DE29503251U1 - Befestigungsanker - Google Patents
BefestigungsankerInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B15/00—Nails; Staples
- F16B15/04—Nails; Staples with spreading shaft
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
- Dowels (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE · HEMMERICH -"mÜLLER · GROs'SE · POLLMe'iER · VALENTIN · GIHSKE - 1 -
2 8, Harz 1995
+ .ni
77 336
Rockenfeller GmbH & Co. KG, Ferndorfstraße 80, 57271 Hilchenbach
Befestigungsanker
Die Neuerung betrifft einen Befestigungsanker zum Eintreiben in das"
Material von Bauteilen, insbesondere solche aus Leicht- oder Gasbeton. Ein solcher Befestigungsanker besteht aus einer hinten mit
einem Anschlagkragen versehenen Hülse und einem in diese eintreibbaren, biegeverformbaren Ankerstift, vorzugsweise einem Nagel, wobei
der Hülsenmantel vorne, aber beabstandet vom Hülsenanfang mit einer seitlichen Öffnung versehen ist, an die sich eine in das Hülseninnere
hineinragende und seitwärts gerichtete Ablerik-Biegefläche für den Ankerstift bzw. Nagel anschließt.
Beim praktischen Einsatz der Befestigungsanker dieser spezifischen
Bauart stellt sich oft, und zwar vornehmlich beim Einbringen in Bauteile aus Leicht- oder Gasbeton der Nachteil ein, daß die Hülse
im Austrittsbereich des Ankerstiftes/Nagels aus der Mantelöffnung
in unerwünschter Weise verformt, insbesondere verbogen wird und dadurch ihren wackelfreien Sitz im Material des betreffenden Bauteils
einbüßt. Diese Unzulänglichkeit stellt sich besonders dann ein, wenn der Ankerstift bzw. Nagel beim Austritt seiner Spitze aus
der Mantelöffnung auf einen relativ harten Materialbereich in der Umgebung der Hülse trifft und folglich seinem vollständigen Eintreiben
in die Hülse ein erhöhter Widerstand entgegengesetzt wird, dem die Hülse selbst dann im Bereich der Mantelöffnung nachzugeben
sucht und folglich im Sinne einer Verbiegung plastisch verformt wird.
PATENTANWÄLTE · HEMMERICH · MÜLLER · GROSSE · POLLMEIER · VALENTIN · GIHSKE - 2
In Erkenntnis der aus der Benutzung der bekannten BefestigungsanMaj
resultierenden Unzulänglichkeiten zielt die Neuerung auf die Scha»f-
fung von Befestigungsankern ab, die nach dem Eintreiben der Anker·;
stifte bzw. Nägel nicht nur einen spiel- bzw. wackelfreien Sitz jiii
Material der Bauteile gewährleisten, sondern zugleich auch eicii
erhöhte Auszugsfestigkeit für die Hülsen herbeiführen.
Erreicht wird dieses Ziel nach der Neuerung durch mindestens zwß'i«*-*-—.—
innerhalb der Hülse nebeneinanderliegende Ankerstifte bzw. Nagel·-·* I
schäfte, denen im Hülsenmantel je eine seitliche Öffnung mit einer
seitwärts gerichteten Biege-Ablenkflache zugeordnet ist.
Bei Ausstattung des Befestigungsankers mit zwei Ankerstift- bzw. Nagelschäften ist es dabei wesentlich, daß die ihnen zugeordneten
seitlichen Öffnungen mit seitwärts gerichteten Biege-Ablenkflachen
bezüglich des Hülsenumfangs diametral voneinander weggerichtet angeordnet sind. Die beim Eintreiben der Ankerstifte bzw. Nagelschäfte
in die Hülse entstehenden Reaktionskräfte wirken dadurch gegeneinander und heben sich infolgedessen gegenseitig auf. Einem
Verbiegen der Hülse im Bereich der Austrittsöffnungen für die Ankerstift- bzw. Nagelschäfte wird dadurch entgegengewirkt, zugleich
aber die Sicherungswirkung durch die in Radialrichtung voneinander weggerichtete Abbiegung der beiden Ankerstift- bzw,. Nagelschäfte
wesentlich erhöht.
Es hat sich nach der Neuerung bestens bewährt, wenn die innerhalb der Hülse nebeneinanderliegenden Ankerstift- bzw. Nagelschäfte an
ihrem vor dem Anschlagkragen der Hülse gelegenen Ende fest, z.B. einstückig, miteinander verbunden sind, weil hierdurch ein gleichmäßiges
und gleichzeitiges Eintreiben aller Ankerstifte bzw. Nägel in die Hülse sichergestellt werden kann. Zwei Ankerstift- bzw.
