DE202012009418U1 - Selbstfahrende Arbeitsmaschine - Google Patents
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Abstract
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine selbstfahrende Arbeitsmaschine, insbesondere einen Mobilkran, mit einem zum Verfahren der Arbeitsmaschine ausgestalteten Unterwagen, einem auf dem Unterwagen drehbar gelagerten Oberwagen, und einer Antriebseinrichtung mit einem Antriebsmotor.
- Heutige Mobilkrane weisen einen Antriebsmotor auf, dessen abgegebene Leistung zum Bewegen des Mobilkrans zwischen den Einsatzorten genutzt wird. Gewöhnlicherweise sind dies Dieselmotoren, die fest am Unterwagen angeordnet sind. Um auch für den Oberwagen und die dem Oberwagen zugeordneten Aggregate Leistung bereitzustellen, ist am Oberwagen zumeist ein weiterer Dieselmotor angeordnet. Aufgrund verschärfter gesetzlicher Bestimmung hinsichtlich der Einhaltung von Achslasten und Emmissionsgrenzwerten ist man in jüngster Zeit dazu übergegangen, den dem Oberwagen zugeordneten Dieselmotor durch eine hydraulische Energieübertragung zu ersetzen, welche vom Unterwagen zum Oberwagen führt, so dass der vormals rein zum Verfahren des Mobilkrans vorgesehene Antriebsmotor am Unterwagen auch Leistung für den Oberwagen bereitstellen kann. Mit solchen Systemen gehen allerdings hohe Leistungsverluste bei der Energieübertragung und nicht zuletzt Probleme aufgrund Leckagen einher.
- Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine selbstfahrende Arbeitsmaschine, insbesondere einen Mobilkran bereitzustellen, der oben angesprochene Probleme überwindet. Insbesondere ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, bei Einhaltung vorgegebener Achslasten und Emmissionsgrenzwerte die Zuverlässigkeit und Energieeffizienz einer selbstfahrenden Arbeitsmaschine bzw. eines Mobilkrans zu erhöhen.
- Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Schutzanspruchs 1 gelöst. Die Unteransprüche bilden den erfindungsgemäßen Gegenstand vorteilhaft weiter.
- Der Einfachheit halber soll die vorliegende Erfindung im Folgenden am Beispiel eines Mobilkrans beschrieben werden, wobei der erfindungsgemäße Gedanke selbstverständlich auf alle selbstfahrenden Arbeitsmaschinen mit einem Unterwagen und einem darauf drehbar gelagerten Oberwagen anwendbar ist, beispielsweise auf andere Hebezeuge oder Baumaschinen, insbesondere Bagger.
- Der erfindungsgemäße Mobilkran umfasst einen zum Verfahren des Mobilkrans ausgestalteten Unterwagen, einen auf dem Unterwagen drehbar gelagerten Oberwagen und eine Antriebseinrichtung mit einem Antriebsmotor, wobei die Antriebseinrichtung eine zwischen Ober- und Unterwagen ausgebildete Momentenübertragung aufweist, welche dazu ausgestaltet ist, vom Antriebsmotor abgegebene Leistung in Form eines Moments zwischen Ober- und Unterwagen zu übertragen.
- Mit anderen Worten weist der erfindungsgemäße Mobilkran einen Antriebsmotor auf, der sowohl den Unterwagen als auch den Oberwagen mit Leistung versorgt. Dabei ist es denkbar, dass dieser Antriebsmotor der einzige Antriebsmotor bzw. die einzige Verbrennungskraftmaschine des Mobilkrans ist, wobei ein Elektromotor als Alternative zu einer Verbrennungskraftmaschine ebenfalls vorstellbar ist. Um die vom Motor abgegebene Leistung für Aggregate zur Verfügung zu stellen, welche relativ zum Antriebsmotor nicht ortsfest gelagert sind, also im Falle eines am Unterwagen angeordneten Antriebsmotors am Oberwagen angeordnete Aggregate bzw. im Falle eines am Oberwagen angeordneten Antriebsmotors am Unterwagen angeordnete Aggregate, sieht die vorliegende Erfindung eine Momentenübertragung als Teil der Antriebseinrichtung des Mobilkrans vor, um vom Antriebsmotor abgegebene Leistung als Moment zwischen Oberwagen und Unterwagen zu übertragen.
- Die bisher im Stand der Technik bekannte hydraulische Drehdurchführung zwischen Unter- und Oberwagen ist somit nicht mehr notwendig, so dass auch keine Leckageverluste zu befürchten sind.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Antriebsmotor dem Unterwagen des Mobilkrans zugeordnet. Vielmehr kann der bei bekannten Kranen zum Verfahren des Mobilkrans vorgesehene Antriebsmotor die Aufgabe übernehmen, sowohl den Oberwagen als auch den Unterwagen mit Leistung zu versorgen.
- Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird das zwischen Ober- und Unterwagen übertragene Moment um eine sich im Bereich der Drehlagerung von Ober- und Unterwagen erstreckende Achse, insbesondere um die Drehachse des Oberwagen übertragen. Dem Fachmann sind für solche Zwecke geeignete Überragungsmittel bekannt, wobei die Lage und Ausrichtung der Momentenachse für die Verwirklichung der vorliegenden Erfindung zunächst keine Rolle spielt. Bevorzugt wird allerdings eine Ausführungsform, bei welcher das zu übertragende Moment um die Drehachse des Oberwagens übertragen wird.
- Für die Momentenübertragung kann eine Welle vorgesehen sein, die sich zwischen Ober- und Unterwagen erstreckt, so dass das zu übertragende Moment im Bereich des Unterwagens in die Welle eingeleitet und im Bereich des Oberwagens aus der Welle ausgeleitet wird oder umgekehrt. Es ist jedoch ebenso vorstellbar, anstelle einer Welle andere geeignete und dem Fachmann bekannte Mittel zur Drehmomentübertragung zwischen Ober- und Unterwagen vorzusehen, beispielsweise Kupplungen, Drehmomentwandler oder Getriebe, welche sozusagen eine ”Schnittstelle” zwischen Ober- und Unterwagen bilden.
- Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfasst die Momentenübertragung ein Getriebe, welches insbesondere im Bereich der Drehlagerung von Ober- und Unterwagen angeordnet ist. Besonders bevorzugt wird hier ein Winkelgetriebe, in welches motorseitig ein Moment eingeleitet und drehlagerungsseitig ein Moment ausgeleitet wird. Eine geeignete Abtriebdrehzahl des Getriebes kann vorteilhafterweise mittels einer entsprechenden Getriebeübersetzung erreicht werden. Der Einsatz kleiner und preiswerter anzutreibender Aggregate wie beispielsweise Hydraulikpumpen ist somit möglich.
- Vorstellbar ist, dass das Getriebe bzw. Winkelgetriebe ein Moment um die Drehachse des Oberwagens oder um eine sich dazu parallel erstreckende Achse im Bereich der Drehlagerung abgibt.
- Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das Getriebe bzw. Winkelgetriebe drehfest mit dem Oberwagen oder mit dem Unterwagen verbunden, je nach Abhängigkeit von der Übertragungsrichtung. Soll vom Getriebe ein Antriebsmoment zum Oberwagen weitergeleitet werden, muss das Getriebe folglich drehfest mit dem Unterwagen verbunden sein. Ein mit dem Oberwagen drehfest verbundenes Getriebe kann umgekehrt ein Moment in Richtung Unterwagen abgeben.
- Weiter bevorzugt umfasst die Antriebseinrichtung ein Verteilergetriebe, welches im Kraftverlauf zwischen dem Antriebsmotor und dem Getriebe bzw. Winkelgetriebe angeordnet ist und welches die vom Antriebsmotor abgegebene Leistung zwischen einem für die Leistungsversorgung des Oberwagens vorgesehenen Antriebsstrang und einen für die Leistungsversorgung des Unterwagens vorgesehenen Antriebsstrang aufteilt. Besonders bevorzugt wird hierbei ein Verteilergetriebe, welches die vom Antriebsmotor abgegebene Leistung dem jeweiligen Leistungsbedarf entsprechend variabel zwischen diesen Antriebssträngen aufteilen kann, wobei insbesondere eine Sperrmöglichkeit der Antriebsstränge vorstellbar ist.
- Ferner ist es denkbar, dass zumindest ein Teil der von der Leistung des Antriebsmotors anzutreibenden Elemente bzw. Aggregate am Ober- bzw. Unterwagen im Bereich der Drehlagerung von Ober- und Unterwagen, insbesondere im Bereich der Drehachse des Oberwagens angeordnet sind.
- Bevorzugt wird hierbei insbesondere die Aufnahme des übertragenen Moments um die Drehachse des Oberwagens. Mit anderen Worten sind möglichst viele anzutreibenden Elemente bzw. Aggregate in einer Linie zum Winkelgetriebe und in optimaler Weise an der Drehachse des Oberwagens angeordnet. Solche anzutreibenden Elemente können beispielsweise Hydraulikpumpen des Oberwagens sein. Besonders bevorzugt nimmt somit zumindest eines, insbesondere alle anzutreibenden Elemente bzw. Aggregate ein Moment um die Drehachse des Oberwagens auf.
