-
Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Ski oder dgl. Schneegleitgerät mit einer
an der Skideckfläche
montierten, insbesondere mit dieser verklebten oder verschweißten Montageplatte
für eine
Bindung oder deren Teile, wie Bindungs- und/oder Fersenplatte.
-
Die
Anordnung von Montagehilfen in Form von sogenannten Bindungsplatten
auf der Deckfläche
eines Ski ist allgemein bekannt. Die Bindungsplatte wird in der
Regel auf der Skideckfläche
mittels Schrauben befestigt. Damit die Schrauben einen ausreichend
großen
Halt im Ski bzw. Skikörper
haben, muß der
Skikörper
im Befestigungsbereich der Bindungsplatte gesondert verstärkt ausgebildet
werden. Dies geschieht in der Regel dadurch, daß im Bindungsbereich eines
Ski oder auch eines Snowboards ein Vollholz-Kern oder eine gesonderte
Montageplatte aus Kunststoff oder Metall integriert ist. Derartige
Verstärkungseinlagen
haben natürlich
einen erheblichen Einfluß auf
die Biege- und Torsionssteifigkeit des Ski einerseits sowie die
Flexibilität
desselben andererseits. Außerdem
erhöhen
sie das Skigewicht nicht unbeträchtlich.
Um hier Abhilfe zu schaffen, ist in der WO 2004/045728 A2 vorgeschlagen,
eine Montagehilfe in Form einer mit der Skideckfläche verklebten
oder verschweißten
Montageplatte zur Verfügung
zu stellen, an der dann die Bindung oder deren Teile, wie Bindungs-
und/oder Fersenplatte in einfacher Weise montiert werden können. Die Befestigung
der Montageplatte soll die Eigenschaften des Ski nicht beeinflussen.
Dementsprechend sollen Ski und Montageplatte bezüglich der mechanischen Eigenschaften,
wie Wärmedehnung,
Zugfestigkeit, Biege- und Torsionssteifigkeit, etc. eine integrale
Baueinheit bilden. Ski und Montageplatte sollen so miteinander verbunden
sein, als würden
sie eine einstückige
Baueinheit darstellen. Zu diesem Zweck wird die Montageplatte vorzugsweise
auf die Skideckfläche
im wesentlichen vollflächig
aufgeklebt oder aufgeschweißt.
Die Aufbringung der Montageplatte kann verfahrenstechnisch entweder
nach Fertigstellung des Ski oder zusammen mit dem Skideckbelag erfolgen.
Die Montageplatte weist eine Längsführung mit
Hinterschneidung zur Längs-Positionierung und
Fixierung der Bindung oder von Bindungsteilen auf. Die Fixierung
erfolgt vorzugsweise mittels der Bindung oder den Bindungsteilen
zugeordneten und mit der Montageplatte zusammenwirkenden Klemmschrauben.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform
ist die Montageplatte im Querschnitt etwa T-förmig oder U-förmig ausgebildet,
wobei im erstgenannten Fall der Quersteg sich im Abstand von der Skideckfläche parallel
zu dieser erstreckt, so daß die beiden
seitlichen Längsränder der
derart ausgebildeten Montageplatte vom Bindungsgehäuse oder
einer Bindungsplatte untergriffen werden kann. Bei der letztgenannten
Ausführungsform
mit U-förmiger Montageplatte
sind die beiden nach oben ragenden Schenkel derselben jeweils hakenartig
nach innen eingezogen, so daß eine
Längs-Führungsschiene
mit innenseitig hinterschnittenen Längsrändern entsteht, die ein Bindungsgehäuse oder
eine Bindungs- und/oder Fersenplatte übergreifen.
-
Der
vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die letztgenannte
Konstruktion sowohl herstellungstechnisch als auch handhabungstechnisch
zu vereinfachen bzw. zu verbessern. Darüber hinaus soll ein möglicher
Einfluß der
Montageplatte auf die Biege- und
Torsionssteifigkeit sowie die Flexibilität des Ski auf nahezu Null reduziert
werden.