Nagelschäfte lassen sich dabei besonders einfach dureh Verbiegen eines entsprechend lang bemessenen Drahtabschnitts um 180° einstückig
fertigen. Möglich ist es aber auch, die vor dem Anschlag-
PATENTANWÄLTE · HEMMERICH · MÜLLER · GROSSE · POLLMEIER · VALENTIN · GIHSKE - 3 -
• ••J* 5*"=™=™<3
kragen der Hülse gelegenen Enden aller Ankerstift- bzw. Nagelschäfitel J» %
z.B. durch Verlöten, Verschweißen, Verkleben oder Verstauchan, nachträglich fest miteinander zu verbinden.
Üblicherweise und im einfachsten Falle können alle in die Hülse Befestigungsankers eingesetzten Ankerstift- bzw. Naigelschäfte
f 5 9 i Drahtzuschnitten gefertigt werden, die einen Rundquerschnitt habe«n,f·■♦ ~ !
Im Rahmen der Neuerung besteht jedoch auch eine Ausbildungsmöglich»* *
keit, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Querschnittsprofile der innerhalb der Hülse nebeneinanderliegenden Ankerstift- bzw.
Nagelschäfte jeweils wenigstens annähernd Sektorform haben und sich
zu einem Vollkreis-Querschnittsprofil ergänzen.
Auch die Ausstattung der Befestigungsanker mit mehr als zwei, bspw.
drei Ankerstiften bzw. Nägeln ist für manche Einsatzzwecke durchaus denkbar. In diesem Falle sind dann die Öffnungen im Hülsenumfang
und die sich hieran innerhalb der Hülse anschließenden Ablenk-Biegeflachen
mit gleichmäßigen Winkelabständen zueinander vorgesehen.
Bei Benutzung von drei Ankerstiften bzw. Nägeln haben also bspw. die Öffnungen und die zugehörigen Ablenk-Biegeflachen in der
Hülse einen Winkelabstand von 120°.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Neuerung dargestellt. Es zeigen
Figur 1 einen in ein Bauteil, bspw. aus Leicht- oder Gasbeton eingetriebenen und an einem zu befestigenden
Bauteil angreifenden Befestigungsanker in Wirkstellung,
Figur 2 in stark vergrößertem Maßstab den in F-ig. 1 mit II
gekennzeichneten Bereich eines Befestigungsankers,
PATENTANWÄLTE · HEMMERICH * MÜLLER · GROSSE · pOLlMEIER · VALENTIN · GIHSKE - 4
Figur 3 Figur 4
einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig.
und
einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. durch eine abgewandelte Aus führungs form eines Befe4»g
stigungsankers.
In Fig. 1 der Zeichnung ist ein Wandabschnitt 1, bspw. aus Leichjf-
oder Gasbeton, angedeutet, in den ein Befestigungsanker 3 einge.-»* &idigr;
schlagen ist. Der Befestigungsanker 3 besteht dabei aus einer
separat eingeschlagenen Hülse 4, die hinten mit einem Anschlagkragen
5 versehen ist, welcher sich gegen die Stirnfläche des Wandabschnitts 1 abstützen kann. Vorne bzw. an ihrem Anfang ist die Hülse
4 mit einer Anfasung 6 versehen, die das Einschlagen in das volle Material des Wandabschnitts 1 erleichtert.
Zum Befestigungsanker 3 gehört außer der Hülse 4 aber noch das eigentliche Ankerelement 8, welches im gezeigten Beispiel durch das
am Wandabschnitt 1 zu befestigende Bauteil 9, bspw. ein Brett, hindurch in die Hülse 4 eindringt.
Dieses Ankerelement 8 weist dabei mindestens zwei parallele Ankerstifte
bzw. -nägel 10a und 10b auf, welche nebeneinanderliegend in das den Anschlagkragen 5 tragende Ende der Hülse 4 eingeführt
werden, wie das Fig. 1 der Zeichnung deutlich erkennen läßt. Vorne ist der Schaft jedes Ankerstiftes bzw. -nageis 10a und 10b mit einer
Spitze 11a bzw. 11b ausgestattet. Die Hülse 4 weist mit Abstand von ihrer vorne gelegenen Anfasung 6 an zwei diametral zueinander
gelegenen Umfangsstellen je eine Öffnung 12a bzw. 12b auf, wobei sich an jede derselben eine in das Hülseninnere hineingeformte,
seitwärts gerichtete Ablenk-Biegeflache 13a, 13b anschließt, wie
das besondere deutlich der Fig. 2 entnommen werden kann.
