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DE202015100640U1 - Steuereinheit für ein mit Brennstoff betriebenes Heizgerät - Google Patents

Steuereinheit für ein mit Brennstoff betriebenes Heizgerät Download PDF

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DE202015100640U1
DE202015100640U1 DE201520100640 DE202015100640U DE202015100640U1 DE 202015100640 U1 DE202015100640 U1 DE 202015100640U1 DE 201520100640 DE201520100640 DE 201520100640 DE 202015100640 U DE202015100640 U DE 202015100640U DE 202015100640 U1 DE202015100640 U1 DE 202015100640U1
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Abstract

Steuereinheit für ein mit Brennstoff betriebenes Heizgerät, bei dem die Steuereinheit nach dem Einschalten einen Vorlauf zum Spülen des Brennerraums durchführt, während dessen es ein Gebläse zum Erreichen einer vorgebbaren Drehzahl ansteuert, um dem Brennerraum eine definierte Luftmasse zuzuführen, wobei die Steuereinheit die Brennstoffzufuhr zum Brennerraum abgesperrt hält, die sie nach einer vorgebbaren Zeit aktiviert und das in den Brennerraum strömende Brennstoff-Luftgemisch durch die Erzeugung wenigstens eines Zündfunkens zündet, worauf das Heizgerät nach einer Übergangsphase einen eingeschwungenen Beharrungs-Betriebszustand erreicht, während dessen die Steuereinheit einerseits den Wert der dem Brennerraum zugeführten Luftmasse auf einen Dauerbetriebs-Wert mLnormal steuert, der für das Erzielen des angestrebten Lambda-Wertes erforderlich ist, und andererseits dem Brennerraum eine entsprechende Brennstoffmenge zuführt, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit ausgebildet ist, um Einrichtungen zur Veränderung der dem Brennerraum zugeführten Luftmasse so anzusteuern, dass diesem zumindest während eines Teils der Übergangsphase eine Luftmasse zugeführt wird, die einen gegenüber dem Dauerbetriebs-Wert mLnormal um einen vorgebbaren Prozentsatz des Dauerbetriebs-Wertes verringerten Wert mLÜbergang aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Steuereinheit für ein Heizgerät der im Oberbegriff von Anspruch 1 genannten Art.
  • In solchen Heizgeräten, wie sie insbesondere auch in Kraftfahrzeugen zum Vorwärmen des Motors (insbesondere bei Dieselfahrzeugen) und/oder zum Heizen des Fahrgastraumes zum Einsatz kommen, werden zur Wärmegewinnung flüssige oder gasförmige Brennstoffe mit Luft vermischt und in einem Brennerraum verbrannt.
  • Wird ein derartiges Heizgerät ausgehend von einem kalten Zustand oder von einem Zustand in Betrieb genommen (d. h. eingeschaltet), bei dem die Temperatur seiner Teile niedriger als die nach längerem Betrieb erreichte Temperatur ist, so durchläuft das Heizgerät unter der Regie der ihm zugeordneten Steuereinheit üblicher Weise die folgenden Funktionsphasen: In einer Vorlaufphase, die in vielen Ländern vom Gesetzgeber vorgeschrieben ist und die bis zu etwa 15 Sekunden dauern kann, schaltet die Steuereinheit lediglich ein zum Heizgerät gehörendes Gebläse ein, das dem Brennerraum Außen- bzw. Frischluft zuführt, während sie die Brennstoffzufuhr weiterhin unterbricht. Dieser Zustand dient zum Spülen des Brennerraums und der Abgasleitungen, um eventuell noch vorhandene Abgasreste zu entfernen. Außerdem kann bei Heizgeräten, die mit flüssigem Brennstoff betrieben werden, die Steuereinheit in diesem Zeitraum den Aufbau des für den nachfolgenden Betrieb erforderlichen Brennstoffdrucks veranlassen.
  • Ist die Zeitspanne der Vorlaufphase abgelaufen, aktiviert die Steuereinheit die Brennstoffzufuhr zum Brennerraum, z. B. durch Öffnen eines Brennstoff-Magnetventils. Liegt der Brennstoff in flüssiger Form vor, wird er zerstäubt und mit der vom Gebläse weiterhin geförderten Luft vermischt. Bei gasförmigem Brennstoff erfolgt diese Vermischung ohne die Verwendung spezieller Zerstäubermittel.