-
Diese
Aufgabe wird durch eine Konstruktion gemäß den kennzeichnenden Merkmalen
des Anspruches 1 gelöst,
wobei bevorzugte Details und Weiterentwicklungen in den Unteransprüchen beschrieben
sind.
-
Dementsprechend
soll die mit der Skideckfläche
verklebte oder verschweißte
Montageplatte sehr dünn,
nämlich
folienartig ausgebildet sein. Damit stellt die Montageplatte keinen
externen Fremdkörper
des Ski mehr dar. Die Montageplatte bildet mit der Skideckfläche quasi
eine bauliche Einheit. Vorzugsweise wird die Montageplatte durch
Spritzguß hergestellt.
Alternativ ist es jedoch auch denkbar, die Montageplatte aus einer
Kunststoffolie zu prägen, wobei
sie vorzugsweise aus Acrylnitril-Butadien-Styxol-Copolymer (APS) hergestellt ist. Dieser
Kunststoff kann bei Bedarf durch Kohlenstoffasern verstärkt sein.
-
Wie
bereits im Zusammenhang mit dem Stand der Technik ausgeführt, ist
ganz wesentlich, daß die
Montageplatte im wesentlichen vollflächig mit der Skideckfläche verklebt oder
verschweißt
ist. Damit verhält
sich die Montageplatte wie ein integrales Bauteil der Skideckfläche bzw.
des die Skideckfläche definierenden
Decklaminats. Darüber
hinaus entstehen durch diese Axt der Verbindung keine lokalen, insbesondere
punktuellen Streß-Stellen, wie sie
z.B. Schraubverbindungen darstellen. Dementsprechend ist auch gewährleistet,
daß ohne
zerstörerischen
Einfluß auf
die Montageplatte hohe Zugkräfte
aufgebracht werden können.
Die Kleb- oder Schweißverbindung
bildet sich nach Beendigung der Belastung in ihren ursprünglichen
Zustand wieder zurück
(Hysterese). Die Konstruktion „vergibt" regelrecht Überbelastungen.
Anders stellt sich die Situation bei punktuellen Schraubverbindungen
dar. Bei übermäßigem Zug
auf eine Schraubverbindung wird diese gelockert. Eine Rückbildung
in den ursprünglichen
Befestigungszustand ist nicht gewährleistet.
-
Darüber hinaus
ist von großer
Wichtigkeit, daß die
Montageplatte integrale Rastkerben umfaßt, die mit komplementären Rastelementen
der Bindung oder einer Bindungs- und/oder
Fersenplatte zusammenwirken. Die Rastkerben sind also einstückig mit der
Montageplatte ausgebildet, insbesondere integral innerhalb derselben
geformt.
-
Die
beiden Längsränder der
Montageplatte sind vorzugsweise gegenüber einem mittleren Basisteil
angehoben, so daß sie
eine hinterschnittene Längsführung für die Bindung
oder eine Bindungsplatte definieren. Die Montageplatte weist also
einen U-förmigen
Querschnitt auf, wobei die beiden Schenkel an ihren oberen Längsrändern jeweils
nach außen
gebogen sind, um die erwähnte
Hinterschneidung zu definieren.
-
Um
sicherzustellen, daß die
Montageplatte auf den sogenannten „Flex" des Ski keinen Einfluß ausübt, weist
diese einen deutlich niedrigeren Elastizitätsmodul „E" auf als der Skikörper. Vorzugsweise entspricht
der Elastizitätsmodul „E" der Montageplatte
demjenigen des die Skideckfläche
definierenden Decklaminats.
-
Bei
einer bevorzugten Ausführungsform
liegt der Elastizitätsmodul „E" der Montageplatte
bei etwa 500 bis 2000 MPa im Gegensatz zu einem üblichen Elastizitätsmodul
des Skikörpers
im Größenbereich von
10–60
GPa.
