DE19939585A1 - Elektrischer Steckverbinder - Google Patents
Elektrischer SteckverbinderInfo
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Abstract
Der beschriebene elektrische Steckverbinder zeichnet sich dadurch aus, daß er ein oder mehrere Verbindermodule enthält, von welchen jedes wenigstens einen Kontaktträger und eine Vielzahl von von diesem getragenen Kontaktelementen umfaßt, und daß die Kontaktträger relativ zueinander und/oder zu anderen Bestandteilen des elektrischen Steckverbinders bewegbar sind. Ein so aufgebauter elektrischer Verbinder kann als hochpoliger Miniatur-Steckverbinder ausgebildet werden, mit welchem sich zuverlässig qualitativ hochwertige elektrische Verbindungen herstellen lassen.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1, d. h. einen elektrischen
Steckverbinder mit einer Vielzahl von Kontaktelementen.
Elektrische Steckverbinder sind seit vielen Jahren in unzäh
ligen Ausführungsformen bekannt.
Durch den stetigen Anstieg der Komplexität und Leistungsfä
higkeit elektronischer Systeme ergeben sich auch immer höhere
Anforderungen an die elektrischen Verbindungen zwischen den
Systemkomponenten. Dabei werden zunehmend elektrische Verbin
der benötigt, die einerseits unter allen Umständen, d. h. auch
bei hohen mechanischen und elektrischen Belastungen zuverläs
sig arbeiten, und andererseits bei möglichst geringer Größe
möglichst viele Kontakte aufweisen.
Es sind bereits verschiedene elektrische Verbinder bekannt,
bei denen man den genannten Forderungen gerecht zu werden
versuchte.
In diesem Zusammenhang seien beispielsweise die elektrischen
Verbinder genannt, die verwendet werden, um LCD-Einheiten an
die sie steuernde Einrichtung anzuschließen. Hierfür werden
üblicherweise elektrische Verbinder mit Andruckkontakten ver
wendet, wobei die Andruckkontakte durch eine sehr dichte An
ordnung von leitfähigen Elastomer-Bereichen in einem nicht
leitfähigen Elastomer realisiert werden. Die über solche
elektrische Verbinder herstellbaren Verbindungen sind relativ
hochohmig und erfordern zudem äußerst reinliche Bedingungen.
Diese Probleme lassen sich zumindest teilweise lösen, wenn
entsprechend kleine und hochpolige Steckverbinder verwendet
werden.
Hochpolige Steckverbinder in Miniaturausführung sind aus der
WO 95/24748 und der WO 96/08056 bekannt. Steckverbinder die
ser Art sind jedoch weder in der Herstellung noch in der
Handhabung zuverlässig beherrschbar, und entsprechendes gilt
damit auch für die durch solche elektrischen Verbinder her
stellbaren elektrischen Verbindungen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
einen hochpoligen Miniatur-Steckverbinder zu schaffen, mit
dem sich zuverlässig qualitativ hochwertige elektrische Ver
bindungen herstellen lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnen
den Teil des Patentanspruchs 1 beanspruchten Merkmale gelöst.
Demnach ist vorgesehen, daß der elektrische Steckverbinder
ein oder mehrere Verbindermodule enthält, von welchen jedes
wenigstens einen Kontaktträger und eine Vielzahl von von die
sem getragenen Kontaktelementen umfaßt, und daß die Kontakt
träger relativ zueinander und/oder zu anderen Bestandteilen
des elektrischen Steckverbinders bewegbar sind.
Durch die schwimmende Anordnung der einzelnen Kontaktträger
können verschiedene Kontaktelemente-Gruppen (von verschiede
nen Kontaktträgern getragene Kontaktelemente) unabhängig von
einander bewegt werden. Dadurch können die verschiedenen Kon
taktelemente-Gruppen unabhängig voneinander zu den jeweils zu
kontaktierenden Kontaktelemente-Gruppen ausgerichtet werden.
Dies hat den positiven Effekt, daß selbst sehr viele Kontak
telemente enthaltende elektrische Verbinder ohne oder nur mit
minimaler mechanischer Belastung der Kontaktelemente und der
restlichen Verbinderbestandteile in Kontakt bringbar sind.
Elektrische Verbinder dieser Art können dadurch sehr klein
ausgebildet werden und/oder eine sehr hohe Kontaktdichte auf
weisen.
Verwendet man als Kontaktelemente elektrisch gut leitende
Kontaktelemente wie beispielsweise metallische Kontaktelemen
te, was beim beanspruchten elektrischen Verbinder problemlos
möglich ist, so lassen sich die beanspruchten elektrischen
Verbinder als hochpolige Miniatur-Steckverbinder ausbilden,
mit welchen sich zuverlässig qualitativ hochwertige elektri
sche Verbindungen herstellt werden können.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteran
sprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Figuren ent
nehmbar.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispie
len unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es
zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung von Verbindermodu
len der nachfolgend näher beschriebenen elektrischen
Verbinder,
Fig. 2 eine frontale Draufsicht auf einen mehrere Stecker
module gemäß Fig. 1 enthaltenden Verbinder-Stecker,
Fig. 3 eine frontale Draufsicht auf eine mehrere Kupplungs
module gemäß Fig. 1 enthaltende Verbinder-Kupplung,
Fig. 4A eine Querschnittsansicht des Steckers gemäß Fig. 2,
Fig. 4B eine Querschnittsansicht der Kupplung gemäß Fig. 3,
Fig. 4C eine Querschnittsansicht einer Anordnung, in welcher
ein Stecker gemäß Fig. 2 und eine Kupplung gemäß
Fig. 3 zusammengesteckt sind,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Unterseite eines unter Ver
wendung der BGA-Technologie auf eine Leiterplatte
montierbaren Sockels des Steckers gemäß Fig. 2 oder
der Kupplung gemäß Fig. 3, und
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Unterseite eines modifizier
ten Sockels des Steckers gemäß Fig. 2 oder der
Kupplung gemäß Fig. 3.
Bei den nachfolgend beschriebenen elektrischen Verbindern
handelt es sich um Leiterplatten-Steckverbinder. Es sei je
doch bereits an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß hierauf
keine Einschränkung besteht. Die Besonderheiten der beschrie
benen elektrischen Verbinder lassen sich auch bei für andere
Zwecke eingesetzten elektrischen Steckverbindern vorsehen.
