DE29521002U1 - Gaszylinderelement - Google Patents
GaszylinderelementInfo
- Publication number
- DE29521002U1 DE29521002U1 DE29521002U DE29521002U DE29521002U1 DE 29521002 U1 DE29521002 U1 DE 29521002U1 DE 29521002 U DE29521002 U DE 29521002U DE 29521002 U DE29521002 U DE 29521002U DE 29521002 U1 DE29521002 U1 DE 29521002U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- piston
- element according
- gas cylinder
- gas
- axial section
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000007789 sealing Methods 0.000 claims description 22
- 230000007704 transition Effects 0.000 claims description 10
- 239000000314 lubricant Substances 0.000 claims description 6
- 238000003860 storage Methods 0.000 claims description 5
- 239000007789 gas Substances 0.000 description 47
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 11
- 230000000750 progressive effect Effects 0.000 description 7
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 5
- 238000000418 atomic force spectrum Methods 0.000 description 4
- IJGRMHOSHXDMSA-UHFFFAOYSA-N Atomic nitrogen Chemical compound N#N IJGRMHOSHXDMSA-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 3
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 3
- 229910001873 dinitrogen Inorganic materials 0.000 description 3
- 238000000034 method Methods 0.000 description 3
- 230000008569 process Effects 0.000 description 3
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 239000004519 grease Substances 0.000 description 2
- 210000002445 nipple Anatomy 0.000 description 2
- 230000008859 change Effects 0.000 description 1
- 239000003795 chemical substances by application Substances 0.000 description 1
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 description 1
- 230000003111 delayed effect Effects 0.000 description 1
- 238000005553 drilling Methods 0.000 description 1
- 238000003754 machining Methods 0.000 description 1
- 238000004080 punching Methods 0.000 description 1
- 230000009467 reduction Effects 0.000 description 1
- 230000037303 wrinkles Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/32—Details
- F16F9/48—Arrangements for providing different damping effects at different parts of the stroke
- F16F9/483—Arrangements for providing different damping effects at different parts of the stroke characterised by giving a particular shape to the cylinder, e.g. conical
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/02—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum
- F16F9/0209—Telescopic
- F16F9/0218—Mono-tubular units
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Glass Compositions (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Gaszylinderelement gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Gaszylinderelemente werden beispielsweise dort verwendet, wo hohe Ruckstellkräfte auf kleinstem Raum zu
realisieren sind. Je nach Einsatzzweck können dies entweder in sich abgeschlossene Einzelelemente sein, oder aber eine
Vielzahl von Elementen, die in sogenannte Tankplatten eingesetzt sind, welche als gemeinsames Druckgasreservoir dienen.
Wichtige Anwendungsgebiete in diesem Zusammenhang sind u. a. Werkzeugmaschinen oder Werkzeuge. Bei pressengetriebenen
Fertigungseinheiten werden derartige Gaszylinderelemente als Kraftzylinder verwendet.
Solche Gaszylinderelemente bestehen im wesentlichen aus einem Zylinderblock, der eine Zylinderbohrung aufweist.
Darin ist ein Kolben angeordnet, der in der Zylinderbohrung axial verschiebbar ist. Der gesamte, zur Verfugung stehende
Verschiebeweg wird als Hub bezeichnet und ist durch die beiden Endpunkte, dem oberen Totpunkt und dem unteren Tot-
Postbank: Karlsruhe 76979-754 Bankkonto: Deutsche Bank AG Villingen {BLZ 69470039) 146332
V.A.T. No. DE142989261
— 2 —
punkt definiert. Am Kolben ist eine Kolbenstange angebracht,
die den Zylinderblock hochdruckabgedichtet durchdringt und zur Krafteinleitung dient. Unterhalb des Kolbens ist im
Zylinderblock ein Arbeitsraum vorhanden, der zumindest zum Teil durch die Zylinderbohrung gebildet ist. Der Arbeitsraum
ist mit Gas, meist Stickstoffgas, unter hohem Druck gefüllt.
Ausgehend von der oberen Totpunktlage wird infolge einer Beaufschlagung der Kolbenstange der Kolben axial verschoben.
Da der Kolben hochdruckabgedichtet an der Innenwandung der Zylinderbohrung (Zylinderwand) geführt ist, bewirkt die
Verschiebebewegung eine Druckerhöhung des Gases, so daß mit fortschreitender, nach unten gerichteter Verschiebung die
hierfür erforderliche Kraft ansteigt und damit die gewünschte Federwirkung erzielt wird.
Ein derartiges Gaszylinderelement in Form eines Gasfederelements ist beispielsweise aus der DE 94 00 669 U bekannt
geworden. Es handelt sich hierbei um ein in sich geschlossenes Gaszylinderelement, bei dem der Arbeitsraum mit Stickstoff
gas von etwa 150 bar gefüllt ist. Der Druck im Arbeitsraum steigt proportional zum Verschiebeweg des Kolbens an
und erreicht in der unteren Totpunktlage einen Wert von etwa 200 bar. Die Federcharakteristik, die sich in Form eines
Kraft-Weg-Diagramms darstellen läßt, ist linear ansteigend und wird daher als "progessiv" bezeichnet.
