierfürInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Körperschutzpanzerung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Schutzanspruchs 1 sowie eine
Körperschutzweste oder -jacke zum Tragen einer derartigen Körperschutzpanzerung gemäß dem Oberbegriff von Schutzanspruch
8.
Es sind zweiteilige Körperschutzpanzerungen bekannt, bei
denen körpergerecht geformte Panzerplatten für die Schulter (Schulterkappen) und für das Schultergelenk (Schultergelenkkappen)
gelenkig miteinander verbunden in eine Körperschutzweste eingenäht sind. Zum Schutz des Oberarms ist in eine
über der Weste zu tragenden Körperschutzjacke eine Oberarmkappe
eingenäht. Zum Schutz des Nackens, der Schulterblätter und des Schlüsselbeins ist eine einteilige, jochähnliche
Kappe in den Schulterbereich der über der Körperschutzweste zu tragenden Körperschutzjacke eingenäht.
Der Nachteil dieser bekannten Körperschutzpanzerung und Körperschutzoberbekleidung besteht zum einen darin, daß die
Bewegungsfreiheit des Trägers der Körperschutzbekleidung
erheblich eingeschränkt ist - und zwar unter anderem deshalb, weil die Panzerungen von Weste und Jacke zum Teil
übereinanderliegen und die Anpassung der Körperschutzpanzerung
an verschiedene Körpergrößen und vor allem Schulterformen außerordentlich schwierig ist, so daß der erforderliche
Kompromiß nur einen mittelmäßigen Tragekomfort erlaubt, wenn man Maßanfertigungen der Körperschutzpanzerung vermeiden
will. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß sich die bekannte Körperschutzpanzerung nur mit Mühe und in der Regel
mit Hilfe einer Hilfsperson anlegen läßt, weil die gepanzerte
Körperschutzjacke über die ebenfalls gepanzerte und bereits
angezogene Körperschutzweste gestreift werden muß. Ein vollwertiger Schutz wird erst beim Tragen von Körperschutzweste
und Körperschutzjacke erreicht. Ein besonders gravierender Nachteil besteht in dem Verletzungsrisiko der die
Körperschutzpanzerung tragenden Person im Einsatzfall, weil sich die einzelnen Panzerungsteile je nach Qualität des
Sitzes von Jacke und Weste im Verhältnis zum Körper des Trägers erheblich verschieben können. Dabei können sich die
Kanten der Panzerplatten tief in die Haut und das darunterliegende Gewebe der die Körperschutzpanzerung tragenden
Person eingraben. Im Extremfall können die Halsschlagader und die Schlagader in der Armbeuge abgequetscht oder verletzt
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verletzungsrisiko beim Tragen von Körperschutzpanzerungen der gattungsgemäßen
Art zu vermindern. Zur Lösung dieser Aufgabe werden Körperschutzpanzerungen der im Anspruch 1 und im Anspruch 7
genannten Art sowie eine Körperschutzweste oder eine Körperschutz jacke mit den Merkmalen des Anspruchs 8 vorgeschlagen.
Durch die Erfindung wird in erster Linie das Verletzungsrisiko des Trägers durch die Körperschutzpanzerung im Einsatzfalle
ganz entscheidend vermindert. Darüber hinaus wird der Tragekomfort der Körperschutzpanzerung bzw. einer damit
ausgerüsteten Körperschutzweste oder -jacke erheblich erhöht. Es ist nicht erforderlich Weste und Jacke zu tragen,
vielmehr kann die Jacke im wesentlichen ungepanzert sein und hauptsächlich zum besseren Wärmeschutz, zum Schutz gegen
Angriffe mit Chemikalien und als Deeskalationsmittel (unauffälliges
Verdecken der Körperschutzweste) dienen.
Zweckmäßige Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes, die
insbesondere die Schutzfunktion und den Tragekomfort der
Körperschutzpanzerung bzw. der Körperschutzweste oder -jacke erhöhen, sind in weiteren Ansprüchen enthalten.
