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Die
Erfindung betrifft ein Fensterthermometer gemäß dem Oberbegriff des Anspruches
1.
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Ein
derartiges, beispielsweise aus der G 88 03 829.7 bekanntes Fensterthermometer
hat eine Temperaturanzeige und eine Haltevorrichtung, mit der dieses
so an einer Fensternische befestigt ist, dass die Temperaturanzeige
vom Innenraum her durch eine Fensterscheibe abgelesen werden kann. Bei
der bekannten Lösung
ist die Temperaturanzeige durch ein flaches, zylinderförmiges Gehäuse gebildet,
das von einer sich konvex auswölbenden
durchsichtigen Abdeckung verschlossen ist. Die Temperaturerfassung
erfolgt dabei über
einen mit einem Zeiger verbundenen Bimetallstreifen, der in dem
flachen Gehäuse
aufgenommen ist.
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Unter
www.tfa-dostmann.de werden noch eine Vielzahl anderer Lösungen gezeigt,
bei denen beispielsweise in länglichen,
zylindrischen Gehäusen ein
Kapillarthermometer aufgenommen ist, das über einen oder zwei Haltearme
an der Fensternische befestigt wird.
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Nachteilig
bei diesen bekannten Lösungen ist,
dass sie einerseits vergleichsweise groß ausgebildet werden müssen, um
die Außentemperatur ohne
Schwierigkeiten ablesen zu können,
andererseits soll das Thermometer möglichst unauffällig angebracht
werden, so dass es den Blick durch das Fenster nicht nachteilig
beeinflusst. Diesen gegensätzlichen
Anforderungen können
die bekannten Fensterthermometer nicht entsprechen.
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Demgegenüber liegt
der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Fensterthermometer zu schaffen, dass
gut ablesbar ist und auch hohen ästhetischen Ansprüchen gerecht
wird.
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Diese
Aufgabe wird durch ein Fensterthermometer mit den Merkmalen des
Anspruches 1 gelöst.
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Erfindungsgemäß hat das
Fensterthermometer eine Digital- oder Analoganzeige, die an einer durchsichtigen
Displayplatte ausgebildet ist. Diese ist so angeordnet, dass sie
sich etwa parallel zur Befestigungsfläche, vorzugsweise einer Fensterfläche erstreckt.
Diese nahe der Befestigungsfläche
ausgebildete durchsichtige Displayplatte tritt optisch so weit in den
Hintergrund, dass beim Betrachter der Eindruck entsteht, dass die
digitale oder analoge Anzeige direkt auf der Fensterscheibe/Befestigungsfläche erfolgt,
so dass die ästhetische
Anmutung den herkömmlichen
Lösungen
weit überlegen
ist.
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Bei
einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel
ist diese Displayplatte aus einem durchsichtigen Glas- oder Kunststoffmaterial
ausgebildet und mit einer LCD-Anzeige
versehen.
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Vorzugsweise
hat das Fensterthermometer eine Halteplatte, die an der Befestigungsfläche, vorzugsweise
der Fensterscheibe befestigbar ist. An dieser Halteplatte sind Verbindungsmittel
zur lösbaren
Befestigung der Temperaturanzeige ausgebildet. Diese Verbindungsmittel
sind vorzugsweise als Rast- oder Magnetverbindungen ausgeführt.
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Bei
einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel
ist die Steuerung der LCD-Anzeige, wie beispielsweise die Energieversorgung
und der oder die Temperatursensoren in einem Steuergehäuse aufgenommen,
das die Displayplatte trägt
und das über
die oben genannten Verbindungsmittel lösbar mit der Halteplatte verbunden
ist oder von dieser verschlossen wird.
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Bei
einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel
ist das Steuergehäuse
oberhalb der Displayplatte angeordnet und steht dachförmig über diese
hinaus, so dass die Anzeige durch den überstehenden Teil vor übermäßiger Lichteinstrahlung
oder Verschmutzung durch Niederschläge geschützt ist. Durch das oberhalb
der Displayplatte angeordnete Steuergehäuse wird des Weiteren das freie
Ablaufen von Regenwasser oder dergleichen entlang der Displayplatte
nach unten unterstützt.