Prinzipiell dieselbe Federcharakteristik besitzen auch die in Tankplatten eingesetzten Gaszylinderelemente, wobei
lediglich das Gasvolumen für sämtliche, in die Tankplatte eingesetzten Gaszylinderelemente cfemeinsam ist. Auch läßt
sich konstruktionsbedingt ein sehr viel größeres Gasvolumen in bezug auf das Hubvolumen des einzelnen Gaszylinderelements
realisieren, so daß ein flacherer Kennlinienverlauf
möglich ist. Der Verlauf als solcher ist auch hier linear ansteigend, d. h. die Federkraft steigt bis zum Erreichen
des unteren Totpunkts an.
Als weiteres wichtiges Einsatzgebiet derartiger Gaszylinderelemente
hat sich die Verwendung in pressengetriebenen Werkzeugen herausgestellt. Dort dienen Gaszylinderlemente
als sogenannte Kraftzylinder, die vom Stößel einer Presse beaufschlagt werden. Durch die infolge der Verschiebebewegung
bewirkte Druckerhöhung im Arbeitsraum wird ein damit verbundener Arbeitszylinder betätigt, der beispielsweise
eine Stanz- oder Ziehbewegung ausführt. Eine vergleichbare Konfiguration ist aus der DE 94 05 7 64 U bekannt geworden.
Bei solcher Art von Anwendung zeigen sich prinzipbedingt Nachteile der linear ansteigenden Federcharakteristik, da
der Kraftverlauf einerseits nicht mit dem Kraftverlauf der Presse harmoniert, andererseits keine Abstimmung auf einen
an sich als optimal angesehenen Kraftverlauf für die Bearbeitung möglich ist. Letzteres Problem zeigt sich u. a.
besonders bei der spanlosen Formgebung, insbesondere bei Ziehvorgängen, bei denen es zu unerwünschter Faltenbildung
kommen kann.
Der Erfindung lag daher das Problem zugrunde, ein Gaszylinderelement
der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, das die geschilderten Nachteile nicht mehr aufweist.
Insbesondere sollte ein Gaszylinderelement mit geänderter Federcharakteristik geschaffen werden, welche einen
nicht mehr im wesentlichen rein linear progressiven Verlauf besitzt und damit besser an die Charakteristik der Krafteinleitung
und/oder des Kräftebedarfs von der Werkzeugseite
her angepaßt ist.
-A-
Das Problem wird mit einem Gaszylinderelement gelöst, welches die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
Vorteilhafte Ausgestaltungsformen der Erfindung sind durch
die Merkmale der Unteransprüche angegeben.
Die Erfindung basiert auf der Idee, die Zylinderbohrung nach unten hin, d. h. in einem Axialabschnitt, der mit dem Hubende
des Kolbens bis zum Erreichen des unteren Totpunktes korrespondiert, mit einem vergrößerten Durchmesser auszuführen,
so daß der Kolben in diesem Axialabschnitt keine (dichtende) Berührung mit der Zylinderwand mehr hat. Dies bewirkt,
daß zum Hubende hin der Kolben, und damit der Pressenstößel· entlastet wird.
Ausgehend von der Nullpunktlage, entsprechend der Position
des Kolbens im oberen Totpunkt, steigt die Federkraft zunächst im wesentlichen linear (proportional) zum Verschiebeweg
an, wie dies bei den Gaszylinderelementen aus dem Stand der Technik der Fall ist. Der entsprechende Abschnitt der
Zylinderbohrung ist herkömmlich gestaltet, so daß der an der Zylinderwand entlanggeführte Kolben dichtend anliegt. Dieser
Hubabschnitt ist demnach durch eine progressive Federcharakteristik gekennzeichnet.
Beim Übergang in den Axialabschnitt mit vergrößertem Durchmesser kommt der Kolben, und damit der Hochdruck-Dichtring
am Kolbenumfang, frei, so daß über den dadurch entstehenden
Ringspalt zwischen Kolben und Zylinderwand ein Druckausgleich zum oberhalb des Kolbens liegenden Ringraum erfolgen
kann. Der bis zu diesem Punkt infolge der Verdrängungswirkung erzielte Druckaufbau bricht in sich zusammen und erreicht
im wesentlichen den Ausgangswert (Fülldruck des Gases). Dieser Abbau des Überdrucks vollzieht sich innerhalb
kürzester Zeit, so da3 während des Resthubs bis zum Erreichen des unteren Totpunktes der Ausgangswert weitgehend
erreicht wird. Die Federcharakteristik ist in diesem Bereich degressiv und geht in der Nähe des unteren Totpunktes in
eine Horizontale über.
