DE2136828A1 - 4-phenoxy-phenoxyalkancarbonsaeurederivate und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
4-phenoxy-phenoxyalkancarbonsaeurederivate und verfahren zu ihrer herstellungInfo
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Description
FARBWERKE HOECHST AG, vormals Meister Lucius & Briining
eingegangen
Aktenzeichen: HOE ?l/F 17a
Datum: 19. Juli 197I Dr.KM/le
4-Phenoxy-phenoxyalkancarbonsäurederivate und Verfahren zu
ihrer Herstellung
Nach der englischen Patentschrift 1 224 723 sind 4-Phenoxyphenoxyalkanearbonsaure
bekannt, die auf den Lipid- und Cholesterin-Stoffwechsel wirken.
Gegenstand der Erfindung sind neue 4-Phenoxy-phenoxyalkancarbonsäurederivate
der Formel I -
0-CH-COOX (I),
- ■ ■
in der
R1 Wasserstoff, Methylthio, Cyclopentyl, Cyclohexyl, Phenyl,
Methylcyclohexyl oder Äthylcyclohexyi, oder-falls wenigstens
einer der Substituenten R3 bis Rg nicht Wasserstoff
bedeutet, oder falls Rg wenigstens 2 C-Atome aufweist
- Chlor,
Rg und R„ jeweils unabhängig voneinander Wasserstoff, Chlor
oder Alkyl mit 1-4 C-Atomen,
R^ Wasserstoff, Chlor, Alkyl mit 1-4 C-Atomen, Cyclopentyl,
Cyclohexyl oder wobei R„ und R^ gemeinsam eine -CH=CH-CH=CH-Brücke
f
R_ι Rg und R„ jeweils unabhängig voneinander Wasserstoff oder
209886/1343
Alkyl mit 1-4 C-Atomen,
Ro Wasserstoff, Alkyl mit 1-4 C-Atomen oder Allyl, Rq Alkyl mit 1-10 C-Atomen, oder Phenyl.und
X Wasserstoff, das Kation einer physiologisch verträglichen anorganischen oder organischen Base oder einen Kohlen-
wasserstoffrest mit 1-10 C-Atomen
bedeuten.
Gegenstand der Erfindung ist weiterhin ein Verfahren zur Herstellung
von 4-Phenoxy-phenoxyalkancarbonsäurederivaten der Formel I, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man ein 4-Phenoxyphenol
der Formel II
R2 . R,
(II),
in der R. bis Ro die zu der Formel I genannten Bedeutungen haben, mit einem °C-Halogenfettsäurederivat der Formel III
Y-CH-COOX (III),
E9
in der Rq Alkyl mit 1-10 C-Atomen oder Phenyl und X Wasserstoff,
das Kation einer physiologisch verträglichen anorganischen oder
organischen Base oder einen Kohlenwasserstoffrest mit 1-10 C-Atomen
bedeuten und Y für ein Halogenatom, vorzugsweise Chlor oder Brom steht, in Gegenwart von Halogenwasserstoff-abspaltenden
Mitteln umsetzt,
und gegebenenfalls den erhaltenen 3-Phenoxy-phenoxyalkancarbonsäureester
alkalisch verseift
oder die erhaltene 4-Phenoxy-phenoxyalkancarbonsäure verestert,
oder einen 4-Phenoxy-phenoxyalkancarbonsäureester der Formel I,
worin R^ bis RQ die zu I angegebenen Bedeutungen besitzen und X
einen Alkylrest mit 1-3 C-Atomen bedeutet, mit einem Alkohol mit 4-10 C-Atomen umestert.
