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DE2815059A1 - Schaltstueckanordnung fuer niederspannungs-vakuumschuetze - Google Patents

Schaltstueckanordnung fuer niederspannungs-vakuumschuetze

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DE2815059A1
DE2815059A1 DE19782815059 DE2815059A DE2815059A1 DE 2815059 A1 DE2815059 A1 DE 2815059A1 DE 19782815059 DE19782815059 DE 19782815059 DE 2815059 A DE2815059 A DE 2815059A DE 2815059 A1 DE2815059 A1 DE 2815059A1
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DE
Germany
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contact
cylindrical walls
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DE19782815059
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DE2815059C2 (de
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Eckehard Dipl Ing Gebauer
Klaus Dipl Ing Richter
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Elektro-Apparate-Werke Berlin O-1193 Berlin GmbH
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Elektro Apparate Werke VEB
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/60Switches wherein the means for extinguishing or preventing the arc do not include separate means for obtaining or increasing flow of arc-extinguishing fluid
    • H01H33/66Vacuum switches
    • H01H33/664Contacts; Arc-extinguishing means, e.g. arcing rings
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/60Switches wherein the means for extinguishing or preventing the arc do not include separate means for obtaining or increasing flow of arc-extinguishing fluid
    • H01H33/66Vacuum switches
    • H01H33/662Housings or protective screens
    • H01H33/66261Specific screen details, e.g. mounting, materials, multiple screens or specific electrical field considerations
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/60Switches wherein the means for extinguishing or preventing the arc do not include separate means for obtaining or increasing flow of arc-extinguishing fluid
    • H01H33/66Vacuum switches
    • H01H33/664Contacts; Arc-extinguishing means, e.g. arcing rings
    • H01H33/6646Contacts; Arc-extinguishing means, e.g. arcing rings having non flat disc-like contact surface

Landscapes

  • High-Tension Arc-Extinguishing Switches Without Spraying Means (AREA)

