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DE2806749A1 - Verfahren und vorrichtung zum entleeren von eiern - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum entleeren von eiern

Info

Publication number
DE2806749A1
DE2806749A1 DE19782806749 DE2806749A DE2806749A1 DE 2806749 A1 DE2806749 A1 DE 2806749A1 DE 19782806749 DE19782806749 DE 19782806749 DE 2806749 A DE2806749 A DE 2806749A DE 2806749 A1 DE2806749 A1 DE 2806749A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
eggs
egg
organs
head
yolk
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19782806749
Other languages
English (en)
Inventor
Johannes Hendrikus Demmers
Martin Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bosch & Noltes
Original Assignee
Bosch & Noltes
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bosch & Noltes filed Critical Bosch & Noltes
Publication of DE2806749A1 publication Critical patent/DE2806749A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/14Devices or machines for opening raw eggs or separating the contents thereof
    • A47J43/145Machines therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Entleeren von Eiern
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren, sowie auf eine Vorrichtung zum Entleeren von Eiern.
  • Beim Entleeren von Eiern ist es von grossem Belang, dass das Dotter unbeschädigt die Schale verlässt, weil sonst eine spätere Trennung von Eiweiss und Dotter nicht mehr möglich ist. Da für viele Anwendungen von geschlagenem Ei das Eiweiss und das Eigelb gesondert benutzt werden, ist es klar, dass ein beschädigtes Dotter zu ungewünschten Verlusten führt.
  • Viele Verfahren und Vorrichtungen zum Oeffnen von Eiern und zum anschliessenden Entleeren der Schalteile sind bereits bekannt. Bei diesen bekannten Verfahren und Vorrichtungen ist die Gefahr, dass das Dotter beschädigt wird, ziemlich gross. Ausserdem ist die Verarbeitungsgeschwindigkeit der bekannten Vorrichtungen verhältnismässig gering.
  • Der Zweck der Erfindung ist, die Gefahr der Beschädigung des Eidotters beim Entleeren eines Eies auf ein Minimum zu beschränken. Weiter bezweckt die Erfindung die Verschaffung eines Verfahrens und einer Vorrichtung, die eine grossere Verarbeitungsgeschwindigkeit ermoglichen. Dazu wird gemäss der Erfindung ein Verfahren der eingangs erwähnten Art dadurch gekennzeichnet, dass entweder von der Spitze oder von dem Kopf der Eier ein Teil der Eierschale abgeschnitten wird, und zwar abhängig von der Lagerstellung und der Lagerzeit der Eier vor der Entleerung.
  • Gemäss einer näheren Ausarbeitung des Erfindungsgedankens wird ein Verfahren nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet,-dass einige von einer in gleicher Weise gelagerten Partie zu entleerender Eier auf die Lage des Dotters untersucht werden; dass die weiteren Eier der Partie entsprechend der festgestellten Lage des Dotters der untersuchten Eier behandelt werden; dass moglichst weit von der so bestimmten Dotterlage eine Kuppe von den Eiern abgeschnitten wird; dass die Eierschalen an der der abgeschnittenen Kuppe gegenüberliegenden Seite durchbohrt und sodann leergeblasen werden.
  • Eine Vorrichtung zur Anwendung des erfindungsgemassen Verfahrens wird gekennzeichnet durch eine Zufuhrfördereinrichtung mit Mitteln, um die Eier selektiv entweder mit der Spitze oder mit dem Kopf nach oben einer Bearbeitungseinrichtung zuzufuhren, welche mit Organen zum Anpressen eines Eies und zum gleichzeitigen Abschneiden einer Kuppe versehen ist, sowie mit wenigstens einem Organ zum Bohren eines Loches in die Eierschale und mit wenigstens einem Blaskopf zum Leerblasen der Eierschale.
  • Die Erfindung beruht auf der Tatsache, dass das Dotter ein niedrigeres spezifisches Gewicht als das Eiweiss hat. Dadurch hat das Dotter die Neigung, in dem Eiweiss aufzusteigen. In Abhängigkeit von der Lagerstellung der Eier befindet sich das Dotter daher nach einiger Zeit nicht mehr in der ursprunglichen Lage, sondern mehr nach der Spitze des Eies oder aber nach dem stumpfen Ende oder dem Kopf des Eies. Wenn man nun das Ei entleeren will, indem man die Schale bricht oder eine Kuppe von dem Ei abschneidet, kann dies selbstverständlich am besten möglichst weit von dem Dotter erfolgen, so dass die Gefahr, dass das Dotter beschädigt wird, minimal ist.