Die vorgenannten, sowie die beanspruchten und in den Ausführungsbeispielen
beschriebenen, erfindungsgemäß zu verwendenden
Bauteile unterliegen in ihrer Größe, Formgestaltung, Materialauswahl und technischen Konzeption keinen
besonderen Ausnahmebedingungen, so daß die in dem jeweiligen Anwendungsgebiet bekannten Auswahlkriterien uneingeschränkt
Anwendung finden können.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
der zugehörigen Zeichnung, in der - beispielhaft - eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Körperschutzpanzerung
dargestellt ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Körperschutzpanzerung (an einen Träger angelegt) in Ansicht von vorne;
Fig. 2 dieselbe Körperschutzpanzerung in Ansicht von der Seite;
Fig. 3 dieselbe Körperschutzpanzerung, wiederum von vorne
aber bei seitlich angehobenem Oberarm;
35
35
Fig. 4 dieselbe Körperschutzpanzerung, wieder in Seitenansicht
aber mit nach vorne angehobenem Oberarm sowie
Fig. 5 eine Körperschutzweste mit eingesetzter Körperschutzpanzerung
In den Figuren 1 bis 4 ist eine insgesamt mit 10 bezifferte Körperschutzpanzerung ersichtlich, die auf der Schultergelenkzone
der zu schützenden Person 1 ruht und aus einer Schulterkappe 11, einer Schultergelenkkappe 12, einer Oberarmkappe
13, einer Schlüsselbeinkappe 15 und einer Schulterblattkappe (in Fig. 1 verdeckt) 16. Ein nietähnliches Verbindungsmittel
14B, welches durch ein am proximalen Ende der Oberarmkappe 13 vorgesehenes Langloch 14A durchgreift bildet
ein Drehgelenk 14, welches ein Vorwärts-Rückwärts-Schwenken sowie ein Aufwärts-Abwärts-Schwenken der Oberarmkappe 13
bezüglich der Schultergelenkkappe 12 ermöglicht, was sich in Zusammenschau der Figuren 1 bis 4 leicht erkennen läßt.
Hierzu ist das nietähnliche Verbindungsmittel 14B ausreichend lang, um ein Aufwärts-Abwärts-Schwenken der Oberarmkappe
14 bezüglich der Schultergelenkkappe 12 zu gewährleisten. Das Langloch 14A ermöglicht eine Bewegung der Oberarmkappe
13 nicht nur nach vorne und nach hinten (siehe Fign. 2 und 4) sondern auch in Richtung auf die Schultergelenkkappe
12 und die Schulterkappe 11 hin und von diesen fort (siehe Fig. 3).
Ein im distalen Endbereich der Oberarmkappe 13 an dieser oder der damit versehenen Weste (nach Fig. 5) verbundener
Gummizug mit Klettverschluß dient als Befestigungsmittel 19 und gewährleistet ein zwangloses Folgen der Oberarmkappe 13
mit jeder Bewegung des Oberarms.
Im Grenzbereich überlappt die Schultergelenkkappe 12 die Oberarmkappe 13 geringfügig (siehe Fign. 1 bis 4) und ge-
währleistet somit nicht nur einen weitreichenden Körperschutz, sondern auch eine so gut wie behinderungsfreie Bewegung
zwischen diesen beiden Panzerplatten. Eine besonders gute Beweglichkeit der Korperschutzpanzerung verbunden mit
einem flächenmäßig sehr umfassenden Panzerungsschutz und verminderter Verletzungsgefahr der Tragperson werden durch
höckerähnliche Fortsätze 13A, 13B erreicht, welche nahe des
Verbindungsbereiches zur Schultergelenkkappe 12 an der Oberarmkappe 13 seitlich der Gelenkstelle nach oben weisen.
10
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Sämtliche als "Kappen" bezeichneten Panzerplatten bestehen
vorzugsweise aus tiefgezogenem Leichtmetallblech.
Einen völlig neuartigen Körperschutz stellen auch die an der vorderen Kante HA und der hinteren Kante 11B der Schulterkappe
11 mit länglichen Scharnieren 17A und 17B befestigten Schlüsselbeinkappe 15 und Schulterblattkappe 16 dar. Diese
tragen - im Gegensatz zu den bekannten Schulterpanzerungen, die in einer übergestreiften Jacke getragen wurden - wesentlieh
weniger auf und gestatten dem Träger eine erheblich größere Bewegungsfreiheit und mehr Sicherheit gegen Selbstverletzungen
an der Panzerung, ohne daß die Schutzfunktion
dieser Panzerung an Qualität einbüßt.
Wie aus Fig. 5, linke Bildhälfte, strichpunktiert ersichtlich, ist eine erfindungsgemäße Körperschutzweste 18 mit
Taschen 18A, 18B, 18C und 18D (letztere verdeckt) zur gesonderten Aufnahme der Oberarmkappe 13, der Schulter- und
Schultergelenkkappe 11, 12, der Schlüsselbeinkappe 15 und der Schulterblattkappe 16 eingearbeitet. Diese Taschen sind
mit dem angrenzenden Tuchmaterial der Körperschutzweste fest vernäht. Wird nun ein Teil der Körperschutzweste durch seinen
Träger bezüglich eines anderen Teils der Körperschutzweste im Schulter/Oberarmbereich bewegt, werden die entsprechenden
Taschen und die darin steckenden Panzerplatten mitbewegt. Dadurch folgt die Korperschutzpanzerung mühelos und
unauffällig jeder Bewegung der die Körperschutzweste tragenden
Person.
