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DE202005013775U1 - Einrichtung zur Behandlung von Kleidungsstücken - Google Patents

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DE202005013775U1
DE202005013775U1 DE200520013775 DE202005013775U DE202005013775U1 DE 202005013775 U1 DE202005013775 U1 DE 202005013775U1 DE 200520013775 DE200520013775 DE 200520013775 DE 202005013775 U DE202005013775 U DE 202005013775U DE 202005013775 U1 DE202005013775 U1 DE 202005013775U1
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Abstract

Einrichtung zur Behandlung von Kleidungsstücken mit Dampf und/oder Luft, mit einer Fördereinheit, mittels derer an Bügeln hängende Kleidungsstücke einer Behandlungskammer zuführbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinheit (1) gelenkig verbundene Zugstangen (5) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Behandlung von Kleidungsstücken.
  • Eine in Form eines Tunnelfinishers ausgebildete Einrichtung dieser Art ist aus der DE 38 18 387 C2 bekannt. Ein derartiger Tunnelfinisher weist generell eine Behandlungskammer auf, in welcher Kleidungsstücke geglättet werden, in dem diese mit Dampf und/oder Luft beaufschlagt werden. Die Kleidungsstücke werden dabei auf Bügeln hängend mittels einer Fördereinheit der Behandlungskammer zugeführt. Die Fördereinheit weist einen Kettenantrieb mit einer umlaufenden Kette auf. An der Kette hängen Greifer in Form von Haken herab, welche die Bügel mit den Kleidungsstücken aufnehmen.
  • Ein wesentlicher Nachteil derartiger Kettenantriebe besteht darin, dass die Reibung der umlaufenden Kette sehr hoch ist, so dass der Antrieb für die Kette entsprechend stark dimensioniert werden muss. Dies führt dazu, dass ein manuelles Anhalten der Kette durch eine Bedienperson, was aus Sicherheitsgründen zur Vermeidung von Verletzungen durch Einklemmen der Hände der Bedienperson gefordert wird, nicht mehr möglich ist.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass sich die Kette in Folge von Temperatureinflüssen und Abnutzungen der einzelnen Kettenglieder im Laufe der Zeit längt. Dieser Effekt kann in gewissem Umfang durch Spannstationen kompensiert werden. Sobald deren Kapazitäten erschöpft sind, muss jedoch die Kette gekürzt werden. Dadurch bedingt entstehen kürzere Kettensegmente, die eine veränderte Geometrie der Kette bedingen. Da die Synchronisation der Förder bewegungen der Fördereinheit auf die Geometrie der Kette festgelegt ist, wird die Synchronisation durch das Kürzen der Kette gestört, was beispielsweise zu Fehlbeladungen bei der Beladung der Fördereinheit und zu herabfallenden Kleidungsstücken führt.
  • Schließlich ist nachteilig, dass die Kette eines Kettenantriebs nur in einer Ebene umlaufend angeordnet werden kann und damit mit dieser dreidimensionale Bahnkurven nicht realisierbar sind. Dies wäre insbesondere dafür erforderlich, um eine Anpassung an unterschiedliche Konstruktionen und Variationen der Führung des Kettenantriebs und der Komponenten der Kammer, in welchem der Kettenantrieb geführt ist, vornehmen zu können.
  • Ein weiterer wesentlicher Nachteil bei bekannten Tunnelfinishern besteht darin, dass die in Form von Haken ausgebildeten Greifer bei Be- und Entladevorgängen dazu neigen, dass sich diese mit den Bügeln verhaken und verklemmen. Bei Bügeln in Form von Plastikbügeln kann es sogar zum Zerbrechen der Bügel kommen. Schließlich kann es, bedingt durch Luftströmungen innerhalb der Behandlungskammer, zu Schwingungen der Kleidungsstücke und damit zu einem Aushaken und Herabfallen der Bügel kommen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, dass mit möglichst geringem konstruktivem Aufwand ein sicherer und störungsfreier Transport von Kleidungsstücken erzielt wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale der Ansprüche 1, 14 und 20 vorgesehen. Vorteilhafte Ausführungsformen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung dient zur Behandlung von Kleidungsstücken mit Dampf und/oder Luft. Mit einer Fördereinheit sind an Bügeln hän gende Kleidungsstücke einer Behandlungskammer zuführbar. Die Fördereinheit weist gelenkig verbundene Zugstangen auf.