  • Im Nachstehenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die beigefügten Figuren naher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine graphische Darstellung der bei verschiedenen Temperaturen nach Verlauf der Zeit aufgetretenen Steigung des Dotters in dem Ei, sowohl bei auf der Spitze wie auf dem Kopf gelagerten Eiern;.
  • Fig. 2 eine Draufsicht eines Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung zum Entleeren von Eiern; Fig. 3 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Entleeren von Eiern und zum Trennen von Eiweiss und Eidotter, mit weggebrochenen Teilen, und Fig. 4 ein Detail der in Fig. 2 und Fig. 3 wiedergegebenen Vorrichtungen.
  • In der graphischen Darstellung nach Fig. 1 ist längs der Horizontalachse der Zeitverlauf in Tagen und längs der Vertikalachse die Dottersteigung in mm abgetragen. Die graphische Darstellung enthält vier Kurven a, b, c und d, von denen sich die Kurven a und b auf mit der Spitze nach unten gelagerte Eier beziehen. Die Kurven c und d betreffen mit der Spitze nach oben gelagerte Eier. Von jedem Paar Kurven bezieht sich das untere auf Eier, die bei einer Temperatur von 40C gelagert worden sind, während das obere Eier betrifft, die bei einer Temperatur von 200C gelagert wurden.
  • Aus der graphischen Darstellung geht hervor, dass schon bei einer Lagerzeit von 14 Tagen eine erhebliche Dotterverschiebung auftreten kann. Bemerkt wird, dass eine Lagerzeit von mehr als 14 Tagen nicht zu den Ausnahmen gehört, so dass in der Praxis noch grossere Dotterverschiebungen vorkommen können.
  • Fig. 2 zeigt eine Draufsicht einer erfindungsgemässen Vorrichtung zum Entleeren von Eiern. Die Vorrichtung umfasst in diesem Ausführungsbeispiel einen an sich bekannten Rollenförderer 1, um die Eier dem weiteren Teil der Vorrichtung zuzuführen. Die Eier werden mittels einer nicht dargestellten Vakuumeinrichtung aus den Lagerschachteln genommen und auf einen Beschickungstisch 2 abgestellt, der den Rollenförderer füllen kann. Der Rollenförderer kann in der wiedergegebenen Ausführung jeweils fünf Eier zugleich in fünf nebeneinander liegenden und zwischen zwei Rollen gebildeten Aufnahmeräumen, wie 3, 4, 5, 6 und 7 zuführen. Der Rollenförderer, der gleichfalls zum Richten der Eier dient, ist weiter mit an sich bekannten, mit einem Hebel 8 betätigbaren Mitteln versehen, um die Eier wahlweise mit der Spitze oder mit dem Kopf nach oben abzugeben. In der gezeichneten Stellung des Hebels werden die Eier mit der Spitze nach unten in einen Füllkopf 9 eingebracht. Wenn der Hebel in die mit unterbrochenen Linien angegebene Stellung gebracht wird, werden die Eier mit der Spitze nach oben in den Füllkopf eingebracht. Die Stellung des Hebels wird abhängig von der Lage des Dotters bei der betreffenden Partie Eier gewählt. Wie schon bemerkt, ist die Lage des Dotters von dem Stand, in dem die Eier vor dem Entleeren gelagert worden sind und von der Länge der Lagerzeit abhängig. Weil diese Daten nicht immer bekannt sind in dem Augenblick, in dem die Eier zur Entleerung angeboten werden, kann es manchmal notwendig sein, zunächst eine Anzahl Eier von IIand oder mittels der betreffenden Vorrichtung zu öffnen, um die Lage des Dotters bei der betreffenden Partie zu bestimmen. Sodann wird der Hebel 8 in die richtige Stellung gebracht.
  • Es wird auf Fig. 3 verwiesen. Der Fullkopf 9 weist Finger 10 auf, um die Eier festzuhalten und diese in muldenformige, an der Unterseite offene Organe 11 zu bringen. Die muldenförmigen Organe 11 sind ein Teil eines endlosen, kontinuierlich umlaufenden Förderers 12. Zum Einbringen der Eier in die muldenförmigen Organe 11 des Förderers 12 kann der Füllkopf über eine bestimmte Strecke mit dem Förderer mitbewegen, so dass der Füllkopf und die muldenförmigen Organe während kurzer Zeit in bezug aufeinander in Ruhe sind.
