DE20212565U1 - Vorrichtung für das zielgerechte Einleiten von Harn in einen Toilettenkörper, ein Urinal o.dgl. - Google Patents
Vorrichtung für das zielgerechte Einleiten von Harn in einen Toilettenkörper, ein Urinal o.dgl.Info
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Description
Eixperteyes GmbH
Hochstrasse 24 40670 Meerbusch
Hochstrasse 24 40670 Meerbusch
Vorrichtung für das zielgerichtete Einleiten von
Harn in einen Toilettenkörper, ein Urinal oder dergleichen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für das zielgerichtete Einleiten von Harn in einen Toilettenkörper, ein Urinal oder dergleichen, umfassend einen röhrenförmig ausgebildeten Harndurchströmungskörper mit einem Harneintrittsbereich und einem Harnaustrittsbereich, wobei der Harnaustrittsbereich einen gegenüber dem Harneintrittsbereich verminderten Durchströmungsquerschnitt aufweist.
Für das Verrichten der Notdurft ist die Verwendung von Toiletten und im besonderen Hinblick auf das Harnlassen oder Urinieren auch der Einsatz von Urinalen aus dem Stand der Technik bekannt. Aufgrund der anatomischen Gegebenheiten hat sich jedoch die Verwendung von Urinalen nur für den männlichen Teil der Bevölkerung als praktikabel erwiesen. Menschen weiblichen Geschlechts bevorzugen hingen auch bei einem ausschließlichen Harnlassen die Verwendung einer Toilette.
Die funktionsgerechte Benutzung einer Toilette erfordert für eine bequeme Notdurftverrichtung ein Niedersetzen auf dem Toilettenkörperrand oder einer etwaig vorhanden Toilettenbrille. Sowohl der Toilettenkörperrand als auch die Toilettenbrille sind eine Brutstätte für Bakterien, Keime, Pilze oder dergleichen und stellen für einen Toilettenbenutzer ein potentielles Infektionsrisrko dar. Insbesondere Toitetten, die einer unbestimmten Anzahl von Personen frei zugänglich sind, wie beispielsweise in Gaststätten oder Restaurants, öffentlichen Anlagen oder Bahn- bzw. Flughäfen, sind selbst dann, wenn sie in regelmäßigen Abständen gereinigt werden, zumeist stark verschmutzt und stellen ein erhöhtes Infektionsrisiko dar.
Dieser Umstand gereicht insbesondere der weiblichen Bevölkerung zum Nachteil, da es für das Einnehmen einer bequemen Körperhaltung während der Notdurftverrichtung auch bei einem nur ausschließlichen Harnlaß erforderlich ist, auf dem Toilettenkörper Platz zu nehmen, wodurch ein unter Umständen Bakterien, Keime, Pilze oder dergleichen übertragender Kontakt zum Toilettenkörper entsteht. Sitzunterlagen aus Kunststoff oder Papier sind dabei nur bedingt geeignet das Infektionsrisiko zu vermeiden. Zudem bieten sie kaum eine Hilfe, den Ekel um das Wissen vor verunreinigten Toiletten nachhaltig zu verringern.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der oben genannten Nachteile, eine Vorrichtung zu schaffen, die es insbesondere dem weiblichen Teil der Bevölkerung gestattet, während des Vorgangs des Urinierens unter Vermeidung jeglichen Körperkontaktes mit dem Toilettenkörper oder dem Urinal eine bequeme Körperposition einnehmen zu können und gleichzeitig die sichere und einfache Durchführung des Uriniervorganges erlaubt.
2'ur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß zumindest die innenseitige Oberfläche des Harndurchströmungskörpers mit einer Schutzschicht versehen ist.