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Die als Ausgangsstoffe verwendeten 4-Phenoxy-phenoxyphenole der
Formel II können nach wenigstens einer der nachstehenden Methode erhalten werden:
a) Durch ümset.zung eines Phenols der" allgemeinen Formel IV
(IV),
4
mit einem substituierten 4-Halogen-Anisol der Formel V
mit einem substituierten 4-Halogen-Anisol der Formel V
OCH3 (V),
in Gegemtfart von Alkali und Kupfer zu einer Verbindung der Formel
VI
wobei in den Formeln IV, V und VI R' Wasserstoff, Cyclohexyl, Phenyl,
Methylcyclohexyl oder Äthylcyclohexyl, oder - falls wenigstens einer der Substituenten R- bis Ro nicht Viasserstoff bedeutet, oder falls f
Rg wenigstens 2 C-Atomen aufweist - Chlor, R„ und R, jeweils unabhängig voneinander Wasserstoff, Chlor oder
Alkyl mit 1-4 C-Atomen, R^ Wasserstoff, Alkyl mit 1-4 C-Atomen,
Cyclopentyl, Cyclohexyl, oder wobei R1 u zusammen mit R-, eine
-CH=CH-CH=CH-Brücke, R'g Wasserstoff oder Alkyl mit 1-4 C-Atomen
und Rp, R,, Rf-, Rg und R„ die zu Formel I genannten Bedeutungen
haben. . - "
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Bei dieser Umsetzung bildet sich bei Temperaturen zwischen 18O-19O°C zunächst unter Wasserabspaltung das Alkaliphenolat,
das dann mit der Verbindung der Formel V unter Abspaltung des in der Schmelze unlöslichen Alkalihalogenide reagiert. Nach
3-4 Stunden Reaktionszeit extrahiert man das erkaltete Reaktionsgemisch mit Methylenchlorid, das die gebildeten anorganischen
Salze nicht aufnimmt. Zur Entfernung nicht umgesetzter Anteile des Phenols der Formel IV schüttelt man die Methylenchloridlösung
mehrfach mit 2n Natronlauge aus. Nach Abdestillieren des Lösungsmittels wird der Rückstand im Vakuum destilliert. Die so in
5O-6O % Ausbeute erhaltenen Verbindungen der Formel VI werden
mit Bromwasserstoff in Eisessig zu den entsprechenden Jj-Phenoxyphenolen
entalkyliert.
Zur Herstellung solcher Ausgangsstoffe, in denen die Substituenten
R1 bis R7 die zu Formel I angegebene Bedeutargenhaben und Rg entweder
Wasserstoff oder Alkyl mit 1-1J C-Atomen bedeutet, kann das
Verfahren b) verwendet werden.
b) Ein Phenol der Formel VII
0H (VII)
wird in Dimethylformamid mit 4-Nitrochlorbenzol in Gegenwart von
Alkalicarbonat und Kupfer zu dem entsprechend substituierten Phenoxynitrobenzol der Formel VIII
umgesetzt.
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Nach Reduktion mit katalytisch angeregten Wasserstoff wird das entsprechende Anilin mit salpetriger Säure diazotiert und mit
Borfluorwasserstoffsäure zum schwer löslichen Salz der Formel IX umgesetzt.
(IX)
Dieses Salz wird in siedendem Essigsäureanhydrid zum entsprechenden
Acetoxyphenol umgesetzt und nach Abspalten der Acetylgruppe mit Alkali in das freie Phenol der Formel X übergeführt.
R,
(X)
Diejenigen Ausgangsstoffe, welche als Substituenten Rg die Allyl
Gruppe tragen werden nach dem Verfahren c) hergestellt.
c") Ein Phenoxyphenol der Formel X, worin R'g für Wasserstoff
steht wird zunächst mit Allylbromid in Gegenwart von Kaliumcarbonat
zum entsprechenden Allylather umgesetzt. Nach Claisen-Umlagerung
bei 190-20O0C erhält man ein in ortho-Stellung substituiertes
Allylphenol, das durch Reduktion in n-Propy!phenol übergehen kann.
Die Umsetzung eines so erhaltenen Phenoxyphenols der Formel II mit
einem O^ -Halogenfettsäureester der Formel III wird vorteilhaft
in einem polaren organischen Lösungsmittel vorgenommen. Als Halogenfettsäureester
.werden zweckmässig solche mit unverzweigtem Alkylrest
Rg oder die Ester der ©<-Halogenpheny!essigsäure verwendet.
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- 6 - 213682a
Als polare organische Lösungsmittel werden Ketone wie Aceton, Butanon, Äther wie Tetrahydrofuran, Methoxybutanol oder Äthylendiglykoldimethylather,
Aromaten wie Benzol oder Toluol oder Carbonsäureamide wie Dimethylformamid oder Dimethylacetamid verwendet.
Zur Bindung des freiwerdenden Halogenwasserstoffs setzt man eine alkalische Verbindung wie Kaliumcarbonat, Natriumcarbonat,
Magnesiumoxyd oder eine tertiäre organische Base wie Triäthylamin zu.
Nach beendeter Reaktion wird das gelöste Produkt vom gebildeten halogenwasserstoffsauren Salz abfiltriert. Nach Abdestillieren
des organischen Lösungsmittels wird der geiildete Ester erhalten und durch Destillation gereinigt.
