[go: up one dir, main page]

DE202005012843U1 - Milchwagen für die Nutztieraufzucht - Google Patents

Milchwagen für die Nutztieraufzucht Download PDF

Info

Publication number
DE202005012843U1
DE202005012843U1 DE202005012843U DE202005012843U DE202005012843U1 DE 202005012843 U1 DE202005012843 U1 DE 202005012843U1 DE 202005012843 U DE202005012843 U DE 202005012843U DE 202005012843 U DE202005012843 U DE 202005012843U DE 202005012843 U1 DE202005012843 U1 DE 202005012843U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
milk
pump unit
cart according
dairy
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202005012843U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE202005012843U priority Critical patent/DE202005012843U1/de
Publication of DE202005012843U1 publication Critical patent/DE202005012843U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K9/00Sucking apparatus for young stock ; Devices for mixing solid food with liquids
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/02Automatic devices
    • A01K5/0216Automatic devices for the distribution of liquid fodder
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/02Automatic devices
    • A01K5/0266Automatic devices with stable trolleys, e.g. suspended
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/50Circulation mixers, e.g. wherein at least part of the mixture is discharged from and reintroduced into a receptacle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/50Circulation mixers, e.g. wherein at least part of the mixture is discharged from and reintroduced into a receptacle
    • B01F25/52Circulation mixers, e.g. wherein at least part of the mixture is discharged from and reintroduced into a receptacle with a rotary stirrer in the recirculation tube

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Loading And Unloading Of Fuel Tanks Or Ships (AREA)