  • Danach veranlasst die Steuereinheit die Erzeugung eines oder mehrerer rasch hintereinander auftretender Zündfunken, wodurch das dem Brennerraum zugeführte Brennstoff-Luft-Gemisch gezündet wird, sodass der eigentliche Verbrennungsvorgang beginnt.
  • Das Heizgerät durchläuft darauf hin eine so genannte Start- oder Übergangsphase, zu deren Beginn die an der Gemischbildung, der Verbrennung und der Wärmeübertragung beteiligten Komponenten des Heizgerätes noch relativ kühl sind, sich in deren Verlauf aber nach und nach an die vorgesehenen jeweiligen Dauerbetriebstemperaturen annähern.
  • Erst wenn der auch als Beharrungszustand bezeichnete Dauerbetriebszustand erreicht ist, haben sich die Temperaturen der betreffenden Heizgerätekomponenten sowie die Abgaszusammensetzung und die Abgastemperatur auf die End-Werte eingeschwungen, die durch den für das betreffende Heizgerät vorgegebenen Lambda-Wert (Verhältnis von zugeführter Luftmasse und zugeführter Brennstoffmenge) gegeben sind. In diesem Zustand sind die Abgasemissionen relativ gering.
  • Dem Stand der Technik entsprechende Steuereinheiten für Heizgeräte sind so ausgelegt, dass sie während des gesamten zwischen Einschalten und Erreichen des Beharrungszustandes liegenden Funktionsablaufs, d. h. also sowohl während der Vorlauf- als auch während der Übergangsphase die in den Brennerraum eingetragene Luftmasse abgesehen von nicht beabsichtigten Drehzahlschwankungen des Luftfördergebläses auf einem Wert konstant halten, welcher gleich dem Dauerbetriebs-Wert mLnormal der für den Beharrungszustand zur Erzielung des gewünschten Lambda-Wertes erforderlichen Luftmasse ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuereinheit der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass unter ihrer Regie die Abgasemissionen des Heizgerätes insbesondere in der Übergangsphase deutlich vermindert werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine Steuereinheit mit den im Anspruch 1 niedergelegten Merkmalen vor.
  • Dieser Lösung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass beim Stand der Technik die Abgasemissionen in der Übergangsphase, deren Dauer vom jeweiligen Heizgerät und dessen Umgebungsbedingungen abhängt, zumeist deutlich erhöht sind. Die Ursache hierfür dürfte darin liegen, dass während des gesamten Brennvorganges ein fortwährender Eintrag einer Luftmasse erfolgt, deren Wert gleich dem Dauerbetriebs-Wert mLnormal ist. Diese vergleichsweise große Luftmasse kühlt in der Übergangsphase zum einen die an der Verbrennung und der Wärmeübertragung beteiligten Komponenten des Heizgerätes ab; andererseits muss sie vom System erwärmt werden, um eine gute Zerstäubung und Verdampfung des Brennstoffes zu bewirken und somit die Gemischbildung zu unterstützen. Zu Beginn der Verbrennung, also in der Übergangsphase, sind die an der Gemischbildung, Verbrennung und Wärmeübertragung beteiligten Komponenten des Heizgerätes noch relativ kühl, ihre Temperaturwerte liegen zumeist wesentlich unter denen, die im Beharrungszustand erreicht werden. Somit ist auch die Temperatur im Bereich der gemischbildenden Komponenten relativ gering und hat sich noch nicht eingeschwungen. Dieser Zustand wird durch die große Luftmasse, die gemäß dem Stand der Technik auch in der Übergangsphase eingetragen wird, in die Länge gezogen. Die Folge all dieser Faktoren sind erhöhte Emissionswerte. Der Eintrag der Luft für die Verbrennung wirkt sich gerade in der Übergangsphase am stärksten aus und die Emissionen einiger Abgasbestandteile in der Übergangsphase sind deutlich höher als im Beharrungszustand.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Steuereinheit geschaffen, die eingerichtet ist, um die dem Brennerraum zugeführte Luftmasse gemäß einem festgelegten Zeitablauf zu variieren, der mit dem Einschalten des Heizgerätes beginnt und gegebenenfalls aufgrund von Systemmesswerten, die von entsprechenden Sensoren an die Steuereinheit geliefert werden, abgeändert werden kann. Die Steuereinheit ist somit eingerichtet, um die dem Brennerraum zugeführte Luftmasse auf unterschiedliche Werte zu steuern, die der vom Heizgerät jeweils momentan durchlaufenen Phase optimal angepasst sind.
