DE20019282U1 - Strahlanlage - Google Patents
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Description
Strahlanlage
Die Erfindung betrifft eine Strahlanlage.
In Strahlanlagen werden die Oberflächen von Objekten gestrahlt. Dabei werden mittels eines Trägermediums, wie z.B. Druckluft oder Wasser und darin verteilten Partikeln, dem Strahlmittel, von den zu behandelnden Oberflächen gezielt Färb- oder Korrosionsschichten und sonstige Verunreinigungen abgetragen.
Beim Sandstrahlen treffen die abrasiven Partikel auf der Oberfläche des zu behandelnden Objektes auf und reißen beispielsweise Korrosions- oder Farbpartikel von der Oberfläche weg. Die kinetische Energie der Strahl- oder Schleifpartikel wird dabei verwandt, um die unerwünschten Korrosions- oder Farbpartikel von der Oberfläche abzutragen.
Neben hydraulischen oder pneumatischen Strahlanlagen sind auch Schleuderradstrahlanlagen bekannt. Dabei wird das Strahlmittel über ein Schleuderrad beschleunigt.
Dieses Verfahren wird als vom Energieeinsatz her günstiges Verfahren beschrieben.
Jedoch sind dem Einsatz von Schleuderradstrahlanlagen Grenzen gesetzt hinsichtlich der Flexibilität der Anlage in Bezug auf unterschiedliche Strahlaufgaben.
Die Anforderungen, Einsatzgebiete und Voraussetzungen für den Betrieb von pneumatischen oder Schleuderradstrahlanlagen weichen stark voneinander ab. Strahlanlagenhersteller sind wegen der unterschiedlichen Anforderungen zumeist auf bestimmte Anlagentypen spezialisiert.
Werden verschiedene Strahlverfahren benötigt, so können diese oftmals nicht mit einer Strahlanlage realisiert werden. Für den Betreiber von Strahlanlagen führt das dazu, dass er entweder gezwungen ist, Strahlaufgaben, die er mit seiner Strahlanlage nicht lösen
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kann, an Mitbewerber abzugeben oder sich die verschiedenen Anlagentypen mit den zugehörigen enormen Aufwendungen anzuschaffen.
Beide Varianten sind für die Betreiber von Strahlanlagen nicht zufriedenstellend.
Aufgabe der Erfindung ist es, kostengünstig eine Strahlanlage zur Verfügung zu stellen, welche die verschiedenen Strahlaufgaben jeweils effizient lösen kann und insgesamt aber nicht die Aufwendungen für die verschiedenen Strahlanlagentypen getätigt werden müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmalskombination des Hauptanspruchs gelöst, die Unteransprüche zeigen weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Die Konzeption der Erfindung besteht darin, dass die sich überschneidenden Aufbereitungsvorgänge für das Strahlmittel und die Entstaubung der Strahlraumatmosphäre von in Bezug auf jede einzelne Strahlanlage größer dimensionierten Anlagenkomponenten vorgenommen werden und somit gemeinsam von beiden Strahlanlagentypen genutzt werden können.
Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, dass die kostenaufwendigen Komponenten für die Entstaubung und die Strahlmittelaufbereitung nicht für jede der Strahlanlagen angeschafft werden müssen, sondern dass gerade diese Komponenten in einer ausreichenden Dimensionierung für beide Anlagen gemeinsam genutzt werden können. Auf diese Weise können komplexere Strahlaufgaben gelöst werden, welche beide Anlagentypen erfordern, jedoch ohne die kostenaufwendigen Komponenten doppelt vorhalten zu müssen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles mit Bezugnahme auf die zugehörige Zeichnung. Es zeigt:
Fig. 1: Strahlanlage als Kombination von Schleuderradstrahlanlage und pneumatischer Containerstrahlanlage mit gemeinsam genutzten Komponenten
Eine erfindungsgemäße und vorteilhafte Ausführungsform ist in Fig. 1 dargestellt. Sie besteht aus der Kombination von Schleuderradstrahlanlage 1 und Strahlcontainer 2. Als Entstaubungsanlage ist ein Patronenfilter 8 vorgesehen, der sowohl die Luft aus dem Strahlcontainer 2 als auch die Luft aus der Schleuderradstrahlanlage 1 reinigt. Für den Strahlcontainer 2 ist darüber hinaus eine Umluftversorgung installiert, welche die über das Absauglabyrinth 6 und den Eingangsstutzen 13 im Patronenfilter 8 gereinigte Luft über eine Umluftleitung 9, Zuluftjalousie 4 und Zuluftöffnung 3 dem Strahlcontainer 2 zuführt. Über den Fortluftausgang 11 wird die nicht für die Umluft benötigte gereinigte Luft nach außen abgegeben.
Zwischen dem Eingangsstutzen 13 des Patronenfilters 8 und der Strahlluftabfuhr 18 der Schleuderradstrahlanlage 1 sowie des Absauglabyrinths 6 ist das Stellglied 15 für den Strahlluftvolumenstrom angeordnet. Das Stellglied 15 ermöglicht das separate und das gemeinsame Betreiben von Schleuderradstrahlanlage 1 und Strahlcontainer 2. Als Stellglied 15 werden Klappen für die Regulierung der Strahlluftabfuhr eingesetzt.