Es versteht sich von selbst, daß durch eine geeignete Abstimmung
der konkrete Verlauf der Federkennlinie in weiten Grenzen variiert werden kann. Insbesondere kann durch Variation
der Position des Übergangsbereichs auf den vergrößerten Durchmesser der Ort des maximalen Druckanstiegs, und damit
der Beginn des degressiven Kennlinienastes, verschoben werden. In jedem Fall kann sichergestellt werden, da3 die
Federkraft im unteren Totpunkt fast auf den Wert der Kraft im oberen Totpunkt abgesunken ist. Dies hat den Vorteil, daß
beispielsweise der Pressenstößel enorm entlastet wird. Gegenüber einer vergleichbaren, rein progressiven Federcharakteristik
ergibt sich eine Entlastung um etwa 75% im unteren Totpunkt. Dies kann einerseits zu einer erheblichen
Steigerung der Lebensdauer der Presse und/oder zu einer Verringerung der Bauteildimensionierung genutzt werden.
Auch kann der Kennlinienverlauf auf die Krafteinleitungscharakteristik
und/oder auf die werkzeugseitige Kraftanforderung abgestimmt werden.
Der Ablauf der Rückkehrbewegung, d. h. des Rücklaufs des Kolbens vom unteren Totpunkt zum oberen Totpunkt erfolgt
dergestalt, daß zunächst ausgehend vom unteren Totpunkt der Kolben den Axialabschnitt mit erweitertem Querschnitt berührungsfrei
durchläuft, wobei infolge des Ringspalts zwischen dem Kolbenumfang und der Zylinderwand jederzeit ein
Druckausgleich zwischen dem Raum unterhalb des Kolbens und demjenigen oberhalb des Kolbens erfolgen kann.
Bei Erreichen des darüberliegenden Zylinderabschnitts gelangt der Kolben bzw. der Hochdruck-Dichtring zur dichtenden
Anlage an die Zylinderwand und wird dort bis zum Erreichen der oberen Totpunktlage entlanggeführt. In diesem Zusammenhang
ist es für eine einwandfreie Funktion erforderlich, einen Druckausgleichskanal vorzusehen, der einen Druckausgleich
zwischen dem nunmehr abgedichteten Ringraum oberhalb des Kolbens und dem Raum unterhalb des Kolbens (Arbeitsraum)
ermöglicht. In den Druckausgleichskanal ist hierbei ein Rückschlagventil eingesetzt, das lediglich während des
Rückhubs des Kolbens in diesem Axialabschnitt öffnet. Während des Abwärtshubs (Arbeitshubs) ist das Ventil jedoch
geschlossen, um den Druckaufbau, und damit den progressiven Kraftverlauf im oberen Axialabschnitt zu ermöglichen.
Der Druckausgleichskanal kann bevorzugt die beiden Stirnseiten des Kolbens miteinander verbinden und im Kolben selbst,
beispielsweise als axiale Durchgangsbohrung, integriert sein. Auch ist es möglich, den Druckausgleichskanal beispielsweise
im Zylinderblock oder als extern verlaufende, separate Leitung anzuordnen, um eine kommunizierende Verbindung
vom Ringraum oberhalb des Kolbens zum Arbeitsraum zu schaffen. Im Extremfall ist darunter auch eine Leitung zu
verstehen, die unmittelbar von oben in die Zylinderbohrung mündet und mit dem Druckgasreservoir einer Tankplatte verbunden
ist.
Hinsichtlich der Gestaltung der Zylinderbohrung im Bereich des Axialabschnitts mit erweitertem Durchmesser bestehen
prinzipiell große Gestaltungsfreiheiten. Aus fertigungstechnischen
Gründen ist es von Vorteil, wenn dieser Axialabschnitt ebenfalls einen konstanten Durchmesser aufweist.
Dieser Abschnitt kann durch einfaches Aufbohren gestaltet
sein, so daß der Fertigungsaufwand äußerst gering gehalten
werden kann. Besonders vorteilhaft ist es damit auch möglich, bereits vorhandene Gaszylinderelemente mit herkömmlicher,
rein progressiver Federcharakteristik nachträglich umzuarbeiten.
Es hat sich als günstig erwiesen, den Übergang vom ersten zum zweiten Axialabschnitt konusförmig zu gestalten. Dies
hat den Vorteil, daß beim Rückhub des Kolbens dieser bzw. der Hochdruck-Dichtring und ein an sich üblicher Führungsring
besonders schonend jeweils zur Anlage an die Zylinderwand gebracht werden können. Damit läßt sich die Lebensdauer,
insbesondere des sehr stark belasteten Hochdruck-Dichtrings, erhöhen.
Der konusförmige Übergangsbereich bildet damit einen weiteren
Axialabschnitt, dessen axiale Erstreckung variiert werden kann. Besonders günstig in diesem Zusammenhang hat es
sich erwiesen, einen Konuswinkel zwischen 2° und 10°, vorzugsweise von 5° zu wählen. Ein derartig gestalteter Konuswinkel
stellt weiterhin sicher, daß der Übergang vom progressiven zum degressiven Kennlinienast (und umgekehrt)
nicht abrupt, sondern kontinuierlich fließend erfolgt. Auch ergibt sich ein nicht zu starker Gradient der Kennlinie,
vielmehr vollzieht sich der Übergang von der maximalen Federkraft zur Nennkraft so, daß keine schlagartige Kraftentlastung
eintritt.