Wie es bei Steckverbindern üblich ist, müssen zur Herstellung
einer elektrischen Verbindung ein als ein Stecker ausgebilde
ter elektrischer Verbinder und ein als eine Kupplung ausge
bildeter elektrischer Verbinder zusammengesteckt werden.
Im betrachteten Beispiel umfaßt der Stecker eine Vielzahl von
nebeneinander und/oder übereinander angeordneten identischen
Steckermodulen. Entsprechendes gilt für die Kupplung. Diese
umfaßt eine Vielzahl von nebeneinander und/oder übereinander
angeordneten identischen Kupplungsmodulen Hierauf besteht al
lerdings keine Einschränkung. Der Stecker und die Kupplung
können auch nur ein einziges Modul oder mehrere nicht identi
sche Module enthalten.
Ein Steckermodul und ein Kupplungsmodul sind perspektivisch
in Fig. 1 dargestellt. Das Steckermodul ist dabei mit dem
Bezugszeichen SM bezeichnet, und das Kupplungsmodul mit dem
Bezugszeichen KM. Das Steckermodul SM ist in das Kupplungsmo
dul KM einsteckbar.
Im betrachteten Beispiel umfaßt jedes Verbindermodul (jedes
Steckermodul und jedes Kupplungsmodul) 32 Kontaktelemente.
Die Anzahl der Kontaktelemente kann jedoch auch beliebig viel
größer oder kleiner sein.
Ordnet man mehrere solcher Steckermodule SM übereinander
und/oder nebeneinander auf einem vorzugsweise für alle Stec
kermodule gemeinsamen Sockel an und umgibt sie mit einem ge
meinsamen Gehäuse, so gelangt man zu dem vorliegend näher be
trachteten elektrischen Stecker. Die Frontansicht eines sol
chen elektrischen Verbinders ist in Fig. 2 dargestellt.
Entsprechendes gilt für die Kupplungsmodule KM. Ordnet man
mehrere solcher Kupplungsmodule KM übereinander und/oder ne
beneinander auf einem vorzugsweise für alle Kupplungsmodule
gemeinsamen Sockel an und umgibt sie mit einem gemeinsamen
Gehäuse, so gelangt man zu der vorliegend näher betrachteten
elektrischen Kupplung. Die Frontansicht eines solchen elek
trischen Verbinders ist in Fig. 3 dargestellt.
Die Fig. 4A, 4B und 4C zeigen Querschnitte durch die elek
trischen Verbinder gemäß den Fig. 2 und 3. Genauer gesagt
zeigt die Fig. 4A einen Querschnitt durch den Stecker gemäß
Fig. 2, die Fig. 4B einen Querschnitt durch die Kupplung
gemäß Fig. 3, und die Fig. 4C den Stecker gemäß Fig. 2 und
die Kupplung gemäß Fig. 3 im zusammengesteckten Zustand.
Der in der Fig. 4A gezeigte Stecker umfaßt einen (vorstehend
bereits erwähnten) Sockel 1, ein (vorstehend ebenfalls be
reits erwähntes) Gehäuse 2, und ein oder mehrere Steckermodu
le SM, wobei jedes Steckermodul SM aus einem Kontaktträger 3
und einer Vielzahl von Kontaktelementen 4 besteht.
Im betrachteten Beispiel ist pro Steckermodul SM jeweils ein
einziger Kontaktträger 3 vorgesehen; auf diesem sind jeweils
alle Kontaktelemente der jeweiligen Steckermodule angebracht.
Allerdings besteht hierauf keine Einschränkung. Pro Stecker
modul SM können grundsätzlich beliebig viele Kontaktträger
vorgesehen sein.
Wie insbesondere aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist,
sind die Kontaktelemente 4 an dem sie tragenden Kontaktträger
3 in zwei einander gegenüberliegenden Kontaktelemente-Reihen
angeordnet. Obgleich dies derzeit als die optimale Anordnung
angesehen wird, besteht hierauf keine Einschränkung.
Die Kontaktelemente 4 werden im betrachteten Beispiel durch
relativ lange und relativ schmale Metallstreifen mit mög
lichst hoher Steifigkeit gebildet. Sie weisen in einem rela
tiv weit hinten liegenden Bereich 41 einen (vorzugsweise
mehrfach) gebogenen oder abknickenden (beispielsweise zick
zackförmigen) Verlauf auf. Die Kontaktelemente 4 des Steckers
und/oder der Kupplung weisen darüber hinaus im vorderen (dem
zur Kontaktierung mit den Kontaktelementen der Kupplung bzw.
des Steckers vorgesehenen) Bereich mindestens eine, vorzugs
weise aber zwei oder mehrere Wölbungen oder gleichwirkende
Ausbildungen der Kontaktelemente auf. Im betrachteten Bei
spiel sind es die Kontaktelemente 4 des Steckers, die die be
sagten Wölbungen aufweisen; diese Wölbungen sind mit dem Be
zugszeichen 42 bezeichnet.
Der gebogen oder abknickend ausgebildete Bereich 41 der Kon
taktelemente 4 ermöglicht es, daß die diesseits und jenseits
dieses Bereiches liegenden Teile der Kontaktelemente relativ
zueinander bewegbar sind. Er (der Bereich 41) kommt im be
stimmungsgemäß zusammengebauten Zustand des elektrischen Ver
binders in einem zwischen dem Sockel 1 und dem Kontaktträger
3 vorhandenen Hohlraum 11 des elektrischen Verbinders zu lie
gen und ermöglicht es dadurch, daß die Lage der Kontaktele
mente, genauer gesagt die Lage der diese enthaltenden Stec
kermodule auch noch im zusammengebauten Zustand des Steckers
gegenüber der bestimmungsgemäßen Normallage sowohl in Längs
richtung als auch quer zur Längsrichtung der Kontaktelemente
4 in einem gewissen Umfang variieren und/oder verändert wer
den kann. Dies erweist sich sowohl bei der Herstellung des
elektrischen Verbinders als auch bei dessen Gebrauch als Vor
teil.
Die Wölbungen 42 (oder vergleichbare Ausbildungen der Kontak
telemente) bilden federnde Kontaktstellen, über welche die
Kontaktelemente 4 des Steckers mit den Kontaktelementen der
Kupplung in Kontakt kommen. Wenn wie im betrachteten Beispiel
pro Kontaktelement mehrere Kontaktstellen bildende Wölbungen
oder dergleichen vorgesehen wird, können die betreffenden
Kontaktelemente gleich an mehreren Stellen mit den zu kontak
tierenden Kontaktelementen in Kontakt kommen, sind also Mehr
fachkontaktelemente, durch welche sich besonders gute und zu
verlässige Verbindungen zu anderen Kontaktelementen herstel
len lassen.