  • Ein wesentlicher Vorteil des Einsatzes von Zugstangen in der Fördereinheit eines Tunnelfinishers besteht darin, dass bei diesen abgesehen von thermischen Ausdehnungen während des Betriebs der Fördereinheit keine Längenänderungen auftreten. Im Unterschied zu Kettenantrieben kann daher auf zusätzliche Spannvorrichtungen verzichtet werden.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Führung der Zugstangen eine im Vergleich zu Ketten erheblich geringere Reibung aufweist. Besonders vorteilhaft sind hierzu in Profilen geführte Laufrollen vorgesehen.
  • Der Antrieb für die Zugstangen, der besonders vorteilhaft von einem Reibrad gebildet ist, kann somit so dimensioniert sein, dass dieser von einer Bedienperson von Hand angehalten werden kann, was die Sicherheit der erfindungsgemäßen Einrichtung erheblich erhöht.
  • Schließlich ist vorteilhaft, dass die Zugstangen als Bestandteil der Fördereinheit nicht nur in einer Ebene umlaufend angeordnet sein können, sondern auch längs dreidimensionaler Bahnkurven geführt werden können. Damit können die Einsatz- und Anwendungsmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Fördereinheit erheblich erweitert werden. Insbesondere ist dadurch die Fördereinheit nicht mehr auf die Führung der Kleidungsstücke in der Behandlungskammer beschränkt, sondern kann beispielsweise auch zum Weitertransport zu einer Verpackungsmaschine oder dergleichen genutzt werden.
  • Gemäß einer weiteren Variante der Erfindung weist die Fördereinheit Mitnehmer zur Aufnahme der Bügel auf, welche jeweils ein Stangensegment zur Auflage eines Bügels aufweisen, dessen Längsachse quer zur Förderrichtung der Fördereinheit verläuft und dessen Zentrum gegenüber seinen freien Enden vertieft ist.
  • Diese Mitnehmer gewährleisten einen reibungslosen und störungsunanfälligen Transport von Bügeln, wobei besonders vorteilhaft ist, dass die Mitnehmer zur Aufnahme von Bügeln unterschiedlicher Bauart geeignet sind.
  • Besonders vorteilhaft werden die freien Enden der Stangensegmente der Mitnehmer in seitlich zu diesem angeordneten Profilen geführt, wodurch ein seitliches Herausfallen der Bügel von den Mitnehmern vermieden wird.
  • Gemäß einer weiteren Variante der Erfindung sind wahlweise an einer Seite der Förderrichtung eine Beladevorrichtung zur automatischen Zuführ von Bügeln zur Fördereinheit und eine Entladevorrichtung zur Abnahme von Bügeln von der Fördereinheit anbringbar.
  • Dies führt zu einer beträchtlichen Erhöhung der Flexibilität bei der logistischen Einbindung der erfindungsgemäßen Einrichtung.
  • Die erfindungsgemäße Beladevorrichtung gewährleistet eine äußerst sichere und störungsunanfällige Übergabe der Bügel auf die Mitnehmer. Besonders vorteilhaft ist, dass ein Übergabevorgang des Bügels auf einen Mitnehmer von dem jeweiligen Mitnehmer selbst ausgelöst wird, was zu einer besonders einfachen und sicheren Synchronisation der Beladevorgänge auf die Transportbewegungen der Mitnehmer führt.
  • Die Erfindung wird im Nachstehenden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen
  • 1 Ausschnitt einer Fördereinheit für einen Tunnelfinisher mit einem an einer Beladevorrichtung angeordneten Bügel.
  • 2 Anordnung gemäß 1 bei Freigabe des Bügels zur Übergabe an die Fördereinheit.
  • 3 Perspektivische Darstellung eines Teils der Fördereinheit gemäß 1 und 2 mit einer Anordnung von Zugstangen.