Eine besondere Bedeutung kommt auch der Führung der Kolbenstange zu, da diese im Bereich des unteren Totpunkts ausschließlich
die Führungsfunktion inne hat. Vorteilhafterweise sind deshalb 2wei koaxial beabstandet angeordnete Führungsringe
vorgesehen, die in entsprechende Nuten des Zylinderblocks eingesetzt sind.
Zur Erhöhung der Lebensdauer kann ein Vorratsraum zur Aufnahme von Schmiermittel für die Kolbenstange vorgesehen
sein, so daß bei jedem Hub die Kolbenstange während des Vorbeigleitens mit Schmiermittel versorgt wird.
Eine besonders kompakte Bauweise kann dann erreicht werden, wenn Kolben und Kolbenstange zum Arbeitsraum hin weitgehend
aufgebohrt sind. Hierdurch vergrößert sich das einzubringende Gasvolumen.
Zur Führung des Kolbens und zu seiner Abdichtung im Bereich des oberen Axialabschnitts kann der Kolben einen Führungsring
und einen Hochdruck-Dichtring besitzen, welche jeweils in umlaufende Nuten eingesetzt sind.
Je nach Einsatzzweck kann der Zylinderblock entweder mit einem Deckel verschlossen oder aber in eine Tankplatte
eingesetzt sein. Im ersteren Fall handelt es sich um ein in sich geschlossenes Gaszylinderelement, welches einfach zu
fertigen ist. Der Deckel besitzt ein Außengewinde, mit dem er über ein korrespondierendes Innengewinde am Zylinderblock
unter Zwischenlage eines Dichtrings hochdruckabgedichtet verschraubt ist.
Auch kann der Deckel mit einem Gasventil versehen sein, welches zur Erstbefüllung und zum Nachfüllen von Gas dient.
Ebenso kann der Zylinderblock in eine Tankplatte eingesetzt sein, so daß sich beispielsweise Mehrfachsysteme in an sich
bekannter Weise realisieren lassen. In diesem Fall ist der Zylinderblock mit einem Außengewinde versehen, welches in
ein korrespondierendes Innengewinde der Tankplatte eingreift.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es
zeigen:
Figur 1 Schnittdarstellung des Gaszylinderelements, Kolben in oberer Totpunktstellung,
Figur 2 Gaszylinderelement entsprechend Figur 1, Kolben in einer ersten Übergangsstellung,
Figur 3 Gaszylinderelement entsprechend Figur 1, Kolben in einer weiteren Übergangsstellung,
Figur 4 Gaszylinderelement entsprechend Figur 1, Kolben in unterer Totpunktstellung und
Figur 5 Kennlinienverlauf.
In den Figuren 1 bis 4 ist ein Gaszylinderelement 1 dargestellt.
Es besteht im wesentlichen aus einem Zylinderblock 10 mit einer Zylinderbohrung 11, sowie einem mit einer
Kolbenstange 30 versehenen Kolben 40, welcher in der Zylinderbohrung 11 axial verschiebbar angeordnet ist. Die Kolbenstange
30 durchdringt den Zylinderblock 10 an der Stirnseite 19 hochdruckabgedichtet. Zu diesem Zweck ist ein Hochdruck-Dichtring
63 vorgesehen, der in eine Nut 13 des Zylinderblocks 10 eingesetzt ist. Oberhalb sind zwei Führungsringe
64, 65 vorgesehen, die in entsprechende Nuten 14, 15 eingesetzt sind und die Aufgabe haben, die Kolbenstange 30
zu führen.
In der Nähe der Stirnseite 19 ist eine weitere Nut 16 vor-
- 10 -
handen, die einen Abstreifring 66 aufnimmt. Der Abstreifring
66 dient dazu, an der Kolbenstange 30 anhaftendes Schmiermittel vor dem Austreten zu hindern.
Zwischen den beiden Nuten 14, 15 ist eine weitere Ausnehmung in Form eines Einstiches 17 vorhanden, die als Vorratsraum
zur Aufnahme des Schmiermittels dient. Von der Stirnseite 19 ausgehend ist eine Zuführbohrung 18 vorhanden, die in den
Vorratsraum 17 mündet und über die Schmiermittelvorrat auch während des Betriebs zugeführt werden kann. In die Zuführbohrung
18 ist ein an sich üblicher Schmiernippel 70 eingesetzt, der über eine mit einer Feder 72 beaufschlagte Kugel
71 verschlossen ist.
Der Kolben 40 besitzt zwei Nuten 43, 44, in die jeweils ein Hochdruck-Dichtring 53 und ein Führungsring 54 eingesetzt
sind.