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Die
Displayplatte wird darüber
hinaus vorzugsweise im Parallelabstand zur Befestigungsfläche/Fensterscheibe
angeordnet, so dass sich auch im Bereich zwischen Fenster und Displayplatte
kein Regen- oder Kondenswasser anstauen kann.
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Bei
einer besonders kompakten Lösung
hat die Halteplatte etwa die gleichen Außenabmessungen wie die dieser
zugewandte Großfläche des
Steuergehäuses.
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Bei
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel werden
auf der Displayplatte die Ist-Temperatur sowie die Maximal- und Minimaltemperatur
angezeigt. Letztere können
automatisch oder von Hand zurückgestellt
werden.
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Bei
einem anderen besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel ist eine Scheibe
zur Abdeckung der Displayplatte vorgesehen. Die Scheibe ist vorzugsweise
eine Streu- bzw. Filterscheibe und kann einen Teil des Lichts streuen,
so dass selbst bei ungünstigen
Lichtverhältnissen
die angezeigten Temperaturen deutlich ablesbar sind. Die Streuscheibe kann
rückseitig
auf der Displayplatte angeordnet sein, wobei eine der Displayplatte
abgewandte äußere Fläche der
Streuscheibe aufgerauht und eine der Displayplatte zugewandte innere
Fläche
der Streuscheibe glatt ist. Um ein seitliches Eindringen von Licht
zwischen die Displayplatte und die Streuscheibe zu verhindern, ist
es vorteilhaft, wenn die Streuscheibe zumndest abschnittsweise einen
Rahmen zum seitlichen Umgreifen der Displayplatte hat.
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Die
Befestigung der Streuscheibe an dem Fensterthermometer kann über zumindest
ein Befestigungselement erfolgen, das in das Steuergehäuse eingreift.
Bevorzugterweise sind zwei Befestigungselemente in Form von Befestigungsdornen
mit Federzungen vorgesehen, die in entsprechende Öffnungen des
Steuergehäuses
kraft und/oder formschlüssig eintauchen.
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Die
Befestigung der Streuscheibe lässt
sich weiter verbessern, wenn in einem von den Befestigungsdornen
entfernt liegenden Rahmenabschnitt eine Vertiefung ausgebildet ist,
in die die Displayplatte mit einer entsprechenden Zentriererhebung
an einer Schmalseite eintauchen kann.
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Vorzugsweise
besteht die Streuscheibe aus Kunststoff und ist in einem Spritzgussverfahren
hergestellt.
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Sonstige
vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand weiterer
Unteransprüche.
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Im
Folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
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1 eine
dreidimensionale Darstellung eines erfindungsgemäßen Fensterthermometers,
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2 eine
Teildarstellung des Fensterthermometers aus 1 mit abgenommener
Halteplatte,
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3 eine
Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Streuscheibe,
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4 eine
Draufsicht auf die Streuscheibe aus 3,
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5 eine
Vorderansicht der Streuscheibe aus 3,
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6 eine
perspektivische Darstellung der Displayplatte, und
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7 eine
Unteransicht der Streuscheibe aus 3.
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1 zeigt
ein Fensterthermometer 1, das von außen auf einer Fensterscheibe
befestigbar ist, so dass die Temperatur von innen her ablesbar ist. Das
Fensterthermometer 1 hat eine Temperaturanzeige 2,
die an einem Steuergehäuse 4 befestigt
ist, das mittels einer Halteplatte 6 an der Fensterscheibe befestigbar
ist.
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Die
Temperaturanzeige 2 besteht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
aus einer durchsichtigen Glas- oder Kunststoff-Displayplatte 8,
die mit einem LCD-Display versehen ist. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel
zeigt das LCD-Display die Ist-Temperatur 10 sowie die Minimal-
und Maximal-Temperatur 12, 14 an. Das LCD-Dis-play ist so ausgewählt, dass
es auch bei auftretenden Extremtemperaturen im Minus- und Plusbereich
arbeitet.