  • Die 1 und 2 zeigen einen Ausschnitt einer Fördereinheit 1 eines Tunnelfinishers. Die Fördereinheit 1 dient zur Zuführung von Kleidungsstücken zu einer Behandlungskammer, in welcher die Kleidungsstücke durch Behandlung mit Dampf und/oder Luft geglättet werden.
  • In den 1 und 2 ist die Fördereinheit 1 im Bereich einer Beladevorrichtung 2 dargestellt, die sich in einer mit F bezeichneten Förderrichtung vor der nicht dargestellten Behandlungskammer befindet. Die Fördereinheit 1 weist eine Anordnung von umlaufenden Mitnehmern 3 auf, die an der Beladevorrichtung 2 mit Bügeln 4, an welchen die nicht gesondert dargestellten Kleidungsstücke hängen, beladen werden. Der Haken 4a an der Oberseite eines Bügels 4 wird hierzu mittels der Beladevorrichtung 2 auf einen der Mitnehmer 3 geführt.
  • Die Mitnehmer 3 werden an einer Anordnung von gelenkig miteinander verbundenen Zugstangen 5 gefördert. Diese Zugstangen 5 sind in 3 detaillierter dargestellt.
  • Die Zugstangen 5 sind jeweils identisch ausgebildet und bestehen aus Kunststoff. Die Zugstangen 5 weisen eine Länge auf, die im Bereich von 10 cm bis 30 cm liegt. Bevorzugt beträgt die Länge einer Zugstange 5 etwa 20 cm.
  • Wie aus den 1 und 2 ersichtlich, ist an der Unterseite jeder Zugstange 5 ein Mitnehmer 3 fixiert. Die längsseitigen Enden der Zugstangen 5 sind über Gelenke 6 verbunden, so dass die Gesamtheit der Zugstangen 5 eine geschlossene Förderstrecke bilden. Die Gelenke 6 sind so ausgebildet, dass die Zugstangen 5 in beiden Raumrichtungen senkrecht zu deren Längsachsen gegeneinander schwenkbar sind, so dass mit den Zugstangen 5 auch dreidimensionale Bahnkurven realisierbar sind. Bei der Ausführungsform gemäß den 1 und 2 verlaufen die Zugstangen 5 in einer Förderebene.
  • Wie aus 3 ersichtlich, weist jede Zugstange 5 zwei parallel zueinander verlaufende Seitenwände 5a auf, zwischen welchen x-förmig angeordnete Verstrebungen 5b angeordnet sind. Die so ausgebildeten Zugstangen 5 weisen bei geringem Eigengewicht eine hohe Stabilität auf.
  • An den Gelenken 6 der Zugstangen 5 sind jeweils zwei Laufrollenpaare befestigt. Wie aus 3 ersichtlich, sind die Laufrollen 7a, b des ersten Laufrollen-Paares um eine vertikale Drehachse drehbar gelagert. Die Laufrollen 8a, b des zweiten Laufrollenpaares sind um eine horizontale, senkrecht zur Längsachse der Zugstangen 5 orientierte Drehachse drehbar. Die Laufrollen 7a, b, 8a, b werden in einem Hohlprofil 9 geführt, wobei in 3 eine Hälfte des Hohlprofils 9 dargestellt ist. Die Laufrollen 7a, b, 8a, b beider Paare sind dabei jeweils an zwei ebenen Wandelementen des Hohlprofils 9 seitlich geführt. Durch den Einsatz zweier Laufrollenpaare mit senkrecht zueinander orientierten Drehachsen wird eine gegen Verkippen und Verkanten sichere Führung 10 der Laufrollen 7a, b, 8a, b im Hohlprofil 9 gewährleistet. Weiterhin bilden die Laufrollen 7a, b, 8a, b im Hohlprofil 9 eine äußerst reibungsarme Führung 10 der Zugstangen 5.
  • Aufgrund des geringen Eigengewichts der Zugstangen 5 und der reibungsarmen Führung 10 dieser Zugstangen 5 mit den Laufrollenpaaren, kann der Antrieb für die Zugstangen 5 entsprechend schwach dimensioniert werden, so dass dieser auch von Hand von einer Bedienperson angehalten werden kann. Besonders vorteilhaft ist als Antrieb ein außerhalb der Behandlungskammer, in den Zeichnungen nicht dargestelltes Reibrad vorgesehen.
