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DE202006002684U1 - Regenwasserfiltersystem mit integriertem Filterelement zur Bindung von gelösten anorganischen Schadstoffen - Google Patents

Regenwasserfiltersystem mit integriertem Filterelement zur Bindung von gelösten anorganischen Schadstoffen Download PDF

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DE202006002684U1
DE202006002684U1 DE202006002684U DE202006002684U DE202006002684U1 DE 202006002684 U1 DE202006002684 U1 DE 202006002684U1 DE 202006002684 U DE202006002684 U DE 202006002684U DE 202006002684 U DE202006002684 U DE 202006002684U DE 202006002684 U1 DE202006002684 U1 DE 202006002684U1
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E M S Cycle & Co KG GmbH
Ems Cycle & Co KG GmbH
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Abstract

Das Regenwasserfiltersystem zur Feststoffpartikelrückhaltung mit integriertem Filterelement zur Bindung von gelösten anorganischen Schadstoffen (1), ist dadurch gekennzeichnet, dass in einen Hohlkörper in Schachtbauweise aus Kunststoff (PE/PP) und/oder Beton vertikal ein zylindrischer Aufnahmekörper bestehend aus einem geschlitzten Drainagerohr (6) in Verbindung mit Drainagematten (7) sowie einem Schwimmdeckel (10) zur Aufnahme von Filtersubstrat eingebracht wird.