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Die
Displayplatte 8 ist an dem Steuergehäuse 4 befestigt, das
die Energieversorgung und Steuerung des LCD-Displays sowie die Temperatursensoren
aufnimmt. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Steuergehäuse 4 quaderförmig ausgebildet,
wobei die Displayplatte 8 in die in den Figuren unten liegende
Steuergehäusefläche 16 eintaucht. Das
Steuergehäuse 4 steht
sowohl seitlich (links und rechts in 1) als auch
in Betrachtungsrichtung über
die Displayplatte 8 hinaus. Insbesondere aus 2 ist
entnehmbar, dass die Displayplatte 8 asymmetrisch in die
Steuergehäusefläche 16 eintaucht, wobei
der Abstand a zur fensterseitigen Großfläche 18 geringer ist
als der Abstand A zu einer außen
liegenden Großfläche 20 des
Steuergehäuses.
D.h. das Steuergehäuse 20 überdeckt
die Displayplatte 8 in Richtung weg vom Fenster dachartig,
so dass ein Schutz gegen direkte Sonneneinstrahlung und gegen Niederschläge gebildet
ist. Der kleinere Abstand a ist so gewählt, dass im montierten Zustand
ein Spalt zwischen der Fensterscheibe und der Displayplatte 8 verbleibt,
so dass sich in diesem Raum kein Kondenswasser oder ähnliches
ansammeln kann. Wie insbesondere aus 1 hervorgeht,
ist das Steuergehäuse 4 oberhalb
der Displayplatte 8 angeordnet, so dass Regenwasser, Kondensat
oder dergleichen ungehindert nach unten entlang der Displayplatte 8 abfließen kann
und nicht aufgestaut wird.
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Die
Befestigung des Fensterthermometers 1 an der Fensterscheibe
oder einer sonstigen Befestigungsfläche erfolgt mittels der Halteplatte 6. 2 zeigt
das Fensterthermometer, wobei das Steuergehäuse 4 von der Halteplatte 6 gelöst ist.
Diese Halteplatte 6 hat rückseitig (siehe 1)
eine Klebeschicht 22, mit der sie an der Fensterscheibe
befestigt wird. Diese Klebeschicht ist so ausgeführt, dass sie den auftretenden
Temperaturen Stand hält.
An der von der Klebeschicht entfernten Groß fläche der Halteplatte 6 sind
zwei Federzungen 24 ausgebildet, die entweder einstückig mit
der Halteplatte 6 ausgebildet oder an dieser befestigt
sind. Die beiden Rastnasen 24 lassen sich in lösbaren Verriegelungseingriff
mit nicht dargestellten Ausnehmungen des Steuergehäuses 4 bringen,
in die die Rastnasen 24 eintauchen. Bei dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel
ist es bevorzugt, wenn das Steuergehäuse 4 und die Halteplatte 6 aus
Spritzguss hergestellt sind, wobei die Rastnasen 24 an
die Halteplatte 6 angespritzt werden. Da derartige Rastverbindungen
in der Spritzgießtechnik
hinreichend bekannt sind, wird auf eine ausführliche Beschreibung der Konstruktion
verzichtet.
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Wie
insbesondere aus 1 entnehmbar ist, haben die
Großflächen der
Halteplatte 6 die gleichen Abmessungen wie die fensterscheibenseitige
Großfläche 18 des
Gehäuses,
so dass im Verrastzustand der Eindruck entsteht, dass die Halteplatte 6 Teil
des Gehäuses
ist.
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Bei
einer alternativen Lösung
wird das Steuergehäuse 4 einseitig
offen ausgeführt,
so dass die Halteplatte 6 den Deckel des Steuergehäuses ausbildet.
D.h. durch Abnehmen des Steuergehäuses 4 von der Halteplatte 6 kann
dann beispielsweise eine Batterie des Fensterthermometers 1 ausgewechselt werden.