Die Kontaktelemente 4 sind jeweils entlang der Oberfläche der
diese tragenden Kontaktträger 3 verlaufend an diesen angeord
net und werden durch eine teilweise Umspritzung derselben mit
Kunststoff in ihrer bestimmungsgemäßen Lage am jeweiligen
Kontaktträger 3 gehalten.
Beim Stecker werden die Kontaktträger 3 durch Leisten gebil
det, die an den Stellen, an denen die Kontaktelemente 4 zu
liegen kommen sollen, d. h. an einander gegenüberliegenden
Längsseiten mit nutenartigen Aussparungen 31 versehen sind.
Bei der Montage der Kontaktelemente 4 auf die Kontaktträger 3
werden die Kontaktelemente 4 in die nutenartigen Aussparungen
31 eingesetzt und sodann durch Umspritzen des hinteren Endes
des betreffenden Kontaktträgers 3 und der dort befindlichen
Kontaktelement-Teile am Kontaktträger befestigt.
Die Kontaktelemente 4 sind dann so am Kontaktträger 3 befe
stigt, daß deren vorderes Ende ein Stück vor dem vorderen En
de des Kontaktträgers 3 endet und daß deren hinteres Ende
einschließlich des gebogen oder abgeknickt ausgebildeten Be
reichs 41 über das hintere Ende der Kontaktträgers 3 hinaus
ragt.
Die nicht umspritzten Bereiche der in den nutenartigen Aus
sparungen 31 des Kontaktträgers 3 angeordneten Teile der Kon
taktelemente sind im betrachteten Beispiel nicht am Kontakt
träger 3 befestigt. Die Kontaktelemente sind allerdings so
ausgebildet und so an die Kontaktträger angespritzt, daß die
durch die nutenartigen Aussparungen 31 verlaufenden Teile
derselben, die nicht umspritzt sind, elastisch federnd gegen
den Boden der von ihnen durchlaufenen Aussparung 31 drücken.
Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die Kontaktelemente -
obgleich sie nur jeweils an einem einzigen Punkt an den Kon
taktträgern befestigt sind - die nutenartigen Aussparungen
nicht oder jedenfalls nicht ohne weiteres verlassen können.
Durch eine wie beschrieben erfolgende Ausbildung und Montage
der Kontaktelemente können diese selbst dann, wenn sie sehr
klein und/oder schwach ausgebildet sind, und/oder selbst dann
wenn sie mechanisch belastet werden würden, zuverlässig in
ihrer bestimmungsgemäßen Stellung gehalten werden.
Durch das erwähnte Umspritzen des Kontaktträgers 3 wird die
ser an seinem hinteren Ende mit einem Kragen 32 versehen.
Dieser Kragen läßt sich, wie später noch genauer beschrieben
wird, zur Montage der Kontaktträger (der die Kontaktträger
enthaltenden Steckermodule) innerhalb des Steckers verwenden.
Durch die wie beschrieben erfolgende Verbindung von Kontakt
träger und Kontaktelementen wird das Steckermodul also nicht
größer als es ohne eine solche Verbindung der Fall wäre.
Zum Kontaktträger 3 ist ferner anzumerken, daß dieser an sei
nem vorderen (kontaktelementefreien) Ende abgeschrägt ist.
Dies dient zur Zentrierung der einander zugeordneten Stecker-
und Kupplungsmodule beim Zusammenstecken von Stecker und
Kupplung.
Ein Kontaktträger 3 und die wie soeben beschrieben daran an
geordneten Kontaktelemente bilden ein Steckermodul SM der in
der Fig. 1 gezeigten Art.
Mehrere der wie vorstehend beschrieben aufgebauten und her
stellbaren Steckermodule SM sind mit dem bereits erwähnten
Sockel 1 und dem ebenfalls bereits erwähnten Gehäuse 2 zu ei
nem Stecker nach Art der Fig. 2 zusammensetzbar.
Der Sockel 1 ist im betrachteten Beispiel ein plattenartiges
Gebilde, das oben zum Aufsetzen mehrerer Steckermodule SM und
des Gehäuses 2 ausgebildet ist, und das unten zum Anlöten der
hinteren Enden der Kontaktelemente 4 an den Sockel 1 und zur
Montage des Sockels 1 auf eine in den Figuren nicht gezeigte
Leiterplatte ausgebildet ist. Der Sockel 1 weist im Boden ei
ne Vielzahl von zum Durchstecken der hinteren Enden der Kon
taktelemente 4 vorgesehenen Löchern auf. Die Oberseite des
Sockelbodens ist darüber hinaus mit den Ausnehmungen verse
hen, die im fertig zusammengebauten Zustand des Steckers die
bereits erwähnten Hohlräume 11 bilden. Bei der Montage der
Steckermodule SM auf den Sockel 1 werden die hinteren Enden
der Kontaktelemente 4 durch die im Sockelboden vorgesehenen
Löcher gesteckt und auf der Unterseite des Sockelbodens mit
diesem oder mit zum Verbinden des Sockels mit der Leiterplat
te vorgesehenen Elementen verlötet oder in sonstiger Weise
elektrisch und/oder mechanisch verbunden. Die gebogen oder
abgeknickt ausgebildeten Bereiche 41 der Kontaktelemente 4
kommen dabei in den die Hohlräume 11 des Steckers bildenden
Ausnehmungen des Sockels 1 zu liegen.
Das Gehäuse 2 ist im betrachteten Beispiel ein wannenartiges
Gebilde, das einen Boden 21 und seitliche Wände 22 aufweist.
Der Boden 21 ist mit Öffnungen versehen, durch welche die
vorderen Teile der Steckermodule SM hindurchgesteckt werden
können. Die hinteren, die Kragen 32 tragende Enden der Stec
kermodule SM können die Gehäuseboden-Öffnungen nicht passie
ren. Im zusammengebauten Zustand des Steckers kommen die
nicht durch die Gehäuseboden-Öffnungen passenden Teile der
Steckermodule wie beispielhaft in Fig. 4A gezeigt zwischen
dem Gehäuse 2 und dem Sockel 1 zu liegen. Das Gehäuse 2 wird
beispielsweise durch eine Klebeverbindung, eine Rastverbin
dung oder eine sonstige Verbindung mit dem Sockel 1 verbun
den. Damit wird aus dem Sockel 1, dem Gehäuse 2, und den
Steckermodulen SM eine zusammenhängende Einheit gebildet.