Description

  • Zusammenfassung
  • Die Erfindung betrifft ein Regenwasserfiltersystem zur Feststoffpartikelrückhaltung mit integriertem Filterelement zur Bindung von gelösten anorganischen Schadstoffen (1). Der Hohlkörper in Schachtbauweise kann aus Kunststoff (PE/PP) und/oder Beton gefertigt werden (2). Dem Hohlkörper wird dabei abzuleitendes Regenwasser von Dach- und/oder Verkehrsflächen (3) in Fließrichtung zugeführt. Das belastete Regenwasser wird zunächst tangential in eine Feststoffpartikelrückhaltung geführt (4). Das im Innenrohr (in geschlitzter Ausführung) (5) aufsteigende Wasser wird dann horizontal durch ein Filtersubstrat (6) sowie einen Hohlkörperinnenraum geführt (7) und fließt dann in angeschlossene Rückhaltungs-, Versickerungs- oder Kanaleinleitungssysteme (8).
  • Insbesondere die flexible Größenauslegungsmöglichkeit des geschlitzten Innenrohrs (5) zur Anströmung des Filtersubstrates, mit gleichzeitiger Nutzung zur Schlammabsaugung und als Notüberlauf (9), ermöglicht eine bedarfsgerechte Bemessung der Filtersubstratmenge. Darüber hinaus kann die Filtersubstratmenge über einen Schwimmdeckel (10) den entsprechenden Anforderungen angepasst und ggf. ausgetauscht werden (Patroneneffekt).
  • Stand der Technik
  • Täglich werden weltweit Flächen neu bebaut mit entsprechend negativen Folgen für die Entwässerungssicherheit und die Verschmutzung von Grundwasser und Gewässern. Im Rahmen der UN-Konferenz über Umwelt und Entwicklung 1992 in Rio de Janeiro haben 179 Staaten die Agenda 21 unterzeichnet und sich erstmals darauf verständigt, eine nachhaltige und zukunftsträchtige Entwicklung auf der Erde anzustreben. Zum ökologischen Grundgedanken sind handfeste ökonomische Fakten und gesetzliche Auflagen hinzugekommen. Die Regenwasserbewirtschaftung hat vor dem Hintergrund zu kleiner oder nicht vorhandener öffentlicher Regenwasserkanalnetze einen hohen Stellenwert in der Kreislauf- und Siedlungswasserwirtschaft. Die Regenwassereigenbewirtschaftung und -versickerung hat daher Vorrang vor öffentlichen Investitionen in diesem Bereich.
  • In diesem Zusammenhang und aus Gründen des Umweltschutzes sollte zudem eine unbehandelte Einleitung oder Versickerung von belastetem Regenwasser in das Grundwasser, öffentliche Kanalnetze oder Gewässer vermieden werden. Die organische und anorganische Schadstoffbelastung von Regenwasser steht daher im Vordergrund der Betrachtung. Insbesondere die Behandlung des mit Feststoffpartikeln und gelösten Schadstoffen verunreinigten Regenwassers von Dach- und/oder Verkehrsflächen steht im Vordergrund der Entwicklungsarbeit. Dabei stellt die Feststoffabtrennung sowie die organische Behandlung von Regenwasser in der Regel kein Problem dar. Diese Behandlung erfolgt in erster Linie über Sedimentationsanlagen und sogenannte „belebte Bodenzonen" zur physikalischen Schwebstofftrennung sowie organischen Behandlung von Regenwasser. Die Erfindung beschäftigt sich daher mit der Trennung der organischen- und anorganischen Behandlung mittels verfügbarer, ökonomischer und anwenderfreundlichen Systeme.
  • Aufgabenstellung
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Regenwasserfiltersystem zur Feststoffpartikelrückhaltung mit integriertem Filterelement zur Bindung von gelösten anorganischen Schadstoffen zu entwickeln, das mittels eines Hohlkörpers in ökonomischer und anwenderfreundlicher Schachtbauweise das abzuleitende Regenwasser von Feststoffen und anorganischen Schadstoffen reinigt.
  • Aufgabenlösung
  • Diese Aufgabe wird mittels eines Regenwasserfiltersystems zur Feststoffpartikelrückhaltung mit integriertem Filterelement zur Bindung von gelösten anorganischen Schadstoffen (1) gelöst. Der Hohlkörper in Schachtbauweise kann aus Kunststoff (PE/PP) und/oder Beton gefertigt werden (2). Dem Hohlkörper wird dabei abzuleitendes Regenwasser von Dach- und/oder Verkehrsflächen (3) in Fließrichtung zugeführt.
  • Das belastete Regenwasser wird zunächst tangential in eine Feststoffpartikelrückhaltung geführt (4). Das im Innenrohr (in geschlitzter Ausführung) (5) aufsteigende Wasser wird dann horizontal durch ein Filtersubstrat (6) sowie einen Hohlkörperinnenraum geführt (7) und fließt dann in angeschlossene Rückhaltungs-, Versickerungs- oder Kanaleinleitungssysteme (8). Insbesondere die flexible Größenauslegungsmöglichkeit des geschlitzten Innenrohrs (5) zur Anströmung des Filtersubstrates, mit gleichzeitiger Nutzung zur Schlammabsaugung und als Notüberlauf (9), ermöglicht eine bedarfsgerechte Bemessung der Filtersubstratmenge.
  • Darüber hinaus kann die Filtersubstratmenge über einen Schwimmdeckel (10) den entsprechenden Anforderungen angepasst und ggf. ausgetauscht werden (Patroneneffekt). Innenrohrdurchmesser und Substratpackungsdicke können so auf Vorgaben und Schadstoffraten eingestellt werden.
  • Insbesondere die Ausgestaltung des Filterelementes und die Anströmung durch das Innenrohr (8) auf das Filtersubstrat (5) sowie den Hohlkörperinnenraum (6) und die Trennung der Bestandteile durch Geotextil (15) ermöglichen eine bedarfsgerechte Aufnahmemöglichkeit für Filtersubstrat bzw. die damit verbundene Anpassung an die notwendige Verweil- bzw. Reaktionszeit innerhalb des Systems. Die Filterwirkung des erfindungsgemäßen Hohlkörpers wird durch die Ausgestaltung der Filtersubstrataufnahmemöglichkeit und die bedarfsgerechte Mengen- und Substrattypanpassung erreicht.
  • Das erfindungsgemäße Regenwasserfiltersystem eignet sich insbesondere als Aufnahmekörper von Filtersubstrat zur Bindung von gelösten anorganischen Schadstoffen. Darüber hinaus wird eine Feststoffpartikelrückhaltung erreicht.
  • Vor der Feststoffpartikelrückhaltung (11) sowie am Ablauf (11) sind zudem Probeentnahmemöglichkeiten für Saugvorrichtungen vorgesehen.
  • Im oberen Bereich des Regenwasserfiltersystems ist zudem ein Notüberlauf mit direkter Verbindung zum Ablauf angebracht (12). Ebenso kann die Schachtabdeckung auf die jeweiligen Belastungsanforderungen angepasst werden (13).
  • Eine asymmetrische Drosselklappe (14) im Ablauf sorgt dafür, dass das Filterelement stets auf Ablaufhöhe mit Regenwasser befüllt ist und so eine Anströmung und Ausnutzung der gesamten Filterfläche gewährleistet ist. Nach Erreichen der Ablaufhöhe wird durch die asymmetrische Bauweise der Ablauf in Fließrichtung freigegeben.
  • Das Geotextil (15) zwischen dem Innenrohr (5) und dem Filtersubstrat (6) sowie dem Hohlkörperinnenraum (7) dient als Trennschicht und kann auf die Partikelgröße des Substrates angepasst werden.
  • 1
    Regenwassertiltersystem
    2
    Hohlkörper in Schachtbauweise
    3
    mit Schadstoffen belastetes Regenwasser
    4
    Schlammabsetzkammer
    5
    Innenrohr Drainagerohr (geschlitzt) Schlammabsaugung
    6
    Filtersubstrat
    7
    Hohlkörperinnenraum (Drainagematten)
    8
    Abflauf in angeschossene Systeme
    9
    Schlammabsaugung und Notüberlauf
    10
    Schwimmdeckel u. Abdeckung für Filtersubstrat
    11
    Probenentnahme für Saugvorrichtung
    12
    Notüberlauf
    13
    Abdeckung Klasse D
    14
    asymmetrische Drosselklappe
    15
    Geotextil als Trennschicht