Ein so erhaltener Carbonsäureester wird gewünschtenfalls zur Verseifung
mit lkali behandelt, wobei man vorteilhaft wäßrige Laugen
in Gegenwart von niedrig molekularen Alkoholen verwendet und bis zu drei Stunden lang unter Rückfluß zum Sieden erhitzt. Die alkalische
Lösung wird dann angesäuert, wobei die freie Säure sich kristallin oder ölig abscheidet.
Wird ein Phenoxyphenol der Formel II mit einer O<-Halogenfettsäure
der Formel III oder mit einem ihrer Salze umgesetzt, so arbeitet man zweckmässig in wäßriger, stark alkalischer Lösung, wobei z.B.
Kalilauge, Natronlauge oder Calciumhydroxyd verwendet wird. Zweckmässig setzt man dabei die oC-IIalogenfettsäure zur alkalischen
Lösung des Phenoxyphenols zu. Dabei fallen die entsprechenden Salze der 4-Phenoxy-phenoxyalkancarbonsäure zusammen mit dem entsprechenden
halogenwasserstoffsauren Salz aus. Nach Zusatz von verdünnter Mineralsäure wie Salzsäure oder Schwefelsäure scheidet
sich - vorzugsweise beim Erwärmen auf 5O-9O°C - die freie 4-Phenoxy-phenoxyalkancarbonsäure
zumeist ölig ab, während das halogenwasserstoffsaure Salz in Lösung geht. Beim Erkalten kristallisiert
die 4-Phenoxy-phenoxyalkancarbonsäure aus und kann,
durch Umkristallisieren aus Wasser oder wasserhaltigen Lösungsmitteln, z.B. aus verdünnter Essigsäure, gereinigt werden.
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Die freien JJ-Phenoxy-phenoxyalkancarbonsäuren der Formel I können
gewünschtenfalls in üblicher Weise verestert werden. Zweckmässig
arbeitet man in Gegenwart katalytischer Mengen Säure, wie Schwefelsäure,
Toluolsulfonsäure oder Salzsäure. Zur Veresterung kommen
beispielsweise folgende Alkohole in Präge: aliphatische geradkettige
oder verzweigte Alkohole mit bis zu 10 Kohlenstoffatomen, insbesondere Methyl-, Äthyl-, Propyl- oder Isopropylalkohol, cycloaliphatische
Alkohole wie Cyclohexanol oder Cyclopentanol, araliphatisehe
Alkohole wie Benzylalkohol oder Phenyläthylalkohol, wobei der Phenylring auch durch Alkoxyreste substituiert sein kann, oder
Terpinalkohole wie Borneol, Fenchol oder Terpineol.
Zur Veresterung kann man auch die leicht zugänglichen Säurechloride f
der 4-Phenoxy-phenoxyalkanearbonsäuren mit den genannten Alkoholen
umsetzen, wobei die Säurechloride z.B. durch Umsetzen der Säuren mit Thionylchlorid hergestellt werden.
Weiterhin können iJ-Phenoxy-phenoxyalkancarbonsäureester höherer
Alkohole durch Umesterung niederer Alkylester erhalten werden.
Man arbeitet hierbei vorteilhaft mit einem Überschuß des gewünschten höhersiedenden Alkohols und destilliert den freiwerdenden niederen Alkohol kontinuierlich ab.
Die 4-Phenoxy-phenoxyalkancarbonsäurederivate gemäß der Erfindung
können sowohl als freie Säuren als auch in Form ihrer Ester oder ä
ihrer Salze mit physiologisch verträglichen Basen als Heilmittel verwendet werden. Dabei kommen als Salze insbesondere solche des
Natrium, Kalium,» Ammonium, oder des Äthanolamin, Äthylendiamin, Diäthylamin, Dimethylamin, Piperidin oder Morpholin in Betracht.
Als Esterkomponente sind geradkettige oder verzweigte Alkohole mit 1-iJ C-Atomen, Cyclopentyl- Cyclohexyl oder Benzyl-Alkohol bevorzugt.
. .
Die iJ-Phenoxy-phenoxyalkancarbonsäurederivate haben eine sehr
starke Wirkung auf den Lipid- und Cholesterin-Stoffwechsel.
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Die Senkung erhöhter Lipidwerte im Blutserum ist von großer Bedeutung
für die Prophylaxe und Therapie von arteriosklerotischen Krankheiten. Die neuen Verbindungen gemäß der Erfindung können
in pharmazeutischen Präparaten in Mischung mit üblichen Trägerund Hilfsstoffen zur Senkung der Serumlipidwerte verwendet werden;
eine orale Applikation wird bevorzugt.