Im wie beschrieben zusammengesetzten Zustand des Steckers um
laufen die seitlichen Wände 22 des Gehäuses 2 den die Stec
kermodule SM enthaltenden Bereich des Steckers. Sie ragen da
bei über die vorderen Enden der Steckermodule hinaus.
Das vordere Ende der seitlichen Gehäusewände 22 ist an der
Innenseite mit einer Schräge 23 versehen. Diese Schräge dient
zur Zentrierung von Steckergehäuse und Kupplungsgehäuse beim
Zusammenstecken von Stecker und Kupplung.
Die Kupplung, mit der der wie beschrieben aufgebaute und her
gestellte Stecker zu verbinden ist, ist im betrachteten Bei
spiel anders aufgebaut und wird anders hergestellt als der
Stecker.
Wie insbesondere aus der Fig. 4B ersichtlich ist, umfaßt die
Kupplung einen Sockel 6, ein Gehäuse 7, und mehrere Kupp
lungsmodule KM, wobei jedes Kupplungsmodul KM aus einem Kon
taktträger 8 und einer Vielzahl von Kontaktelementen 9 be
steht.
Im betrachteten Beispiel ist pro Kupplungsmodul KM jeweils
ein einziger Kontaktträger 8 vorgesehen; auf diesem sind je
weils alle Kontaktelemente 9 der jeweiligen Kupplungsmodule
angebracht. Allerdings besteht hierauf keine Einschränkung.
Pro Kupplungsmodul KM können grundsätzlich beliebig viele
Kontaktträger 8 vorgesehen sein.
Wie insbesondere aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich ist,
sind die Kontaktelemente 9 an dem sie tragenden Kontaktträger
8 in zwei einander gegenüberliegenden Kontaktelemente-Reihen
angeordnet. Obgleich dies derzeit als die optimale Anordnung
angesehen wird, besteht hierauf keine Einschränkung.
Insoweit herrscht Übereinstimmung mit dem Stecker gemäß der
Fig. 4A. Die einzelnen Komponenten der Kupplung unterschei
den sich allerdings von den entsprechenden Komponenten des
Steckers.
Die Kontaktelemente 9 werden im betrachteten Beispiel wie die
Kontaktelemente 4 des Steckers jeweils durch relativ lange
und schmale Metallstreifen mit möglichst hoher Steifigkeit
gebildet. Sie weisen in einem relativ weit hinten liegenden
Bereich 91 einen (vorzugsweise mehrfach) gebogenen oder ab
knickenden (beispielsweise zickzackförmigen) Verlauf auf,
sind ansonsten aber gerade ausgebildet.
Der gebogen oder abknickend ausgebildete Bereich 91 der Kon
taktelemente 9 ermöglicht es, daß die diesseits und jenseits
dieses Bereichs 91 liegenden Teile der Kontaktelemente 9 re
lativ zueinander bewegbar sind. Er (der Bereich 91) kommt im
bestimmungsgemäß zusammengebauten Zustand des elektrischen
Verbinders in einem zwischen dem Sockel 6 und dem Kontaktträ
ger 8 vorhandenen Hohlraum 61 des elektrischen Verbinders zu
liegen und ermöglicht es dadurch, daß die Lage der Kontakte
lemente 9, genauer gesagt die Lage der diese enthaltenden
Kupplungsmodule auch noch im zusammengebauten Zustand der
Kupplung gegenüber der bestimmungsgemäßen Normallage sowohl
in Längsrichtung als auch quer zur Längsrichtung der Kontak
telemente in einem gewissen Umfang variieren und/oder verän
dert werden kann. Dies erweist sich sowohl bei der Herstel
lung des elektrischen Verbinders als auch bei dessen Gebrauch
als Vorteil.
Die Kontaktelemente 9 sind jeweils entlang der Oberfläche der
diese tragenden Kontaktträger 8 verlaufend an diesen angeord
net. Der Kontaktträger 8 wird in diesem Fall jedoch an die
zuvor bestimmungsgemäß angeordneten und ausgerichteten (in
ein Spritzgießwerkzeug eingelegten) Kontaktelemente ange
spritzt. Das Anspritzen des Kontaktträgers 8 an die Kontakte
lemente 9 ist für die Kontaktelemente 9 ein teilweises Um
spritzen derselben mit Kunststoff. Durch dieses Umspritzen
werden die Kontaktelemente über die gesamte Länge des am Kon
taktträger 8 entlanglaufenden Teils derselben am durch das
Umspritzen gebildeten Kontaktträger 8 befestigt.
Die Kontaktträger 8 sind im betrachteten Beispiel einen
rechteckförmigen Querschnitt aufweisende Hülsen, die an zwei
einander zugewandten Innenseiten mit jeweils einer Reihe von
Kontaktelementen 9 versehen sind, und an ihrem hinteren Ende
einen den Kontaktträger 8 umlaufenden Kragen 82 aufweisen.
Die Kontaktelemente 9 sind so am Kontaktträger 8 angeordnet,
daß deren vorderes Ende ein Stück vor dem vorderen Ende des
Kontaktträgers 8 endet und daß deren hinteres Ende ein
schließlich des gebogen oder abgeknickt ausgebildeten Be
reichs 81 über das hintere Ende der Kontaktträgers 8 hinaus
ragt.
Der an der Oberfläche des Kontaktträgers 8 entlanglaufende,
Teil der Kontaktelemente ist im betrachteten Beispiel über
seine gesamte Länge mit dem Kontaktträger 8 verbunden. Da
durch können die Kontaktelemente 9 selbst dann, wenn sie sehr
klein und/oder schwach ausgebildet sind und selbst dann, wenn
sie mechanisch beansprucht werden würden, zuverlässig in ih
rer bestimmungsgemäßen Stellung gehalten werden.
Ein Kontaktträger 8 und die wie soeben beschrieben daran vor
gesehenen Kontaktelemente 9 bilden ein Kupplungsmodul KM der
in der Fig. 1 gezeigten Art.