  • Die an den Unterseiten der Zugstangen 5 befestigten Mitnehmer 3 sind jeweils identisch ausgebildet und bestehen bevorzugt aus Kunststoff Spritzteilen. Jeder Mitnehmer 3 weist an seiner Oberseite ein plattenförmiges Aufnahmesegment 3a auf, mit welchem der Mitnehmer 3 an der Unterseite einer Zugstange 5 befestigt werden kann. An dieses Aufnahmesegment 3a schließt ein Hakensegment 3b an, dessen Breite im Wesentlichen der Breite des Aufnahmesegments 3a entspricht. Wie aus 3 ersichtlich, besteht das Hakensegment 3b im Wesentlichen aus drei in bestimmten Neigungswinkeln zueinander geneigten im Wesentlichen ebenen plattenförmigen Segmenten, die sich zu einer hakenförmigen Struktur ergänzen. An das freie Ende des Hakensegments 3b schließt ein Stangensegment 3c als weiterer Bestandteil des Mitnehmers 3 an.
  • Bei an der Zugstange 5 fixierten Mitnehmern 3 verläuft die Längsachse des Stangensegments 3c senkrecht zur Längsachse der Zugstange 5 und damit quer zur Förderrichtung der Fördereinheit 1. Wie aus 3 ersichtlich, besteht das Stangensegment 3c aus zwei v-förmigen, spiegelsymmetrisch ausgebildeten Flügelelementen. Diese laufen zur Mitte des Stangensegments 3c aufeinander zu, so dass im Zentrum des Stangensegments 3c eine Vertiefung gebildet wird. Die freien Enden des Stangensegments 3c stehen über die seitlichen Ränder des Hakensegments 3b hervor.
  • Mittels der Beladevorrichtung 2 wird der Haken 4a eines Bügels 4 so auf den Mitnehmer 3 aufgesetzt, dass die Unterseite des Hakens 4a im Bereich seines Scheitelpunkts in der zentralen Vertiefung des Stangensegments 3c liegt. Das freie Ende des Hakens 4a ragt dabei in die Einbuchtung des Hakensegments 3b. Zur Sicherung gegen ein seitliches Herausrutschen des Hakens 4a vom Mitnehmer 3 können die über das Hakensegment 3b seitlich hervorstehenden Ränder des Stangensegments 3c in nicht abgebildeten Profilen geführt werden. Um ein Ausheben der Haken 4a nach oben aus dem Mitnehmer 3 zu verhindern, ist der Abstand zwischen Stangensegment 3c zur Unterseite der Zugstange 5 an die Länge des freien Endes des Hakens 4a entsprechend angepasst. Die Mitnehmer 3 können generell mit dem Stangensegment 3c als vorderem oder hinterem Ende, das heißt in entgegengesetzten Förderrichtungen transportiert werden, wobei in beiden Fällen ein sicherer Halt des Hakens 4a im Mitnehmer 3 gewährleistet ist.
  • Wie aus den 1 und 2 ersichtlich, werden die mit der Fördereinheit 1 geförderten Mitnehmer 3 mittels der Beladevorrichtung 2 seitlich mit Bügeln 4 beladen. Im vorliegenden Fall erfolgt die Beladung der Mitnehmer 3 von rechts in Förderrichtung F. Alternativ könnte die Beladung auch von der gegenüberliegenden Seite erfolgen.
  • Die Beladevorrichtung 2 weist eine seitlich zu den Zugstangen 5 mit den Mitnehmern 3 angeordnete Führung 10 zur Aufnahme der Haken 4a der Bügel 4 auf, die zur selektiven Zuführung eines Bügels 4 auf einen Mitnehmer 3 der Fördereinheit 1 dient.