Die Wirkung der Verbindungen gemäß der Erfindung wurde wie folgt geprüft. Gruppen von je 10 Ratten wurde vor der Behandlung Blut abgenommen
und im Serum der Gesamtgehalt an Cholesterin nach der " Methode von Richterich und Lauber bestimmt; außerdem wurden die
Triglyceride nach der enzymatischen Methode von Kreutz und Eggstein bestimmt. Anschließend erhielten die Tiere mittels einer Schlundsonde
täglich einmal die in der nachstehenden Tabelle angeführten Verbindungen gemäß der Erfindung·in den angegebenen Dosen. Nach
8 Applikationen und 24 Stunden nach der letzten Gabe wurde den
Tieren wiederum Blut abgenommen und Cholesterin sowie Triglyceride im Serum bestimmt. In der nachstehenden Tabelle sind die prozentualen
Veränderungen der Cholesterin-Werte und Triglycerid-Werte einmal
auf Uen Mittelwert des Kollektivs vor der Behandlung bezogen;
Dieser Wert steht vor dem Schrägstrich. Zum anderen sind die Wertenach der Behandlung auf die zur gleichen Zeit von den unbehandelten
Kontrolltieren erhaltenen Werten bezogen; diese Angaben stehen nach dem Schrägstrich. Das Kontrollkollektiv umfaßte ebenfalls
Ratten. Der jeweilige Bezugswert ohne Behandlung wurde gleich 100 % gesetzt.
Es zeigt sich, daß die Verbindungen gemäß der Erfindung eine beträchtliche
Senkung sowohl der Cholesterin-Werte als auch der Triglycerid-Werte im Blutserum bewirken.
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Verbindung Herst.Bsp
8 orale Applikationen von 30 rag/kg/Tag
10 mg/kg/Tag
^Cholesterinsenkung %Triglycerid~ ^Cholesterin- $Trigly-
-42/-29 | Senkung | Senkung | cerid- Senkung |
|
Nr. 2 · | -H5/-36 | -Λ3/-32 | ||
Nr. 3 | -24/-8 | -1I3/-35. | -247-29 | -14/ |
Nr. 5 | -25/ | -25/-17 | -18/ | -21/ |
Nr. 8 | -15/ | -2.5/ | -35/ | -10/ |
Nr. 10 | -W/ | -16/-7 | -33/ | |
Nr. 13 | -18/-25 | -5O/-55 | -28/-18 | -37/-38 |
Nr. 16 | -29/-13 | ■-33/-15 | -7/-25 | -43/-27 |
Nr. 17 | -6/-15 | -3O/-2O | -21/-15 | -41/-23 |
Nr. 24 | -12/-17 | -2O/-15 | -19/-8 | -2S/-26 |
Nr. 33 | -51/--14 | -13/-9 | -43Z-8 | |
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1) iJ(il-Chlorphenoxy)-o<-phenoxy-eapronsäure
Vo-CH-
COOH
a) Eine Lösung von'64 g 4(4-Chlor-phenoxy)-phenol und 80 g o<-Bromcapronsäureäthylester
in 100 ml 'Butanon werden mit 100 g Kaliumcarbonat 10 Stunden unter Rühren zum Sieden erhitzt. Nach dem Abfiltrieren
von anorganischen Salzen wird das Filtrat zur Trockne eingedampft, der gebildete Ester in Methylenchlorid aufgenommen
und nach mehrfachem Ausschütteln mit Wasser durch Abdampfen des organischen Lösungsmittels isoliert. Er wird durch Destillation im Vakuum gereinigt. Man'erhält 52 g 4(4-Chlorphenoxy)- Ö<-phenoxycapronsäure-äthy!ester, der unter 3mm Hg bei 223-225°C siedet.
und nach mehrfachem Ausschütteln mit Wasser durch Abdampfen des organischen Lösungsmittels isoliert. Er wird durch Destillation im Vakuum gereinigt. Man'erhält 52 g 4(4-Chlorphenoxy)- Ö<-phenoxycapronsäure-äthy!ester, der unter 3mm Hg bei 223-225°C siedet.
b) 52 g des erhaltenen Esters werden mit 300 ml Methanol und 30 ml
45 % Natronlauge auf dem Dampfbad 2 Stunden am Rückfluß zum Sieden
erhitzt. Das überschüssige Lösungsmittel wird im Vakuum entfernt und das zurückgebliebene Natriumsalz in Wasser gelöst. Nach Ansäuern
mit konzentrierten Salzsäure scheidet sich die Säure zuerst ölig aus und kristallisiert danach. Sie kann aus 80 % Essigsäure
umkristallisiert werden. Man erhält 35 g 4(4-Chlorphenoxy)-ck;-phenoxy-capronsaure
vom Schmelzpunkt 94°C (korr.).