Abstract

Milchwagen auf Rädern für die Nutztieraufzucht, mit einem Behälter (1) zur Aufnahme der Milch, einem unterhalb des Behälterbodens (11) angeordneten, elektrisch betriebenen Pumpenaggregat (15), dessen Saugseite mit einem Ablauf im Behälterboden (11) verbunden ist, und einer an die Druckseite des Pumpenaggregats angeschlossenen Abgabevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckseite des Pumpenaggregats (15) über die Abgabevorrichtung oder über weitere Verbindungsmittel mit einem im oberen Bereich des Behälters (1) angeordneten Anschluß (9), der einen Durchgang zum Innenraum des Behälters (1) aufweist, verbindbar ist, so daß die aus dem Ablauf (11) des Behälters (1) abgepumpte Milch oder sonstige Flüssigkeit entweder über die Abgabevorrichtung abgegeben oder in den Behälter zurückgeführt werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Milchwagen, mit dem Nutztiere, beispielsweise Käl-ber, mit Milch oder sonstigen flüssigen Futtermitteln versorgt werden können.
  • Landwirtschaftliche Betriebe, die Kälber oder andere Nutztiere aufziehen, sehen sich vor die Aufgabe gestellt, täglich eine große Anzahl von Tieren mit Milch zu versorgen. Durch die hohen hygienischen Anforderungen, die großen Mengen an Milch, die häufigen Fütterungen und den Wunsch nach gleichmäßiger Qualität und genauer Dosierung der Milch bedeutet dies einen erheblichen Arbeitsaufwand.
  • Die zu verfütternde Milch wird üblicherweise aus Milchpulver und gegebenenfalls weiteren Zusatzstoffen mit Wasser angemischt. Dies geschieht in gesonderten Anlagen oder direkt in dem Behälter eines fahrbaren Wagens, der zur Verteilung der Milch an die Kälber verwendet wird. Es sind Milchwagen bekannt, die mit einer elektrischen Pumpe versehen sind, mit der die Entnahme der Milch unterstützt wird.
  • Diese bekannten Milchwagen weisen jedoch eine Reihe von Nachteilen auf. Diese bestehen einerseits darin, daß keine Einrichtung vorhanden ist, mit der das Anmischen der Milch hinreichend erleichtert wird. Andererseits sehen die herkömmlichen Milchwagen kein integriertes Konzept zur Reinigung vor. Deshalb ist zur Reinigung des Milchwagens, die sehr häufig und gründlich erforderlich ist, ein erheblicher manueller Aufwand vonnöten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Milchwagen anzugeben, der den Benutzer bei allen mit der Verteilung der Milch zusammenhängenden Aufgaben in optimaler Weise unterstützt.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Milchwagen auf Rädern für die Nutztieraufzucht, mit einem Behälter zur Aufnahme der Milch, einem unterhalb des Behälterbodens angeordneten, elektrisch betriebenen Pumpenaggregat, dessen Saugseite mit einem Ablauf im Behälterboden verbunden ist, und einer Abgabevorrichtung, wobei die Druckseite des Pumpenaggregats über die Abgabevorrichtung oder über weitere Verbindungsmittel mit einem im oberen Bereich des Behälters angeordneten Anschluß, der einen Durchgang zum Innenraum des Behälters aufweist, verbindbar ist, so daß die aus dem Ablauf des Behälters abgepumpte Milch entweder über die Abgabevorrichtung abgegeben oder in den Behälter zurückgeführt werden kann.
  • Die Milch kann also wahlweise entweder über die Abgabevorrichtung abgegeben werden, wie bei einem herkömmlichen Milchwagen, oder sie kann über eine Rohrleitung oder einen Schlauch in den oberen Bereich des Behälters zurückgeführt werden. Wird die Milch in den Behälter zurückgeführt, ergibt sich ein offener Kreislauf, in dem die Milch von dem Pumpenaggregat kontinuierlich umgewälzt wird. Diese Betriebsart dient dem Anmischen der Milch und kann zusätzlich zu Reinigungszwecken eingesetzt werden. Für die Reinigung wird statt der Milch eine geeignete Reinigungsflüssigkeit verwendet.
  • Eine Möglichkeit der Rückführung der Flüssigkeit sieht vor, die Abgabevorrichtung selbst in den Kreislauf einzubeziehen. Dadurch wird bei der Reinigung erreicht, daß die Abgabevorrichtung unmittelbar in den Reinigungsprozeß mit einbezogen ist. Es ist jedoch auch vorgesehen, die Druckseite des Pumpenaggregats über eine separate Verbindung, die z.B. als Schlauch oder Rohrleitung ausgeführt sein kann, mit dem Anschluß im oberen Bereich des Behälters zu verbinden. In diesem Fall ist ein Ventil vorgesehen, welches die Druckseite des Pumpenaggregats wahlweise entweder mit der Abgabevorrichtung oder mit der Rückführung in den oberen Bereich des Behälters verbindet.
  • Die Aufgabe wird auch gelöst durch einen Milchwagen, bei dem als Abgabevorrichtung ein verschwenkbares Rohr vorgesehen ist, dessen schwenkbar gelagertes Ende mit dem Ausgang des Pumpenaggregats über einen Schlauch oder eine Rohrleitung verbunden bzw. mit dem Anschlußstutzen verbindbar ist und dessen freies Ende in einer ersten Stellung frei nach außen ragt und in einer zweiten, gegenüber der ersten Stellung verschwenkten Stellung oberhalb des Behälters liegt, so daß die aus dem Ablauf des Behälters abgepumpte Milch entweder über die Abgabevorrichtung abgegeben oder in den Behälter zurückgeführt werden kann. Bei dieser Form der Abgabevorrichtung kann das frei nach außen ragende Rohr unmittelbar zum Befüllen von Eimern oder Tränken verwendet werden. Dazu kann das zu befüllende Gefäß entweder unter das verschwenkbare Rohr gestellt werden oder der Milchwagen wird in eine Position manövriert, in der das nach außen ragende Rohr über dem zu befüllenden Gefäß angeordnet ist. Auf diese Weise lassen sich besonders einfach in einer Reihe angeordnete Gefäße befüllen, indem der Milchwagen nacheinander an den Gefäßen vorbei gefahren wird.