  • Dadurch, dass die Steuereinheit eingerichtet ist, um während eines festlegbaren Zeitraums innerhalb der Vorlaufsphase dem Brennerraum zwar die gleiche Brennstoffmenge, wie sie auch für den Dauerbetrieb des Beharrungszustandes vorgesehen ist, gleichzeitig aber eine Luftmasse mit einem verringerten Wert mLÜbergang zuzuführen, ist das Verbrennungsluftverhältnis Lambda während dieses definierten Zeitraums, der bis zu 20 Sekunden dauern kann, gegenüber dem Verbrennungsluftverhältnis Lambda des späteren Beharrungszustandes verringert.
  • Dabei liegt dieser definiere Zeitraum zumindest innerhalb der Übergangsphase, d. h. er kann auch bereits kurz vor ihr beginnen, und er kann ebenso lang wie diese oder kürzer sein. Das verringerte Verbrennungsluftverhältnis Lambda wird nicht durch eine Erhöhung der Brennstoffmasse erzielt, sondern durch die von der Steuereinheit veranlasste Zuführung einer Luftmasse mit einem Wert mLÜbergang, der gegenüber dem für den Beharrungszustand geräteabhängig festgelegten Dauerbetriebs-Wert mLnormal um einen vorgebbaren Prozentsatz verringert ist. Nach Ablauf der definierten Zeit hebt die Steuereinheit den Wert der dem Brennerraum zugeführten Luftmasse wieder auf den Dauerbetriebs-Wert mLnormal an.
  • Durch die verminderte Luftzufuhr während des in der Übergangsphase der Verbrennung liegenden definierten Zeitraums erfolgt eine schnellere Erwärmung der an der Gemischbildung, Verbrennung und Wärmeübertragung beteiligten Komponenten des Heizgerätes, sowie der zugeführten Verbrennungsluft, wodurch die Gemischbildung begünstigt wird. Dadurch werden während der Übergangsphase die Emissionen bestimmter Abgas-Bestandteile sowohl in ihrer Menge (z. B. ppm) als auch in ihren Massenströmen (z. B. g/h) als auch leistungsbezogen (z. B. g/kWh) gegenüber den durch die bisher üblichen Steuereinheiten vorgegebenen Abläufen deutlich abgesenkt. Die Senkung der Abgas-Emissionen erfolgt sowohl in ihrer Höhe (Peak) als auch hinsichtlich ihrer Zeitdauer.
  • Von besonderer Bedeutung ist, dass mit Hilfe der erfindungsgemäßen Steuereinheit die Dauer der Übergangsphase verkürzt und somit der Beharrungszustand schneller erreicht wird.
  • Die Steuereinheit ist eingerichtet, um nach einer geräteabhängigen Zeit den Wert der Luftmasse wieder auf den ansonsten bei dem jeweiligen Gerät üblichen Dauerbetriebs-Wert mL,normal anzuheben, wodurch eine eventuelle Verschlechterung der Abgasemissionen in der Folge, d. h. während des Beharrungszustandes unterbunden wird.
  • Besondere Vorteile der Erfindung sind darin zu sehen, dass keine Erhöhung der Brennstoffmasse nötig ist, sodass es weder zu einem Mehrverbrauch an Brennstoff noch zu einer Erhöhung bestimmter entstehender Abgasemissionen durch eine dauerhafte Absenkung der Luftmasse kommt und dass keine Verdünnung der Abgasemissionen, z. B. durch Anheben der Verbrennungs-Luftmasse oder nachträgliches Einbringen von Luft in den Abgasstrom erfolgt.