In analoger Weise werden folgende Verbindungen dargestellt, wobei äquivalente Mengen Phenol und °<-Halogenfettsäureester umgesetzt
werden. (Alle Schmelzpunkte sind korrigiert.)
2) 4(-4-Chlorphenoxy)-o<-phenoxycaprylsäure P = 700C
3) 4(4-Chlorphenoxy)-o<-phenoxy-caprinsäure P = 66°C
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- n - 213682a
Ü) M4-Chlorphenoxy)- °<
-phenoxy-laurinsäure · P = 61I0C
5) 4(4-Chlor-2-Cyclohexylphenol)-o<-Phenoxy-Propionsäure
Benzylarainsalz (Säure ölig) . F= °
6) ^(it-Chlorphenoxy)-c>v-2-Propylp!ienoxy-Propionsäure
Dicyclohexylamin-Salz (Säure ölig) P = 156°C
7) 4(6-Chlorphenoxy)-o<-2-Allylphenoxy-Propionsäure
Dicyclohexylaminsalz (Säure ölig) P = 173°C
8) i|(i|-Chlor-2-Cyclopentyl-Phenoxy)-oC-Phenoxy-Propionsäure
Benzylaminsalz (Säure ölig) F= 1380C
9) Jl(il(il-Methylcyclohexylphenoxy)-o<-phenoxy-propionsäuredicyclohexylaminsalz
(Säure ölig) P = 112°C
10)" m 2- (Jl-Methy Icy clohexy !phenoxy ) - cK-phenoxy-prorionsäure
Cy clohexy laminsalz (Säur.e ölig) F = 148°C
11) H(2-tert.Buty1-5-methy1-phenoxf)-<H-phenoxy-propionsäure
F = 78°C
12) i|(i|-tert.-Butyl-2-methyl-phenoxy)- O(-phenoxy-propionsäure
F = 118°C
13) 1J (2-Cyclohexyl-5-Methylphenoxy) - o<-phenoxy-pr op ionsäur e-Benzylaminsalz
(Säure ölig) P =
1*0 *l (2-Cyclohexylphenoxy)- <X-phenoxy-propionsäure
Benzy laminsalz (Säure ölig)' P =
3 o,
15) MCl-Cyclohexyl-phenoxy)- O(-phenoxy-prop ion säure F = 126?C
16) i|(2-Isopropyl-5-Methylphenoxy)-C^phenoxy-propionsäure P = 92°C
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17) M2;^-Dichlorphenoxy)-C*-pnenoxy-propionsäure P = 112°C
18) 4 (3,5-Dimethylphenoxy) -OC-2,6-Dime thy lphenoxy-propionsäure
F = 48°C
19) 4(4-Chlorphenoxy)-c><*~2,6-Dimethy lphenoxy-propionsäure
F = 12o°C
20) 4(4-Methylphenoxy)-0(-phenoxy-propionsäure · F = 91°C
21) 4(3-Methylphenoxy)-O(-phenoxy-propionsäure F = 79°C
m 22) 4(4-Chlor-3-Methylphenoxy)-0<-phenoxy-propionsäure F = 129°C
23) ii(^-Chlor-2-Methylphenoxy)-o<-2,6-Dimethylphenoxy-propion
säure Benzylaminsalz (Säure ölig) F = 136°"
0C
2k) iJ(i<-Chlor-3,5-Dimethylphenoxy) -<X-3,5-Dime thy lphenoxypropionsäure
. F= 16O°C
25) 4(4-Phenylphenoxy)-OC-phenoxy-propionsäure F = 1380C
26) 1I (3i14-Dichlorphenoxy)-c<-phenoxy-propionsäure F = 119°C
27) 4 (2-Chlorphenoxy)-c<-phenoxy-propionsäure F = 106°C
28) 4(l-Naphthyloxy)-o<-phenoxy-propionsäure F = 1460C
29) 4(2-Naphthyloxy)-c<-phenoxy-propionsäure F = 1380C
30) lJ(4-Chlorphenoxy)-o<-phenoxy-phenylessigsäure P = 136°C
31) ^(il-Phenyl-phenoxyJ-c^-phenoxy-phenylessigsäure F = 1560C