  • In der zweiten Position des verschwenkbaren Rohres befindet sich dessen freies Ende oberhalb des Behälters. Bei laufendem Pumpenaggregat ergibt sich ein offener Kreislauf. Diese Betriebsart ist zum Anmischen der Milch vorgesehen. Sie kann auch während der Reinigung vorteilhaft sein, bei der der Behälter mit Wasser und Reinigungsmittel gefüllt ist. Der umlaufende Betrieb führt zu einem sorgfältigen Spülen aller mit der Milch in Berührung gekommenen Teile des Milchwagens.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht als Abgabevorrichtung am Behälter einen mit dem Ausgang des Pumpenaggregats verbundenen Anschlußstutzen vor, der ein durch eine Handhabe betätigbares Absperrventil aufweist und wahlweise mit einem Schlauch verbindbar ist. Der Schlauch kann in einfacher Weise zum Befüllen von Eimern oder Tränken verwendet werden. Das handhabbare Absperrventil stellt eine besonders einfache Möglichkeit der Dosierung dar.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht als Abgabevorrichtung eine Zapfpistole vor, die einen Handgriff und ein mit einer Handhabe betätigbares Absperrventil aufweist und mit einem Schlauch mit der Druckseite des Pumpenaggregats verbunden bzw. mit dem Anschlußstutzen verbindbar ist. Der Schlauch der Zapfpistole kann also entweder direkt mit der Druckseite des Pumpenaggregats verbunden sein oder an den Anschlußstutzen angeschlossen werden. Im letztgenannten Fall läßt sich der Schlauch mit der Zapfpistole einfach von dem Milchwagen trennen, um andere Betriebsarten zu ermöglichen. Ein Vorteil einer Zapfpistole ist das in den Handgriff integrierte Absperrventil, das eine Einbandbedienung beim Abfüllen der Milch ermöglicht. Eine Dosierung kann mit dem Absperrventil der Zapfpistole erfolgen. Eine größere Zahl von Abfüllvorgängen kann dadurch besonders schnell und einfach durchgeführt werden. In diesem Fall kann die Pumpe auf Dauerbetrieb geschaltet sein.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht eine Dosiersteuerung für das Pumpenaggregat vor, so daß wählbar über ein Bedienelement vorgegebene Abgabemengen über die Abgabevorrichtung abgegeben werden können. Durch diese Ausführung wird es möglich, die abgegebenen Mengen schnell und einfach kontrollieren zu können.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Dosiersteuerung auf Dauerabgabe einstellbar ist. Dadurch können nach wie vor, beispielsweise mit der Zapfpistole, beliebige Mengen entnommen werden. Dies kann von Vorteil sein, beispielsweise wenn ein Gefäß befüllt werden soll, dessen Inhalt nicht genau bekannt ist.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß an der Außenseite des Behälters mindestens ein Bedienelement für die Dosiersteuerung angeordnet ist. Diese Anordnung erlaubt eine besonders einfache Bedienung der Dosiersteuerung.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, den im oberen Bereich des Behälters angeordneten Anschluß so auszugestalten, daß die Zapfpistole in diesen Anschluß eingesteckt werden kann. Auf diese Weise kann der umlaufende Betrieb besonders einfach mit der Zapfpistole kombiniert werden.
  • Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Anschluß im Innenraum des Behälters mit einer nach unten gerichteten Düse versehen. Diese Düse kann beispielsweise in Form einer Flachdüse ausgeführt sein und führt durch den härte ren und nach unten gerichteten Strahl zu einer besonders wirksamen Durchmischung.
  • Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Anschluß im Innenraum des Behälters mit einem Sprühkopf versehen, der Öffnungen mindestens nach unten und zur Seite hin aufweist. Es ist ebenfalls vorgesehen, daß der Sprühkopf weitere, nach oben gerichtete Öffnungen aufweist. Diese Ausführungsform ist besonders vorteilhaft für den Reinigungsbetrieb, weil die Reinigungsflüssigkeit durch den Sprühkopf alle innen liegenden Flächen des Behälters gleichzeitig erreicht. Zusätzliche, nach oben ausgerichtete Öffnungen können dabei auch den Deckel des Milchwagens erfassen.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Behälter mit einem Deckel versehen ist. Der Deckel kann zum Befüllen des Behälters geöffnet werden, bleibt jedoch während des Verteilens der Milch in der Regel geschlossen, was hygienische Vorteile hat. Wird der Deckel mit dem im oberen Bereich des Behälters liegenden Anschluß kombiniert, kann auch der Misch- und Reinigungsbetrieb bei geschlossenem Deckel bewerkstelligt werden.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, den Behälter mit einem Thermometer zur Kontrolle der Temperatur der Milch zu versehen. Dadurch kann ständig überwacht werden, ob die Milch die richtige Temperatur hat.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht einen Handgriff zum einfacheren Schieben oder Ziehen des Milchwagens vor. Der Handgriff kann höhenverstellbar ausgeführt werden, so daß er an unterschiedlich große Benutzer bzw. unterschiedliche räumliche Verhältnisse angepaßt werden kann.
  • Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist eine Batterie als Stromquelle für das elektrisch betriebene Pumpenaggregat vorgesehen. Sie ermöglicht einen netzunabhängigen Betrieb des Pumpenaggregats. Die Milch kann daher über die Abgabevorrichtung abgegeben werden, ohne daß ein Netzanschluß bzw. ein störendes Anschlußkabel vorhanden sein muß. Ein weiterer Vorteil des Batteriebetriebs ist die niedrige Betriebsspannung von beispielsweise 12 oder 24 Volt. Diese schließt die bei Netzbetrieb von der hohen Spannung ausgehende Gefährdung von Mensch und Tier von vornherein aus. Daraus ergeben sich konstruktive Vorteile, weil der Milchwagen nicht mit besonderen Schutzmaßnahmen ausgerüstet sein muß. Der außen am Behälter angeordnete Anschluß für ein Ladekabel erleichtert ein Wiederaufladen der Batterie erheblich. Die Batterie kann während des Aufladens in ihrem Aufnahmeraum verbleiben. Das Verbergen der Batterie in einem Aufnahmeraum führt gleichzeitig zu einem ansprechenden Äußeren und zu einer besonders einfach zu reinigenden Oberfläche des Milchwagens. Der Anschluß für das Ladekabel kann beispielsweise als Steckverbindung ausgeführt werden, so daß das Ladekabel mit einem einzigen Handgriff angeschlossen werden kann. Der Aufnahmeraum für die Batterie kann unterhalb des Bodens des Behälters angeordnet sein, es ist aber auch möglich, den Aufnahmeraum in einem Kasten seitlich des Behälters vorzusehen.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht ein Rührwerk vor, das im unteren Bereich des Behälters oberhalb des Behälterbodens angeordnet ist und einen elektrischen Antrieb aufweist, der unterhalb des Behälterbodens angeordnet ist. Das Rührwerk bietet Vorteile bei der Anmischung der Milch. Es kann während des Umlaufbetriebs beim Anmischen oder auch bei der Reinigung des Milchwagens zugeschaltet werden, um für eine bessere Durchmischung zu sorgen, oder es kann für ein kontinuierliches Umrühren der Milch auch während der Abgabe der Milch über die Abgabeeinrichtung zugeschaltet sein.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Milchwagen in einer Ansicht von hinten, von der Seite und von vorn, in einer Ausführung mit Zapfpistole,
  • 2 einen Milchwagen von oben in einer Ausführung mit verschwenkbarem Rohr,
  • 3 einen Milchwagen in einer schematischen Ansicht von oben entlang des in 1 mit 2-2 bezeichneten Schnitts,
  • 4 eine schematische Darstellung einer in einen Anschluß des Behälters eingesteckten Zapfpistole und einer im Innenraum befindlichen Düse,
  • 5 eine schematische Darstellung einer in einen Anschluß des Behälters eingesteckten Zapfpistole und eines im Innenraum befindlichen Sprühkopfs.
  • Alle Figuren verwenden für die gleichen Teile gleiche Bezugszeichen.
  • Das in 1 gezeigte Ausführungsbeispiel eines Milchwagens weist einen Behälter 1 auf, der auf Rädern 2 steht, so daß sich ein fahrbarer Wagen ergibt. Zum einfacheren Bewegen des Wagens verfügt er über ein Paar höhenverstellbare Handgriffe 3. An der den Handgriffen zugewandten Seite des Behälters 1 befindet sich ein Steueraggregatekasten 4. Bedienelemente 5 für die nicht gezeigte Dosiersteuerung sind in griffgünstiger Höhe an dem Steueraggregatekasten 4 angeordnet.
  • Ein Schlauch 6 verbindet einen Anschlußstutzen 7, der seinerseits mit dem Ausgang des Pumpenaggregats verbunden ist, mit einer Zapfpistole 8. Die Zapfpistole 8 hat einen Handgriff und im vorderen Bereich ein konisch auslaufendes Rohr, mit dem die Milch abgegeben wird. Die Zapfpistole 8 ist in einer Position dargestellt, in der das konische Rohr in einen Anschluß 9, der einen Durchgang zum Innenraum des Behälters aufweist, eingesteckt ist.
  • Ferner verfügt der Milchwagen über einen Deckel 10 und einen vom unteren Ende des Behälters 1 beabstandeten Boden 11. Außen am Behälter 1 in einer Höhe unterhalb des Bodens 11 angeordnet befindet sich ein Anschluß 12 für ein Ladekabel. Die Bedienelemente 5 weisen einen Regler 13 für die Dosiersteuerung auf, mit dem die abzugebende Flüssigkeitsmenge eingestellt werden kann und einen Schalter 14, mit dem der Dauerbetrieb aktiviert wird.
  • In 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Milchwagens in einer Ansicht von oben dargestellt. Dieses verfügt statt eines Anschlußstutzens mit Schlauch und Zapfpistole über ein verschwenkbares Rohr 17. Das verschwenkbare Rohr ist im oberen Bereich des Steueraggregatekastens 4 gelagert. Das dort gelagerte Ende ist über eine nicht dargestellte Rohrleitung bzw. über einen nicht dargestellten Schlauch mit dem Ausgang des Pumpenaggregats 15 verbunden. Das freie Ende des verschwenkbaren Rohres 17 ragt in einer ersten Stellung, die in der Figur gestrichelt dargestellt ist, über den Milchwagen hinaus. Die Öffnung des Rohres ist nach unten gerichtet. Ein zu befüllendes Gefäß kann leicht unter dieser Öffnung angeordnet werden. In einer zweiten, in der Figur mit durchgezogenen Linien dargestellten Position des verschwenkbaren Rohres 17 ragt dessen offenes Ende über die Öffnung des Behälters 1.