-
Grundsätzlich ist
es denkbar, die Montageplatte als Teil des Skideckflächen-Laminats
auszubilden, d.h. das Skideckflächen-Laminat
im mittleren Bereich des Ski durch die Montageplatte zu ersetzen. Diese
Version bietet sich natürlich
primär
nur für
den Skihersteller an aufgrund des starken Einflusses dieser Konstruktion
auf den Fertigungsprozeß eines
Ski.
-
Bei
Ausbildung der Montageplatte aus Kunststoff weist diese eine Dicke
von etwa 1,5 bis 3,5 mm, insbesondere etwa 2,0 bis 3,0 mm auf. Letztlich hängt die
Dicke der Montageplatte auch von den erforderlichen Festigkeiten
ab. Zur Versteifung der Montageplatte unabhängig vom Material derselben können noch
Längsstege
vorgesehen sein entsprechend Anspruch 5.
-
Nachstehend
wird eine bevorzugte Ausführungsform
einer erfindungsgemäß integrierten
Montageplatte anhand der beigefügten
Zeichnungen näher
erläutert.
Diese zeigen in:
-
1 eine
erfindungsgemäß ausgebildete Montageplatte
zur vollflächigen
Aufklebung oder Verschweißung
auf einer Skideckfläche
in Draufsicht;
-
2 die
Montageplatte gemäß 1 im Längsschnitt
längs Linie
II–II
in 1;
-
3 eine
Montageplatte entsprechend derjenigen gemäß 1 in perspektivischer Schräg-Draufsicht;
-
4 eine
Montageplatte entsprechend derjenigen gemäß 1 in Seitenansicht
unter Darstellung von Positionierungsfahnen oder -zapfen an der Unterseite;
-
5 die
Montageplatte gemäß 1 in
Unteransicht; und
-
6 die
Montageplatte gemäß 1 im Querschnitt
längs Linie
VI–VI
in 1.
-
In
den 1 bis 3 ist eine Montageplatte 12 dargestellt,
die folienartig ausgebildet ist. Es handelt sich um eine Montageplatte,
die im Spritzguß hergestellt
werden kann. Sie weist im mittleren Bereich zwei Felder von Kerben 30, 31 und
im Fersenbereich Rastausnehmungen 36 auf. Sowohl die Kerben 30, 31 als
auch Rastausnehmungen 36 sind integral in der Montageplatte
ausgebildet. Sie wirken mit komplementären Rastvorsprüngen an
der Unterseite einer Bindung oder Bindungsplatte bzw. Fersenplatte
verrastend zusammen. Dementsprechend eignet sich die Montageplatte 12 gemäß den 1 bis 3 für die Plazierung
einer vorderen Bindungsplatte mit oder ohne integralem Bindungsgehäuse einerseits
und einer getrennt davon ausgebildeten Fersenplatte andererseits.
Die Kerben 30, 31 werden jeweils durch Schrägzahnprofile
begrenzt, wobei die den vorderen Kerben 31 zugeordneten
Schrägzahnprofile
jeweils eine hintere vertikale Flanke sowie eine vordere schräg nach vorne
abfallende Flanke aufweisen, während
die den hinteren Kerben 30 zugeordneten Schrägzahnprofile
jeweils durch eine vordere vertikale Flanke und eine schräg nach hinten abfallende
Flanke definiert sind. Dementsprechend muß die Bindung bzw. das Bindungsgehäuse oder eine
Bindungsplatte eine komplementäre
Rastvorrichtung umfassen mit einer ersten nur nach vorne und einer
zweiten nur nach hinten wirksamen Rasteinheit dergestalt, daß bei Entriegelung
der nur nach vorne wirksamen Rasteinheit die Bindung nur nach vorne
und bei Entriegelung der nur nach hinten wirksamen Rasteinheit die
Bindung nur nach hinten verschiebbar ist. Die Rastausnehmungen 36 sind dem
gegenüber
symmetrisch ausgebildet. Sie werden jeweils durch Querstege 10 voneinander
getrennt.
