DE202007008902U1 - Modeartikel - Google Patents
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Classifications
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Abstract
Modeartikel
mit einem zumindest teilweise flächigen
Aufbau, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil des flächigen Aufbaus
aus einem Ausschnitt (7) aus der Karosserie (Rumpf) eines Fahrzeuges oder
eines Verkehrszeichens besteht.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Modeartikel mit einem zumindest teilweise flächigen Aufbau.
- Stand der Technik
- Modeartikel sind in vielfältiger Form und Ausgestaltung bekannt und gebräuchlich. Vor allem sind dies alle denkbar möglichen Kleidungsstücke, aber auch Modeaccessoires, wie Handtaschen, Ketten, Schmuckgegenstände usw. Die vorliegenden Erfindung bezieht sich auf alle möglichen Modeartikel.
- Gerade Handtaschen sind in vielfältiger Form und Ausführung bekannt und auf dem Markt. In der
DE 201 01 300 U1 wird beispielsweise eine Tasche in Form einer Abendtasche, Handtasche, Kulturtasche, Aktentasche, Sporttasche, Schmucktasche oder jeder anderen Ausführung aus Leder, Papier, Kunststoff, Pappe, Holz, Metall und/oder jedem anderen Material zum Tragen jeglicher Gegenstände beschrieben, wobei die Tasche von aussen zugängliche Schwenk- und/oder Schieberladen aufweist. - Aus der
DE 202 03 690 U1 ist eine Recycling-Tasche aus Getränkeverpackungen bekannt, die besondere Einrichtungen zur Diebstahlvorbeugung aufweist. - Ferner sind grössere Handtaschen insbesondere für Jugendliche bekannt, die zumindest zum Teil aus LKW-Planenabschnitten gefertigt sind.
- Aufgabe
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Modeartikel aufzuzeigen, der eine besondere Ausgestaltung aufweist.
- Lösung der Aufgabe
- Zur Lösung der Aufgabe führt, dass zumindest ein Teil des flächigen Aufbaus aus einem Ausschnitt aus der Karosserie (Rumpf) eines Fahrzeuges oder eines Verkehrszeichens besteht.
- Fahrzeuge, gleich welcher Art, sind aus unserem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken. Sie bieten uns das hohe Mass an Mobilität, das heute für unser tägliches Leben notwendig ist. Aus diesem Grunde besteht oft eine relativ innige Beziehung zwischen einem Fahrzeug und dem Fahrzeugbesitzer. Dies gilt vor allem für Autobesitzer, Motorradbesitzer oder Bootsbesitzer. Ebenso kann aber auch ein LKW-Fahrer, ein Pilot od. dgl. eine besondere Beziehung zu seinem Arbeitsmittel, nämlich dem LKW oder Flugzeug, herstellen.
- Auch aus diesem Grund werden Fahrzeuge heute aufwendig hergestellt und insbesondere äusserlich ansprechend ausgestaltet. Die Lackierung ist nicht nur optisch angenehm, sondern vor allem auch sehr widerstandsfest.
- Die vorliegenden Erfindung bietet nun die Möglichkeit, zumindest einen Teil der Karosserie des "geliebten" Fahrzeugs auch nach dessen Entsorgung noch bei sich haben zu können. D.h., es wird ein Teil aus der Karosserie oder des Boots-, oder Flugzeugrumpfes vor der Entsorgung herausgeschnitten und in den Modeartikel eingearbeitet.
- Das Karosserieteil wird bevorzugt in den Modeartikel eingearbeitet, was auf beliebige Art und Weise geschehen kann. Beispielsweise kann das Karosserieteil auf eine Grundstruktur des Modeartikel aufgeklebt werden. Es ist jedoch auch denkbar, das Karosserieteil mit der Struktur des Modeartikels zu vernieten, zu vernähen, durch Schrauben zu verklemmen od. dgl.. Auch hier sind viele Möglichkeiten denkbar und sollen von der vorliegenden Erfindung umfasst sein.
- Besonderes Augenmerk ist den Kanten zu widmen, da diese meist scharf und deshalb gefährlich sind. Aus diesem Grunde ist vorgesehen, dass Kanten des Karosserieteils mit einem Schutzstreifen belegt werden. Als Schutzstreifen kann beispielsweise ein Metallprofil verwendet werden. Dieses wird entlang der Kante des Karosserieteils gebogen. Anstelle eines Metallstreifens kann jedweder andere Werkstoff als Schutzstreifen dienen. Wichtig ist hier, dass der Werkstoff biegbar ist bzw. so ausgestaltet ist, dass er auf irgendeine Art und Weise gebogen werden kann. Bei einem Metallstreifen ist beispielsweise daran gedacht, dass dieser mit einer Vielzahl von Querschlitzen durchsetzt ist, die ein Biegen erlauben. Jeder Werkstoff, welcher als derartiger Schutzstreifen verwendet werden kann, soll von der vorliegenden Erfindung umfasst sein.
- Ausser der Verwendung von Karosserieteilen ist erfindungsgemäss auch daran gedacht, Verkehrsschilder oder Teile davon zur Herstellung von Modeartikel zu verwenden. Dabei handelt es sich vor allem um Signaltafeln, wie beispielsweise Verkehrstafeln, aber auch Ortsschilder, Strassenschilder usw..
