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DE202011003398U1 - Lichtdurchlässige Tür - Google Patents

Lichtdurchlässige Tür Download PDF

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DE202011003398U1
DE202011003398U1 DE202011003398U DE202011003398U DE202011003398U1 DE 202011003398 U1 DE202011003398 U1 DE 202011003398U1 DE 202011003398 U DE202011003398 U DE 202011003398U DE 202011003398 U DE202011003398 U DE 202011003398U DE 202011003398 U1 DE202011003398 U1 DE 202011003398U1
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/70Door leaves
    • E06B3/72Door leaves consisting of frame and panels, e.g. of raised panel type
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B3/70Door leaves
    • E06B3/7015Door leaves characterised by the filling between two external panels
    • E06B3/7017Door leaves characterised by the filling between two external panels of grating type
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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    • E06B3/02Wings made completely of glass

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Abstract

Lichtdurchlässige Tür bestehend aus einem lichtdurchlässigen plattenförmigen Kernelement aus wabenförmig zusammengesetztem Kunststoff-, Aluminium- oder Papiermaterial, welches an seinen Flachseiten mit mindestens einer lichtdurchlässigen Deckschicht aus Kunststoff abgedeckt und an seinen umlaufenden Aussenkanten mit leistenförmigen Rahmenteilen verklebt ist, wobei im Kernelement mindestens eine Ausnehmung zur Aufnahme eines Türschließmechanismus vorhanden ist und wobei an den Rahmenteilen Mittel zur Festlegung von Scharnierbändern und des Türschließmechanismus angeordnet sind.