-
Die
Montageplatte 12 gemäß den 1 bis 3 wird
vorzugsweise beim Skihersteller auf die Skideckfläche aufgeklebt
oder aufgeschweißt.
Da die Montageplatte 12 großflächig auf der Skideckfläche aufliegt,
kann auch eine entsprechend großflächige Kleb-
bzw. Schweißverbindung
hergestellt werden. Die Vorteilhaftigkeit dieser großflächigen Verbindung ist
weiter oben bereits dargestellt.
-
Die
beiden Längsränder 37, 38 der
Montageplatte 12 sind gegenüber einem mittleren Basisteil 39 angehoben,
so daß sie
eine hinterschnittene Längsführung für die Bindung
bzw. eine Bindungsplatte definieren. Des weiteren kann den 1 und 2 noch
entnommen werden, daß die
Montageplatte 12 mittlere Längsstege 40 umfaßt, die
durch die vorderen und hinteren Rastkerben 31 bzw. 30 sowie
die noch im Fersenbereich angeordneten Rastausnehmungen 36 unterbrochen
sind.
-
Zu
den den Rastkerben 30, 31 sowie Rastausnehmungen 36 zugeordneten
Rastelementen der Bindung oder von Bindungsteilen sei noch erwähnt, daß diese
vorzugsweise integrale Bestandteile der Bindung bzw. Bindungsteile
sind. Die Rastelemente sind vorzugsweise als mit der Bindung, einem Bindungsgehäuse oder
einer Bindungsplatte und/oder einer Fersenplatte einstückig verbundene Laschen
ausgebildet, an deren Unterseite ein Rastvorsprung ausgebildet ist,
der mit den Rastkerben 30, 31 bzw. Rastausnehmungen 36 zusammenwirkt.
Die Rastkerben und Rastvorsprünge
können
natürlich auch
in umgekehrter Weise an der Montageplatte einerseits sowie an der
Bindung oder einer Fersenplatte andererseits ausgebildet sein. Es
sei an dieser Stelle nochmals darauf hingewiesen, daß die Montageplatte
bezüglich
- – Wärmedehnung,
- – Zugfestigkeit,
- – Biege-
und Torsionssteifigkeit
etwa dieselben Werte aufweist wie
der zugeordnete Befestigungsabschnitt am Ski. Um das Biegeverhalten
des Ski nicht oder nur wenig zu beeinflussen, weist die Montageplatte 12 einen
deutlich niedrigeren Elastizitätsmodul „E" auf als der Skikörper, insbesondere
einen Elastizitätsmodul
entsprechend demjenigen des die Skideckfläche definierenden Decklaminats.
Die Montageplatte 12 verhält sich dann wie ein integraler
Bestandteil des Skikörpers
bzw. des Decklaminats desselben.
-
Wie
bereits eingangs dargelegt, beträgt
die Dicke der Montageplatte 12 etwa 1,5 bis 3,5 mm, vorzugsweise
etwa 3,0 mm. Die Dicke der Montageplatte hängt natürlich auch von dem dafür verwendeten Material
ab, welches wiederum auch Einfluß auf die notwendige Festigkeit
der Montageplatte, insbesondere der Führungsränder 37, 38 besitzt.
-
4 zeigt
die Montageplatte gemäß 1 in
Seitenansicht, wobei erkennbar ist, daß an der Unterseite, d.h. an
der der Skideckfläche
zugekehrten Seite der Montageplatte 12 zwei im Längsabstand voneinander
jeweils etwa mittig angeordnete Positionierungszapfen 41 vorgesehen,
insbesondere angeformt sind, die mit entsprechenden – hier nicht
näher dargestellten – Positionierungsöffnungen
in der Skideckfläche
korrespondieren. Damit ist eine Verklebung der Montageplatte 12 auf
der Skideckfläche
an der jeweils vorgesehenen Stelle möglich, ohne daß die Gefahr
eines Verrutschens besteht.