Description

  • Schaltstückanordnung für Niederspannungs-Vakuumschütze
  • Anendungsgebiet der Erfindung: Die Erfindung betrifft eine Schaltstückanordnung für Niederspannungs-Vakuumschütze mit einem Nennstrombereich bis etwa 630 A, die eine sehr hohe Schaltstucklebensdauer aufweisen soll. Derartige Vakuumschütze werden hauptsächlich zum Schalten von Motoren und ähnlichen Verbrauchern eingesetzt.
  • Im Gegensatz zu einem Vakuum-Leistungsschalter, der eine um Größenordnungen kleinere elektrische und mechanische Bebensdauer aufweist, aber um Größenordnungen höhere Ströme, d.h.
  • Kurzschlußströme, zu beherrschen hat, besteht das Hauptkriterium eines Niederspannungs-Vakuumschützes im Erreichen einer sehr hohen Schaltstücklebensdauer ohne Wartung und Auswechslung der Schaltstücke.
  • Charakteristik der bekannten technischen Lösungen: Niederspannungs-Vakuumschütze erreichen diese hohle Schaltstücklebensdauer insbesondere durch Ausnutzen der hierfür besonders günstigen Eigenschaften des spezifischen Vakuum-Lichtbogens (Typ A), der mit der Existenz von parallelen Katodenfußpunkten, ohne ausgeprägten Anodenfußpunkt und ohne Kontraktion des Anodenansatzes verbunden ist. Hierdurch tritt ein sehr niedriger Materialabbrand an der Katode und ein Materialgewinn an der Anode auf, der die Schaltstücklebensdauer wesentlich beeinflußt. Der Existenzbereich des spezifischen Vakuum-Lichtbogens Typ A wird dabei neben der Stromhöhe vor allem durch die Auswahl eines geeigneten Schaltetückmaterials. dem Ausnutzen des maximal möglichen Kammerinnendruckes und der Schaltstückdimensionierung bestimmt.
  • Nach bekannten Untersuchungen sinkt der Abbrand an der Katode bzw. in den parallelen Katodenfußpunkten des spezifischen Vakuum-Lichtbogens Tgp A mit steigendem Druck (DL-PS 106 407).
  • Unter dem Gesichtspunkt einer höheren Lebensdauer wäre e-; sinnvoll, den Druck im Kontaktspalt während der Lichtbogendauer zu erhöhen. Hierfür sind aber die tür Niederspannungs-Vakuumschütze bekannten scheibenförmigen Schaltstückanordnungen nicht geeig net.
  • Weiter kommt es darauf an, den Austritt vom Kontaktmaterialdampf aus dem Kontaktspalt vollkommen zu verhindern, zumindest aber auf ein ungefährliches Maß herabzusetzen, um einen großen Anteil des verdampfren Kontaktmateriais für weitere Schaltungen zurückzugewinnen und die Isolierstrecke der Vakuumschaltkausel vor einer Belegung durch Metalldampf zu schützen. Nach ausführlochen Untersuchungen tritt etwa 50 % des an der Katode verdampften Kontaktmaterials aus dem Kontaktspalt der bekannten scheibenförmigen Scialtstückanordnung heraus, kondensiert an der Schirm bzw. anderen Innenflächen der Schaltkammern und eht ait für weitere Schaltvorgänge verloren bzw. führt zu einer Belegung und damit Überbrückung der Isolierstrecke.
  • Für Hochspannungs-Vakuum-Leistungsschalter sind bereits Schaltstückanerdnungen bekannt, die von der üblichen Scheibenform der Schaltstücke abweichen. Diese Schaltstücke sind jedoch ihrem spezifischen Verwendungszweck nach für Vakuumschaltkammern zum Schalten von Kurzschlußströmen (Strom > 5 kA, Vakuumlichtbogen Typ B) geeignet, bei denen der spezifische Vakuumiichtbogen Typ A nicht mehr existiert. Der sich dann einstellende und dem Hochdruckbogen ähnliche Vakuumlichtbogen Typ B mit ausgeprägtem Binzelanoden- und Katodenfußpunkt verlangt eine andere Ausbildung und Dimensionierung der Kontaktanordnungk. Bei diesen Strömen und dieser Form des Vakuumlichtbogens ist es unbedingt erforderlich, ein Verharren des ausgeprägten Anoden- und Katodenfußpunktes bzw. der ausgeprägten Lichtbogonsäule zu verhindern, eine schnelle Bewegung dieses Bogens zu erzwingen, ihr.
  • von der eigentlichen Kontaktstelle zu entfernen, um damit die Abschaltfähigkeit zu erhalten und einen zu großen Materialabbrand zu vermelden, der wiederum zu einem Versagen der AbschGltung und zu einem Wiederzünden des Lichtbogens durch eine zu hohe Metalldampfdichte führen würde.
  • So sind Schaltstückanordnungen bekannt (z.B. DT-PS 1 195 026, SIJ-PS 19 659), bei denen der Lichtbogen von der eigentlichen Entstehungs- bzw. Kontaktstelle durch ein Magnetfeld aus einem konisch ausainanderlaufenden Zylinder in einen geschlossenen Zylinder getrieben und zur Rotation gezwungen wird.
  • Ähnliches bezweckt die bekannte Anordnung nach der US-PS 3 356 818, bei der der Lichtbogen besonders von der eigentlichen Kontaktstelle durch nicht näher beschriebene tEittel fortbewegt wird und zwischen den Wänden der erst zylinder- und dann kegelförmig ausgebildeten und ineinandergreifenden Kontaktstücke brennt.
  • Dies gilt ebenso für die Schaltstückanordnung nach der DL-PS 96 801, die zum Abschalten sehr großer Ströme geeignet ist und bei der ebenfalls durch verschiedene Maßnahmen die ausgeprägte Lichtbogensäule des Vakuumbogens Typ B zwischen den Wänden mit zwei koaxial ineinander geschachtelten Topfschaltstücken brennen sollen.
  • In weiterer Verbesserung dieser Anordnung sind durch die DL-PS 11? 190 weitere Maßnahmen bekannt, mit denen der Lichtbogen von dem sogenannten Nennstrombereich, der den Boden des Kontakttopfes bildet, in die zwischen den Topfwänden liegenden Abbrandbereiche getrieben wird.