  • Vorzugsweise liegt der vorgebbare Prozentsatz, um den die Steuereinheit den Wert der während der Übergangsphase zugeführten Luftmasse gegenüber dem Dauerbetriebs-Wert mLnormal auf mLÜbergang verringert, in einem Bereich von 1% bis 15% des Dauerbetriebs-Wertes mLnormal und in besonders bevorzugter Weise in einem Bereich von 5% bis 10% des Dauerbetriebs-Wertes, sodass der verringerte Wert mLÜbergang der Luftmasse in einem Bereich von 85% bis 99% bzw. von 90% bis 99% des Dauerbetriebs-Wertes mLnormal liegt. Bei den konkreten Heizgeräten, an denen die der Erfindung zugrunde liegenden Untersuchungen durchgeführt wurden, hat sich ein verminderter Wert mLÜbergang von 91% als optimal für die Verminderung der in der Übergangsphase entstehenden Abgasemissionen erwiesen. Andere in dem angegebenen Bereich liegende Prozentsätze bewirken zwar ebenfall eine Verminderung der Abgasemissionen, die aber je nach Heizgerätetyp geringer ausfallen kann.
  • Gemäß einer vorteilhaften Variante ist vorgesehen, dass die Steuereinheit eingerichtet ist, dem Brennerraum eine Luftmasse mit dem verringerten Wert mLÜbergang bereits 1 bis 2 Sekunden vor der Zündung des in den Brennerraum strömenden Brennstoff-Luftgemisches zuzuführen.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Variante der erfindungsgemäßen Steuereinheit ist vorgesehen, dass sie eingerichtet ist, um dem Brennerraum zumindest während eines Teils des Vorlaufes eine Luftmasse mit dem verringerte Wert mLvorlauf zuzuführen, wobei sich dieser „Teil” auch über die gesamte Vorlaufsdauer erstrecken kann.
  • Durch den Vorlauf des Gebläses vor dem eigentlichen Brennbeginn werden das Heizgerät und insbesondere seine an der Gemischbildung, Verbrennung und Wärmeübertragung beteiligten Komponenten umso stärker ausgekühlt bzw. wird ihnen in vorherigen Heizzyklen erzeugte Wärme umso stärker entzogen, je höher die dem Brennerraum zugeführte Luftmasse ist, was eine entsprechende Reduzierung des Gesamt-Wirkungsgrades bedeutet.
  • Dadurch, dass die Steuereinheit dem Brennerraum zumindest während eines Teils der Vorlaufszeit eine Luftmasse mit einem verringerten Wert zuführt, der gleich dem verringerten Wert mLÜbergang der in der Übergangsphase zugeführten Luftmasse oder kleiner oder größer als dieser sein kann, werden die in der Zeit des Gebläse-Vorlaufs auftretenden Wärmeverluste verringert und der Gesamt-Wirkungsgrad des Heizgerätes erhöht.
  • Die erfindungsgemäßen Änderungen der dem Brennerraum zugeführten Luftmassen können dadurch erreicht werden, dass die Steuereinheit eingerichtet ist, um die jeweilige Gebläse-Drehzahl des Heizgerätes entsprechend zu vermindern bzw. zu erhöhen und/oder eine vor oder nach dem Heizgerät befindliche Einrichtung zur Veränderung der Luft- oder Abgasmasse, wie z. B. Luftsteuerklappen in entsprechender Weise anzusteuern.
  • Dabei sind die Luftmassen und/oder Drehzahlen des Heizgerätegebläses und oder die Luftsteuerklappenstellungen sowie die jeweilige Dauer der verschiedenen Phasen in einem Funktionsablaufprogramm in der Steuereinheit des Heizgerätes hinterlegt.
  • Diese und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Steuereinheit sind in den Unteransprüchen niedergelegt.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert; in dieser zeigen:
  • 1 ein Diagramm, in dem über der Zeit der Verlauf des Wertes der dem Brennerraum zugeführten Luftmasse dargestellt ist, wobei dieser Verlauf durch eine erste Variante der erfindungsgemäßen Steuereinheit veranlasst wird, die so eingerichtet ist, dass sie dem Brennerraum praktisch über die gesamte Vorlaufszeit hinweg eine Luftmasse mit dem verringerten Wert mLÜbergang zuführt,
  • 2 ein dem Diagramm der 1 entsprechendes Diagramm für eine Variante der erfindungsgemäßen Steuereinheit, die so eingerichtet ist, dass sie dem Brennerraum zunächst nahezu über die gesamte Vorlaufszeit hinweg eine Luftmasse mit dem Dauerbetriebs-Wert mLnormal zuführt, und
  • 3 ein dem Diagramm der 1 entsprechendes Diagramm für eine Variante der erfindungsgemäßen Steuereinheit, die so eingerichtet ist, dass sie dem Brennerraum zunächst nahezu über die gesamte Vorlaufszeit hinweg eine Luftmasse mit einem Wert zuführt, der größer als der Dauerbetriebs-Wert mLnormal ist.