PATENTANWÄLTE · HEMMERICH · MÜLLER · GROSSE · POLLMEIER · VALENTIN · GIHSKE - 5
Beim Einführen der beiden Ankerstift- bzw. Nagelschäfte 10a und 1;
in die Hülse 4 gelangen diese zunächst mit ihren Spitzen 11a 11b in den Bereich der oberen Enden der zugehörigen Ablenk-Biegef la
chen 13a und 13b. Da die Ankerstift- bzw. Nagelschäfte 10a und 1 des Ankerelementes 8 aus einem plastisch biegeverformbaren Material
(Stahldraht) bestehen, tritt beim weiteren Eintreiben, bspw. durch Hammerschläge, eine fortwährende plastische Biegeveformung der an,
die Spitzen 11a und 11b anschließenden Schaftabschnitte ein, sobald1
diese auf die Ablenk-Biegeflächen 13a und 13b im Inneren der Hülse
4 treffen. Während die Spitzen 11a und 11b aus den Öffnungen 12a und 12b der Hülse 4 auszutreten beginnen, dringen sie zugleich in
das die Hülse 4 umgebende Material 2 des Wandabschnittes 1 ein und bewirken dort über die biegeverformten Abschnitte der Ankerstiftbzw.
Nagelschäfte 10a und 10b eine formschlüssig sichere Verklammerung des gesamten Befestigungsankers 3.
Obwohl durchaus die Möglichkeit besteht, die als Ankerelement 8 dienenden beiden Ankerstifte bzw. Nägel 10a und 10b getrennt voneinander
auszubilden, aber gemeinsam bzw. gleichzeitig in die im Wandabschnitt 1 sitzende Hülse 4 einzutreiben, hat es sich für den
praktischen Gebrauch besonders bewährt, die innerhalb der Hülse 4 nebeneinanderliegenden Ankerstift- bzw. Nagelschäfte an ihrem vor
dem Anschlagkragen 5 der Hülse 4 gelegenen Ende fest, z.B. einstückig, miteinander zu verbinden. In Fig. 1 der Zeichnung ist zu
sehen, daß sich diese einstückige Verbindung einfach durch Biegeverformung eines entsprechenden Drahtabschnitts um 180° erreichen läßt,
wobei der Biegeabschnitt 7 im einfachsten Falle eine U-förmige Schlaufe zwischen den beiden Ankerstift- bzw. Nagelschäften 10a und
10b sein kann. Nach Fig. 1 ist jedoch der Biegeabschnitt 7 als im wesentlichen C-förmige Schlaufe ausgeführt, welche relativ zu den
beiden Ankerstift- bzw. Nagelschäften 10a und 10b eine vergrößerte Ausladung hat und folglich unmittelbar als Halteelement am Bauteil
9, z.B. dem am Wandabschnitt 1 festzulegenden Brett, angreifen kann.
PATENTANWÄLTE · HEMMERICH ■ MÜLLER · GROSSE · POLLMEIER · VALENTIN · GIHSKE - 6 -
Die vor dem Anschlagkragen 5 der Hülse 4 gelegenen Enden der Anket-
• ·
stift- bzw. Nagelschäfte 10a und 10b können aber auch durch Vejr-
löten, Verschweißen, Verkleben oder Verstauchen fest miteinander,
verbunden werden.
Während sich der Fig. 3 der Zeichnung entnehmen läßt, daß die Ankerstift- bzw. Nagelschäfte 10a und 10b des Ankerelementes 8 f^r,
• * den Befestigungsanker 3 im einfachsten Falle aus im Querschnitt^·*.
rundem Drahtmaterial fertigen lassen, zeigt Fig. 4 eine andere' &Sgr;
Ausbildungsmöglichkeit. Hier haben nämlich die Querschnittsprofile
der innerhalb der Hülse 4 des Befestigungsankers 3 nebeneinander liegenden Ankerstift- bzw. Nagelschäfte jeweils wenigstens annähernd
Sektorform, und zwar derart, daß sie sich im Inneren der Hülse 4 etwa zu einem Vollkreis-Querschnittsprofil ergänzen können.