- Die vorliegende Erfindung wird in Folgendem anhand einer bevorzugten Ausführungsform und unter Bezugnahme auf die beiliegende Figur näher erläutert. Die vorliegende Erfindung kann alle hierin beschriebenen Merkmal einzeln sowie in jedweder sinnvollen Kombination umfassen. Es zeigt:
-
1 : einen erfindungsgemäßen Mobilkran mit einer zwischen Ober- und Unterwagen ausgebildeten Momentenübertragung. - In der
1 ist ein erfindungsgemäßer Mobilkran zu sehen, der einen Unterwagen1 , einen darauf drehbar gelagerten Oberwagen2 und eine Antriebseinrichtung3 aufweist. Die Antriebseinrichtung3 umfasst einen auf dem Unterwagen1 angeordneten Antriebsmotor4 , der über ein nicht bezeichnetes Schaltgetriebe und eine Antriebswelle Leistung an ein Verteilergetriebe9 abgibt. - Das Verteilergetriebe
9 dient als Leistungsverzweigung und leitet über eine Welle sowohl Leistung an die Antriebsräder des Mobilkrans weiter, als auch über eine weitere Welle an ein Winkelgetriebe8 . Um dem jeweiligen Leistungsbedarf des Ober- und des Unterwagens gerecht zu werden, können die an den Ober- bzw. Unterwagen abgegebenen Leistungsanteile mittels des Verteilergetriebes9 bis zu einer Sperrung des ein oder anderen Antriebsstrangs variiert werden. - Das Winkelgetriebe
8 ist auf der Drehachse7 des Oberwagens2 angeordnet und gibt um diese Achse ein Drehmoment in Richtung Oberwagen2 ab. - Am Oberwagen
2 ist um die Drehachse7 eine Hydraulikpumpe10 angeordnet, welche das vom Winkelgetriebe8 abgegebene Moment aufnimmt und den Oberwagen2 mit hydraulischer Leistung versorgt.
Claims (10)
- Selbstfahrende Arbeitsmaschine, insbesondere Mobilkran, mit einem zum Verfahren der Arbeitsmaschine ausgestalteten Unterwagen (
1 ), einem auf dem Unterwagen (1 ) drehbar gelagerten Oberwagen (2 ), und einer Antriebseinrichtung (3 ) mit einem Antriebsmotor (4 ), dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (2 ) eine zwischen Ober- und Unterwagen ausgebildete Momentenübertragung (5 ) aufweist, welche dazu ausgestaltet ist, vom Antriebsmotor (4 ) abgegebene Leistung in Form eines Moments zwischen Ober- und Unterwagen zu übertragen. - Arbeitsmaschine nach Anspruch 1, wobei der Antriebsmotor (
4 ) dem Unterwagen (1 ) zugeordnet ist, und insbesondere der einzige Antriebsmotor der Arbeitsmaschine ist. - Arbeitsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Moment um eine sich im Bereich der Drehlagerung (
6 ) von Ober- und Unterwagen erstreckende Achse, insbesondere um die Drehachse (7 ) des Oberwagens übertragen wird. - Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Momentenübertragung (
5 ) eine sich zwischen Ober- und Unterwagen erstreckende Welle umfasst. - Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Momentenübertragung (
5 ) ein Getriebe (8 ) umfasst, welches insbesondere im Bereich der Drehlagerung (6 ) von Ober- und Unterwagen angeordnet ist. - Arbeitsmaschine nach Anspruche 5, wobei das Getriebe (
8 ) ein Moment um die Drehachse (7 ) des Oberwagens (2 ) abgibt. - Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 5 oder 6, wobei das Getriebe abhängig von der Übertragungsrichtung drehfest mit dem Oberwagen (
2 ) oder mit dem Unterwagen (1 ) verbunden ist. - Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Antriebseinrichtung (
3 ) ein Verteilergetriebe (9 ) umfasst, welches die vom Antriebsmotor (4 ) abgegebene Leistung zwischen einem für die Leistungsversorgung des Oberwagens (2 ) vorgesehenen Antriebsstrang und einem für die Leistungsversorgung des Unterwagen vorgesehenen Antriebsstrang aufteilt, insbesondere variabel aufteilt. - Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei zumindest ein Teil der von der Leistung des Antriebsmotors (
4 ) anzutreibenden Elemente (10 ) am Ober- oder Unterwagen im Bereich der Drehlagerung (6 ) von Ober- und Unterwagen, insbesondere im Bereich der Drehachse (7 ) des Oberwagens (2 ) angeordnet sind. - Arbeitsmaschine nach Anspruche 9, wobei zumindest eines, insbesondere alle anzutreibenden Elemente (
10 ) ein Moment um eine sich im Bereich der Drehlagerung von Ober- und Unterwagen erstreckende Achse, insbesondere um die Drehachse (7 ) des Oberwagens aufnehmen.
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Legal Events
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Owner name: MANITOWOC CRANE GROUP FRANCE SAS, FR Free format text: FORMER OWNER: MANITOWOC CRANE GROUP FRANCE SAS, ECULLY, FR Effective date: 20150216 |
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R082 | Change of representative |
Representative=s name: SCHWABE SANDMAIR MARX, DE Effective date: 20150216 Representative=s name: SCHWABE SANDMAIR MARX PATENTANWAELTE RECHTSANW, DE Effective date: 20150216 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years | ||
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years | ||
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years | ||
R071 | Expiry of right |