-
Des
weiteren kann der 4 noch entnommen werden, daß an den
beiden Längsseiten
der Montageplatte 12, hier im Bereich der hinterschnittenen
Längsführung, zwei
im Längsabstand
voneinander angeordnete Vorsprünge 42, 43 ausgebildet
sind, die als Bewegungsanschlag für eine von vorne, d.h. in 1 von
links auf die Montageplatte 12 aufgeschobene Bindung bzw.
Bindungsplatte einerseits und eine von hinten, in 1 von
rechts auf die Montageplatte aufgeschobene Fersenplatte andererseits dienen.
Der vordere Vorsprung 42 dient als Anschlag für eine Bewegung
der Bindung bzw. Bindungsplatte nach hinten, während der hintere Vorsprung 43 ein Verschieben
der Fersenplatte nach vorne begrenzt.
-
Gemäß den 5 und 6 ist
an der Unterseite bzw. an der der Skideckfläche zugewandten Seite der Montageplatte 12 eine
sich nahe des Umfangsrandes 44 erstreckende Nut 45 zur
Aufnahme überschüssigen Klebstoffes
ausgebildet. Diese Nut 45 ist außenseitig durch einen Steg 46 begrenzt,
der geringfügig,
nämlich
um etwa 0,1 mm über
dem unterseitigen Niveau 47 des mittleren Basisteils 39 vorsteht.
Dadurch entsteht ein ent sprechend enger Spalt zwischen der Unterseite
des mittleren Basisteils 39 der Montageplatte einerseits
und der Skideckfläche
andererseits, wobei dieser Spaltraum randseitig durch die Nut 45 begrenzt
ist. Diese Nut 45 weist im übrigen relativ zum mittleren
Basisteil 39 bzw. zum unterseitigen Niveau 47 derselben
eine Tiefe von etwa 0,15 bis 0,25 mm auf. Dank dieser Konstruktion
wird eine gleichmäßig dünne Verteilung des
Klebstoffs zwischen Montageplatte 12 und Skideckfläche erreicht,
die eine extrem hohe Bindung zwischen diesen beiden Bauteilen gewährleistet,
und zwar so, daß sich
eher die Bindung von der Montageplatte löst als die Montageplatte von
der Skideckfläche.
-
Unter
Bezugnahme auf die 1 und 6 sei noch
erwähnt,
daß die
Quererstreckung der Kerben 30, 31 bzw: Rastausnehmungen 36 etwa
35 % bis 65 % der Gesamtbreite der Montageplatte 12 entspricht.
-
Schließlich sei
zum Gesamtkonzept noch ausgeführt,
daß die
dargestellte Montageplatte in einfacher erlaubt, die Bindung vor,
im oder hinter dem Schwerpunkt des Ski oder dgl.
-
Schneegleitgeräts zu positionieren.
Des weiteren kann die Fersenplatte in einfacher Weise an verschiedene
Schuhgrößen angepaßt werden.
-
Zu
den beiden oben erwähnten
Vorsprüngen 42, 43,
die als Anschlag dienen, sei noch ergänzend erwähnt, daß deren Abstand etwa 30 mm
bis 40 mm beträgt.
-
In 6 ist
im übrigen
noch ein Teil eines Skikörpers 11 mit
Skideckfläche 13 dargestellt.
-
Sämtliche
in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale werden als erfindungswesentlich
beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem
Stand der Technik neu sind.
-
- 10
- Quersteg
- 11
- Ski
- 12
- Montageplatte
- 13
- Skideckfläche
- 30
- Kerben
- 31
- Kerben
- 36
- Rastausnehmung
- 37
- Längsrand
- 38
- Längsrand
- 39
- mittlerer
Basisteil
- 40
- Längssteg
- 41
- Positionierzapfen
- 42
- vorderer
Vorsprung
- 43
- hinterer
Vorsprung
- 44
- Umfangsrand
- 45
- Nut
- 46
- Steg
- 47
- unterseitiges
Niveau des mittleren Basisteils 39
- 48
- Klebstoffaufnahmeraum