Description

  • Technisches Umfeld
  • Die Erfindung betrifft eine lichtdurchlässige Tür.
  • Stand der Technik
  • Lichtdurchlässige Türen sind meist als Glastüren bekannt, wobei für rahmenlose Glastüren immer Spezialanfertigungen für den Türschließmechanismus meist in Form eines Schlosses mit Drückergarnitur und für die Scharnierbänder eingesetzt werden müssen. Eine maßliche Anpassung der Glastür an bauliche Gegebenheiten ist nicht möglich. Auch die Türzargen müssen aus Stabilitätsgründen speziell für Glastüren angefertigt werden. Glastüren haben nur eine Dicke von ca. 6 bis 10 mm, sind dabei jedoch relativ schwer und entsprechend schwer zu bewegen. Bislang wurde eine Reihe von Versuchen unternommen, einen Standard-Schließmechanismus in Glastüren zu integrieren.
  • In der Patentschrift DE 19634695 C1 beispielsweise wird eine rahmenlose Glastür beschrieben. Die Glastür besteht aus zwei parallel zueinander angeordneten Glasscheiben, die von einem umlaufenden Abstandsprofil und einem massiven Zwischenstück zur Aufnahme der Bänder und des Schlosskastens auf Abstand gehalten werden. Da die Tür in Isolierglas mit trockener Luft im Glaszwischenraum ausgeführt werden kann, zeichnet sie sich durch gute Schall- und Wärmeisolationseigenschaften aus. Nachteilig ist jedoch, dass bei klaren oder Lichtdurchlässigen Glasscheiben die umlaufenden Aluminium-Abstandshalter und Zwischenstücke mit Bändern und Schlossaufnahmen sichtbar sind und optisch störend wirken. Zudem ist die Tür sehr aufwendig in der Fertigung und hat ein hohes Gewicht.
  • In der Gebrauchsmusterschrift DE 295 07 176 U1 wird ebenfalls eine rahmenlose Glastür beschrieben, die aus zwei Glasscheiben besteht, die einen solchen Abstand aufweisen, dass genormte Türschlösser eingebaut werden können. Auch dieses Türblatt besitzt ein umlaufendes Abstandsprofil, welches durch ein Dekor, eine Bedruckung oder eine Ätzung der Glasscheibe verdeckt werden muss, damit das Erscheinungsbild der Tür nicht durch eine Draufsicht auf das Profil gestört ist.
  • In der Gebrauchsmusterschrift 6931424 wird darüber hinaus eine lichtdurchlässige Kunststoffplatte beschrieben, die ein geringes Gewicht bei hoher Stabilität besitzt und sich insbesondere für den Einsatz als Tor oder Türelement eignet. Auch hier müssen am Rand der Platte Verschlussleisten oder Stücke eingesetzt werden, die dann die Beschläge aufnehmen können, und für die nötige Stabilität der Tür sorgen. Die umlaufenden Verschlussleisten mit integriertem Schloss und Bändern stören jedoch die Optik.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Ausgehend vom oben beschriebenen Stand der Technik besteht die Aufgabe der Erfindung dann, eine lichtdurchlässige Tür bereitzustellen, die leicht und stabil ist und bei der übliche Standard-Türschließmechanismen (Schlösser) und Scharnierbänder verwendet werden können und die in Normzargen eingebaut werden kann.
  • Lösung der Aufgabe
  • Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus der durch die Merkmalskombination des Anspruches 1 definierte technische Lehre.
  • Erfindungswesentlich dabei ist es, dass die lichtdurchlässige Tür aus einem lichtdurchlässigen plattenförmigen Kernelement aus wabenförmig zusammengesetztem Kunststoff-, Aluminium- oder Papiermaterial besteht, welches an mindestens einer seiner Flachseiten mit mindestens einer lichtdurchlässigen Deckschicht aus Kunststoff abgedeckt und an seinen umlaufenden Aussenkanten mit leistenförmigen Rahmenteilen versehen ist, wobei im Kernelement mindestens eine Ausnehmung zur Aufnahme eines Türschließmechanismus vorhanden ist, und wobei an den Rahmenteilen Mittel zur Festlegung von Scharnierbändern und des Türschließmechanismus angeordnet sind.
  • Eine derartige Tür aus lichtdurchlässigen Wabenpaneelen kann in üblichen Türblattdicken von 25 mm bis 40 mm hergestellt werden und ist dabei wesentlich leichter als eine Glastür und entsprechend komfortabel zu handhaben. Außerdem kann diese Tür in Standard-Türzargen eingebaut werden.
  • Ein wichtiger Teil der Erfindung ist dabei die Integration von genormten Standard-Türschließmechanismen (Bänder, Schlosskasten) in die Waben-Leichtbautür, so dass eine stabile und optisch ansprechende Verbindung entsteht.
  • Die Optik spielt hierbei eine entscheidende Rolle, da die gesamte Tür aus einem lichtdurchlässigen Material besteht, und alle Beschläge auch durch das Tür-Paneel hindurch sichtbar sind.
  • Das Kernelement ist erfindungsgemäß als biegesteifes lichtdurchlässiges Kunststoffwabenpaneel ausgestaltet, an dessen Aussenkanten in der Regel vier Rahmenteile als Umleimer aus Kunststoff aufgeklebt sind. Diese Rahmenteile sind so dick ausgeführt, dass sie stabil genug sind, die Mittel zur Festlegung der Scharnierbänder und des Türschließmechanismus aufzunehmen, wobei zur Festlegung üblicherweise Verschraubungen zum Einsatz kommen. Vorzugsweise bestehen die Rahmenteile aus dem gleichen Material wie die Deckschichten des Kernelementes, damit eine optimale und dauerhaft stabile Klebeverbindung erreicht werden kann. Die Rahmenteile können als Rechteckprofil für stumpf einschlagende Türen ausgebildet sein oder auch einen Querschnitt aufweisen, der so dimensioniert ist, dass sich ein Aufbau wie bei einem üblichen Türblatt mit Falz ergibt.