Aus Fig. 4 ist weiterhin ersichtlich, daß das Ankerelement 8 eines
Befestigungsankers 3 aber auch mehr als zwei, nämlich bspw. drei, innerhalb der Hülse 4 nebeneinanderliegende Ankerstift- bzw. Nagelschäfte
umfassen kann. Es ist selbstverständlich, daß bei Ausstattung des Ankerelementes 8 mit mehr als zwei Ankerstift- bzw. Nagelschäften
auch die Hülse 4 mit einer entsprechend angepaßten Anzahl von Umfangsöffnungen sowie mit diesen im Inneren d€;r Hülse 4 zugeordneten
Ablenk-Biegeflachen versehen werden muß, um die ordnungsgemäße
Funktion des betreffenden Befestigungsankers 3 zu erreichen.
Claims (7)
1. Befestigungsanker (3) zum Eintreiben in das Material (2) von Bauteilen (1), insbesondere solche aus Leicht- oder Gasbeton,
bestehend aus einer hinten mit einem Anschlagkragen (5) versehenen Hülse (4) und einem in diese eintreibbaren, biegeverformbaren
Ankerstift (8), vorzugsweise einem Nagel, wobei der Hülsenmantel vorne, aber mit Abstand vom Hülsenanfang
(6) mit einer seitlichen Öffnung versehen ist, an die sich eine in das Hülseninnere hineingeformte, seitwärts gerichtete
Ablenk- Biegefläche für den Ankerstift bzw. Nagel anschließt, gekennzeichnet durch,
mindestens zwei innerhalb der Hülse (4) nebeneinanderliegende Ankerstift- bzw. Nagelschäfte (10a, 10b),
denen im Hülsenmantel je eine seitliche Öffnung (12a, 12b) mit einer seitwärts gerichteten Biege-Ablenkflache (13a, 13b)
zugeordnet ist.
2. Befestigungsanker nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Öffnungen (12a, 12b) mit ihren Biege-Ablenkflachen (13a, 13b) über den Hülsenumfang gleichmäßig verteilt angeordnet sind.
dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Öffnungen (12a, 12b) mit ihren Biege-Ablenkflachen (13a, 13b) über den Hülsenumfang gleichmäßig verteilt angeordnet sind.
3. Befestigungsanker nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die innerhalb der Hülse (4) nebeneinanderliegenden Ankerstift-
bzw. Nagelschäfte (10a, 10b) an ihrem vor dem Anschlag-
PATENTANWÄLTE · HEMMERICH -*MÜLLER · GROSSE · POLLMElER · VALENTIN · GIHSKE - 8
kragen (5) der Hülse (4) gelegenen Ende fest, z.B. cxnBi,uuj<,ijyB, tj
(7), miteinander verbunden sind. .So*
S'
4. Befestigungsanker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Ankerstift- bzw. Nagelschäfte (10a und 10b) duifcFi·^'
Verbiegen eines entsprechenden Drahtabschnitts um 180° stückig gefertigt sind,.
5. Befestigungsanker nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die vor dem Anschlagkragen (5) der Hülse (4) gelegenen
Enden aller Ankerstift- bzw. Nagelschäfte (10a, 10b usw.) z.B. durch Verlöten, Verschweißen, Verkleben oder Verstauchen fest
miteinander verbunden sind.
6. Befestigungsanker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Ankerstift bzw. Nagel (10a, 10b) einen runden Schaftquerschnitt aufweist.
7. Befestigungsanker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Querschnittsprofile der innerhalb der Hülse (4) nebeneinanderliegenden Ankerstift- bzw. Nagelschäfte jeweils wenigstens
annähernd Sektorform haben und sich zu einem Vollkreis-Querschnittsprofil
ergänzen (Fig. 4).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29503251U DE29503251U1 (de) | 1995-02-28 | 1995-02-28 | Befestigungsanker |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29503251U DE29503251U1 (de) | 1995-02-28 | 1995-02-28 | Befestigungsanker |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29503251U1 true DE29503251U1 (de) | 1995-04-13 |
Family
ID=8004538
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29503251U Expired - Lifetime DE29503251U1 (de) | 1995-02-28 | 1995-02-28 | Befestigungsanker |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29503251U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR3076873A1 (fr) * | 2018-01-18 | 2019-07-19 | Daniel Drecq | Cheville expansible pour insertion dans le sol |
-
1995
- 1995-02-28 DE DE29503251U patent/DE29503251U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR3076873A1 (fr) * | 2018-01-18 | 2019-07-19 | Daniel Drecq | Cheville expansible pour insertion dans le sol |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19950524 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 19981103 |