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DE19925321A1 - Elektrische Maschine mit einem Steckergehäuse - Google Patents

Elektrische Maschine mit einem Steckergehäuse

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Publication number
DE19925321A1
DE19925321A1 DE1999125321 DE19925321A DE19925321A1 DE 19925321 A1 DE19925321 A1 DE 19925321A1 DE 1999125321 DE1999125321 DE 1999125321 DE 19925321 A DE19925321 A DE 19925321A DE 19925321 A1 DE19925321 A1 DE 19925321A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
locking
connector housing
tongues
connector
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1999125321
Other languages
English (en)
Inventor
Dieter Hadeler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ACC Germany GmbH
Original Assignee
FHP Motors GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FHP Motors GmbH filed Critical FHP Motors GmbH
Priority to DE1999125321 priority Critical patent/DE19925321A1/de
Publication of DE19925321A1 publication Critical patent/DE19925321A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/22Auxiliary parts of casings not covered by groups H02K5/06-H02K5/20, e.g. shaped to form connection boxes or terminal boxes
    • H02K5/225Terminal boxes or connection arrangements
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/627Snap or like fastening
    • H01R13/6271Latching means integral with the housing
    • H01R13/6273Latching means integral with the housing comprising two latching arms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine elektrische Maschine mit einem am Maschinengehäuse befestigten Steckergehäuses zur Aufnahme eines Anschlußsteckers (11), wobei das Steckergehäuse Anschlußkontakte besitzt, welche mit den Anfängen und den Enden von Wicklungsdrähten einer Feldwicklung in dem Ständerblechpaket verbunden sind. Eine feste Verbindung des Anschlußsteckers (11) mit dem Steckergehäuse wird dadurch erzielt, daß das Anschlußsteckergehäuse (13) federnde Rastzungen (21) aufweist, welche hinter Rastnasen an dem Steckergehäuse verrastbar sind. Ein Entrasten des Anschlußsteckers (11) von Hand ohne Werkzeug wird dadurch sicher verhindert, daß die federnden Rastzungen (21) von einer als Abschirmkragen (26) ausgebildete Abschirmung umgeben sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Maschine mit einem am Maschinengehäuse befestigten Steckergehäuse zur Aufnahme eines Anschlußsteckers der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Geschirmte, im allgemeinen mehrpolige Steckverbinder werden zum Schutz gegen Störeinstrahlung häufig an geschirmten Geräten und geschirmten Kabelverbindungen verwendet und sind an sich bekannt. Ebenso ist bekannt, am Schirmkragen eines Steckverbinders Kontaktelemente vorzusehen, damit mit dem kompletären Steckverbinder am Schirmkragen eine mechanisch feste und elektrisch gut leitende Verbindung gewährleistet ist.
In dem deutschen Gebrauchsmuster 82 32 626 ist ein geschirmter Steckverbinder beschrieben, der einen Schirm­ kragen aufweist, wobei innerhalb des Kragens Federzungen angeordnet sind, die beim Einsetzen eines komplementären Steckverbinders mit dem Schirmkragen in mechanischem und elektrisch leitendem Eingriff bringbar sind. Dabei sind die Federzungen Bestandteil eines zusätzlichen Elements in Form einer Metallplatte mit diesen Federzungen, wobei diese Metallplatte zusätzlich montiert werden muß. Dies hat also den Nachteil, daß ein zusätzliches Element, das extra gefertigt werden muß, erforderlich ist, und daß ferner eine aufwendigere Montage notwendig ist.
Weiterhin erfordern Kundenanschlußstecker eine derartige Gestaltung, daß das Steckergehäuse bei Brennern ohne Haube wegen der leichten Zugängigkeit nur mit einem Werkzeug abgezogen werden kann. Dieses ist erforderlich, damit die Kriech- und Luftstrecken in dem Steckergehäuse nicht auf 5,7 mm erhöht werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine elektrische Maschine mit einem Steckergehäuse zu schaffen, bei der der Anschlußstecker nur mit einem Werkzeug von dem Stecker­ gehäuse entrast- und danach trennbar ist. Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Erfindungsgemäß wird ein unbeabsichtigtes Entrasten des Steckers von dem Steckergehäuse mit einfachsten Mitteln sicher verhindert.
In vorteilhafter Ausgestaltung ist es mittels eines Adapterteiles möglich, die Erfindung auch bei bereits vorhandenen Stecker­ gehäusen und Steckern einzusetzen.
In weiterer vorteilhafter Weise ist der Anschlußstecker so gestaltet, daß keine zusätzlichen Einzelteile zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe erforderlich sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegen­ standes sind den weiteren Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung zu entnehmen.
Die Erfindung wird anhand von zwei Ausführungsbeispielen im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine elektrische Maschine mit einem Stecker­ gehäuse,