  • An den Rahmenteilen können entsprechend einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung zur Aufnahme der Scharnierbänder Aussparungen mit Bohrungen zum Verschrauben der Scharnierbänder eingefräst sein. Es können Standard-Bänder für Holztüren verwendet werden. Die lichtdurchlässige Optik der Tür im Bandbereich bleibt dabei erhalten, da von der Frontsicht aus nur die Bohrungen für die Schrauben der Bandbefestigung sichtbar sind.
  • Die Rahmenteile sind in der Regel um alle Kanten der Tür geführt. Das Rahmenteil an der Unterkante der Tür kann nachträglich durch Sägen oder Bohren bearbeitet werden, so dass eine Anpassung an die baulichen Gegebenheiten (z. B. ein unebener Boden) möglich ist, und somit die Tür optimal schließt.
  • Zur Aufnahme eines Türschließmechanismus in Form eines Standard-Schlosskastens wird das entsprechende Rahmenteil und ein Teil des Kernelementes ausgefräst. Da das Kernelement sowie das Rahmenteil vorzugsweise aus Kunststoff bestehen, kann die Fräsung von Kernelement und Rahmenteil gleichzeitig in einem Arbeitsgang erfolgen. Der Schlosskasten ist in dem Kernelement eingebettet und durch die lichtdurchlässigen Deckschichten des Waben-Kunststoff-Kernelementes dezent sichtbar. Der Bereich des Türschließmechanismus kann in optischer Weise auch durch eine undurchsichtige Platte verblendet werden. Weiterhin ist auch eine Verblendung direkt um den Schlosskasten möglich. Durch diese Verblendung des Schlosskastens im Innern des Kernelementes ergibt sich ein optimal gestaltetes Erscheinungsbild der erfindungsgemäßen Tür.
  • Figurenbeschreibung
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine stumpf einschlagende erfindungsgemäße lichtdurchlässige Tür in der dreidimensionalen Ansicht,
  • 2 eine Detailansicht der Befestigung des Scharnierbandes für eine stumpf einschlagende Tür,
  • 3 eine Detailansicht der Befestigung des Scharnierbandes für eine gefalzte Tür, und
  • 4 eine Detailansicht der Befestigung des Türschließmechanismus in Form eines Schlosskastens mit innerer Verblendung für eine stumpf einschlagende Tür.
  • In der 1 ist die erfindungsgemäße Tür in der Gesamtansicht gezeigt.
  • Die Tür 1 besteht im wesentlichen aus einem lichtdurchlässigen, plattenförmigen Kernelement 3, welches als biegesteifes Waben-Composite-Kunststoffpaneel gestaltet ist und auf das an den Flachseiten zwei lichtdurchlässige Kunststoffplatten 3, 4 geklebt sind. Das Kernelement kann in unterschiedlichen Dicken ausgeführt werden, so zum Beispiel 25,5 mm für stumpf einschlagende Türen oder 40 mm für gefalzte Türen. Auf die Aussenkanten des mit den Kunststoffplatten 3, 4 als Deckschichten versehenen Kernelementes 2 sind die Rahmenteile 5a bis 5d mit einem lichtdurchlässigen Kleber aufgeklebt. Die Rahmenteile 5a bis 5d bestehen in der Regel aus dem gleichen lichtdurchlässigen Kunststoff wie die Deckschichten 3, 4 des Kernelementes 2 und sind dadurch optisch unauffällig.
  • In der 2 ist die Befestigung eines Scharnierbandes 6 am Rahmenteil 5a gezeigt. Das Scharnierband 6 ist ein Standard-Band für stumpf einschlagende Holztüren und ist kompatibel zu Standard-Zargen für Innenraumtüren. Das Scharnierband 6 ist im Rahmenteil 5a bündig eingelassen und mit Metallschrauben 7 am Rahmenteil 5a verschraubt.
  • In der 3 ist die Befestigung eines Scharnierbandes 11 an einem Rahmenteil 8a für eine gefalzte Tür gezeigt. Das Scharnierband ist ein Standard-Band für gefalzte Holztüren und ist kompatibel zu Standard-Zargen für Innenraumtüren. Das Scharnierband 11 ist am Rahmenteil 8a durch eine Gewindebohrung 12 befestigt.
  • Die 4 zeigt die Detailansicht der Befestigung eines Türschließmechanismus 9 in Form eines Schlosskastens am Rahmenteil 5c für eine stumpf einschlagende Tür. Eine Verbesserung des optischen Erscheinungsbildes wird durch die innere Verblendung 10 des Schlosskastens erreicht. Die Optik des lichtdurchlässigen Kernelementes 2 wird auch im Türschlossbereich erhalten.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Tür
    2
    Kernelement
    3
    Kunststoffplatte
    4
    Kunststoffplatte
    5a
    Rahmenteil (stumpf einschlagende Tür)
    5b
    Rahmenteil (stumpf einschlagende Tür)
    5c
    Rahmenteil (stumpf einschlagende Tür)
    5d
    Rahmenteil (stumpf einschlagende Tür)
    6
    Scharnierband
    7
    Metallschraube
    8a
    Rahmenteil (gefalzte Tür)
    8b
    Rahmenteil (gefalzte Tür)
    8c
    Rahmenteil (gefalzte Tür)
    8d
    Rahmenteil (gefalzte Tür)
    9
    Türschließmechanismus (Schlosskasten)
    10
    Verblendung
    11
    Scharnierband
    12
    Gewindebohrung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19634695 C1 [0003]
    • DE 29507176 U1 [0004]