  • In allen Figuren fällt der Beginn der Vorlaufsphase mit dem Nullpunkt der Zeitachse zusammen. Der eingeschwungene Beharrungszustand ist jeweils ganz rechts wiedergegeben. Der schnelle Anstieg der Luftmasse zu Beginn einer jeden Vorlaufzeit ist darauf zurückzuführen, dass die Steuereinheit das die Luft fördernde Gebläse zum Zeitpunkt 0 einschaltet, und dieses aus dem Stillstand heraus auf die von der Steuereinheit vorgegebene Soll-Drehzahl hochfahren muss, die dann die Förderung einer Luftmasse mit dem jeweils gewünschten Wert bewirkt.
  • Wie man der 1 entnimmt, steigt bei diesem Beispiel in der Vorlaufsphase die dem Brennerraum zugeführte Luftmasse rasch auf einen Wert mLÜbergang an, der gegenüber dem Dauerbetriebs-Wert mLnormal der dem Brennerraum im Beharrungszustand zugeführten Luftmasse deutlich verringert ist. Diese Verringerung kann vorzgsweise in einem Bereich von 1% bis 15% des Dauerbetriebs-Wertes mLnormal liegen, ohne dass dies dem Diagramm maßstäblich entnommen werden kann.
  • Die Steuereinheit behält den verringerten Wert mLÜbergang auch nach dem Start der Verbrennung für einen vorgebbaren Zeitraum bei, der innerhalb der Übergangsphase liegt, um diesen Wert dann schnell auf den Dauerbetriebs-Wert mLnormal anzuheben, den sie während des folgenden Beharrungszustandes beibehält.
  • Bei dem in 2 dargestellten Beispiel steigt in der Vorlaufsphase der Wert der dem Brennerraum zugeführte Luftmasse rasch auf den von der Steuereinheit vorgegebenen Dauerbetriebs-Wert mLnormal der dem Brennerraum im Beharrungszustand zugeführten Luftmasse an. Kurz vor dem Start der Verbrennung senkt die Steuereinheit den Wert der dem Brennerraum zugeführten Luftmasse rasch auf mLÜbergang ab, und behält diesen Wert für einen vorgebbaren Zeitraum bei, um ihn danach schnell auf den Dauerbetriebs-Wert mLnormal anzuheben, der sich während des folgenden Beharrungszustandes nicht mehr wesentlich ändert. Die eben erwähnte Absenkung kann alternativ auch kurz nach den Start der Verbrennung erfolgen.
  • Bei dem in 3 gezeigten Beispiel unterscheidet sich der von der Steuereinheit vorgegebene Verlauf des Wertes der dem Brennerraum zugeführten Luftmasse vom Verlauf der 1 dadurch, dass die Steuereinheit in der Vorlaufsphase den Wert mLvorlauf der dem Brennerraum zugeführte Luftmasse rasch auf einen Wert ansteigen lässt, der größer ist als der Dauerbetriebs-Wert mLnormal der dem Brennerraum im Beharrungszustand zugeführten Luftmasse. Kurz vor dem Start der Verbrennung senkt die Steuereinheit den Wert der dem Brennerraum zugeführten Luftmasse rasch auf mLÜbergang ab und behält diesen verringerten Wert für einen vorgebbaren Zeitraum bei, um ihn danach schnell auf den Dauerbetriebs-Wert mLnormal anzuheben, den sie während des folgenden Beharrungszustandes nicht mehr wesentlich ändert. Die eben erwähnte Absenkung kann alternativ auch kurz nach den Start der Verbrennung erfolgen.