  • Der Steueraggregatekasten 4 weist an seinem oberen Ende auf der dem verschwenkbaren Rohr gegenüberliegenden Seite ein schematisch dargestelltes Thermometer 18 auf.
  • Der in 3 dargestellte Blick in den geöffneten Behälter eines Milchwagens von oben hinein zeigt die Anordnung des Pumpenaggregats 15 und der Batterie 16 unterhalb des Bodens 11. Ebenfalls zu erkennen ist der Anschlußstutzen 7, der mit dem Ausgang des Pumpenaggregats durch einen Schlauch oder eine Rohrleitung (nicht dargestellt) verbunden ist. Der Eingang des Pumpenaggregats ist mit einer nicht dargestellten Öffnung im unteren Bereich des Behälters bzw. im Behälterboden verbunden.
  • In 4 ist dargestellt, wie eine Zapfpistole 8 mit vorn konisch auslaufendem Rohr 19 in einen Anschluß 9 im oberen Bereich des Behälters eines Milchwagens eingesteckt ist. Der Anschluß 9 ist in die Wandung 21 des Behälters eingearbeitet und weist einen Durchgang zum Innenraum des Behälters auf. Der Anschluß 9 und das konisch auslaufende Ende des Rohres 19 sind so gearbeitet, daß die Zapfpistole 8 durch einfaches Einstecken sicheren Halt findet. Alternativ kann auch ein Verriegelungsmechanismus, beispielsweise durch Verdrehen, realisiert werden. Im Innenraum des Behälters befindet sich eine nach unten gerichtete Düse 20, die bei aktiviertem Förderbetrieb einen nach unten gerichteten Strahl produziert.
  • Das in 5 dargestellte Ausführungsbeispiel entspricht demjenigen aus 5, verwendet jedoch statt der Düse 20 ein Sprühkopf 22. Dieser verfügt an der Oberfläche eines kugelförmigen Kopfes über eine Vielzahl von Öffnungen, durch die bei aktiviertem Förderbetrieb alle innen liegenden Flächen des Behälters besprüht werden.
  • Ein typischer Arbeitszyklus mit dem in 1 dargestellten Milchwagen kann wie folgt aussehen:
    Als erstes wird der Behälter 1 durch den geöffneten Deckel 10 mit Milchpulver und Wasser sowie gegebenenfalls weiteren Zusatzstoffen befällt. Um alle Inhaltsstoffe gründlich zu durchmischen, wird die Zapfpistole 8 mit geöffnetem Ventil in den Anschluß 9 eingesteckt, so daß die Öffnung der Zapfpistole 8 in das Innere des Behälters 1 weist. Durch Betätigen des Schalters 14 wird das Pumpenaggregat 15 in Dauerbetrieb versetzt, wodurch die Flüssigkeit im Behälter 1 aus einem unteren Bereich des Behälters abgesaugt und durch den Schlauch 6 und die Zapfpistole 8 in den oberen Bereich zurückgeführt wird. Durch den kontinuierlichen Umlaufbetrieb im offenen Kreislauf kommt es zu einer Durchmischung der Inhaltsstoffe.
  • Nach Abschluß des Mischungsvorgangs wird das Pumpenaggregat 15 zunächst mit dem Schalter 14 ausgeschaltet. Nun wird der Milchwagen an den Handgriffen 3 beispielsweise zu zu befüllenden Tränken gefahren. Bei geschlossenem Ventil in der Zapfpistole 8 wird das Pumpenaggregat 15 mit dem Schalter 14 in Betrieb genommen. Um eine Tränke zu befüllen, wird die Zapfpistole 8 in die Tränke gerichtet und die zu entnehmende Menge Milch mit dem Ventil der Zapfpistole 8 gesteuert. Eine weitere Betriebsart sieht vor, durch Öffnen des Ventils der Zapfpistole 8 mit Hilfe einer eingebauten Dosiervorrichtung eine zuvor mit dem Regler 13 eingestellte Menge Milch zu entnehmen.
  • Ist die Verteilung der Milch beendet und soll der Milchwagen gereinigt werden, wird der Behälter 1 mit Wasser und geeigneten Reinigungsmitteln befüllt. Die Zapfpistole 8 wird mit geöffnetem Ventil in die Halterung 8 eingehängt. Das Pumpenaggregat 15 wird mit dem Schalter 14 in Dauerbetrieb versetzt, so daß sich wiederum ein umlaufender Förderbetrieb ergibt. Dadurch wird erreicht, daß das Reinigungsmittel sowohl den Behälter 1 als auch den Schlauch 6 und die Zapfpistole 8 sowie den Anschluß 9 durchläuft. Unter Verwendung des Sprühkopfs 22 wird zudem erreicht, daß alle innen liegenden Wände des Behälters 1 mit Reinigungsmittel gespült werden. Nach Abschluß des Reinigungsvorgangs wird der Behälter 1 durch den Schlauch 6 und die Zapfpistole 7 entleert und gegebenenfalls mit Wasser nachgespült.
  • Bei dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist statt des Schlauch 6 mit Zapfpistole 7 und Halterung 8 ein verschwenkbares Rohr 17 vorgesehen. Dieses Rohr befindet sich zur Entnahme der Milch in der in der Abbildung gestrichelt gezeigten Position. Diese erlaubt ein einfaches Befüllen einer Tränke oder eines Eimers, indem dieser unterhalb der Öffnung des Rohres plaziert wird. Für den umlaufenden Förderbetrieb, der sowohl zum Durchmischen der Milch als auch für die Reinigung verwendet wird, befindet sich das verschwenkbare Rohr 17 in einer Position, bei der die Öffnung des Rohres in den Behälter 1 hineinragt. Der umlaufende Betrieb wird wiederum mit Hilfe eines Schalters aktiviert.