Claims (2)

  1. Das Regenwasserfiltersystem zur Feststoffpartikelrückhaltung mit integriertem Filterelement zur Bindung von gelösten anorganischen Schadstoffen (1), ist dadurch gekennzeichnet, dass in einen Hohlkörper in Schachtbauweise aus Kunststoff (PE/PP) und/oder Beton vertikal ein zylindrischer Aufnahmekörper bestehend aus einem geschlitzten Drainagerohr (6) in Verbindung mit Drainagematten (7) sowie einem Schwimmdeckel (10) zur Aufnahme von Filtersubstrat eingebracht wird.
  2. Das Regenwasserfiltersystem nach Anspruch 1, ist dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des zylindrischen Aufnahmekörpers (6), (7) u. (10) eine Feststoffpartikelrückhaltung eingebaut wird (4).
DE202006002684U 2006-02-17 2006-02-17 Regenwasserfiltersystem mit integriertem Filterelement zur Bindung von gelösten anorganischen Schadstoffen Expired - Lifetime DE202006002684U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010013473A1 (de) * 2010-03-30 2011-10-06 Achim Paul Richard Godau Abwasserreinigungsvorrichtung und -verfahren
DE102013112669A1 (de) 2013-11-18 2015-05-21 Dr. Pecher Ag Verfahren zum Entfernen mindestens einer Filterschicht eines Filters zur Reinigung von Oberflächenwasser, Filter zur Reinigung von Oberflächenwasser und Schachtsystem mit einem solchen Filter
EP2428259B1 (de) * 2010-09-13 2018-05-16 FRÄNKISCHE ROHRWERKE GEBR. KIRCHNER GmbH & Co KG Abwasserbehandlungsvorrichtung und abwasserbehandlungsanlage mit einer derartigen abwasserbehandlungsvorrichtung

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DE102013112669B4 (de) 2013-11-18 2019-03-28 Dr. Pecher Ag Verfahren zum Entfernen mindestens einer Filterschicht eines Filters zur Reinigung von Oberflächenwasser, Filter zur Reinigung von Oberflächenwasser und Schachtsystem mit einem solchen Filter

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