32) 4(4-Chlor-3-Methylphenoxy)-o^-phenoxy-phenylessigsäure F = 11^0C
33) ^(2,4-DiChIOrPhCnOXy)- «^-phenoxy-phenylessigsäure F = 122°C
4(3,5-Dichlor-phenoxy)-<X-phenoxy-propionsäure F = 13I0C
20 98 86/1343
Herstellung der Ausgangsstoffe nach Verfahren a):
D ** (4-Chlor-3,5-dimethy !phenoxy) -2 ,6-dimethy !anisol
Ein Gemisch von 91 g 4-Chlor-3,5-dimethylphenol, 129 g 4-Brom-2,6-dimethy1-anisol,
40 g Kaliumhydroxyd und 5 g Kupferpulver wird
langsam auf 18O-19O°C erhitzt. Dabei bildet sich zuerst das entsprechend«
Kaliumphenolat, wobei gebildetes Wasser mit wenig 4-Brom-2,6-Dimethy!anisol
abdestilliert. Bei etwa 200-22O0C tritt die weitere Reaktion zu Phenoxyanisol ein. Nach etwa 4-5 Stunden
ist die Umsetzung beendet. Die erkaltene Masse wird erschöpfend mit einem mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmittel wie Methylenchlorid
extrahiert. Das Piltrat von gebildeten anorganischen Salzen " wird anschließend mehrfach mit 2n Natronlauge und Wasser ausgeschüttelt.
Nach Verdampfen des Methylenchlorids erhält man ein Rohprodukt, das noch durch 4-Brom-2,6-dimethylanisol verunreinigt
ist. Nach der Destillation erhält man 86 g 4(4-Chlor-3,5-dimethy1-phenöxy)-2,6-dimethylanisol,
das unter 3 mm Hg bei 186°C siedet.
4(4-Chlor-3,5-dimethy!phenoxy) -3,5-dimethy!phenol
Einer Lösung von 125 ml 48 % Bromwasserstoffsäure und 300 ml Eisessig
werden 40 g 4(3,5~Dimethylphenoxy)-3,5-dimethylanisol zugesetzt.
Anschließend erhitzt man das Gemisch 2 Stunden am Rückflußkühler. Nach Einengen unter vermindertem Druck wird der Rückstand
mit Wasser versetzt und mit Methylenchlorid extrahiert. Nach mehrfachem Ausschütteln des organischen Extraktes mit Wasser wird derselbe
eingeengt und der Rückstand .unter stark vermindertem Druck destilliert. Man erhält 39 g 4(4-Chlor-3,5-dimethylphenoxy)-3,5-dimethylphenol,
das unter 2-3 mm Hg bei 186-19O0C siedet.
2) 4(4-Chlorphenoxy)-anisol Kp^ = 163-1670C
4(4-Chlorphenoxy)-phenol Kp = 174-176°C
3) 4 (4-Methy lphenoxy) -anisol Kp3-14 = 157°C
4 (4-Methy lphenoxy) -phenol Kp3-i| = 175-l8O°C
209886/134 3
ty) 1} (6-Chlor~3,5-dimethylphenoxy) -2,6-dimethylanisol
-Chlor~3,5-dimethylphenoxy)-2,6-dimethylphenol Kp
5) M4-ehlor-2-Methylphenoxy)-2,6-dimethylanisol Kp ^ = 178-l8O°C
4(4-Chlor-3-methylphenoxy)-2,6-dimethylphenol Kp^ = 192-195°C
6) 4(il-Chlor-3-methylphenoxy)-anisol Kp2-3 =
4(4-Chlor-3-methylphenoxy7-phenol Kp2-3 =
7) ty (*J-Chlor-3,5-dimethylphenoxy) -3,5-dimethylanisol
Kp2-3 = 18O-185°C
ty(^-Chlor-3,5-dimethylphenoxy)-3,5-dimethylphenol
Kp2-3 =
8) ty(4-Phenylphenoxy)-anisol P = 71°C