  • Die Führung 10 besteht im Wesentlichen aus einer Führungsstange 11, deren oberes nicht dargestelltes Ende an einer nicht dargestellten Halterung befestigt ist. Am vorderen Ende der Führungsstange 11 ist über ein Drehgelenk 12 ein Führungsfinger 13 angekoppelt. Mittels des Drehgelenks 12 ist der Führungsfinger 13 um eine senkrecht zur Längsachse der Führungsstange 11 verlaufende Drehachse schwenkbar. Die Führungsstange 11 weist einen im Wesentlichen konstanten, rechteckigen Querschnitt auf. Der Führungsfinger 13 verjüngt sich zu seinem vorderen Ende hin, welches in den Bereich der Mitnehmer 3 ragt. Am Vorderende des Führungsfingers 13 ist ein Mitnahmestift 14 vorgesehen, welcher von der Unterseite des Führungsfingers 13 hervorsteht.
  • Die Führungsstange 11 und der Führungsfinger 13 weisen in einer Ebene verlaufende Oberseiten auf, die sich zu einer Gleitfläche 15 ergänzen, welche in einem vorgegebenen Neigungswinkel von oben auf die Mitnehmer 3 zuläuft. Auf dieser Gleitfläche 15 werden die Haken 4a der Bügel 4 geführt, wobei zur Verbesserung der Gleiteigenschaften die Gleitfläche 15 in Form einer Beschichtung aus Kunststoff oder dergleichen an der Oberseite der Führungsstange 11 und des Führungsfingers 13 ausgebildet sein kann.
  • Als weiterer Bestandteil der Beladevorrichtung 2 ist am Hohlprofil 9 der Fördereinheit 1 eine Mimik zur Steuerung der Übergabe eines Bügels 4 von der Führung auf einen Mitnehmer 3 vorgesehen. Hierzu ist am Hohlprofil 9 eine Haltevorrichtung 16 an geschraubt, die eine seitlich zu den Zugstangen 5 ver laufende Stange 17 trägt. Die Stange 17 ist in Lagern 18, 19 endseitig gelagert und kann so um ihre Längsachse, die parallel zur Förderrichtung F verläuft, gedreht werden. An der Stange 17 ist eine von dieser in Richtung der Führung 10 hervorstehende Anschlagplatte 20 befestigt. Weiterhin ist an der Stange 17 ein Kugellager 21 befestigt. Das Kugellager 21 bildet ein Betätigungselement, welches durch Eingriff mit einem Mitnehmer 3 die Auslösung des Übergabevorgangs eines Bügels 4 auf diesen Mitnehmer 3 bewirkt. Durch das Betätigungselement wird somit erreicht, dass jeder Mitnehmer 3 die Übernahme eines Bügels 4 selbst auslöst.
  • 1 zeigt die Anordnung der Beladevorrichtung 2 kurz vor der Übergabe eines Bügels 4 auf einen Mitnehmer 3. Die Übergabe erfolgt dabei auf den zweiten Bügel 4 von links. In der in 1 dargestellten Position ist dieser Mitnehmer 3 noch nicht in Kontakt mit dem Kugellager 21, das heißt das Betätigungselement ist noch nicht betätigt. Demzufolge liegt die Anschlagplatte 20 in einer ersten Grenzposition, in welcher deren vorderer Rand 20a einen Anschlag für den Haken 4a des Bügels 4 bildet. Der Anschlag sichert den Bügel 4 gegen eine weitere Abwärtsbewegung auf der Gleitfläche 15 der Führung 10.
  • 2 entspricht im Wesentlichen der Anordnung gemäß 1. Jedoch ist der an der Führung 10 angeordnete Mitnehmer 3 gegenüber der Position in 1 in Förderrichtung etwas weiter bewegt, so dass der Mitnehmer 3 in Kontakt mit dem Kugellager 21 ist. Dadurch wird das Kugellager 21 durch Drehen der Stange 17 nach oben geschwenkt, was der Betätigung des Betätigungselements entspricht. Durch diese Betätigung wird auch die Anschlagplatte 20 in eine zweite Grenzposition angehoben, so dass deren vorderer Rand 20a vom Haken 4a des Bügels 4 abgehoben wird. Dadurch wird der Bügel 4 freigegeben, das heißt der Haken 4a kann auf der Gleitfläche 15 von der Führung 10 auf den Mitnehmer 3 gleiten. Das Kugellager 21 ist an der Stange 17 so befestigt, dass es in Längsrichtung der Stange 17 verstellbar ist. Durch diese Verstellung kann auf einfache Weise der Auslösezeitpunkt der Betätigung des Betätigungselements variiert werden.