  • Diese Variante kann dann von Vorteil sein, wenn ein Heizgerät nach längerer Betriebsdauer abgeschaltet und dann nach einer kurzen Pause wieder eingeschaltet wird, weil dann unter Umständen eine größere Menge von im Heizgerät verbliebenen Abgasresten ausgespült werden muss und die an der Gemischbildung, der Verbrennung und der Wärmeübertragung beteiligten Komponenten des Heizgerätes eine vergleichsweise hohe Temperatur besitzen, sodass sie durch die vergrößerte Luftmasse während des Vorlaufs nicht übermäßig abgekühlt werden.
  • Vorteilhafter Weise kann eine erfindungsgemäße Steuereinheit eingerichtet sein, um bei ein- und demselben Heizgerät einen der drei gezeigten Funktionsabläufe in Abhängigkeit davon auszuwählen, welche Werte vorgebbare Geräte- und/oder Umweltparameter beim Einschalten des Heizgeräts jeweils aufweisen, wobei diese Parameter durch Sensoren gemessen werden, deren Messwerte der Steuereinheit des Heizgerätes zugeführt und von dieser ausgewertet werden.
  • Bezugszeichenliste
    • EH
      definierter Zeitpunkt der Erhöhung der Luftmasse
      mLnormal
      Dauerbetriebs-Wert
      mLÜbergang
      verringerter Wert
      SV
      Start der Verbrennung
      V
      Vorlaufsphase

Claims (17)

  1. Steuereinheit für ein mit Brennstoff betriebenes Heizgerät, bei dem die Steuereinheit nach dem Einschalten einen Vorlauf zum Spülen des Brennerraums durchführt, während dessen es ein Gebläse zum Erreichen einer vorgebbaren Drehzahl ansteuert, um dem Brennerraum eine definierte Luftmasse zuzuführen, wobei die Steuereinheit die Brennstoffzufuhr zum Brennerraum abgesperrt hält, die sie nach einer vorgebbaren Zeit aktiviert und das in den Brennerraum strömende Brennstoff-Luftgemisch durch die Erzeugung wenigstens eines Zündfunkens zündet, worauf das Heizgerät nach einer Übergangsphase einen eingeschwungenen Beharrungs-Betriebszustand erreicht, während dessen die Steuereinheit einerseits den Wert der dem Brennerraum zugeführten Luftmasse auf einen Dauerbetriebs-Wert mLnormal steuert, der für das Erzielen des angestrebten Lambda-Wertes erforderlich ist, und andererseits dem Brennerraum eine entsprechende Brennstoffmenge zuführt, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit ausgebildet ist, um Einrichtungen zur Veränderung der dem Brennerraum zugeführten Luftmasse so anzusteuern, dass diesem zumindest während eines Teils der Übergangsphase eine Luftmasse zugeführt wird, die einen gegenüber dem Dauerbetriebs-Wert mLnormal um einen vorgebbaren Prozentsatz des Dauerbetriebs-Wertes verringerten Wert mLÜbergang aufweist.
  2. Steuereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der verringerte Wert mLÜbergang im Bereich von 85% bis 99% des Dauerbetriebs-Wertes mLnormal liegt.
  3. Steuereinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der verringerte Wert mLÜbergang im Bereich von 90% bis 95% des Dauerbetriebs-Wertes mLnormal liegt.
  4. Steuereinheit nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie ausgebildet ist, um die dem Brennerraum zugeführte Luftmasse so zu steuern, dass sie bereits 1 bis 2 Sekunden vor der Zündung des in den Brennerraum strömenden Brennstoff-Luftgemisches den verringerten Wert mLÜbergang annimmt.
  5. Steuereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie ausgebildet ist, um die Einrichtungen zur Veränderung der dem Brennerraum zugeführten Luftmasse so anzusteuern, dass deren Wert von dem verringerten Wert mLÜbergang auf den Dauerbetriebs-Wert mLnormal zu einem Zeitpunkt angehoben wird, der vor dem Erreichen des Beharrungs-Betriebszustandes liegt.
  6. Steuereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie ausgebildet ist, um die Einrichtungen zur Veränderung der dem Brennerraum zugeführten Luftmasse so anzusteuern, dass deren Wert von dem verringerten Wert mLÜbergang auf den Dauerbetriebs-Wert mLnormal nach dem Erreichen des Beharrungs-Betriebszustandes angehoben wird.