Der Kontaktträger 8 ist an seinem vorderen (kontaktelemente
freien) Ende an der Innenkante abgeschrägt. Dies dient der
Zentrierung der einander zugeordneten Stecker- und Kupplungs
module beim Zusammenstecken von Stecker und Kupplung.
Mehrere der wie vorstehend beschrieben aufgebauten und her
stellbaren Kupplungsmodule KM sind mit dem bereits erwähnten
Sockel 6 und dem ebenfalls bereits erwähnten Gehäuse 7 zu ei
ner Kupplung nach Art der Fig. 3 zusammensetzbar.
Der Sockel 6 ist im betrachteten Beispiel ein plattenartiges
Gebilde, das oben zum Aufsetzen mehrerer Kupplungsmodule KM
und des Gehäuses 2 ausgebildet ist, und das unten zum Anlöten
der hinteren Enden der Kontaktelemente 9 an den Sockel 6 und
zur Montage des Sockels 6 auf eine in den Figuren nicht ge
zeigte Leiterplatte ausgebildet ist. Der Sockel 6 weist im
Boden eine Vielzahl von zum Durchstecken der hinteren Enden
der Kontaktelemente 9 vorgesehenen Löchern auf. Die Oberseite
des Sockelbodens ist darüber hinaus mit den Ausnehmungen ver
sehen, die im fertig zusammengebauten Zustand der Kupplung
die bereits erwähnten Hohlräume 61 bilden. Bei der Montage
der Kupplungsmodule KM auf dem Sockel 6 werden die hinteren
Enden der Kontaktelemente 9 durch die im Sockelboden vorgese
henen Löcher gesteckt und auf der Unterseite des Sockelbodens
mit diesem oder mit zum Verbinden des Sockels mit der Leiter
platte vorgesehenen Elementen verlötet oder in sonstiger Wei
se elektrisch und/oder mechanisch verbunden. Die gebogen oder
abgeknickt ausgebildeten Bereiche 91 der Kontaktelemente 9
kommen dabei in den die Hohlräume 61 der Kupplung bildenden
Ausnehmungen des Sockels zu liegen.
Das Gehäuse 7 ist im betrachteten Beispiel ein einen recht
eckförmigen Querschnitt aufweisendes, oben und unten offenes
Profilelement mit einem durch parallel zu den Außenwänden 71
verlaufenden Zwischenwände 72 unterteilten Innenbereich.
Durch die Außen- und Zwischenwände 71 und 72 wird eine Viel
zahl von nebeneinander und übereinander liegenden Kanälen de
finiert, wobei jeder Kanal ein Kupplungsmodul aufnehmen kann.
Im auf den Sockel und die Kupplungsmodule aufgesetzten Zu
stand werden die Kupplungsmodule einzeln von den Außen- und
Seitenwänden 71, 72 des Gehäuses 7 umlaufen.
Die Außen- und Seitenwände 71 und 72 weisen in die Kanäle
hineinragende Vorsprünge 711 und 721 auf, welche im zusammen
gebauten Zustand der Kupplung knapp oberhalb der Krägen 82
der Kupplungsmodule KM zu liegen kommen; die Krägen 82 der
Kupplungsmodule kommen im zusammengebauten Zustand der Kupp
lung wie beispielhaft in der Fig. 4B gezeigt zwischen dem
Sockel 6 und dem Gehäuse 7 zu liegen.
Das Gehäuse 7 wird beispielsweise durch eine Klebeverbindung,
eine Rastverbindung oder eine sonstige Verbindung mit dem
Sockel 6 verbunden. Damit wird aus dem Sockel 6, dem Gehäuse
7, und den Kupplungsmodulen KM eine zusammenhängende Einheit
gebildet.
Im wie beschrieben zusammengesetzten Zustand der Kupplung
werden die Kupplungsmodule der Kupplung von den Wänden 71 und
72 des Gehäuses 7 einzeln umlaufen. Die die Kupplungsmodule
umgebenden Gehäuseteile (die Wände 71, 72) ragen dabei über
die vorderen Enden der Kupplungsmodule hinaus.
Das vordere Ende der Außenwände 71 des Gehäuses 7 sind an den
Außenseiten mit einer Schräge 712 versehen. Diese Schräge
dient zur Zentrierung von Steckergehäuse und Kupplungsgehäuse
beim Zusammenstecken von Stecker und Kupplung.
Beim Zusammenstecken von Stecker und Kupplung treffen zu
nächst die vorderen Enden der Gehäuse 2 und 7 aufeinander,
denn wenigstens eines der Gehäuse, vorzugsweise aber beide
Gehäuse überragen die vorderen Enden der Stecker- und/oder
Kupplungsmodule. Durch die an den vorderen Enden der Gehäuse
vorgesehenen Schrägen 23 und 712 zentrieren sich diese rela
tiv zueinander und lassen sich so leicht übereinanderschie
ben. Im betrachteten Beispiel wird das Steckergehäuse über
das Kupplungsgehäuse geschoben. Beim Aufeinandertreffen der
Gehäuse 2 und 7 sind die Steckermodule und die Kupplungsmodu
le noch ein Stück voneinander entfernt. Das Aufeinanderschie
ben der Gehäuse 2 und 7 kann damit - ohne daß damit auf die
Steckermodule und die Kupplungsmodule irgendwelche Kräfte
wirken - eine Vorzentrierung derselben bewirken.
Während des Aufschiebens des Steckergehäuses auf das Kupp
lungsgehäuse treffen früher oder später die einander zugeord
neten Stecker- und Kupplungsmodule aufeinander. Weil diese an
ihren vorderen Enden ebenfalls abgeschrägt sind, und weil
diese darüber hinaus schon vorzentriert sind, können sie im
wesentlichen ohne mechanische Belastung derselben ineinander
gesteckt werden.
Dies wird im betrachteten Beispiel zusätzlich dadurch begün
stigt, daß die Steckermodule und/oder die Kupplungsmodule re
lativ zueinander und/oder relativ zu den jeweiligen Gehäusen
und/oder Sockeln bewegbar sind.
