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DE2713197A1 - Neues paracetamol-granulat - Google Patents

Neues paracetamol-granulat

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Publication number
DE2713197A1
DE2713197A1 DE19772713197 DE2713197A DE2713197A1 DE 2713197 A1 DE2713197 A1 DE 2713197A1 DE 19772713197 DE19772713197 DE 19772713197 DE 2713197 A DE2713197 A DE 2713197A DE 2713197 A1 DE2713197 A1 DE 2713197A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
paracetamol
spray
per cent
polyvinylpyrrolidone
granulate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19772713197
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred Buecheler
Joachim Ernst
Roland Dr Rupp
Bernhard Dipl Ing Dr Vosteen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayer AG filed Critical Bayer AG
Priority to DE19772713197 priority Critical patent/DE2713197A1/de
Publication of DE2713197A1 publication Critical patent/DE2713197A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients
    • A61K31/16Amides, e.g. hydroxamic acids
    • A61K31/165Amides, e.g. hydroxamic acids having aromatic rings, e.g. colchicine, atenolol, progabide
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K9/00Medicinal preparations characterised by special physical form
    • A61K9/14Particulate form, e.g. powders, Processes for size reducing of pure drugs or the resulting products, Pure drug nanoparticles
    • A61K9/16Agglomerates; Granulates; Microbeadlets ; Microspheres; Pellets; Solid products obtained by spray drying, spray freeze drying, spray congealing,(multiple) emulsion solvent evaporation or extraction
    • A61K9/1682Processes
    • A61K9/1688Processes resulting in pure drug agglomerate optionally containing up to 5% of excipient

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Pharmacology & Pharmacy (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Medicinal Preparation (AREA)
  • Glanulating (AREA)

Description

  • Neues Paracetamol-Granulat
  • Die Erfindung betrifft sprühgetrocknetes Paracetamol-Granulat ohne Konservierungsmittel, ein Verfahren zu seiner Herstellung sowie seine Verwendung zur Herstellung von Arzneimitteln.
  • Es ist bereits bekannt geworden, Paracetamol aus wässriger Lösung unter Verwendung polymerer organischer Bindemittel sprühzutrocknen, wobei als notwendige Hilfsmittel noch Konservierungsmittel und bis zu 7 Gew.-% Stärke, Zucker oder entsprechende Stärke- und Zucker-Derivate zugesetzt werden müssen (vgl. DOS 22 41 960).
  • Der Zusatz der Stärkbzw. Zuckerkomponenten ist erforderlich um den Feuchtigkeitsgehalt des Granulates in den zur guten Tablettierung erforderlichen Grenzen von 0,4 bis 2 Gew.-% zu halten. Es ist allgemein bekannt, daß ein bestimmter Feuchtigkeitsbereich nicht unter- oder überschritten werden darf, weil sonst die Tablettierungseigenschaften eines zu trockenen oder zu feuchten Granulates nicht mehr so gut sind, daß das Granulat auf modernen Tablettiermaschinen verarbeitet werden kann. In der obengenannten Offenlegungsschrift wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daß ein Paracetamol-Granulat mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 0,3 Ges.% außerhalb der zur Tablettenherstellung geeigneten Grenze liegt. Um technisch aufwendige, nachträgliche Befeuchtungs- oder Trocknungsschritte zu vermeiden, ist somit der Zusatz von bestimmten Mengen an Feuchthaltemitteln erforderlich.
  • Bei der Herstellung von Arzneizubereitungen gilt der allgemeine Grundsatz, daß eine Arzneizubereitung neben dem Wirkstoff eine möglichst geringe Anzahl von Hilfsstoffen enthalten soll. Im Hinblick auf mögliche Unverträglichkeiten oder Allergien ist die Anwesenheit von zusätzlichen Feuchthaltemitteln und Konservierungsmitteln als Nachteil anzusehen. Ein Granulat, welches solche Hilfs-und Zusatzstoffe nicht enthält und sowohl in seiner chemischen Stabilität als auch in seinen Tablettiereigenschaften alle vorteilhaften Eigenschaften der bekannten Granulate in sich vereinigt, stellt einen Fortschritt in der pharmazeutischen Technologie dar.
  • Es wurde gefunden, daß man ein rieselfähiges, staubfreies Paracetamol-Granulat erhält, wenn man eine wässrige 40 bis 60 ziege Paracetamol-Suspension, welche 0,5 bis 3 Gew.-% Polyvinylpyrrolidin (PVP) als Bindemittel enthält, bei einer Lösungsmitteltemperatur von 10 bis 700C in einem handelsüblichen Druckzerstäuber oder Scheibenzerstäuber sprühtrocknet, wobei das erhaltene Granulat weniger als 0,3 Gew.-% Wasser enthält.
  • Das erhaltene, freifließende, staubfreie Mikrogranulat besteht weitgehend aus kugelförmigen Teilchen, deren mittlere Teilchengröße 80 bis 300/um, vorzugsweise 100 bis 150/um beträgt. Der Wassergehalt des Granulates liegt unter 0,3 Gew.-%, vorzugsweise zwischen 0,05 und 0,2 Gew.-% und der Gehalt an PVP liegt zwischen 0,5 und 3 Gew.-%, vorzugsweise zwischen 1 und 2 Gew.-%.
  • Bei der Durchführung des Sprühtrocknungsverfahrens arbeitet man günstigerweise mit Eingangstemperaturen zwischen 150 bis 3000C und Ausgangstemperaturen zwischen 80 und 15o0C.
  • Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, die Sprühtrocknung in einer Inertgasatmosphäre und im Gleichstromverfahren durchzuführen.
  • Das so erhaltene Paracetamol-Granulat zeigt überraschenderweise beste Tablettiereigenschaften. Hinsichtlich Festigkeit, Staubfreiheit, Dosiergenauigkeit, Mischungsstabilität und Bioverfügbarkeit zeigten die durchgeführten Untersuchungen, daß das erfindungsgemäße Granulat allen bisher bekannten Granulaten mindestens gleichwertig ist. Darüberhinaus besitzt es den Vorteil, keine zusätzlichen Konservierungs-und/oder Feuchthaltemittel zu enthalten, da Anwesenheit dieser Zuschlagsstoffe aus pharmakologischer Sicht als Nachteil anzusehen ist.
  • Untersuchung der chemischen Stabilität haben gezeigt, daß Wassergehalte über 0,3 Gew.-% die Haltbarkeit des Wirkstoffs wesentlich beeinträchtigen. Untersuchte Proben, die 0,7 Gew.-% Feuchtigkeit enthielten, zeigten bereits nach kurzer Zeit eine Zersetzung des Wirkstoffs, die sich in einer Rotfärbung des Granulates äußert, während Vergleichsproben des Granulates mit einem Wassergehalt von 0,2 Gew.-% keinerlei Färbung zeigten.
  • Die folgenden Tabellen und Ausführungsbeispiele erläutern das erfindungsgemäße Sprühtrocknungsverfahren und die Weiterverarbeitung des erfindungsgemäßen Paracetamol-Granulates zur Arzneimittelspezialität.
  • Beispiele zur Sprühtrocknung Beispiel 1 In 490 kg entmineralisiertem Wasser werden 10 kg Polyvinylpyrrolidon 25 unter Rühren gelöst. Danach werden 500 kg pulverförmiges Paracetamol eingerührt. Die Suspension wird mit einer Temperatur von 250C in einen Sprühturm über Druckdüsen zerstäubt. Zur Homogenisierung der Suspension wird der Dosierpumpe eine Kolloidmühle vorgeschaltet.
  • Aufgrund der Staubexplosionsfähigkeit erfolgt die Sprühtrocknung in einem inertisierten System. Die Zulufttemperatur beträgt 2800C'die Ablufttemperatur 110OC.
  • Das erhaltene Granulat hat Kugelform und einen Wassergehalt von o,1 %. Der mittlere Korndurchmesser beträgt ca. 13c sm.
  • Beispiel 2 Im 495 kg entmineralisiertem Wasser werden 5 kg Polyvinylpyrrolidon 25 unter Rühren gelöst. Danach werden 500 kg pulverförmiges Paracetamol eingerührt. Die Suspension wird mit mit einer Temperatur von 55 C in einem Sprühturm über Druckdüsen zerstäubt. Zur Homogenisierung der Suspension wird der Dosierpumpe eine Kolloidmühle vorgeschaltet.
  • Die Zulufttemperatur beträgt 2000C die Ablufttemperatur 95°C.
  • Das erhaltene kugelförmige Granulat hat einen Wassergehalt von o,2 % und einen mittleren Korndurchmesser von 150 sm.
  • Beispiel 3 Analog Beispiel 1. Die Trocknung wird in einem Sprühturm mit Scheibenzerstäuber durchgeführt. Die Zulufttemperatur beträft 2000C, die Ablufttemperatur 1000C. Das erhaltene kugelförmige Granulat hat einen Wassergehalt von 0,1 , und einen mittleren Korndurchmesser von 120 jim.