- Um dem heutigen Sicherheitsdenken weiter Rechnung zutragen, ist in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel auch vorgesehen, dem Modeartikel eine Signaleinrichtung, beispielsweise ein Blinklicht zuzuordnen. Dies wird, damit die das Karosserieteil bzw. Verkehrsschild noch mehr hervorgehoben wird, vorzugsweise im Bereich des Karosserieteils angeordnet, wobei sich ein entsprechender Energiespeicher hinter dem Karosserieteil befinden kann. Hier sind vielerlei Möglichkeiten der Anordnung und der Ausgestaltung denkbar und sollen von der vorliegenden Erfindung umfasst sein.
- Figurenbeschreibung
- Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
-
1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemässe Handtasche; -
2 eine Seitenansicht der erfindungsgemässen Handtasche nach1 ; -
3 eine Draufsicht auf einen vergrössert dargestellten Ausschnitt aus einem erfindungsgemässen Schutzstreifen. - Gemäss
1 weist eine erfindungsgemässe Handtasche1 einen boxartigen Behälterteil2 auf, der von einer Klappe3 überdeckt ist. Die Klappe3 wird über einen Verschluss4 , beispielsweise einen bekannten Magnetverschluss, mit dem Behälterteil2 verbunden, sodass eine Einfüllöffnung5 überdeckt ist. Zum geeigneten Tragen der Handtasche1 befindet sich an dem Behälterteil2 ein Tragriemen6 . - Erfindungsgemäss besteht ein Teil der Klappe
3 aus einem Fahrzeugteil7 , welches einen flächigen Aufbau aufweist. Beispielsweise kann dieses Fahrzeugteil7 ein Ausschnitt aus einem Kofferraumdeckel eines Fahrzeuges sein. - Kanten
8 und hier insbesondere Randkanten sind von einem Schutzstreifen9 belegt, der insbesondere im Bereich des Fahrzeugteils7 aus Metall besteht. Dieser Schutzstreifen9 sollte biegsam ausgestaltet sein, weshalb er, wie in3 dargestellt, mit einer Vielzahl von Querschlitzen10 versehen ist. - Auf dem Fahrzeugteil
7 soll noch, wie in1 dargestellt, eine Signaleinrichtung11 vorgesehen werden. Dies kann beispielsweise ein Blinklicht sein. - Die erfindungsgemässe Handtasche wird wie folgt hergestellt:
Ein "geliebtes" Fahrzeug, beispielsweise das erste Auto, ist nicht mehr fahrtüchtig und muss entsorgt werden. Zum Andenken an dieses Fahrzeug wird beispielsweise ein Teil des Kofferraumdeckels, der ggf. noch einen leichten Schwung aufweist und mit einer besonders gut erhaltenen Lackschicht versehen ist, ausgeschnitten. - Dieses Fahrzeugteil wird nun in die übrige Struktur der Handtasche
1 eingearbeitet, d.h., auf beliebige Art und Weise mit der übrigen Struktur verbunden. Besteht die Handtasche beispielsweise aus einem textilen Gewebe, so kann dieses einen Teil der Randkante des Fahrzeugteils überlappen und dort durch Verbindungselemente mit dem Fahrzeugteil verbunden werden. Vor allem ist auch daran gedacht, die übrige Struktur der Handtasche1 mit dem Fahrzeugteil7 zu verkleben. - Die freien Kanten des Fahrzeugteils
7 und ggf. auch der übrigen Handtasche1 werden bevorzugt mit einem Schutzstreifen9 belegt. Hierzu wird der Schutzstreifen9 aus Metall mit den Querschlitzen10 verwendet, der besonders gut biegbar ist und sich der Form des Fahrzeugteils7 sowie auch der Form der übrigen Handtasche1 anpassen kann. Dieser Schutzstreifen9 wird beispielsweise durch Klemmen oder Verkleben festgelegt. Selbstverständlich könnte er auch vernäht werden. - Letztlich wird noch die Signaleinrichtung
11 auf das Fahrzeugteil7 aufgebracht, wobei ihr unter dem Fahrzeugteil7 , jedoch von innen her zugänglich, ein Energiespeicher, insbesondere eine Knopfbatterie, zugeordnet ist.
Claims (8)
- Modeartikel mit einem zumindest teilweise flächigen Aufbau, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil des flächigen Aufbaus aus einem Ausschnitt (
7 ) aus der Karosserie (Rumpf) eines Fahrzeuges oder eines Verkehrszeichens besteht. - Modeartikel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Auschnitt (
7 ) mit einer Lackschicht belegt ist. - Modeartikel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausschnitt (
7 ) querschnittlich zumindest teilweise gewellt ist. - Modeartikel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Kanten (
8 ) des Ausschnitts (7 ) zumindest teilweise mit einem Schutzstreifen (9 ) belegt sind. - Modeartikel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzstreifen (
9 ) aus Metall, Gummi oder Kunststoff oder einer Kombination davon besteht. - Modeartikel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzstreifen (
9 ) eine Vielzahl von Querschlitzen (10 ) aufweist. - Modeartikel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass vorzugsweise im Bereich des Ausschnitts (
7 ) ein Signalelement (11 ) vorgesehen ist. - Modeartikel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Signalelement (
11 ) ein Blinklicht ist.
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