Selbstverständlich
kann anstelle der Rastverbindungen auch eine herkömmliche
Schraubverbindung oder dergleichen gewählt werden. In dem Fall, in
dem die Halteplatte 6 den Deckel des Steuergehäuses 4 ausbildet,
müssen
geeignete Maßnahmen
getroffen werden, um ein Eindringen von Wasser in das Innere des
Steuergehäuses 4 zu
verhindern.
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Zur
Montage des Fensterthermometers 1 wird zunächst die
Halteplatte 6 an der gewünschten Stelle der Fensterscheibe,
beispielsweise im Eckbereich befestigt, die Batterie in das Steuergehäuse 4 eingelegt
und dieses auf die Halteplatte 6 aufgeklippt. Das Thermometer
ist betriebsbereit und zeigt die Ist-Temperatur sowie die Extremtemperaturen
an. Die Steuerung des Fensterthermometers 1 ist vorzugsweise
so ausgeführt,
dass die Extremtemperaturen 14, 16 selbsttätig nach
einem vorbestimmten Zeitintervall, beispielsweise nach Ablauf eines
Tages zurückgestellt
werden. In diesem Fall muss das Fensterthermometer noch mit einem
Timer ausgeführt sein.
Die Steuerung kann des Weiteren mit einem Speicher ausgebildet werden,
so dass die Minimal-/Maximaltemperaturen in voran gegangenen Zeitperioden
abrufbar sind.
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Ein
wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Fensterthermometers besteht
darin, dass für den
Betrachter praktisch nur das sehr kompakt ausgeführte Steuergehäuse und
die angezeigten Werte sichtbar sind, während die eigentliche Displayplatte 8 nur
bei genauerer Betrachtung erkennbar ist. Bringt man das Fensterthermometer 1 im
Eckbereich eines Fensters an, so fällt das Steuergehäuse 4 praktisch nicht
mehr auf und der Betrachter gewinnt den Eindruck, dass die Temperatur
direkt auf der Fensterscheibe angezeigt wird. Die erfindungsgemäße Lösung ist
sowohl in technischer Hinsicht als auch in ästhetischer Hinsicht den herkömmlichen
Lösungen weit überlegen.
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Um
eine gute Ablesbarkeit der Temperaturanzeigen 2, 12, 14 auch
bei ungünstigen
Lichtverhältnissen
zu ermöglichen,
kann eine im Folgenden unter den 3, 4, 5 und 7 beschriebene Streuscheibe 26 vorgesehen
sein, die eine der Fensterscheibe abgewandte Aussenfläche 28 (vgl. 1) der
Displayplatte 8 überdeckt.
Die Streuscheibe 26 besteht vorzugsweise aus einem lichtdurchlässigen Kunststoffmaterial
und hat gemäß 3 eine
glatte innere Fläche 30 und
eine entgegengesetzte aufgerauhte äußere Fläche 32. Im montierten
Zustand ist die innere Fläche 30 der
Aussenfläche 28 der
Displayplatte 8 zugewandt, wobei die Aufrauhung bewirkt,
dass ein Teil des Lichts gestreut bzw. aufgefächert wird, so dass selbst
bei ungünstigen
Lichtverhältnissen
die Temperaturanzeigen 2, 12, 14 verlässlich abzulesen
sind. Des Weiteren bewirkt die Streuscheibe 26, dass ein
Teil des UV-Lichts herausgefiltert wird. Ebenso hat die Streuscheibe 26 den
Vorteil, dass die Displayplatte 8 vor unerwünschten
Verschmutzungen geschützt
ist.
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Gemäß 4 ist
auf der inneren Fläche 30 ein
abschnittsweiser umlaufender Rahmen 34 ausgebildet, der,
um ein Aufschieben bzw. Aufsetzen der Streuscheibe 26 auf
die Displayplatte 8 zu ermöglichen, in einem den Steuergehäuse 4 zugewandten Randbereich 36 geöffnet ist.