Am unteren Ende des Zylinderblocks 10 ist die Zylinderbohrung 11 mit einem Innengewinde 12 versehen, in welches ein
korrespondierendes Außengewinde 22 eines Deckels 20 eingeschraubt ist. Der Deckel 20 ist gegenüber dem Zylinderblock
10 infolge des Dichtungsrings 90 hochdruckabgedichtet ausgeführt. Der Deckel 20 weist ferner eine Aufnahmebohrung 24
auf, in die (hier nicht dargestellt) ein Gasventil eingesetzt ist. Die Aufnahmebohrung 24 mündet in einen Gaszuführkanal
23, der seinerseits in eine Bohrung 21 mündet, die im Deckel 20 angbracht ist. Die Bohrung 21 steht in kommunizierender
Verbindung mit der Zylinderbohrung 11 und ist damit Bestandteil des Arbeitsraums des Gaszylinderelements
1. Über das (nicht näher dargestellte) Gasventil ist Gas, nämlich Stickstoffgas, unter hohem Druck zuführbar. Im
konkret vorliegenden Ausführungsbeispiel beträgt der Druck (Nenndruck) 150 bar.
- 11 -
Weiterhin sind der Kolben 40 und die Kolbenstange 30 mit einer gemeinsamen Bohrung 31 versehen, die mit dem Arbeitsraum
in kommunizierender Verbindung steht. Auf diese Weise wird der zur Verfügung stehende Raum zur Aufnahme des Gases
optimal genutzt.
Ganz entscheidende Bedeutung im Hinblick auf den Kennlinienverlauf
besitzt die Gestaltung der Zylinderbohrung 11 mit Axialabschnitten unterschiedlichen Durchmessers. Ein erster
Axialabschnitt P im Bereich der oberen Totpunktlage besitzt einen ersten, konstanten Durchmesser DP, der so gewählt ist,
da3 der Kolben 40 hochdruckabgedichtet an der Zylinderwand 11 geführt ist. Die Hochdruckabdichtung ist durch den Hochdruck-Dichtring
53 gewährleistet, der an der Zylinderwand 11' entlanggleitet.
Der Axialabschnitt P bewirkt, daß bei einer Axialverschiebung des Kolbens 40 aus der in Figur 1 dargestellten oberen
Totpunktlage heraus nach unten ein weitgehend linear verlaufender Druckanstieg erfolgt und zwar so lange, bis der
Kolben 40 die in Figur 2 dargestellt Position erreicht. Es ist dies eine Position, bei der der Hochdruck-Dichtring 53
das Ende des Axialabschnitts P erreicht hat und nunmehr in einen sich hieran anschließenden Axialabschnitt Ü eintritt.
Der Axialabschnitt Ü ist konisch gestaltet und stellt den Übergang zu einem Axialabschnitt D dar. Der Axialabschnitt D
besitzt gegenüber dem Axialabschnitt P einen vergrößerten Durchmesser DD, dessen Bedeutung nachstehend näher erläutert
wird.
Durch die konische Erweiterung im dazwischenliegenden Axialabschnitt
Ü löst sich der Hochdruck-Dichtring 53 bei fortschreitender Axialverschiebung von der Zylinderwand 11' und
- 12 -
ist damit nicht mehr in der Lage, den oberhalb des Kolbens 40 entstandenen Ringraum vom unterhalb des Kolbens 40 befindlichen
Arbeitsraum zu trennen. Als Folge davon erfolgt ein Druckausgleich zwischen den beiden Räumen, wobei ein
Teilvolumen des unter hohem Druck stehenden Gases im Arbeitsraum durch den nunmehr entstandenen Ringspalt zwischen
dem Hochdruck-Dichtring 53 und der ihm gegenüberliegenden Zylinderwand 11' hindurchströmt. Der Druckausgleich wird
jedoch dadurch verzögert, daß der Führungsring 44 in der in Figur 2 gezeigten Position noch an der Zylinderwand 11'
anliegt, so daß der Druckausgleich zunächst langsam einsetzt.
In der in Figur 3 gezeigten Position kommt auch der Führungsring 54 von der Zylinderwand 11' vollkommen frei, so
daß nunmehr der Druckausgleich durch den nun vorhandenen großen Ringspalt ungehindert abläuft. Danach herrschen in
beiden Teilräumen oberhalb und unterhalb des Kolbens 40 im wesentlichen die gleichen Druckverhältnisse.
Während des nun noch verbleibenden Resthubs bis zum Erreichen des unteren Totpunkts (gemäß Figur 4) erfolgt im wesentlichen
keine Veränderung des Drucks mehr, da der Kolben 40 mit relativ großem radialen Spiel im Axialabschnitt D
verschoben wird.
In Figur 5 ist nochmals zur Verdeutlichung der Kennlinienverlauf der Federcharakteristik in Form eines Kraft-Weg-Diagramms
dargestellt. In der oberen Totpunktlage ergibt sich demnach eine Rückstellkraft in Höhe von 900 daN, die etwa
bis auf einen Wert von ca. 3500 daN ansteigt, und zwar längs eines Verschiebewegs von 12,5 mm. Der Anstieg erfolgt linear.