  • Diese Anordnungen bringen noch keine dem Gedankon der Erfindung nützliche Lösung, da diese Anordnungen zum Schalten sehr großer Kurzschlußströme vorgesehen sind, in ihnen der Lichtbogen durch verschiedene Mittel aus dem Kontaktspalt herausgetrieben wird, der Kontakt-Materialdampf sich in der Kammer in einem für hohe Schaitzahlen unzulässigen Maße ausbreiten kann und für Kontaktanordnungen für NiederspannungsVakuumschütze für den vorgesehenen Strombereich zu aufwendig sind und nicht die gewünschte Lebensdauererhöhung bringen können.
  • Ziel der Erfindung: Ziel der Erfindung ist die Erhöhung der Schaltstücklebensdauer als bestimmender Faktor für die Lebensdauer des genannten Vakuumschützes.
  • Darlegung des Wesens der Erfindung: Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Schaltstücke derart auszubilden, daß der Austritt von Metalldampf cus dem Kontaktspalt weitestgehend verringert wird und das verdampfte Yontaktmaterial sich wieder an den Schaltstücken anlagert.
  • Erfindungsgemäß sind hierzu die beiden Schaltstücke in an sich bekannter Weise als ineinandergreifende Töpfe ausgebildet. Die Stirnseiten der Töpfe bestehen aus dem eigentlichen Konteatmaterial und die zylindrischen Wände bestehen aus einen Material, das für den spezifischen Vakuumbogen gegenüber dem eigentlichen Kontaktmaterial ungünstigere Existenzbedingungen, z.B.
  • höhere Lichtbegenspannung, aufweist. Die Schaltstücke sind hierbei so ausgebildet, daß der Abstand zwischen den beiden zylindrischen Wänden Cer Schaltstücke gleich c ier kleiner der maximalen Kontaktöffnung ist.
  • In Weiterführung des Erfindungsgedankens ist der obere Rand des inneren Schaltstückes über den Rand des äußeren Schaltstückes abgekröpft und die zylindrische Wand des äußeren Schaltstückes weist im Bereich des Kontaktspaltes eine Ausbuchtung zur Materialanlagerung auf.
  • Bei einer anderen Variante ist das innere Schaltstück scheibenförmig ausgebildet, und die zylindrische Wand umgreift das scheibenförmige Schaltstück topfförmig.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, die zylindrischen Wände der Schaltstücke aus einem Material mit für den Kontaktmaterialdampf günstigen Kondensationsbedingungen herzustellen.
  • Ausführungsbeispiel: Anhand eines Ausfiffirungsbeispiels wird die Erfindung nüher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1s die Schaltstückanordnung im schnitt Fig. 2: die Abkröpfung der inneren Schaltstückwandung Fig. 3 u. 4: Ausbildungen der äußeren Schaltstückwandung An den in einem Vakuumgehäuse angeordneten Elektroden 1 2 sind das ieste Schaltstück 3 und das bewegliche Schaltstück 4 befestigt. Die Schaltstücke 3;4 sind hierbei topfförmig ausgebildet und greifen mit ihren zylindrischen Wänden 5;6 ineinander. Die Stirnseiten der topfförmigen Schaltstücke 3;4 bestehen aus dem eigentlichen Kontaktmaterial, z.B. Cu oder MoCu, und die Wände 5;6 aus einem billigeren und für den Vakuumlichtbogen ungünstigere Existenzbedingungen aufweisenden Material, z.B. Fe, Fe-Ni. Weiterhin ist es vorteilhaft, für die zylindrischen Wände 5;6 ein Material mit einem guten E.ondensationsverhalten für den Kontaktmaterialdampf einzusetzen. Die zylindrischen Wände 5;o sind in einfachster Form durch Aufschrumpfen an den scheibenförmigen Stirnseiten der Schaltstücke befestigt und weisen einen sehr kleinen Abstand 7, der gleich oder kleiner der maximalen Kontaktöffnung ist, vorzugsweise 1 - 3 mm, auf.
  • Eine weitere Verringerung des Materialaustritts aus dem Kontaktspalt 8 wird erreicht, wenn der obere Rand des inneren Schaltstückes 6 nach außen über die Wand des äußeren Schaltstückes 5 abgekröpft ist (Fig. 2) bzw. die Wand 5 des äußeren Schaltstückes 3 Ausbuchtengen 9 im Bereich des Kontaktspaltes 8 aufweist (Fig. 3). Das untere Schaltstück 4 kann auch scheibenförmig ausgebildet sein, und die Wand umgreift das scheibenförmige Schaltstück 3 topfförmig und bildet hierbei den Spalt 10. Die topfförmige Wand 5 ist hierbei an der Elektrode 2 befestigt (Fig. 4).
  • Mit der erfindungsgemäßen Schaltstückanordnung wird gegenüber den bekannten und für anders Einsatzzwecke und andere Lichtbogencharakteristika ausgebildete Schaltstückanordnungen erreicht, daß - die parallelen Katodelifußpunkte und damit die Teillichtbögen in dem engen Kontaktspalt 8 bleiben und durch den entstehenden größeren Druck im Kontaktspalt während der Entladung ein geringerer Abbrand entsteht, ein wesentlich größerer Anteil von Kontaktmaterialdampf nicht mehr aus dem Kontaktspalt 8 heraustritt, an der jeweiligen Anode (Schaltstück 3;4) niedergeschlagen wird und damit für weitere Schaltungen wiedergewonnen werden kann; - durch die größere Kondensationsfläche der Kontaktmaterialdampf insgesamt schneller kondensiert und damit eine Verbesserung der Wiederverfestigung der Schaltstrecke ermöglicht wird.
  • Insgesamt ist damit eine höhere Schaltstücklebensdauer und somit eine größere Gesamtlebensdauer der Vakuumschaltkapsel mit einem geringen Aufwand erreichbar.