Bei den Steckermodulen wird diese Bewegbarkeit dadurch er
reicht,
- - daß die Steckermodule "nur" dadurch am Stecker befestigt werden, daß ein vorbestimmter Teil der Steckermodule (im betrachteten Beispiel der Kragen 32) mehr oder weniger lose zwischen dem Sockel 1 und dem Gehäuse 2 gehalten wird (zwi schen dem Kragen 32 und den diesen umgebenden Teilen des Sockels 1 und des Gehäuses 2 sind Zwischenräume vorhanden, die auch im zusammengebauten Zustand des Steckers in einem gewissen Umfang Bewegungen des betreffenden Steckermoduls gestatten), und
- - daß die Kontaktelemente 4 einen gebogen oder abgeknickt ausgebildeten Bereich (den Bereich 41) aufweisen, der in einem zwischen dem Sockel 1 und dem Gehäuse 2 vorhandenen Hohlraum (dem Hohlraum 11) zu liegen kommt und damit auch im zusammengebauten Zustand des Steckers in einem gewissen Umfang Relativbewegungen der diesseits und jenseits des Be reiches 41 liegenden Kontaktelemente-Teile gestattet.
Dadurch können sich die Steckermodule zumindest geringfügig
relativ zueinander und/oder relativ zu den anderen Steckerbe
standteilen bewegen.
Bei den ebenfalls in dieser Art bewegbaren Kupplungsmodulen
wird die Bewegbarkeit dadurch erreicht,
- - daß die Kupplungsmodule "nur" dadurch an der Kupplung befe stigt werden, daß ein vorbestimmter Teil der Kupplungsmodu le (im betrachteten Beispiel der Kragen 82) mehr oder weni ger lose zwischen dem Sockel 6 und dem Gehäuse 7 gehalten wird (zwischen dem Kragen 82 und den diesen umgebenden Tei len des Sockels 6 und des Gehäuses 7 sind Zwischenräume vorhanden, die auch im zusammengebauten Zustand der Kupp lung in einem gewissen Umfang Bewegungen des betreffenden Kupplungsmoduls gestatten) und
- - daß die Kontaktelemente 9 einen gebogen oder abgeknickt ausgebildeten Bereich (den Bereich 91) aufweisen, der in einem zwischen dem Sockel 6 und dem Gehäuse 7 vorhandenen Hohlraum (dem Hohlraum 61) zu liegen kommt und damit auch im zusammengebauten Zustand der Kupplung in einem gewissen Umfang Relativbewegungen der diesseits und jenseits des Be reiches 91 liegenden Kontaktelemente-Teile gestattet.
Dadurch können sich auch die Kupplungsmodule zumindest ge
ringfügig relativ zueinander und/oder relativ zu den anderen
Kupplungsbestandteilen bewegen.
Durch das voneinander unabhängige Schwimmen der Steckermodule
SM innerhalb des Steckers und das voneinander unabhängige
Schwimmen der Kupplungsmodule KM innerhalb der Kupplung kön
nen sich die Steckermodule und die Kupplungsmodule unter al
len Umständen optimal zueinander ausrichten, wodurch sie
stets automatisch und ohne oder jedenfalls ohne nennenswerte
mechanische Belastung der Module und der diese enthaltenden
Verbinder bestimmungsgemäß in Verbindung bringbar sind. Dies
ist selbst dann der Fall, wenn die Bestandteile der Stecker
und der Kupplungen nicht exakt vorschriftsmäßig hergestellt
und/oder zusammengebaut sind und/oder ihre Lage und/oder ihre
Abmessungen (beispielsweise aufgrund leichter Beschädigungen
oder Temperaturschwankungen) ändern.
Bei der Verbindung von Stecker und Kupplung kommt jedes Stec
ker-Kontaktelement 4 an mehreren Stellen mit dem zugeordneten
Kupplungs-Kontaktelement 9 in Kontakt. Dadurch lassen sich
qualitativ höchstwertige elektrische Verbindungen herstellen.
Die Kupplungs-Kontaktelemente 9 kommen während der Verbindung
mit den Stecker-Kontaktelementen 4 in den nutenartigen Aus
sparungen 31 der Steckermodule zu liegen; die zwischen be
nachbarten nutenartigen Aussparungen 31 vorhandenen Stege der
Kontaktträger 3 des Steckers reichen im zusammengesteckten
Zustand von Stecker und Kupplung bis an die Kontaktträger 8
der Kupplung heran und trennen (isolieren) damit benachbarte
Kontaktelemente-Paare voneinander. Benachbarte Kontaktelemen
te der Stecker- und Kupplungsmodule können sich dadurch ge
genseitig nicht beeinflussen. Insbesondere können keine
Kriechströme fließen.
Wie beschrieben aufgebaute Stecker und Kupplungen lassen sich
im wesentlichen ohne Beschädigungsgefahr zusammenstecken und
trennen und lassen dabei unter allen Umständen hervorragende
elektrische Verbindungen zustandekommen. Die Verbindungen
sind niederohmig, vertragen hohe Spannungen und große Ströme,
und sind relativ unempfindlich gegen wechselnde oder ungün
stige Umgebungseinflüsse wie extreme und/oder schwankende
Temperaturen, Vibrationen, Feuchtigkeit, Schmutz etc.
Die genannten Eigenschaften sind dabei unabhängig von der
Größe und der Kontaktdichte der wie beschrieben aufgebauten
und hergestellten elektrischen Verbinder.
Die beschriebenen elektrischen Verbinder können damit bei im
wesentlichen gleichbleibend hervorragenden Eigenschaften sehr
klein und/oder mit hoher Kontaktdichte hergestellt werden.
Dies wurde durch Versuche bestätigt: hierzu wurden die in den
Fig. 2 und 3 gezeigten elektrischen Verbinder, also elek
trische Verbinder mit jeweils 8 Verbindermodulen und insge
samt 256 Kontakten auf einem Raum von 24,9 mm × 5,4 mm × 9 mm
(Länge × Breite × Tiefe im gesteckten Zustand) realisiert.
Die Handhabbarkeit der elektrischen Verbinder und die Quali
tät der damit herstellbaren elektrischen Verbindungen erwie
sen sich als hervorragend.