Die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung gestattet es Frauen, ohne auf dem Toilettenrand eines Toilettenkörpers oder einer etwaig vorhandenen Toilettenbrille Platz nehmen zu müssen, zielgerichtet in einen Toilettenkörper hinein zu urinieren. Die Vorrichtung verfügt über einen röhrenförmig ausgebildeten Harndurchströmungskörper, der trichterförmig ausgebildet ist und über einen Harnaustrittsbereich verfügt, der einen gegenüber dem Harneintrittsbereich verminderten Durchströmungsquerschnitt aufweist. Für ein zielgerichtetes Einleiten des Urins, ist die Vorrichtung mit ihrem Harneintrittsbereich voran körperseitig entsprechend der anatomischen Gegebenheiten der Benutzerin bei gleichzeitiger Ausrichtung des Harnaustrittsbereichs der Vorrichtung in Richtung auf den Toilettenkörper zu positionieren. Im Verlaufe des Urinierens wird der Urin vom Hameintrittsbereich der Vorrichtung aufgenommen, durch den Hamdurchströmungskörper geleitet und über den Harnaustrittsbereich zielgerichtet in den Toilettenkörper eingeleitet. Die Positionierung der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgt vorzugsweise durch die Verwendung nuj einer Hand.
Mit Vorteil ist vorgesehen, daß zumindest die innenseitige Oberfläche des Harndurchströmungskörpers mit einer Schutzschicht versehen ist. Diese dient einerseits dazu, eine leckagefrei Durchströmung durch den Harndurchströmungskörper gewährleisten zu können, andererseits verleiht sie der gesamten Vorrichtung eine zusätzliche Formstabilität. Sowohl die Schutzschicht als auch der Harndurchströmungskörper bestehen vorzugsweise aus einem recyclingfähigen Material, so daß die erfindungsgemäße Vorrichtung nach ihrer Benutzung dem Entsorgungskreislauf auf einfache Weise, beispielsweise durch das Hineinwerfen in einen Abfalleimer, zugeführt werden kann.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß der Harndurchströmungskörper aus einem aus Papier oder Pappe bestehenden Basiselement und die Schutzschicht aus einem flüssigkeitslöslichen Material gebildet ist. Eine solche Materialkombination ermöglicht es in vorteilhafter Weise, die erfindungsgemäße Vorrichtung nach ihrer Verwendung in die Toilette werfen und damit entsorgen zu können. Die Verwendung von Papier oder Pappe einerseits sowie eine flüssigkeitslösliche Schutzschicht andererseits stellt dabei sicher, daß die Toilette nicht verstopft und ein einwandfreier Spülvorgang der Toilette erfolgen kann.
Hinsichtlich der flüssigkeitslöslichen Schutzschicht ist von Bedeutung, daß diese soweit flüssigkeitsbeständig ist, als daß sie einen sicheren Uriniervorgang ohne nennenswerte Auflösungserscheinungen gewährleistet, daß sie sich aber andererseits im Anschluß an einen Flüssigkeitskontakt innerhalb eines herstellerseitig vorgebbaren Zeitintervalls zersetzt oder auflöst. Als Material für die Schutzschicht eignet sich insbesondere Gelatine oder ein flüssigkeitslöslicher Klebstoff. Sowohl ein Material auf Klebstoffbasis als auch auf Gelatinebasis bietet den Vorteil, daß es hinsichtlich seiner die zeitverzögerte Materialauflösung durch Flüssigkeitskontakt bestimmenden Eigenschaften leicht einstellbar und auch im Zuge des Herstellungsprozesses der erfindungsgemäßen Vorrichtung gut kontrollierbar ist. Untersuchungen haben gezeigt, daß insbesondere eine solche Parametereinstellung der Schutzschicht von Vorteil ist, die Auflösungserscheinungen nach ca. 20s bis 40s im Anschluß an einen ersten Kontakt der Schutzschicht mit einer Flüssigkeit bewirken.
Das Material des Harndurchströmungskörpers ist auf der Außenseite, d.h. auf der der Innenseite, auf welche die Schutzschicht aufgebracht ist, abgewandten Seite, vorzugsweise perforiert ausgebildet, so daß die Schutzschicht einer in die Toilette hineingegeben Vorrichtung nicht nur einseitig, sondern in Folge der Perforierung beidseitig von dem in der Toilette vorhandenen Wasser umspült und benetzt wird. Hierdurch wird ein großflächigerer Kontaktbereich zwischen der aufzulösenden Schutzschicht und dem Toilettenwasser bereitgestellt, so daß sich nach einem Einbringen der Vorrichtung in das in der Toilette befindliche Wasser Auflösungserscheinungen der Schutzschicht als bald einstellen. Ein Verstopfen der Toilette kann somit auch bei einer unbenutzt in die Toilette hinein gegebenen Vorrichtung in vorteilhafter Weise sichergestellt werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung enthalten die Unteransprüchen.