Die Höhe
des Rahmens 34 entspricht zumindest der Dicke der Displayplatte 8,
wobei in einem vom Randbereich 36 entfernten Rahmenabschnitt
ein Vorsprung 38 zur Bildung einer Tasche 64,
vgl. 5, ausgebildet ist, so dass die Displayplatte 8 über den
Rahmen 34 nicht nur im Bereich ihrer Schmalseiten umgriffen,
sondern beim Eintauchen in die Tasche 64 auch abschnittsweise
im Bereich ihrer Großflächen 28, 62 umgriffen
ist. Dabei wird unter Großfläche zum
einen die Außenfläche 28 und
zum anderen die der Fensterscheibe zugewande Innenfläche 62 der
Displayplatte 8 verstanden (vgl. 6).
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Gemäß 5 ist
in dem entfernten Rahmenabschnitt in einem Mittelbereich eine Vertiefung 40 ausgebildet,
in die eine in 6 dargestellte Zentriererhebung 42 an
einer dem Steuergehäuse 4 abgewandten
Schmalseite 44 der Displayplatte 8 eintauchen
kann.
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Um
ein Entfernen der Streuscheibe 26 von der Displayplatte 8 zu
erleichtern, ist wie in 4 dargestellt, in einen Mittelbereich
des Vorsprungs 38 eine bogenförmige Ausnehmung 46 ausgebildet,
in die z. B. ein Benutzer mit einem Fingernagel eingreifen kann.
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Die
Streuscheibe 26 kann gemäß 4 über zwei
Befestigungsdorne 48, 50, die in entsprechende nicht
dargestellte Öffnungen
der Steuergehäusefläche 16 des
Steuergehäuses 4 kraft
und/oder formschlüssig
eintauchen, lösbar
an dem Steuergehäuse 4 befestigt
sein. Die Befestigungsdorne 48, 50 sind gemäß 3 an
rückseitigen
Befestigungsflächen 52, 54 ausgebildet,
die sich von der äußeren Fläche 32 im
Randbereich 36 erstrecken und über einen Materialsteg 56 miteinander
verbunden sind (vgl. 5).
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Die
Befestigungsdorne 48, 50 haben gemäß 7 einen
v-förmig
geschlitzten Kopfbereich, so dass jeweils zwei gegenüberliegende
Federzungen 58a, 58b und 60a, 60b gebildet
sind. Zusätzlich
können
die Befestigungsdorne 48, 50 in Richtung ihrer Kopfbereiche
radial erweitert sein.
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Um
eine mögliche
Neigung der Steuergehäusefläche 16 zur
Außenfläche 28 der
Displayplatte 8 auzugleichen, weisen die Befestigungsflächen 52, 54 eine
jeweils der Neigung der Steuergehäusefläche 16 zur Außenfläche 28 entsprechende
Neigung zur äußeren Fläche 32 auf.
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- 1
- Fensterthermometer 62
- 2
- Temperaturanzeige 64
- 4
- Steuergehäuse
- 6
- Halteplatte
- 8
- Displayplatte
- 10
- Ist-Temperatur
- 12
- Minimal-Temperatur
- 14
- Maximal-Temperatur
- 16
- Steuergehäusefläche
- 18
- fensterscheibenseitige
Großfläche
- 20
- außen liegende
Großfläche
- 22
- Klebeschicht
- 24
- Rastnase
- 26
- Streuscheibe
- 28
- Außenfläche
- 30
- innere
Fläche
- 32
- äußere Fläche
- 34
- Rahmen
- 36
- Randbereich
- 38
- Vorsprung
- 40
- Vertiefung
- 42
- Zentriererhebung
- 44
- Schmalseite
- 46
- Ausnehmung
- 48
- Befestigungsdorn
- 50
- Befestigungsdorn
- 52
- Befestigungsfläche
- 54
- Befestigungsfläche
- 56
- Materialsteg
- 58a
- Federzunge
- 58b
- Federzunge
- 60a
- Federzunge
- 60b
- Federzunge