  7. Steuereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie ausgebildet ist, um die Einrichtungen zur Veränderung der dem Brennerraum zugeführten Luftmasse so anzusteuern, dass die Zeitdauer, während derer der Wert der dem Brennraum zugeführten Luftmasse gleich dem verringerten Wert mLÜbergang ist, 20 Sekunden nicht übersteigt.
  8. Steuereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie ausgebildet ist, um dem Brennerraum nach dem Zünden des Brennstoff-Luftgemisches ständig die gleiche oder nahezu die gleiche Brennstoffmenge wie im Beharrungs-Betriebszustand zuzuführen.
  9. Steuereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie ausgebildet ist, um die Einrichtungen zur Veränderung der dem Brennerraum zugeführten Luftmasse so anzusteuern, dass ihm zumindest während eines Teils des Vorlaufes eine Luftmasse mit dem verringerten Wert mLÜbergang zugeführt wird.
  10. Steuereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie ausgebildet ist, um die Einrichtungen zur Veränderung der dem Brennerraum zugeführten Luftmasse so anzusteuern, dass ihm zumindest während eines Teils des Vorlaufes eine Luftmasse zugeführt wird, deren Wert größer ist als der Dauerbetriebs-Wert mLnormal.
  11. Steuereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie ausgebildet ist, um die Einrichtungen zur Veränderung der dem Brennerraum zugeführten Luftmasse so anzusteuern, dass ihm zumindest während eines Teils des Vorlaufes eine Luftmasse zugeführt wird, deren Wert gleich dem Dauerbetriebs-Wert mLnormal ist.
  12. Steuereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie ausgebildet ist, um die Einrichtungen zur Veränderung der dem Brennerraum zugeführten Luftmasse so anzusteuern, dass der Übergang von der Zufuhr einer Luftmasse mit dem verringerten Wert mLÜbergang zur Zufuhr einer Luftmasse mit dem Dauerbetriebs-Wert mLnormal zum Brennerraum sprungartig erfolgt.
  13. Steuereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass sie ausgebildet ist, um die Einrichtungen zur Veränderung der dem Brennerraum zugeführten Luftmasse so anzusteuern, dass der Übergang von der Zufuhr einer Luftmasse mit dem verringerten Wert mLÜbergang zur Zufuhr einer Luftmasse mit dem Dauerbetriebs-Wert mLnormal zum Brennerraum stetig ansteigend erfolgt.
  14. Steuereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie ausgebildet ist, um die Einrichtungen zur Veränderung der dem Brennerraum zugeführten Luftmasse so anzusteuern, dass der verringerte Wert mLÜbergang der dem Brennerraum zumindest während eines Teils der Übergangsphase zugeführten Luftmasse konstant ist.
  15. Steuereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass sie ausgebildet ist, um die Einrichtungen zur Veränderung der dem Brennerraum zugeführten Luftmasse so anzusteuern, dass der verringerte Wert mLÜbergang der dem Brennerraum zumindest während eines Teils der Übergangsphase zugeführten Luftmasse innerhalb eines Bereiches von 85% bis 99% des Dauerbetriebs-Wertes mLnormal verändert wird.
  16. Steuereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie ausgebildet ist, um die von einem Gebläse gebildeten Einrichtungen zur Veränderung der dem Brennerraum zugeführten Luftmasse zu entsprechenden Drehzahländerungen anzusteuern.
  17. Steuereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie ausgebildet ist, um die von Luftleitklappen gebildeten Einrichtungen zur Veränderung der dem Brennerraum zugeführten Luftmasse für entsprechende Stellungsänderungen anzusteuern.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3054216A1 (de) * 2015-02-09 2016-08-10 Spheros GmbH Steuerungsverfahren für den einschaltfunktionsablauf eines mit brennstoff arbeitenden heizgerätes

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EP3054216A1 (de) * 2015-02-09 2016-08-10 Spheros GmbH Steuerungsverfahren für den einschaltfunktionsablauf eines mit brennstoff arbeitenden heizgerätes

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