Claims (15)

  1. Milchwagen auf Rädern für die Nutztieraufzucht, mit einem Behälter (1) zur Aufnahme der Milch, einem unterhalb des Behälterbodens (11) angeordneten, elektrisch betriebenen Pumpenaggregat (15), dessen Saugseite mit einem Ablauf im Behälterboden (11) verbunden ist, und einer an die Druckseite des Pumpenaggregats angeschlossenen Abgabevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckseite des Pumpenaggregats (15) über die Abgabevorrichtung oder über weitere Verbindungsmittel mit einem im oberen Bereich des Behälters (1) angeordneten Anschluß (9), der einen Durchgang zum Innenraum des Behälters (1) aufweist, verbindbar ist, so daß die aus dem Ablauf (11) des Behälters (1) abgepumpte Milch oder sonstige Flüssigkeit entweder über die Abgabevorrichtung abgegeben oder in den Behälter zurückgeführt werden kann.
  2. Milchwagen auf Rädern für die Nutztieraufzucht, mit einem Behälter (1) zur Aufnahme der Milch, einem unterhalb des Behälterbodens (11) angeordneten, elektrisch betriebenen Pumpenaggregat (15), dessen Saugseite mit einem Ablauf im Behälterboden (11) verbunden ist, und einer an die Druckseite des Pumpenaggregats angeschlossenen Abgabevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß als Abgabevorrichtung ein verschwenkbares Rohr (17) vorgesehen, ist, dessen schwenkbar gelagertes Ende mit der Druckseite des Pumpenaggregats (15) über einen Schlauch oder eine Rohrleitung verbunden ist bzw. mit dem Anschlußstutzen (7) verbindbar ist und dessen freies Ende in einer ersten Stellung frei nach außen ragt und in einer zweiten, gegenüber der ersten Stellung verschwenkten Stellung oberhalb des Behälter (1) liegt, so daß die aus dem Ablauf (11) des Behälters (1) abgepumpte Milch oder sonstige Flüssigkeit entweder über die Abgabevorrichtung abgegeben oder in den Behälter zurückgeführt werden kann.
  3. Milchwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Abgabevorrichtung am Behälter (1) ein mit dem Ausgang des Pumpenaggregats (15) verbundener Anschlußstutzen (7) vorgesehen ist, der ein durch eine Handhabe betätigbares Absperrventil aufweist und wahlweise mit einem Schlauch verbindbar ist.
  4. Milchwagen nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Abgabevorrichtung eine Zapfpistole (8) vorgesehen ist, die einen Handgriff und ein mit einer Handhabe betätigbares Absperrventil aufweist und mit einem Schlauch (6) mit der Druckseite des Pumpenaggregats (15) verbunden ist bzw. mit dem Anschlußstutzen (7) verbindbar ist.
  5. Milchwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dosiersteuerung für das Pumpenaggregat (15) vorgesehen ist, mit der wählbar über ein Bedienelement (5) vorgegebene Abgabemengen über die Abgabevorrichtung abgegeben werden können.
  6. Milchwagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiersteuerung auf Dauerabgabe einstellbar ist.
  7. Milchwagen nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des Behälters (1) mindestens ein Bedienelement (5) für die Dosiersteuerung vorgesehen ist.
  8. Milchwagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfpistole (8) in den Anschluß (9) einsteckbar ist.
  9. Milchwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß (9) im Innenraum des Behälters (1) mit einer nach unten gerichteten Düse (20) versehen ist.
  10. Milchwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß (9) im Innenraum des Behälters (1) mit einem Sprühkopf (22) versehen ist, der Öffnungen mindestens nach unten und zu den Seiten hin aufweist.
  11. Milchwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) einen Deckel (10) aufweist.
  12. Milchwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) ein Thermometer (18) zur Kontrolle der Temperatur der Milch aufweist.
  13. Milchwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Milchwagen einen Handgriff (3) zum einfacheren Schieben oder Ziehen aufweist.
  14. Milchwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Aufnahmeraum am Behälter (1) eine Batterie (16) angeordnet ist und unten am Behälter bzw. Aufnahmeraum ein Anschluß (12) für ein Ladekabel vorgesehen ist.
  15. Milchwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Bereich des Behälters (1) oberhalb des Behälterbodens (11) ein Rührwerk angeordnet ist mit einem elektrischen Antrieb unterhalb des Behälterbodens.
DE202005012843U 2005-08-16 2005-08-16 Milchwagen für die Nutztieraufzucht Expired - Lifetime DE202005012843U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202005012843U DE202005012843U1 (de) 2005-08-16 2005-08-16 Milchwagen für die Nutztieraufzucht