Über einen weiteren Teilhub von 5 mm bleibt der erreichte Spitzenwert von 35 00 daN mehr oder weniger konstant, um
• · · ■
- 13 -
dann auf einen Wert etwas oberhalb des Ausgangswerts abzusinken. Dieser Wert wird bis zum Erreichen des unteren
Totpunkts weitgehend konstant gehalten. Hieraus ergibt sich, daß bei einem Gesamthub von 25 mm ein als Arbeitsweg bezeichneter
Teilhub von 17,5 mm zur Verfügung steht und der als Entlastungsweg bezeichnete Resthub von 7,5 mm zum Druckabbau
dient. Der plateauartige Abschnitt der Kennlinie zwischen den Hubpositionen 12,5 mm und 17,5 mm stellt den
Übergangsbereich dar, bei dem sich der Hochdruck-Dichtring 53 von der Zylinderwand 11' zu lösen beginnt, so daß einerseits
ein weiterer Druckaufbau im Arbeitsraum nicht mehr stattfindet, andererseits ein rascher Druckausgleich noch
nicht möglich ist. Weiterhin fällt der Druck bzw. die Federkraft nicht ganz auf den Ausgangswert zurück, da aufgrund
der hochgradig instationären Vorgänge im Arbeitsraum ein vollkommener Druckausgleich nicht erfolgen kann.
Beim Rückhub des Kolbens 40 aus der in Figur 4 dargestellten unteren Totpunktlage wird zunächst der untere Axialabschnitt
D durchquert. Dananch erreicht der Kolben 40 die in Figur 3 dargestellte Position, bei der sich der Führungsring 54 an
die Zylinderwand 11' im Bereich des oberen Axialabschnitts P anlegt und ab dieser Position den Kolben 40 in der Zylinderbohrung
11 führt. Bei Erreichen der in Figur 2 dargestellten Position legt sich nunmehr auch der Hochdruck-Dichtring 53
an die Zylinderwand 11' an und dichtet den Arbeitsraum gegenüber dem oberhalb des Kolbens 40 befindlichen Zylinderraura
ab. Spätestens in dieser Position muß nun ein Druckausgleich zwischen dem oberhalb des Kolbens 40 befindlichen
Ringraum und dem Arbeitsraum erfolgen, da anderenfalls ein Druckanstieg in dem nunmehr abgedichteten Ringraum oberhalb
des Kolbens 40 auftreten würde und eine weitere Rückkehrbewegung des Kolbens 40 ohne zusätzliche Maßnahmen nicht mehr
möglich wäre. Zu diesem Zweck besitzt der Kolben 40 einen
Druckausgleichskanal 49, der die beiden Stirnseiten 41, 42 des Kolbens 40 miteinander verbindet. In den Druckausgleichskanal
49 ist ein Rückschlagventil 80 eingesetzt und mittels eines Sicherungsrings 85 fixiert. Das Rückschlagventil
80 umfaßt in an sich bekannter Weise einen von einer Feder 82 in geschlossener Stellung gehaltenen Ventilkegel
81. Der Öffnungsdruck des Rückschlagventils 80 ist so eingestellt,
da(3 der sich während des Rückhubs aufbauende Überdruck im Ringraum oberhalb des Kolbens 40 unmittelbar wieder
abbaut, so daß die Aufwärtsbewegung des Kolbens 40 im Axialabschnitt
P bis zum Erreichen des oberen Totpunkts entsprechend Figur 1 nicht behindert wird.
Es versteht sich von selbst, daß diese Art des Druckausgleichs nicht die einzige Möglichkeit darstellt. Sie hat
jedoch den Vorteil, daß sie sehr leicht zu realisieren ist und zudem keinen zusätzlichen Platzbedarf besitzt. So kann
der Druckausgleichskanal 49 ohne Probleme im Kolben 40 angebracht werden.
Das Funktionsprinzip des Gaszylinderelements wurde am Beispiel eines in sich abgeschlossenen Gasfederelements erläutert.
Es kann jedoch in übereinstimmender Funktionsweise auch auf Mehrfachanordnungen übertragen werden, bei denen
mehrere solcher Gaszylinderelemente in eine Tankplatte eingesetzt sind. Ähnliches gilt für spezielle Fertigungswerkzeuge,
bei denen ein solches Gaszylinderelement als Kraftzylinder zur Betätigung eines Werkzeugs dient. So haben
Versuche bei einer Ziehanwendung ergeben, daß durch die neuartige Federcharakteristik ein besonders weicher Verformungsvorgang
realisierbar ist, bei dem keinerlei Faltenbildung auftritt.
- 15 -
Mit diesem Konzept eröffnen sich beinahe unbegrenzte Möglichkeiten,
den Kraftverlauf individuell an verschiedenste Anforderungen anzupassen.