Weiterhin besitzt die erfindungsgemäße Strahlanlage eine Komponente für die Strahlmittelaufbereitung, welche das gesamte Strahlmittel für den Strahlcontainer 2 und die Schleuderradstrahlanlage 1 aufbereitet und zur Verfügung stellt. Die Komponente für die Strahlmittelaufbereitung beinhaltet ein Stellglied 14, welches den Strahlmittelstrom wahlweise in beide Strahlanlagenteile oder in eine von beiden lenkt und somit ein gleichzeitiges als auch separates Betreiben der Schleuderradstrahlanlage 1 und des Strahlcontainers 2 möglich ist.
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Das Strahlmittel gelangt aus der Strahlmittelaufbereitung über das Stellglied 14 und die Strahlmittelzufuhrung 12 in den Strahlkessel 7 des Strahlcontainers 2. Als Stellglied 14 wird ein Dreiwegeventil oder ein Dreiwegehahn für Schüttgüter eingesetzt. Über eine Schlauchverbindung 16 gelangt das Strahlmittel schließlich zur Strahldüse 17.
Aus dem Strahlcontainer 2 wird das am Boden abgesetzte Strahlmittel über einen Fülltrichter 5 dem Strahlmittelkreislauf wieder zugeführt. Dabei wird das Strahlmittel manuell in den Fülltrichter 5 aufgegeben.
Zur Verringerung des Arbeitskräfteeinsatzes kann eine automatische Strahlmittelrückführung vorgesehen werden.
Als besondere Vorteile der erfindungsgemäßen Ausführungsform sind zu nennen, dass mit der Strahlanlage als Kombination von Schleuderradstrahlanlage 1 und pneumatischer Containerstrahlanlage 2 eine hohe Flexibilität erreicht wird und unterschiedliche Strahlaufgaben realisiert werden können. Mit der erfindungsgemäßen Kombination kann wegen der im Vergleich zu zwei vollständigen Einzelstrahlanlagen eingesparten gemeinsamen Komponenten eine kostengünstige Lösung für Betreiber von Strahlanlagen zur Verfügung gestellt werden.
1 | Schleuderradstrahlanlage |
2 | Strahlcontainer |
3 | Zuluftöffnung |
4 | Zuluftjalousie |
5 | Fülltrichter |
6 | Absauglabyrinth |
7 | Strahlkessel |
8 | Patronenfilter |
9 | Umluftleitung |
10 | Umluftjalousie |
11 | Fortluftausgang |
12 | Strahlmittelzuführung |
13 | Eingangsstutzen |
14 | Stellglied für Strahlmittel |
15 | Stellglied für Luftvolumenstrom |
16 | Schlauchverbindung |
17 | Strahldüse |
18 | Strahlluftabfuhr |
Claims (8)
1. Strahlanlage, enthaltend eine Schleuderradstrahlanlage (1) und eine pneumatische Containerstrahlanlage (2), wobei eine Anlagenkomponente für die Entstaubung der Luft und einer Anlagenkomponente für die Strahlmittelaufbereitung vorgesehen sind und die Anlagenkomponente für die Entstaubung der Luft sowie die Anlagenkomponente für die Strahlmittelaufbereitung sowohl von der Schleuderradstrahlanlage (1) als auch von der pneumatischen Containerstrahlanlage (2) genutzt werden und dass die Schleuderradstrahlanlage (1) und die pneumatische Containerstrahlanlage (2) gemeinsam oder auch einzeln und unabhängig voneinander betrieben werden.
2. Strahlanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlmittelaufbereitung der Schleuderradstrahlanlage (1) mit dem Strahlkessel (7) der Containerstrahlanlage (2) über eine Strahlmittelzuführung (12) verbunden ist.
3. Strahlanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stellglied (14) vorgesehen ist, welches den Strahlmittelzustrom zum Strahlkessel (7) der Containerstrahlanlage (2) und zur Schleuderradstrahlanlage (1) reguliert.
4. Strahlanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Anlagenkomponente für die Entstaubung der Luft ein Patronenfilter (8) vorgesehen ist, dessen Eingangsstutzen (13) mit dem Ansauglabyrinth (6) der Containerstrahlanlage (2) und mit der Strahlluftabfuhr (18) der Schleuderradstrahlanlage (1) verbunden ist.
5. Strahlanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stellglied (15) vorhanden ist, welches derart beschaffen ist, dass je nach Stellung des Stellgliedes (15) die Strahlluft von der Schleuderradstrahlanlage (1) und der Containerstrahlanlage (2) einzeln oder gemeinsam dem Patronenfilter (8) zugeführt wird.
6. Strahlanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Containerstrahlanlage (2) eine Umluftleitung (9) mit Zuluftjalousie (4) und Zuluftöffnung (3) aufweist.
7. Strahlanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine manuelle Strahlmittelrückführung mit einem Fülltrichter (5) vorgesehen ist.
8. Strahlanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine automatische Strahlmittelrückführung vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
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Citations (2)
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---|---|---|---|---|
DE3610780C2 (de) | 1986-04-01 | 1989-12-14 | Klaus 8860 Noerdlingen De Fertl | |
DE4344947A1 (de) | 1993-12-24 | 1995-08-17 | Klaus Frohne | Anordnung zum staublosen Schleuderstrahlen |
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2000
- 2000-11-14 DE DE20019282U patent/DE20019282U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
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DE3610780C2 (de) | 1986-04-01 | 1989-12-14 | Klaus 8860 Noerdlingen De Fertl | |
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