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202005012843U DE202005012843U1 (de) 2005-08-16 2005-08-16 Milchwagen für die Nutztieraufzucht

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202005012843U1 true DE202005012843U1 (de) 2005-10-27

Family

ID=35267906

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202005012843U Expired - Lifetime DE202005012843U1 (de) 2005-08-16 2005-08-16 Milchwagen für die Nutztieraufzucht

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202005012843U1 (de)

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1897438A2 (de) 2006-09-07 2008-03-12 Hans-Joachim Prof. Dr. Laue Fahrbarer Milchbehälter für die Nutztieraufzucht, insbesondere von Kälbern
DE102006044721A1 (de) * 2006-09-20 2008-04-03 Förster Technik GmbH Einrichtung zum Bereitstellen von flüssigem Nahrungsmittel, insbesondere Milch für Tiere
DE202009001542U1 (de) 2009-02-07 2009-06-10 Laue, Hans-Joachim, Prof. Dr. Fahrbarer Milchbehälter für die Nutztieraufzucht
CN102487841A (zh) * 2011-12-21 2012-06-13 中国农业大学 犊牛喂奶车
DE202014102419U1 (de) 2014-05-23 2014-06-12 Hans-Joachim Holm Milchwagen zur Fütterung von Nutztieren
USD729988S1 (en) 2013-04-23 2015-05-19 Hans Joachim Holm Feeder and waterer
USD729987S1 (en) 2012-10-26 2015-05-19 Hans Joachim Holm Feeder and waterer
EP2946658A1 (de) * 2014-05-23 2015-11-25 Holm, Hans-Joachim Milchwagen zur Fütterung von Nutztieren
DE202016106326U1 (de) 2016-11-11 2016-11-23 HIKO GmbH Verschließbarer Tränkeimer sowie Deckel
EP3649852A1 (de) 2018-11-12 2020-05-13 Hans Joachim Holm Milchwagen mit einer reinigungsfunktion
DE202023102540U1 (de) 2023-05-10 2023-06-14 Fricke Abfülltechnik GmbH & Co. KG Mischbehälter
DE102023112375A1 (de) 2023-05-10 2024-11-14 Fricke Abfülltechnik GmbH & Co. KG Mischbehälter