2!udem ergeben sich weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung aus der Beschreibung anhand der Figuren. Dabei zeigen:
Figur 1: eine dreidimensionale schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel;
Figur 2: eine Draufsicht auf ein flächenhaftes Basiselement in abgewickelter Form gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel;
Figur 3: eine Draufsicht auf ein flächenhaftes Basiselement in abgewickelter Form gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel;
Figur 4: eine Draufsicht auf ein flächenhaftes Basiselement in abgewickelter Form gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel;
Figur 5: eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel;
Figur 6: eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß eiejO sechsten Ausführungsbeispiel und
Figur 7: eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß einem siebten Ausführungsbeispiel.
Figur 1 zeigt schematisch die dreidimensionale Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel. Dargestellt ist ein Harndurchströmungskörper 1, der eingangsseitig einen Harneintrittsbereich 2 und ausgangsseitig einen Harnaustrittsbereich 3 aufweist. Der Harnaustrittsbereich 3 verfügt über einen gegenüber dem Harneintrittsbereich 2 verminderten Durchströmungsquerschnitt , so daß ein sich vom Harneintrittsbereich 2 hin zum Harnaustrittsbereich 3 verjüngender, trichterförmiger Durchströmungsquerschnitt ergibt.
Für eine funktionsgerechte Verwendung des Harndurchströmungskörpers 1 ist der abzuführende Urin in den Harneintrittsbereich 2 einzuleiten. Dieser durchströmt dann den röhrenförmigen Harndurchströmungskörper 1 und verläßt denselben durch den Harnaustrittsbereich 3. Ein zielgerichtetes Einleiten von Urin in einen Toilettenkörper oder ein Urinal ist somit in vorteilhafter Weise ermöglicht. Für ein vereinfachtes Einleiten von Urin in den Harndurchströmungskörper 1 ist der Harneintrittsbereich 2 mit einem schnabelförmigen Fortsatz 10 versehen. Eine Flüssigkeitsabrißkante 9 im Harnaustrittsbereich 3 ermöglicht ein vereinfachtes Einleiten des durch den Harndurchströmungskörper 1 hindurchgeströmten Urins in einen Toilettenkörper.
Bei dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Harndurchströmungskörper 1 aus einem flächenhaften Basiselement 4, das zur röhrenförmigen Ausgestaltung des Harndurchströmungskörpers 1 aufgerollt ausgebildet ist und dessen gegenüberliegende Längsseiten 5 und 6 miteinander verbunden, vorzugsweise verklebt, sind. Dieser Sachzusammenhang kann insbesondere den Figuren 2 bis 4 entnommen werden.
Gezeigt in den Figuren 2, 3 und 4 ist jeweils ein flächenhaftes Basiselement 4 in abgewickelter Form. Zur Ausgestaltung eines Harndurchströmungskörpers 1 gemäß der Erfindung sind die in den Figuren 2 bis 4 jeweils dargestellten Basiselemente 4 röhrenförmig aufzurollen und durch ein Verbinden der einander gegenüberliegen Längsseiten 5 und 6 formstabil auszugestalten. Für ein Verbinden der Längsseiten 5 und 6 ist insbesondere das Kleben geeignet, wozu die in den Figu-
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ren 2 bis 4 dargestellten Ausführungsformen jeweils eine zusätzliche Verbindungslasche 7 aufweisen.
Die in den Figuren 2 bis 4 gezeigten Beispiele unterscheiden sich hinsichtlich ihrer ceometrischen Ausgestaltung, wobei sich insbesondere aufgrund einer unterschiedlichen Ausgestaltung der Flüssigkeitsabrißkanten 9 und der Fortsätze 10 im funktionsgemäßen Zustand der Vorrichtung unterschiedlich gestalteten Harneintritts- bzw. Harnaustrittsbereiche 2, 3 ergeben.
Die Figuren 5, 6 und 7 zeigen drei weitere Ausgestaltungsformen der erfindungscemäßen Vorrichtung, wobei jeweils eine Seitenansicht des Harndurchströmungskörpers 1 gezeigt ist.