  • Dazu ist der Füllkopf an Schaukelarmen 13, 14 aufgehängt, die gelenkig mit dem Füllkopf und mit einem festen Punkt 15 bzw. 16 verbunden sind. Die Schaukelbewegung des Fullkopfes wird in bekannter Weise, z.B. mit einem nicht dargestellten Kurbelstangenmechanismus, erzeugt und über eine Stossstange 17 auf den Füllkopf übertragen.
  • Der in den Figuren linksum und kontinuierlich angetriebene Förderer 12 führt die in den muldenförmigen Organen 11 gebrachten Eier unter einem Bearbeitungskopf 18 hindurch. Deutlichkeitshalber sind in Fig. 3 nur zwei Eier 19, 20 abgebildet; in normalem Betrieb enthalten jedoch alle muldenförmigen Organe ein Ei, wie in Fig. 4 wiedergegeben worden ist.
  • Der Bearbeitungskopf 18 hat verschiedene Funktionen, die je Ei in der nachstehenden Reihenfolge ausgeführt werden: 1. Zunächst wird das Ei in dem betreffenden muldenförmigen Organ 11 mit Hilfe von einem kugelsegmentfõrmigen, einigermassen federnden Anpressorgan 21 angepresst; 2. Sodann wird die Eierschale an der Oberseite mittels eines Eierbohrorgans 22 durchbohrt; und 3. Schliesslich wird die Eierschale von oben ab mittels glockenförmiger Blaskopf 23, 24 leergeblasen.
  • Um die Eier mit den Blasköpfen entleeren zu können, muss sich an der Unterseite eine Oeffnung in der Schale befinden.
  • Diese Oeffnung wird dadurch erhalten, dass in der Anpressphase des Eies ein festes, unter den, an der Unterseite offenen muldenförmigen Organen angeordnetes Messer 25 passiert, das die durch den Boden der muldenförmigen Organe hindurchragende Kuppe der Eier abschneidet. Die Kuppe 27 wird durch eine Förderschnecke 28 (Fig. 3) oder eine Gleitbahn 29 gesondert abgeführt, so dass sie nicht in den ausgeblasenen Ei-Inhalt gelangen kann. Die abgeschnittene Kuppe oder der abgeschnittene Schalteil ist verhältnismässig klein, weil die Entleerung der Eier durch einen Blaskopf erfolgt und nicht ausschliesslich durch die Schwerkraft bewirkt wird. Dadurch ist der Verlust an Eiweiss somit verhältnismässig gering. Weil die Eier so in den muldenförmigen Organen eingebracht sind, dass das Dotter sich weit von der Unterseite entfernt befindet, ist die Gefahr, dass das Dotter beim Abschneiden der Kuppe beschädigt wird, äusserst gering. Weil einEidotter elastisch ist, kann dieses ohne Beschädigung durch die verhältnismässig kleine, durch das Abschneiden der Kuppe entstandene Oeffnung abgefuhrt werden.
  • Nachdem während der Anpressphase die Kuppe abgeschnitten worden ist, wird die Eierschale an der Oberseite mittels eines höheneinstellbaren Eierbohrorgans 22 durchbohrt. Sodann wird die Eierschale vofl oben ab nacheinander durch die Blasköpfe 23 und 24 leergeblasen, so dass der Inhalt in sich unter den muldenförmigen Organen befindende Behälter 30 gelangt. Die Blaskopf sind über eine Leitung 31 mit einer Pressluftquelle verbunden.
  • Während der beschriebenen Bearbeitungen bewegt sich der Förderer mit den muldenförmigen Organen kontinuierlich. Der Bearbeitungskopf 18 macht dabei eine derartige kreisförmige oder elliptische Bewegung senkrecht zu der Ebene des Förderers, dass die Organe 21, 22, 23 und 24 jeweils während kurzer Zeit mit dem Ei mitbewegen, damit sie dieses bearbeiten können. Der Bearbeitungskopf ist dazu exzentrisch auf einer oder mehreren rotierend angetriebenen Scheiben 32 angeordnet. In den Figuren 3 und 4 ist die Bewegung des Bearbeitungskopfes mit einem Pfeil 34 angegeben. Die Bewegungen des Förderers mit den muldenförmigen Organen, des Füllkopfes und des Bearbeitungskopfes sind aufeinander abgestimmt. In dieser Weise werden jeweils vier Eier zugleich bearbeitet, wie in Fig. 4 mit unterbrochenen Linien angegeben worden ist.