Cited By (23)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1897438B1 (de) 2006-09-07 2017-05-10 Hans-Joachim Laue Fahrbarer Milchbehälter für die Nutztieraufzucht, insbesondere von Kälbern
EP1897438A3 (de) * 2006-09-07 2011-10-19 Hans-Joachim Prof. Dr. Laue Fahrbarer Milchbehälter für die Nutztieraufzucht, insbesondere von Kälbern
EP1897438B2 (de) 2006-09-07 2019-12-25 Hans-Joachim Laue Fahrbarer Milchbehälter für die Nutztieraufzucht, insbesondere von Kälbern
EP2893803B2 (de) 2006-09-07 2020-07-08 Hans-Joachim Holm Fahrbarer Milchbehälter für die Nutztieraufzucht, insbesondere von Kälbern
EP2893803A1 (de) 2006-09-07 2015-07-15 Hans-Joachim Holm Fahrbarer Milchbehälter für die Nutztieraufzucht, insbesondere von Kälbern
EP1897438A2 (de) 2006-09-07 2008-03-12 Hans-Joachim Prof. Dr. Laue Fahrbarer Milchbehälter für die Nutztieraufzucht, insbesondere von Kälbern
EP2893803B1 (de) 2006-09-07 2017-02-01 Hans-Joachim Holm Fahrbarer Milchbehälter für die Nutztieraufzucht, insbesondere von Kälbern
DE102006044721A1 (de) * 2006-09-20 2008-04-03 Förster Technik GmbH Einrichtung zum Bereitstellen von flüssigem Nahrungsmittel, insbesondere Milch für Tiere
DE102006044721B4 (de) 2006-09-20 2019-08-14 Förster Technik GmbH Einrichtung zum Bereitstellen von flüssigem Nahrungsmittel, insbesondere Milch für Tiere
DE202009001542U1 (de) 2009-02-07 2009-06-10 Laue, Hans-Joachim, Prof. Dr. Fahrbarer Milchbehälter für die Nutztieraufzucht
CN102487841A (zh) * 2011-12-21 2012-06-13 中国农业大学 犊牛喂奶车
USD729987S1 (en) 2012-10-26 2015-05-19 Hans Joachim Holm Feeder and waterer
USD729988S1 (en) 2013-04-23 2015-05-19 Hans Joachim Holm Feeder and waterer
EP2946658A1 (de) * 2014-05-23 2015-11-25 Holm, Hans-Joachim Milchwagen zur Fütterung von Nutztieren
DE202014102419U1 (de) 2014-05-23 2014-06-12 Hans-Joachim Holm Milchwagen zur Fütterung von Nutztieren
DE202016106326U1 (de) 2016-11-11 2016-11-23 HIKO GmbH Verschließbarer Tränkeimer sowie Deckel
CN111165374A (zh) * 2018-11-12 2020-05-19 汉斯-约阿希姆·劳厄 具有清洁功能的奶车
EP3649852A1 (de) 2018-11-12 2020-05-13 Hans Joachim Holm Milchwagen mit einer reinigungsfunktion
CN111165374B (zh) * 2018-11-12 2023-01-17 汉斯-约阿希姆·劳厄 具有清洁功能的奶车和奶车的应用
US11612136B2 (en) 2018-11-12 2023-03-28 Hans-Joachim Laue Milk cart with a cleaning function
DE202023102540U1 (de) 2023-05-10 2023-06-14 Fricke Abfülltechnik GmbH & Co. KG Mischbehälter
DE102023112375A1 (de) 2023-05-10 2024-11-14 Fricke Abfülltechnik GmbH & Co. KG Mischbehälter
EP4494753A2 (de) 2023-05-10 2025-01-22 Fricke Abfülltechnik GmbH & Co. Mischbehälter

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2893803B2 (de) Fahrbarer Milchbehälter für die Nutztieraufzucht, insbesondere von Kälbern
EP1554970B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Zuführung von Hilfsstoffen in ein flüssigkeitsführendes Haushaltsgerät
DE202005012843U1 (de) Milchwagen für die Nutztieraufzucht
DE112014004758T5 (de) Backofen für die Gastronomieindustrie mit einer Vorrichtung zum Zuführen des Reinigungsmittels zum Waschsystem der Backkammer
DE1910053C3 (de) Verteilervorrichtung für künstliches Futter zur Jungviehfütterung
DE1430467B1 (de) Waschvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge
EP1231843B1 (de) Vorrichtung zur diskontinuierlichen herstellung von speiseeis
DE102014113161A1 (de) Getränkeautomat zur Zubereitung von Aufgussgetränken und Verfahren zur Erzeugung eines Pflegegemisches zur Pflege des Strömungsleitungssystems eines derartigen Getränkeautomaten
DE202009001542U1 (de) Fahrbarer Milchbehälter für die Nutztieraufzucht
WO2003051107A1 (de) Fütterungseinrichtung
DE102014113160A1 (de) Getränkeautomat zur Zubereitung von Aufgussgetränken und Verfahren zur Erzeugung eines Pflegegemisches zur Pflege des Strömungsleitungssystems eines derartigen Getränkeautomaten
DE3938673A1 (de) Landwirtschaftliche feldspritze
EP0792580B1 (de) Tränkeautomat für Tiere
DE10157970B4 (de) Mischer mit einer Vorrichtung zur Reinigung desselben
DE10010781B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Füttern von Tieren
DE102006044721A1 (de) Einrichtung zum Bereitstellen von flüssigem Nahrungsmittel, insbesondere Milch für Tiere
EP0670708B1 (de) Vorrichtung zum spülen und/oder desinfizieren von pflegegeschirren
DE60107339T2 (de) Landwirtschafliche Feldspritze
DE10047690B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Flüssigfütterung von Tieren, insbesondere Jungtieren, wie zum Beispiel Ferkeln
DE3308201C1 (de) Vorrichtung zum Reinigen und Befuellen des Vorratsbehaelters einer Milch-Selbstzapfanlage
EP3649852B1 (de) Milchwagen mit einer reinigungsfunktion
EP1099372B1 (de) Verfahren zur Abgabe von Futter
DE3106179A1 (de) Saemaschinenbeladungs- und beizeinrichtung fuer saatgut
DE202014101331U1 (de) Milchbreifütterungsanlage
DE102015107615A1 (de) Reinigungsverfahren für ein Gargerät und Gargerät hierfür

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20051201

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20081027

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20111130

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20131017

R071 Expiry of right