- 16 -
Gaszylinderelement
10 | Zylinderblock |
11 | Bohrung |
11' | Zylinderwand |
12 | Innengewinde |
13 | Nut |
14 | Nut |
15 | Nut |
16 | Nut |
17 | Vorratsraum |
18 | Zuführbohrung |
19 | Stirnseite |
20 Deckel
21 Bohrung
22 Außengewinde
23 Gaszuführkanal
2 4 Aufnahmebohrung
30 Kolbenstange
31 Bohrung
40 Kolben
41 Stirnseite
42 Stirnseite
43 Nut
44 Nut
49 Druckausgleichskanal
-
53 Hochdruck-Dichtring
54 Führungsring
63 Hochdruck-Dichtring
64 Führungsring
65 Führungsring
66 Abstreifring
70 Schmiernippel
71 Kugel
72 Feder
80 Rückschlagventil
81 Ventilkegel
82 Feder
85 Sicherungsring
90 Dichtungsring
D Axialabschnitt
P Axialabschnitt
Ü Axialabschnitt
DD Durchmesser
DP Durchmesser
K Konuswinkel
Claims (13)
- - einem Zylinderblock, der eine Zylinderbohrung aufweist,- einem Kolben, der in der Zylinderbohrung zwischen einem oberen Totpunkt und einem unterem Totpunkt verschiebbar angeordnet ist,- einer Kolbenstange, die am Kolben angebracht ist und den Zylinderblock an der Stirnseite hochdruckabgedichtet durchdringt, sowie- einem Arbeitsraum, der zumindest teilweise durch einen Teil der Zylinderbohrung gebildet und mit Gas unter hohem Druck gefüllt ist,dadurch gekennzeichnet,- daß die Zylinderbohrung (11) zumindest zwei Axialabschnitte (P, D) unterschiedlichen Durchmessers (DP, DD) aufweist, nämlich- einen ersten Axialabschnitt (P) mit einem ersten, konstanten Durchmesser (DP) derart, daß der Kolben (40) ausgehend vom oberen Totpunkt (OT) dichtend an der Zylinderwand (H') entlanggeführt ist, sowie- einen zweiten Axialabschnitt (D) mit einem vergrößerten Durchmesser (DD) derart, daß der Kolben (40) bis zum Erreichen des unteren Totpunkts (UT) keine Berührung mit der Zylinderwand (H') hat, und- 2 —- daß ein Druckausgleichskanal (49) vorgesehen ist, der den Arbeitsraum mit dem oberhalb des Kolbens (40) befindlichen Ringraum verbindet, und der mit einem Rückschlagventil versehen ist, das während der Aufwärtsbewegung des Kolbens (40) (Rückhub) im Bereich des ersten Axialabschnitts (P) geöffnet, im übrigen jedoch geschlossen ist.
- 2. Gaszylinderelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Axialabschnitt (D) einen konstanten Durchmesser (DD) aufweist.
- 3. Gaszylinderelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang vom ersten Axialabschnitt (P) zum zweiten Axialabschnitt (D) konusförmig unter Bildung eines weiteren Axialabschnitts (Ü) gestaltet ist.
- 4. Gaszylinderelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Konuswinkel (K) zwischen 2° Grad und 10° Grad, vorzugsweise 5° Grad beträgt.
- 5. Gaszylinderelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei Führungsringe (64, 65) zur Führung der Kolbenstange (30), die in zwei koaxial beabstandete Nuten (14, 15) des Zylinderblocks (10) eingesetzt sind.
- 6. Gaszylinderelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Vorratsraum zur Aufnahme von Schmiermittel für die Kolbenstange (30) vorzugsweise in Form einer umlaufenden Nut (17) im Zylinderblock (10).
- 7. Gaszylinderelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da(3 der Kolben (40) und gegebenenfalls die Kolbenstange (30) zum Arbeitsraum hin weitgehend aufgebohrt sind.
- 8. Gaszylinderelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Hochdruck-Dichtring (53), der in eine umlaufende Nut (43) des Kolbens (40) eingesetzt ist.
- 9. Gaszylinderelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Führungsring (54), der in eine weitere umlaufende Nut (44) des Kolbens (40) eingesetzt ist.
- 10. Gaszylinderelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckausgleichskanal als die beiden Stirnseiten (41, 42) des Kolbens (40) verbindende Bohrung (49) ausgeführt ist.
- 11. Gaszylinderelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Deckel (20), der mit dem Zylinderblock (10) hochdruckabgedichtet verbunden, vorzugsweise verschraubt ist.
- 12. Gaszylinderelement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (20) mit einem Gasventil zum Zuführen und/oder Nachfüllen von Gas versehen ist.