ty(4-Pheny!phenoxy)phenol P = 1000C
9) 4(3,J4-Dichlorphenoxy)-anisol Kp2-3 = 177°C
4(3,4-Dichlorphenoxy7-phenol Kp2-3 = 187-19O°C
10) ty(1-Naphthoxy)-anisol Kp = 196-20O0C
ty(1-Naphthoxy)-phenol Kp2-3 = 21°-212°c
11) ty(2-Naphthoxy)-anisol Kp2-3 = 2OO-2O5°C
ty(2-Naphthoxy)-phenol KpH-5 = 217~222°C
12) 4(2-Isopropyl-5-methylphenoxy)-anisol Kp2-3 = l62°C
ty(2-Isopropyl-5-methy!phenoxy)-phenol Kp3-3 = 17O-171°C
13) 4(i}-Cyclohexylphenoxy)-anisol . Kp3 = 204-208"C
ty(4-Cyclohexy!phenoxy)-phenol Kp3 = 215-217°C
lty) iK^-Cyclohexylphenoxy)-anisol Kp = l87-19O°C
i|( 2-Cy clohexy !phenoxy) -phenol Kp3 = 2OO-2O5°C
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15) . H(2-Cyclohexyl-5-methylphenoxy)-anisol Kp3 = l85-19O°C
1J (Z-Cyclohexyl-S-inethylphenoxy) -phenol Kp, = 210-215°C
16) 4(2(4-Methylcyclohexylphenoxy)-anisol Kp3 = 192-195°C
17) 4(3,5-Dichlorphenoxy)-anisol KP3-4 = 17O-19O°C
-phenol Kp3 = 192-195°C
9886/1343
Herstellung der Ausgangsstoffe nach Verfahren b):
1) H (2,4-Diehlorphenoxy)-phenol
Man löst unter Rühren in 100 ml Dimethylformamid 163 g 2,4-Dichlorphenol
und I80 g 4-Chlornitrobenzol. Nach Zugabe von l40 g Kaliumcarbonat
und lH g .Kupferpulver wird das Reaktionsgemisch H Stunden
am Rückflußkühler zum Sieden erhitzt. Nach dem Erkalten filtriert man die Reaktionslösung von anorganischen Salzen ab. überschüssiges
Dimethylformamid wird unter vermindertem Druck abdestilliert. Der Rückstand wird mit" Methanol versetzt. Dabei kristallisieren 235 g
Jj^jJj-Dichlorphenoxy )-nitrobenzol. vom Schmelzpunkt 71I0C (korr.)
aus.
Man löst die 235 g der obengenannten Verbindung in 2,5 Liter eines
Gemisches gleicher Volumina Tetrahydrofuran und Methanol. Nach Zugabe von Raney-Nickel schüttelt man die Lösung unter Wasserstoff.
Nach Aufnahme der berechneten Menge Wasserstoff filtriert man di.e Lösung vom Katalysator ab. Beim Einengen scheiden sich 210 g
4(2,il-Dichlorphenoxy)-anilin vom Schmelzpunkt 6O0C (korr.) aus.
Unter Erwärmen und Rühren werden 100 g il^jJj-Dichlorphenoxy)-anilin
in 300 ml Eisessig gelöst. Man kühlt auf 55°C und tropft 350 ml
2n Salzsäure hinzu. Dabei scheidet sich das Hydrochlorid des "Anilins in fein verteilter Form aus. Durch Zutropfen von 300 ml
2n Natriumnitritlösung wird dann diazotiert. Darauf werden unter weiterem Rühren auf einmal 100 ml 38 #ige Borfluorwasserstoffsäure
zugegeben. Es scheidet sich das Diazoniumborfluorat aus, das abfiltriert und mit Wasser gewaschen wird. Man erhält 31,5 g
-phenoldiazoniumborfluorat vom Schmelzpunkt
2000C (korr.; Zersetzung).