Die im zusammengerollten Zustand des Basiselements 4 nach innen weisende Oberfläche 8 ist mit einer Schutzschicht versehen. Diese besteht vorzugsweise aus einem Material, beispielsweise Gelatine oder Klebstoff, das sich nach einem Kontakt mit einer Flüssigkeit nicht spontan, sondern zeitverzögert auflöst. Die Außenseite des Hamdurchströmungskörpers 1 ist perforiert ausgebildet, so daß nach einem Hineinwerfen der erfindungsgemäßen Vorrichtung in die Toilette das im Toilettenkörper befindliche Wasser die Schutzschicht beidseitig kontaktieren kann, so daß sich für eine in die Toilette eingebrachte Vorrichtung ein aisbaldiger Auflösungsprozeß der Schutzschicht einstellt. Eine Verstopfung der Toilette kann so in vorteilhafterweise unterbunden werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht es somit insbesondere Frauen, stehend urinieren und daher jeglichen Körperkontakt mit dem Toilettenkörper vermeiden zu können. Dies ist sowohl im Hinblick auf das allgemeine Wohlbefinden während des eigentlichen Uriniervorganges, als auch bezüglich der Verringerung der Infektionsgefahr durch Bakterien, Keime, Pilze oder dergleichen, die bei einem Hautkontakt mit dem Toilettenkörper übertragen werden könnten, von Vorteil.
Die in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele sind nicht maßstabsgetreu dargestellt. Vorteilhaft sind allerdings Größen, die beispielsweise Werte im Bereich von ca. 15 cm bis 25 cm in der Lände über alles annehmen.
1 Hamdurchströmungskörper
2 Hameintrittsbereich
3 Harnaustrittsbereich
4 Basiselements Ei Längsseite 6» Längsseite 7 Verbindungslasche & Innenseite G Flüssigkeitsabrißkante 10 Fortsatz
Claims (13)
1. Vorrichtung für das zielgerichtete Einleiten von Harn in einen Toilettenkörper, ein Urinal oder dergleichen, umfassend einen röhrenförmig ausgebildeten Harndurchströmungskörper (1) mit einem Harneintrittsbereich (2) und einem Harnaustrittsbereich (3), wobei der Harnaustrittsbereich (3) einen gegenüber dem Harneintrittsbereich (2) verminderten Durchströmungsquerschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die innenseitige Oberfläche (8) des Harndurchströmungskörpers (1) mit einer Schutzschicht versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Harndurchströmungskörper (1) aus einem flächenhaften Basiselement (4) gebildet ist, das zur röhrenförmigen Ausbildung des Harndurchströmungskörpers (1) aufgerollt ausgebildet ist und dessen gegenüberliegende Längsseiten (5, 6) miteinander verbunden, vorzugsweise verklebt, sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Längsseite (5, 6) des Basiselements (4) eine Verbindungslasche (7) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Basiselement (4) aus Papier, Pappe oder dergleichen besteht.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschicht aus einem flüssigkeitslöslichen Material besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das flüssigkeitslösliche Material Gelatine ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das flüssigkeitslösliche Material auf Klebstoffbasis gebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Harndurchströmungskörper (1) aus einer kegelförmigen Hülse gebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse einstückig ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Harnaustrittsbereich (3) eine Flüssigkeitsabrißkante (9) aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Harneintrittsbereich (2) einen schnabelförmigen Fortsatz (10) umfaßt.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite des Harndurchströmungskörper (1) perforiert ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite des Harndurchströmungskörper (1) insbesondere mehrfarbig bedruckbar ist.
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Cited By (2)
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GB2512905A (en) * | 2013-04-10 | 2014-10-15 | Ali Reza Mokhber | Wet urine guard |
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2002
- 2002-08-08 DE DE20212565U patent/DE20212565U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
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GB2489983A (en) * | 2011-04-14 | 2012-10-17 | Ali Reza Mokhber | Tubular urine guard |
GB2512905A (en) * | 2013-04-10 | 2014-10-15 | Ali Reza Mokhber | Wet urine guard |
GB2512905B (en) * | 2013-04-10 | 2015-07-29 | Ali Reza Mokhber | Wet urine guard |
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