- 13. Gaszylinderelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß er in eine Tankplatte eingesetzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29521002U DE29521002U1 (de) | 1995-06-10 | 1995-06-10 | Gaszylinderelement |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19521177 | 1995-06-10 | ||
DE29521002U DE29521002U1 (de) | 1995-06-10 | 1995-06-10 | Gaszylinderelement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29521002U1 true DE29521002U1 (de) | 1996-06-27 |
Family
ID=26015883
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29521002U Expired - Lifetime DE29521002U1 (de) | 1995-06-10 | 1995-06-10 | Gaszylinderelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29521002U1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0898092A2 (de) * | 1997-08-20 | 1999-02-24 | Krupp Bilstein GmbH | Gasfeder |
WO2004061327A1 (de) | 2003-01-03 | 2004-07-22 | Zimmer, Günther | Führungssystem mit pneumatischer verzögerungsvorrichtung |
DE19800661B4 (de) * | 1998-01-10 | 2005-05-19 | Burkhard Oest | Gasdruckfeder mit regelbarem Gasvolumen |
DE10296883B4 (de) * | 2001-05-31 | 2009-11-19 | Strömsholmen Ab | Anordnung an einem Presswerkzeug zum Bremsen des Kolbens/der Kolbenstange einer Gasfeder |
WO2013014300A1 (es) * | 2011-07-22 | 2013-01-31 | Azol-Gas, S. L. | Resorte de gas de retorno ralentizado |
CN111745156A (zh) * | 2020-07-08 | 2020-10-09 | 合肥海得智能科技有限公司 | 一种射孔弹药型罩多工位复合压制装备 |
CN113483916A (zh) * | 2021-07-21 | 2021-10-08 | 浙江浙能航天氢能技术有限公司 | 一种用于测量高压气瓶内部温度的装置及使用方法 |
-
1995
- 1995-06-10 DE DE29521002U patent/DE29521002U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0898092A2 (de) * | 1997-08-20 | 1999-02-24 | Krupp Bilstein GmbH | Gasfeder |
EP0898092A3 (de) * | 1997-08-20 | 2000-12-27 | Krupp Bilstein GmbH | Gasfeder |
DE19800661B4 (de) * | 1998-01-10 | 2005-05-19 | Burkhard Oest | Gasdruckfeder mit regelbarem Gasvolumen |
DE10296883B4 (de) * | 2001-05-31 | 2009-11-19 | Strömsholmen Ab | Anordnung an einem Presswerkzeug zum Bremsen des Kolbens/der Kolbenstange einer Gasfeder |
WO2004061327A1 (de) | 2003-01-03 | 2004-07-22 | Zimmer, Günther | Führungssystem mit pneumatischer verzögerungsvorrichtung |
US7204184B2 (en) * | 2003-01-03 | 2007-04-17 | Herbert Zimmer | Guide system with pneumatic stop for a movable component |
WO2013014300A1 (es) * | 2011-07-22 | 2013-01-31 | Azol-Gas, S. L. | Resorte de gas de retorno ralentizado |
CN111745156A (zh) * | 2020-07-08 | 2020-10-09 | 合肥海得智能科技有限公司 | 一种射孔弹药型罩多工位复合压制装备 |
CN111745156B (zh) * | 2020-07-08 | 2022-07-08 | 合肥海得智能科技有限公司 | 一种射孔弹药型罩多工位复合压制装备 |
CN113483916A (zh) * | 2021-07-21 | 2021-10-08 | 浙江浙能航天氢能技术有限公司 | 一种用于测量高压气瓶内部温度的装置及使用方法 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0634577B1 (de) | 2-Wege-Einbauventil als Sitzventil | |
DE2624475C3 (de) | Hydraulischer Stoßdämpfer | |
EP0825348A1 (de) | Druckverstärker für Fluide, insbesondere für Hydraulikflüssigkeiten | |
DE10150238A1 (de) | Druckregelventil, insbesondere Proportional-Druckregelventil | |
DE10024499B4 (de) | Gasdruckzylinder, insbesondere in der Art einer Stickstofffeder | |
DE3719354C2 (de) | ||
EP0828942B1 (de) | Hydropneumatische werkzeugmaschine | |
DE29521002U1 (de) | Gaszylinderelement | |
DE29608818U1 (de) | Gasfederelement | |
DE2945911C2 (de) | ||
DE19716042C1 (de) | Hydraulische Steuervorrichtung für wenigstens ein Hubventil | |
DE10026616B4 (de) | Druckübersetzer, insbesondere hydropneumatischer Druckübersetzer | |
DE10342478B3 (de) | Ventilanordnung zur Steuerung von Hydraulikflüssigkeit in einer Axialkolbenmaschine | |
DE102007044641B4 (de) | Ventil | |
DE19609351A1 (de) | Nietsetzwerkzeug | |
DE102016214413B4 (de) | Stoßdämpfer mit variabler Dämpfung und Verfahren zum Einstellen der Dämpfungseigenschaften eines Stoßdämpfers | |
EP0827797B1 (de) | Werkzeug zur spanabtragenden Bearbeitung von Bohrungsoberflächen | |
DE102008058526B4 (de) | Dämpfungseinrichtung zur Dämpfung der Rückhubbewegung eines von einem Stößel einer Presse überführbaren Arbeitskolbens | |
EP0617202B1 (de) | Vorrichtung zur Endlagendämpfung eines bewegten Systems | |
DE4032668C1 (en) | Hydraulic cylinder assembly - has small dia. piston guided in bore of large piston, cooperating with two sprung latches | |
DE19636127C2 (de) | Werkzeug zur spanabtragenden Bearbeitung von Bohrungsoberflächen | |
DE1023436B (de) | Hydraulischer Grubenstempel | |
DE3933076C1 (en) | Vertical press for forge - has double-action piston which can be withdrawn when end plate is removed | |
DE3147030A1 (de) | Magnetventileinheit | |
EP1313953A1 (de) | Entsperrbares rückschlagventil für sehr hohe systemdrücke |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960808 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 19990401 |