  • In der beschriebenen Vorrichtung werden die Eier zweimal einer Blasbehandlung unterzogen; zunachst durch den Blaskopf 23 und sodann nochmals durch den Blaskopf 24. Dadurch wird eine möglichst gute Entleerung der Schalen gewährleistet. Der Inhalt jedes Eies wird in einem gesonderten Behälter 30 aufgefangen, wodurch es moglich wird, in einfacher Weise, und zwar durch Wegnehmen eines Behälters, faule Eier oder Eier mit gebrochenen Dottern einzeln abzuführen.
  • Schliesslich werden die Eierinhalte einer bekannten Trennvorrichtung 35 zugeführt, die ein Teil der beschriebenen Vorrichtung ist. Dort werden die Dottern von dem Eiweiss getrennt. Die Dottern und das Eiweiss werden uber Trichter 36, 37 zur weiteren Anwendung abgefuhrt, z.B. zur Herstellung von Eierkognak, Makkaroni, Mayonnaise usw.
  • Es wird bemerkt, dass die beschriebene Vorrichtung in vielerlei Weisen modifiziert werden kann, ohne aus dem Rahmen Ser Erfindung zu treten. So können statt zweier Blaskopfe z.B. ein oder drei Blaskopfe angewendet werden, kann statt eines festen Messers 25 ein bewegendes Messer benutzt werden und konnen die Behalter 30 gegebenenfalls durch eine Gleitrinne ersetzt werden. Solche Modifikationen werden alle als im Rahmen des Erfindungsgedankens liegend betrachtet.
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. ANSPRUECHE 1. Verfahren zum Entleeren von Eiern, dadurch gekennzeichnet, dass entweder von der Spitze oder von dem Kopf der Eier ein Teil der Eierschale abgeschnitten wird, und zwar abhangig von der Lagerstellung und der Lagerzeit der Eier vor der Entleerung.
  2. 2. Verfahren zum Entleeren von Eiern, dadurch gekennzeichnet; dass einige von einer in gleicher Weise gelagerten Partie zu entleerender Eier auf die Lage des Dotters untersucht werden; dass die weiteren Eier der Partie entsprechend der festgestellten Lage des Dotters der untersuchten Eier behandelt werden; dass möglichst weit von der so bestimmten Dotterlage eine Kuppe von den Eiern abgeschnitten wird; dass die Eierschalen an der der abgeschnittenen Kuppegegenüberliegenden Seite durchbohrt und sodann leergeblasen werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Eier beim Abschneiden der Kuppe, dem Durchbohren und dem Leerblasen kontinuierlich weiterbewegt werden.
  4. 4. Vorrichtung zum Entleeren von Eiern, gekennzeichnet durch eine Zufuhrfördereinrichtung mit Mitteln, um die Eier selektiv entweder mit der Spitze oder mit dem Kopf nach oben einer Bearbeitungseinrichtung zuzuführen, welche mit Organen zum Anpressen eines Eies und zum gleichzeitgen Abschneiden einer Kuppe versehen ist, sowie mit wenigstens einem Organ zum Bohren eines Loches in die Eierschale und mit wenigstens einem Blaskopf zum Leerblasen der Eierschale.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Förderelemente, die die zugefuhrten Eier mit kontinuierlicher Geschwindigkeit nacheinander an den Organen zum Anpressen, Abschneiden, Bohren und Leerblasen entlangführen können, wobei Mittel vorgesehen sind, um die Organe zum Anpressen, Bohren und Leerblasen jeweils während kurzer Zeit mit den Eiern mitbewegen zu lassen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderelemente aus muldenförmigen Organen bestehen, die mit der Oeffnung nach oben angeordnet sind und die in dem Boden eine kleinere Oeffnung haben; und dass in Hohe des Wirkungsbereichs der Anpressorgane unter der Bahn der Förderelemente ein Messer zum Abschneiden des durch den Boden hindurchragenden Teils der Eier vorgesehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel, die dazu dienen, die Organe zum Anpressen, Bohren und Leerblasen kurze Zeit mit den kontinuierlich bewegenden Eiern mitbewecen zu lassen, einen Bearbeitungskopf umfassen, in dem die genannten Organe nacheinander angeordnet sind, sowie ein zur Rotation um eine feste Achse angetriebenes Organ, das exzentrisch mit dem Bearbeitungskopf verbunden ist, so dass dieser einer Bahn folgt in einer Ebene senkrecht zu der Bewegungsebene der Transportelemente.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Bearbeitungskopf mit zwei Blaskopf versehen ist, von denen der zweite immer ein Ei behandelt, das schon von dem ersten behandelt worden ist.
DE19782806749 1977-02-21 1978-02-17 Verfahren und vorrichtung zum entleeren von eiern Pending DE2806749A1 (de)

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