Claims (5)

  1. Erfindungsanspruch: 1. Schaltstückanordnung für Niederspannungs-Vakuumschütze mit einem Nennstrombereich bis etwa 630 A, gekennzeichnet dadurch, daß die beiden Schaltstücke (3;4) in an sich bekannt ter Weise als ineinanderereifende Töpfe ausgebildet sind, daß die Stirnseiten der Töpfe aus dem eigentlichen Kontaktmaterial und die zylindrischen Wände (5;6) aus einem Material bestehen, das für den spezifischen Vakuumlichtbogen gegenüber dem eigentlichen Kontaktmaterial ungünstigere Existenzbedingungen, z.B. höhere lichtbogenspannung, aufweist und daß der Abstand (7) zwischen den beiden zylirdrischen Wänden der Schaltstürke gleich oder kleiner der maximalen Kontaktöffnung ist.
  2. 2. Schaltstückanordnung nach Punkt 1, gekennzeichnet daduret, daß der obere Rand des inneren Schaltstückes eine abkröpfung nach außen aufweist.
  3. 3. Schaltstückanordnung nach Punkt 1, gekennzeichnet daduret, daß die zylindrische Wand (5) des äußeren Schaltstäckes 1 Bereich des Kontaktspaltes (8) eine Ausbuchtung (9) aufweist.
  4. 4. Schaltstückanordnung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das innere Schaltstück scheibenförmig aussebildet ist und die zylindrische Wand das scheibenförmige Sci 1 topfförmig umgreift.
  5. 5. Schaltstückanordnung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die zylindrischen Wände der Schaltstücks us einet Material mit für den Metalldampf günstigen Kondansatiorsbedingungen bestehen.
DE19782815059 1977-06-17 1978-04-07 Schaltstückanordnung für Niederspannungs-Vakuumschütze Expired DE2815059C2 (de)

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