Hier einige technische Daten:
Einsatztemperaturbereich: -30 bis +125°C
Strombelastbarkeit pro Kontakt:
250 mA bei 25°C
150 mA bei 85°C
Durchschlagfestigkeit benachbarter Kontakte:
650 V bei Gleichstrom
750 V bei Wechselstrom
Durchgangswiderstand: 175 mΩ
Kontaktwiderstand: 40 mΩ
Isolationswiderstand: 4 × 1010 Ω
Einsatztemperaturbereich: -30 bis +125°C
Strombelastbarkeit pro Kontakt:
250 mA bei 25°C
150 mA bei 85°C
Durchschlagfestigkeit benachbarter Kontakte:
650 V bei Gleichstrom
750 V bei Wechselstrom
Durchgangswiderstand: 175 mΩ
Kontaktwiderstand: 40 mΩ
Isolationswiderstand: 4 × 1010 Ω
Dies sind Ergebnisse, die sich mit bekannten hochpoligen Mi
niaturverbindern nicht einmal annähernd erzielen lassen.
Zur Verbindung der elektrischen Verbinder mit der sie tragen
den Leiterplatte sei angemerkt, daß die elektrischen Verbin
der, genauer gesagt deren Sockel beispielsweise unter Verwen
dung der sogenannten BGA (Ball-Grid-Array)- oder PSGA (Pla
stic-Stud-Grid-Array)-Technologie auf Leiterplatten montiert
werden können.
Zur BGA-Technologie ist anzumerken, daß die Balls direkt an
den Stellen, an denen die durch den Sockel geführten Kontak
telement-Teile die Sockel-Unterseite erreichen, oder mehr
oder weniger weit entfernt davon angeordnet sein können.
Im letztgenannten Fall, also wenn die Balls mehr oder weniger
weit entfernt von den Stellen angeordnet werden, an denen die
durch den Sockel geführten Kontaktelement-Teile die Sockel-
Unterseite erreichen, müssen die Kontaktelemente bzw. die
Stellen, an denen diese die Sockel-Unterseite erreichen, und
die Balls über Leiterbahnen oder auf sonstige Art und Weise
elektrisch miteinander verbunden werden. Dies ist beispiel
haft in Fig. 5 dargestellt. Dabei sind die Stellen, an denen
die Kontaktelemente die Sockel-Unterseite erreichen, mit dem
Bezugszeichen 15 bezeichnet, die Balls mit dem Bezugszeichen
16, und die die Stellen 15 mit den Balls 16 verbindenden Lei
terbahnen mit dem Bezugszeichen 17.
Wenn die Balls direkt an den Stellen angeordnet sind, an de
nen die Kontaktelemente die Sockel-Unterseite erreichen, wer
den diese Stellen vorzugsweise so positioniert, daß sie (und
die darauf aufzubringenden Balls) gewisse Mindestabstände
voneinander haben. Die Stellen, an denen die Kontaktelemente
die Sockel-Unterseite erreichen, sind dann nicht mehr wie die
Kontaktelemente an den Kontaktträgern in zwei einander gegen
überliegenden Reihen angeordnet, sondern beispielsweise in
zwei einander gegenüberliegenden Doppelreihen, die jeweils
aus zwei (im betrachteten Beispiel um einen halben Abstand,
den benachbarte Reihenelemente aufweisen) versetzt zueinander
angeordneten Einzel-Reihen bestehen. Eine solche Anordnung
ist in Fig. 6 dargestellt. Dabei sind die Stellen, an denen
die Kontaktelemente die Sockel-Unterseite erreichen, wieder
mit dem Bezugszeichen 15 bezeichnet, und die Balls wieder mit
dem Bezugszeichen 16. Die Balls 16 liegen auf den Stellen 15,
wodurch im Gegensatz zum Sockel gemäß Fig. 5 keine Leiter
bahnen mehr erforderlich sind, um diese zu verbinden.
Durch die genannten Maßnahmen kann in beiden Fällen, also so
wohl wenn die Balls direkt an den Stellen angeordnet sind, an
denen die durch den Sockel geführten Kontaktelement-Teile die
Sockel-Unterseite erreichen, als auch wenn die Balls mehr
oder weniger weit entfernt von diesen Stellen angeordnet
sind, unter allen Umständen (insbesondere unabhängig von der
Kontaktelemente-Dichte der jeweiligen Verbindermodule) ge
währleistet werden, daß die Balls so weit voneinander beab
standet sind, wie es für die praktische Anwendung der BGA-
Technologie erforderlich ist.
Unabhängig davon lassen sich bei Steckern und Kupplungen der
vorstehend beschriebenen Art auch voreilende oder nacheilende
Kontakte, Doppelkontakte und Power-Kontakte realisieren.
Wie beschrieben aufgebaute elektrische Verbinder können als
hochpolige Miniatur-Steckverbinder ausgebildet werden, mit
welchen sich zuverlässig qualitativ hochwertige elektrische
Verbindungen herstellen lassen.
Claims (29)
1. Elektrischer Steckverbinder mit einer Vielzahl von Kontak
telementen (4; 9),
dadurch gekennzeichnet,
daß der elektrische Steckverbinder ein oder mehrere Verbin
dermodule (SM; KM) enthält, von welchen jedes wenigstens ei
nen Kontaktträger (3; 8) und eine Vielzahl von von diesem ge
tragenen Kontaktelementen umfaßt, und daß die Kontaktträger
relativ zueinander und/oder zu anderen Bestandteilen (1, 2;
6, 7) des elektrischen Steckverbinders bewegbar sind.
2. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktelemente (4; 9) entlang der Oberfläche der
Kontaktträger (3; 8) verlaufen.
3. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktelemente (4; 9) durch Metallstreifen gebildet
werden.
4. Elektrischer Steckverbinder nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die vorderen Enden der Kontaktträger (3; 8) kontaktele
mentefreie Bereiche derselben sind.
5. Elektrischer Steckverbinder nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die vorderen Enden der Kontaktträger (3; 8) mit zur Zen
trierung bezüglich anderer Kontaktträger (3; 8) geeigneten
Schrägen versehen sind.
6. Elektrischer Steckverbinder nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktelemente (4; 9) über das hintere Ende der Kon
taktträger (3; 8) hinausragen.
7. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktelemente (4; 9) im über das hintere Ende der
Kontaktträger (3; 8) hinausragenden Bereich einen gebogen
oder abknickend verlaufenden Abschnitt (41; 91) aufweisen.
8. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die gebogen oder abknickend verlaufenden Abschnitte (41;
91) der Kontaktelemente (4; 9) im zusammengebauten Zustand
des elektrischen Steckverbinders in einem in diesem enthalte
nen Hohlraum (11; 61) zu liegen kommen.
9. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die diesseits der gebogen oder abknickend verlaufenden
Abschnitte (41; 91) und die jenseits der gebogen oder abknic
kend verlaufenden Abschnitte (41; 91) gelegenen Kontaktele
mente-Teile auch im zusammengebauten Zustand des elektrischen
Steckverbinders relativ zueinander bewegbar sind.
10. Elektrischer Steckverbinder nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktelemente (4; 9) in dem Bereich, in dem sie mit
einem zugeordneten Kontaktelement (4; 9) in Kontakt kommen
sollen, eine oder mehrere als Kontaktstellen wirkende Erhe
bungen oder Wölbungen (42) aufweisen.
11. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die die Erhebungen oder Wölbungen (42) aufweisenden Teile
der Kontaktelemente (4; 9) elastisch federnd ausgebildet
sind.
12. Elektrischer Steckverbinder nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktträger (3; 8) und die von diesen getragenen
Kontaktelemente (4; 9) unlösbar miteinander verbunden sind.
13. Elektrischer Steckverbinder nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktelemente (4; 9) durch eine teilweise Umsprit
zung derselben mit Kunststoff mit den Kontaktträgern (3; 8)
verbunden sind.
14. Elektrischer Steckverbinder nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktträger (3; 8) an den Stellen, an denen an ih
nen Kontaktelemente (4; 9) vorzusehen sind, nutenartige Aus
sparungen (31) aufweisen.
15. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktelemente (4; 9) in die nutenartigen Aussparun
gen (31) der Kontaktträger (3; 8) eingesetzt und am hinteren
Ende der Kontaktträger durch Aufspritzen von Kunststoff mit
dem Kontaktträger verbunden werden.
16. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 14 oder 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktelemente (4; 9) so ausgebildet sind und so an
den Kontaktträgern (3; 8) angebracht werden, daß die durch
die nutenartigen Aussparungen verlaufenden Teile derselben,
die nicht an die Kontaktträger angespritzt sind, elastisch
federnd gegen den Boden der von ihnen durchlaufenen nutenar
tigen Aussparung drücken.
17. Elektrischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1
bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kontaktträger (3; 8) an die Kontaktelemente (4; 9)
angespritzt wird.
18. Elektrischer Steckverbinder nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß im zusammengesetzten Zustand des elektrischen Steckver
binders ein vorbestimmter Abschnitt (32; 82) der Verbindermo
dule (SM; KM) zwischen anderen Bestandteilen (1, 2; 6, 7) des
elektrischen Steckverbinders eingesetzt ist und dadurch dort
gehalten wird.
19. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem vorbestimmten Abschnitt (32; 82) der Verbin
dermodule (SM; KM) und den diesen zwischen sich aufnehmenden
anderen Bestandteilen (1, 2; 6, 7) des elektrischen Steckver
binders Zwischenräume vorgesehen sind.
20. Elektrischer Steckverbinder nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindermodule (SM; KM) im zusammengesetzten Zustand
des elektrischen Steckverbinders relativ zueinander und/oder
relativ zu anderen Bestandteilen (1, 2; 6, 7) des elektri
schen Steckverbinders bewegbar sind.
21. Elektrischer Steckverbinder nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindermodule (SM; KM) seitlich einzeln oder ge
meinsam von Teilen eines Gehäuses (2; 7) umgeben sind.
22. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 21,
dadurch gekennzeichnet,
daß die die Verbindermodule (SM; KM) umgebenden Gehäuseteile
über das vordere Ende der Verbindermodule hinausragen.
23. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 22,
dadurch gekennzeichnet,
daß die über das vordere Ende der Verbindermodule (SM; KM)
hinausragenden Gehäuseteile mit zur Zentrierung bezüglich der
Gehäuse von anderen elektrischen Verbindern geeigneten Schrä
gen (23; 712) versehen sind.
24. Elektrischer Steckverbinder nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß beim Zusammenstecken des elektrischen Steckverbinders mit
einem mit diesem zu verbindenden zweiten elektrischen Steck
verbinder die Verbindermodule (SM; KM) erst aufeinandertref
fen, nachdem diese vorzentriert sind.
25. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 24,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorzentrierung durch die Zentrierung von zuvor auf
einandertreffenden Gehäuseteilen bewirkt wird.
26. Elektrischer Steckverbinder nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß dieser dazu ausgelegt ist, unter Verwendung der PSGA-
Technologie auf eine Leiterplatte gelötet zu werden.
27. Elektrischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1
bis 25,
dadurch gekennzeichnet,
daß dieser dazu ausgelegt ist, unter Verwendung der BGA-
Technologie auf eine Leiterplatte gelötet zu werden.
28. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 27,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Balls (16) entfernt von den Stellen (15) angeordnet
sind, an denen die Kontaktelemente (4; 9) den mit der Leiter
platte zu verlötenden Abschnitt (1; 6) des elektrischen
Steckverbinders erreichen, und daß betreffenden Stellen und
die zugeordneten Balls über Leiterbahnen (17) miteinander
verbunden sind.
29. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 27,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Balls (16) an den Stellen (15) angeordnet sind, an
denen die Kontaktelemente (4; 9) den mit der Leiterplatte zu
verlötenden Abschnitt des elektrischen Steckverbinders errei
chen, und daß die Anordnung der betreffenden Stellen abwei
chend von der Anordnung der Kontaktelemente an den Kontakt
trägern (3; 8) gewählt ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999139585 DE19939585A1 (de) | 1999-08-20 | 1999-08-20 | Elektrischer Steckverbinder |
EP00963909A EP1205012A1 (de) | 1999-08-20 | 2000-08-18 | Elektrischer steckverbinder |
AU75054/00A AU7505400A (en) | 1999-08-20 | 2000-08-18 | Electrical connector |
CA002382420A CA2382420A1 (en) | 1999-08-20 | 2000-08-18 | Electrical connector |
PCT/DE2000/002848 WO2001015281A1 (de) | 1999-08-20 | 2000-08-18 | Elektrischer steckverbinder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999139585 DE19939585A1 (de) | 1999-08-20 | 1999-08-20 | Elektrischer Steckverbinder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19939585A1 true DE19939585A1 (de) | 2001-04-12 |
Family
ID=7919081
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999139585 Ceased DE19939585A1 (de) | 1999-08-20 | 1999-08-20 | Elektrischer Steckverbinder |
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Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP1205012A1 (de) |
AU (1) | AU7505400A (de) |
CA (1) | CA2382420A1 (de) |
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