  • Dabei ist der Mitnahmestift 14 an der Unterseite des Führungsfingers 13 in Eingriff mit dem Mitnehmer 3, auf welchen der Bügel 4 übergehen soll. Durch diese Kopplung wird bei der Förderbewegung des Mitnehmers 3 der Führungsfinger 13 geschwenkt und so mit dem Mitnehmer 3 mitgeführt, wodurch eine sichere Übergabe des Bügels 4 von der Führung 10 auf den Mitnehmer 3 während dessen Förderbewegung gewährleistet ist.
  • Mit der Beladevorrichtung 2 erfolgt ein automatisiertes Beladen der Mitnehmer 3 mit Bügeln 4. In analoger Weise kann mit einer nicht dargestellten Entladevorrichtung am Ausgang der Behandlungskammer eine Entladung am Bügel 4 erfolgen. Im einfachsten Fall kann die Entladevorrichtung einen automatisch betätigbaren Übergabefinger aufweisen, welcher die Haken 4a der Bügel 4 von den Mitnehmern 3 abstreift und seitlich ausführt.
  • 1
    Fördereinheit
    2
    Beladevorrichtung
    3
    Mitnehmer
    3a
    Aufnahmesegment
    3b
    Hakensegment
    3c
    Stangensegment
    4
    Bügel
    4a
    Haken
    5
    Zugstange
    5a
    Seitenwände
    5b
    Verstrebung
    6
    Gelenk
    7a
    Laufrolle
    7b
    Laufrolle
    8a
    Laufrolle
    8b
    Laufrolle
    9
    Hohlprofil
    10
    Führung
    11
    Führungsstange
    12
    Drehgelenk
    13
    Führungsfinger
    14
    Mitnahmestift
    15
    Gleitfläche
    16
    Haltevorrichtung
    17
    Stange
    18
    Lager
    19
    Lager
    20
    Anschlagplatte
    20a
    Rand
    21
    Kugellager

Claims (31)

  1. Einrichtung zur Behandlung von Kleidungsstücken mit Dampf und/oder Luft, mit einer Fördereinheit, mittels derer an Bügeln hängende Kleidungsstücke einer Behandlungskammer zuführbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinheit (1) gelenkig verbundene Zugstangen (5) aufweist.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugstangen (5) eine geschlossene Förderstrecke bilden.
  3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugstangen (5) in einer Förderebene verlaufen.
  4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugstangen (5) längs einer dreidimensionalen Bahnkurve führbar sind.
  5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die längsseitigen Enden der Zugstangen (5) über Gelenke (6) verbunden sind.
  6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugstangen (5) aus Kunststoff bestehen.
  7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugstangen (5) jeweils identisch ausgebildet sind.
  8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Längen der Zugstangen (5) im Bereich von 10 cm bis 30 cm liegen.
  9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugstangen (5) mittels eines Reibrades angetrieben sind.
  10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Reibrad außerhalb der Behandlungskammer angeordnet ist.
  11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass an den Zugstangen (5) Laufrollen (7a,b, 8a,b) zur Führung (10) in einem Hohlprofil (9) vorgesehen sind.
  12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass an Gelenken (6) der Zugstangen (5) jeweils zwei Laufrollenpaare (7a,b, 8a,b) befestigt sind.
  13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachsen des ersten und zweiten Paares der Laufrollen (7a,b, 8a,b) senkrecht zueinander orientiert sind.
  14. Einrichtung zur Behandlung von Kleidungsstücken mit Dampf und/oder Luft, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 13, mit einer Fördereinheit (1), mittels derer an Bügeln (4) hängende Kleidungsstücke einer Behandlungskammer zuführbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinheit (1) Mitnehmer (3) zur Aufnahme der Bügel (4) aufweist, welche jeweils ein Stangensegment (3c) zur Auflage eines Bügels (4) aufweisen, dessen Längsachse quer zur Förderrichtung der Fördereinheit (1) verläuft und dessen Zentrum gegenüber seinen freien Enden vertieft ist.