Claims (9)

  1. Patentansprüche t )Sprühgetrocknetes Paracetamol-Granulat, dadurch gekennzeichnet, daß es 0,5 bis 3 Gew.-% Polyvinylpyrrolidon und weniger als 0,3 Gew.-% Wasser enthält.
  2. 2. Sprühgetrocknetes Paracetamol-Granulat, dadurch gekennzeichnet, daß es 1 bis 2 Gew.-% Polyvinylpyrrolidon und 0,05 bis 0,2 Gew.-% Wasser enthält.
  3. 3. Sprühgetrocknetes Paracetamol-Granulat gemäß Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß es weitgehend aus kugelförmigen Teilchen besteht, deren mittlere Teilchengröße 80 bis 200 /u beträgt.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung von Paracetamol-Granulat gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine wässrige 40 bis 60 ziege Paracetamol-Suspension, welche 0,5 bis 3 Gew.-% Polyvinylpyrrolidon als Bindemittel enthält, bei einer Lösungsmitteltemperatur von 10 bis 700C in einem handelsüblichen Zerstäuber sprühtrocknet.
  5. 5. Verfahren gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Paracetamol-Suspension 1 bis 2 Gew.-% Polyvinylpyrrolidon enthält.
  6. 6. Verfahren gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sprühtrocknungsverfahren mit Eingangstemperaturen zwischen 150 bis 3000C und Ausgangstemperaturen zwischen 80 und 1500C durchgeführt wird.
  7. 7. Verfahren gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühtrocknung in einer Inertgasatmosphäre und im Gleichstromverfahren durchgeführt wird.
  8. 8. Arzneizubereitungen enthaltend Paracetamol-Granulat gemäß Anspruch 1.
  9. 9. Verwendung von Paracetamol-Granulat gemäß Anspruch 1 zur Herstellung von Arzneizubereitungen.
DE19772713197 1977-03-25 1977-03-25 Neues paracetamol-granulat Withdrawn DE2713197A1 (de)

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