209886/1343
Unter Rühren und Erwärmen trägt man langsam bei 'etwa 100-11O0C
135O5 g 4 (2,1l-Dichlorphenoxy)-phenoldiazoniumborfluorat in 100 ml
Essigsäureanhydrid ein. Unter lebhafter Stickstoffentwicklung bildet sich das Acetoxyphenol. Nach etwa 3 Stunden ist die Reaktion
beendet, überschüssiges Acetanhydrid wird unter vermindertem Druck
abdestilliert. Der Rückstand wird in 400 ml Methanol gelöst und
nach Zusatz von 100 ml 45 % Natronlauge 2 Stunden am Rückflußkühler erhitzt. Nach Verdampfen des Methanols wird der Rückstand mit
konzentriertem Salzsäure angesäuert und mit Methylenchlorid extrahiert. Der Extrakt wird mehrfach mit Wasser gewaschen und
unter vermindertem Druck zur Trockene eingeengt. Nach Destillation unter stark vermindertem Druck erhält man 66 g 4(2,4-Dichlorphenoxy)-phenol
vom Schmelzpunkt 82°C (korr.); Kp^ = 2OO-2O4°C. ■ f
Nach analogem Verfahren werden folgende Phenole erhalten:
2) 4(2-Chlorphenoxy)-phenol KP2-3 =
3) 4(4-Chlor-2-cyclopentylphenoxy)-phenol Kp4-5 = 2l6-225°C
4) 4(4-Chlor-2-cyclohexylphenoxy)-phenol Kp = 222-223°C
5) 4(4-Methylthiophenoxy)phenol KP4-5 = 210-2200C
Herstellung der Ausgangsstoffe nach Verfahren c): 4(4-Chlorphenoxy)-2-ally!phenol
42 g 4(4-Chlorphenoxy)-phenol und 48 g Allylbromid werden unter
Zusatz von 50 g Kaliumcarbonat in 500 ml Butanol 4 Stunden unter
Rühren am Rückflußkühler zum Sieden erhitzt. Danach wird die Reaktionslösung von anorganischen Salzen abfiltriert, das .Lösungsmittel
verdampft und der Rückstand unter stark vermindertem Druck' destilliert. Man erhält 50 g 4(4-Chlorphenoxy)-phenyl-allyläther
vom Kp2 = 173-175°C.
209886/13A3
50 g des vorstehend genannten Allyläthers werden unter Rühren auf
220-23O0C erhitzt. Dabei erfolgt die Claisen-Umlagerung. Destillation
unter stark vermindertem Druck ergibt 29 g 4(4-Chlorphenoxy)-2-ally!phenol
vom Kp3 = 182-1850C.
209886/ 1343
Claims (3)
- P at ent ansprüche 2R3 R4 R6 R8in derR1 Wasserstoff, Methylthio, Cyclopentyl, Cyclohexyl, Phenyl, Methylcyclohexyl oder Äthylcyclohexyl oder - falls wenigstens einer der Substituenten R2 bis Rg nicht Wasserstoff bedeutet, oder falls R~ wenigstens 2 C- ■ Atome aufweist - Chlor,R0 und R_ Jeweils unabhängig voneinander Wasserstoff, Chlor, oder Alkyl mit 1-4 C-Atomen,R^ Wasserstoff, Chlor, Alkyl mit 1-4 C-Atomen, Cyclopentyl, Cyclohexyl oder wobei R„ und R. gemeinsam eine -CH=CH-CH=CH-Brücke,R_, R/- und M- jeweils unabhängig voneinander Wasserstoff oder Alkyl aalt 1-4 C-Atomen,Ro Wasserstoff, Alkyl mit 1-4 C-Atomen oder Allyl, Rq Alkyl rait 1-10 C-Atomen, oder Phenyl undX Wasserstoff, das Kation einer physiologisch verträglichen anorganischen oder organischen Base oder einen Kohlenvrasserstoffrest mit 1-10 C-Atomen
bedeuten. - 2) Verfahren 2501- Herstellung von 4-Phenoxy-phenoxyalkancarbonsäurederivaten der Formel I1 dadurch gekennzeichnet, daß man ein 4-Phenoxy-phenol der· Formel II
R2, \ R4 -* > R8 R3 R6 0H098SG/1343in der R bis Rn die zu der Formel I genannten Bedeutungen haben, mit einem o(-Halogenfettsäurederivat der Formel IIIY-CH-COOXin,der R Alkyl mit 1-1O C-Atomen oder Phenyl und X Wasserstoff, das Kation einer physiologisch verträglichen anorganischen oder organischen Base oder einen Kohlenwasserstoffrest mit 1-10 C-' Atomen bedeuten und Y für" ein Halogenatom, vorzugsweise Chlor oder Brom steht, in Gegenwart von Halogenwasserstoff-abspaltenden Mitteln umsetzt,und gegebenenfalls den erhaltenen 4-Phenoxy-phenoxyalkancarbonsäureester alkalisch verseiftoder die erhaltene 4-Phenoxy-phenoxyalkancarbonsäure verestert, oder einen 4-Phenoxy-phenoxyalkancarbonsäureester der Formel I, worin R. bis R die zu I angegebenen Bedeutungen besitzen und X einen Alkylrest mit 1-3 C-Atomen bedeutet, mit einem Alkohol mit 4-10 C-Atomen umestert. - 3) Pharmazeutische Präparate zur Beeinflussung des Serumlipidspiegels, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einer Verbindung der Formel I in Anspruch 1 in Mischung mit einem pharmazeutisch üblichen Trägerstoff oder Lösungsmittel.209886/1343
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