In der Fig. 5 ist nur die in Ansicht linke Westenseite hinsichtlich
der Lage der Panzerplatten und der zugehörigen Tasche gekennzeichnet, nicht aber die symmetrisch dazu ausgebildete
in Ansicht rechte Westenseite. Die rechte Westenseite ist außerdem mit einem gesonderten Armstulpen 20 versehen,
der über die Oberarmtasche 18A übergestülpt und mittels
eines Reißverschlusses 2OA am oberen Ansatz der Oberarmtasche 18A befestigt ist. Im Achselbereich ist eine derartige
Verbindung entbehrlich oder gar störend, so daß lediglich Klettverschlüsse 2OB zum Vorder- und Hinterteil der
Weste eine Verbindung zum Stulpen 20 schaffen, um dessen
exakten Sitz zu gewährleisten. Die Verwendung der Weste ist selbstverständlich mit zwei Stulpen und symetrischer Panzerung
üblich und möglich.
■:
I Person
10 Körperschutzpanzerung
II Sc huiterkappe
HA vordere Kante HB hintere Kante
12 Schultergelenkkappe 12A Gelenk
13 Oberarmkappe 13A Fortsatz
13B Fortsatz
14 Drehgelenk 14A Langloch
14B Verbindungsmittel
15 Schlüsselbeinkappe
16 Schulterblattkappe 17A Scharnier
17B Scharnier
18 Körperschutzweste 18A Oberarmtasche
18B Schulter/Schultergelenk-Kappentasche
18C Schlüsselbein-Kappentasche
18D Schulterblatt-Kappentasche
19 Befestigungsmittel
20 Stulpen
2OA Reißverschluß
2OB Klettverschluß
Claims (8)
- Schutzansprüche:Körperschutzpanzerung für die Schultergelenkzone, bestehend aus mehreren miteinander gelenkig verbundenen, körpergerecht geformten Panzerplatten, insbesondere aus Leichtmetall, mit einer Schulterkappe (11) und einer daran am distalen Ende angelenkten Schultergelenkkappe (12)dadurch gekennzeichnet,daß eine Oberarmkappe (13) am distalen Ende der Schultergelenkkappe (12) mittels eines Drehgelenkes (14) derart mit der Schultergelenkkappe (12) gelenkig verbunden ist, daß ein Vorwärts-Rückwärts-Schwenken sowie ein Aufwärts-Abwärts-Schwenken der Oberarmkappe (13) bezüglich der Schultergelenkkappe (12) möglich ist.
- 2. Körperschutzpanzerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberarmkappe (13) bezüglich der Schultergelenkkappe (12) in der zur Schulterkappe (11) weisenden Richtung und entgegengesetzt, insbesondere unter Verwendung eines Langloches (14A), auch verschiebbar ist.
- 3. Körperschutzpanzerung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein ein axiales Spiel zwischen der Ober-armkappe (13) und der Schultergelenkkappe (12) gestattendes nietähnliches Gelenkmittel (14B).
- 4. Körperschutzpanzerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberarmkappe (13) die Schultergelenkkappe (12) im Nahbereich zumindest stellenweise überlappt.
- 5. Körperschutzpanzerung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberarrakappe (13) nahedes Verbindungsbereiches zur Schultergelenkkappe (12) seitlich der Verbindungsstelle (Drehgelenk 14) nach oben weisende höckerähnliche Fortsätze (13A, 13B) aufweist.
15 - 6. Körperschutzpanzerung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch ein Befestigungsmittel (19) zum Verbinden der Oberarmkappe (13) mit dem Oberarm der zu schützenden Person (1).
- . Körper Schutzpanzerung nach dem Oberbegriff von Anspruch I7 insbesondere nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Schlüsselbeinkappe (15) an der vorderen (HA) und eine Schulterblattkappe (16) an der hinteren (HB) Kante der Schulterkappe (11) mittels länglicher Scharniere (17A, 17B) derart mit der Schulterkappe (11) gelenkig verbunden sind, daß die Schlüsselbeinkappe (15) und die Schulterblattkappe (16) Vorwärts-Rückwärts-Bewegungen bezüglich der Schulterkappe (11) ausführen können. - 8. Körperschutzweste (18) oder Körperschutzjacke zum Tragen einer Körperschutzpanzerung nach einem der Ansprüehe 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie in der Schultergelenkzone mit Taschen (18A, 18B, 18C, 18D) zurinsbeosndere gesonderten, Aufnahme der Oberarmkappe (13), der Schulter- und Schultergelenkkappe (11/ 12) sowie der Schlüsselbeinkappe (15) und der Schultergelenkkappe (16) versehen ist.
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