  15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Stangensegment (3c) aus zwei v-förmig angeordneten Flügelelementen besteht.
  16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Stangensegment (3c) an ein Hakensegment (3b) als weiteren Bestandteil des Mitnehmers (3) anschließt.
  17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Mitnehmer (3) aus einem Kunststoffteil besteht.
  18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden der Stangensegmente (3c) der Mitnehmer (3) in Profilen führbar sind.
  19. Einrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmer (3) an Zugstangen (5) als weiteren Bestandteilen der Fördereinheit (1) fixiert sind.
  20. Einrichtung zur Behandlung von Kleidungsstücken mit Dampf und/oder Luft, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 19, mit einer Fördereinheit (1), mittels derer an Bügeln (4) hängende Kleidungsstücke einer Behandlungskammer zuführbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass wahlweise an einer Seite der Förderrichtung eine Beladevorrichtung (2) zur automatischen Zuführ von Bügeln (4) zur Fördereinheit (1) und eine Entladevorrichtung zur Abnahme von Bügeln (4) von der Fördereinheit (1) anbringbar ist.
  21. Einrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Beladevorrichtung (2) eine Führung (10) zur selektiven Zuführung eines Bügels (4) auf einen Mitnehmer (3) an der Fördereinheit (1) aufweist.
  22. Einrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Beladevorgang des an der Führung (10) geführten Bügels (4) auf den Mitnehmer (3) von diesem selbst auslösbar ist.
  23. Einrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass an stationären Elementen der Fördereinheit (1) eine Anschlagplatte (20) und ein Betätigungselement angeordnet sind, wobei bei nicht betätigtem Betätigungselement die Anschlagplatte (20) in einer ersten Grenzposition liegend einen Anschlag bildet, der den Bügel (4) an der Führung (10) in einer Halteposition sichert, und wobei bei betätigtem Betätigungselement die Anschlagplatte (20) in einer zweiten Grenzposition liegend den Bügel (4) zur Zuführung von der Führung (10) auf den Mitnehmer (3) freigibt.
  24. Einrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement von einem Kugellager (21) gebildet ist.
  25. Einrichtung nach einem der Ansprüche 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement und die Anschlagplatte (20) an einer um ihre Längsachse drehbaren Stange (17) gelagert sind, wobei die Längsachse der Stange (17) parallel zur Förderrichtung der Fördereinheit (1) verläuft.
  26. Einrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass durch einen gegen das Kugellager (21) laufenden Mitnehmer (3) die Stange (17) um ihre Längsachse gedreht wird, wodurch die Anschlagplatte (20) von der ersten in die zweite Grenzposition überführt wird.
  27. Einrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass das Kugellager (21) an der Stange (17) in Längsrichtung verstellbar angeordnet ist
  28. Einrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (10) eine Gleitfläche (15) für die Bügel (4) auf weist, welche in einem vorgegebenen Neigungswinkel auf die Fördereinheit (1) zuläuft.
  29. Einrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (10) eine Führungsstange (11) und einen an dessen vorderen, der Führungseinheit zugewandten Ende anschließenden, gelenkig mit der Führungsstange (11) verbundenen Führungsfinger (13) aufweist.
  30. Einrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Führungsfinger (13) ein von dessen Vorderende hervorstehender Mitnahmestift (14) vorgesehen ist, welcher in Eingriff mit einem Mitnehmer (3) bringbar ist.
  31. Einrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass durch den Eingriff eines Mitnehmers (3) mit dem Mitnahmestift (14) der Führungsfinger (13) in Förderrichtung der Fördereinheit (1) ausgelenkt und mit dem Mitnehmer (3) mitgeführt ist.
DE200520013775 2005-09-01 2005-09-01 Einrichtung zur Behandlung von Kleidungsstücken Expired - Lifetime DE202005013775U1 (de)

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