Claims (11)

  1. Lichtdurchlässige Tür bestehend aus einem lichtdurchlässigen plattenförmigen Kernelement aus wabenförmig zusammengesetztem Kunststoff-, Aluminium- oder Papiermaterial, welches an seinen Flachseiten mit mindestens einer lichtdurchlässigen Deckschicht aus Kunststoff abgedeckt und an seinen umlaufenden Aussenkanten mit leistenförmigen Rahmenteilen verklebt ist, wobei im Kernelement mindestens eine Ausnehmung zur Aufnahme eines Türschließmechanismus vorhanden ist und wobei an den Rahmenteilen Mittel zur Festlegung von Scharnierbändern und des Türschließmechanismus angeordnet sind.
  2. Lichtdurchlässige Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die lichtdurchlässige Deckschicht aus glasfaserverstärktem Kunststoffmaterial (GFK) oder Glas besteht.
  3. Lichtdurchlässige Tür nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenteile aus Kunststoffmaterial bestehen.
  4. Lichtdurchlässige Tür nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenteile aus Metallmaterial bestehen.
  5. Lichtdurchlässige Tür nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenteile aus Holz oder Holzfasermaterial bestehen.
  6. Lichtdurchlässige Tür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffmaterial der lichtdurchlässigen Rahmenteile faserverstärktes Material (GFK) ist.
  7. Lichtdurchlässige Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Rahmenteile und Deckschicht aus dem gleichen Material bestehen.
  8. Lichtdurchlässige Tür nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenteile an den Längsseiten der Tür, an denen die Scharnierbeschläge befestigt sind, eine Dicke im Bereich von 5 mm bis 40 mm aufweisen.
  9. Lichtdurchlässige Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharnierbeschläge kraftschlüssig an dem Rahmenteil der Anschlaglängsseite festgelegt sind.
  10. Lichtdurchlässige Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharnierbeschläge in Ausnehmungen an dem Rahmenteil angeordnet sind.
  11. Lichtdurchlässige Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Türschließmechanismus mit einer Verblendung ummantelt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106368572A (zh) * 2016-08-26 2017-02-01 天津住宅集团建材科技有限公司 具有方通结构的大型门扇

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29507176U1 (de) 1995-04-28 1995-08-03 Dorma Gmbh + Co. Kg, 58256 Ennepetal Rahmenlose Glastür
DE19634695C1 (de) 1996-08-28 1997-11-20 Dorma Gmbh & Co Kg Rahmenlose Glastür mit rahmenlosem Seitenteil

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DE29507176U1 (de) 1995-04-28 1995-08-03 Dorma Gmbh + Co. Kg, 58256 Ennepetal Rahmenlose Glastür
DE19634695C1 (de) 1996-08-28 1997-11-20 Dorma Gmbh & Co Kg Rahmenlose Glastür mit rahmenlosem Seitenteil

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