Fig. 2 einen Anschlußstecker mit einem Abschirm­ kragen in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 3 den Anschlußstecker gemäß Fig. 2 teilweise im Schnitt,
Fig. 4 einen Anschlußstecker mit einem Adapterteil in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 5 den Anschlußstecker gemäß Fig. 4 vor dem Zusammenstecken mit dem Adapterteil und
Fig. 6 das Adapterteil in schaubildlicher Draufsicht.
Die Fig. 1 zeigt eine elektrische Maschine 1 mit einem am Maschinengehäuse 3 befestigten Steckergehäuse 5 zur Aufnahme eines Anschlußsteckers, welcher in der Fig. 1 nicht näher dargestellt ist. Das Steckergehäuse 5 besitzt nicht näher dargestellte Anschlußkontakte 7, welche mit den Anfängen und den Enden von Wicklungsdrähten der Feldwicklung in einem Ständerblechpaket 9 verbunden sind.
Ein kundenspezifischer Anschlußstecker 11 gemäß Fig. 2 ist in das Steckergehäuse 5 einschieb- und danach verrastbar. Dieser Anschlußstecker 11 besteht aus einem einen rechteckförmigen Querschnitt aufweisenden Anschlußsteckergehäuse 13, welches an den schmalen Seitenflächen 15, 17 im Bereich seiner freien Stirnfläche 19 mit federnden Rastzungen 21 versehen ist. Auf der freien Stirnfläche 19 sind Gegenkontakte 23 für die Kontakte 7 in dem Steckergehäuse 5 angeordnet.
Die federnden Rastzungen 21 sind in Längsrichtung von einem U-förmigen Abschirmkragen 25, 26 mit einem Luftspalt derart umgeben, daß ein Einführen z. B. eines Schraubendrehers zum Entrasten der Rastzungen 21, 22 und ein Herausziehen damit des Anschlußsteckers 11 aus dem Steckergehäuse 5 möglich ist. Die federnden Rastzungen 21, 22 ist in das Steckergehäuse 5 hinten an diesem Steckergehäuse 5 angeordnete Rastnasen 27, 28 formschlüssig verrastbar. Der Abschirmkragen 25, 26 dient als Abschirmung für die federnden Rastzungen 21, 22 derart, daß ein Entrasten der Rastzungen 21, 22 von Hand ohne Werkzeug zum Herausziehen des Anschlußsteckers 11 aus dem Stecker­ gehäuse 5 sicher verhindert ist. Die U-förmigen Abschirmkragen 25, 26 sind mit dem aus einem Kunststoffspritzteil bestehenden Anschlußsteckergehäuse 13 einstückig ausgebildet. Die Abschirmkragen 25, 26 überragen die Rastzungen 21 in Längsrichtung.
Die Fig. 4-6 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel, mit einem Anschlußstecker 29, der mit einem rechteckförmigen Querschnitt versehen ist und auf seiner freien Stirnfläche 31 die Gegenanschlußkontakte 33 die Anschlußkontakte in dem Steckergehäuse 5 gemäß Fig. 1 aufweist. Der Anschlußstecker 29 weist federnde Rastzungen 35, 37 an den schmalen Seitenflächen 39, 41 des Anschlußsteckergehäuses 43 im Bereich der freien Enden der Stirnfläche 31 auf.
Die beiden Rastzungen 35, 37 sind über elastische Gelenkpunkte 45, 47 an den Seitenflächen 39, 41 schwenkbar gelagert und haben je zwei parallel zu den Seitenflächen 39, 41 ausgebildete Arme 49, 51, 53, 55. Der eine Arm 49, 51 weist Rastausnehmungen 57, 59 für die Rastnasen 27, 28 an dem Steckergehäuse 5 auf, während der andere Arm 53, 55 mit jeweils einer Rastnase 61, 63 zum Einrasten eines die Rastzungen 35, 37 gegen Fingerbetätigung abschirmenden Adapterteiles 65 versehen ist. Dieses Adapterteil 65 besteht aus einem einen rechteckförmigen Querschnitt aufweisenden, hohlen Abschirmgehäuse 67, dessen große schmale Seitenflächen 69, 71 zum Aufschieben auf das Anschlußsteckergehäuse 29 offen ausgebildet sind. Die kleinen schmalen Seitenflächen 73, 75 des Abschirmgehäuses 67 sind auf ihren Innenseiten mit Gegenrastnasen 77, 79, 81, 83 zum Verrasten mit den Rastnasen 61, 63 an den freien Enden der anderen Arme 53, 55 und zum Einrasten in die Rastausnehmungen 57, 59 der einen Arme 49, 51 versehen.
Zum sicheren Verrasten des Anschlußsteckers 29 mit dem Adapterteil 65 an dem Steckergehäuse 5 der elektrischen Maschine 1 weist die eine große Seitenfläche 85 eine der Form des Steckergehäuses 5 entsprechend ausgebildete Ausnehmung 87 auf.
Das Aufschieben des Adapterteiles 65 auf das Anschlußsteckergehäuse 29 wird dadurch begrenzt, daß Anschlagzapfen 89, 91 zwischen den großen Innenseitenflächen 93, 95 des Abschirmgehäuses 67 angeordnet sind. Beim Verrasten des Anschlußsteckergehäuses 29 mit dem Adapterteil 65 liegt die freie Stirnfläche 31 an den Anschlußzapfen 89, 91 an.
In vorteilhafter Weise weisen die Anschlagzapfen 81, 83 gleichzeitig einstückig angeformte Gegenrastnasen 81, 83 für die Rastausnehmungen 57, 59 in den Rastzungen 35, 37 auf.

Claims (10)

1. Elektrische Maschine mit einem am Maschinengehäuse befestigten Steckergehäuse zur Aufnahme eines Anschluß­ steckers, wobei das Steckergehäuse Anschlußkontakte besitzt, welche mit den Anfängen und den Enden von Wicklungsdrähten der Feldwicklung in dem Ständerblechpaket verbunden sind, und wobei das Anschlußsteckergehäuse, federnde Rastzungen aufweist, welche beim Einstecken des Anschlußsteckers in das Steckergehäuse hinter Rastnasen an dem Steckergehäuse formschlüssig einrastbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Rastzungen (21, 22) von einer Abschirmung umgeben sind, durch welche ein Entrasten der Rastzungen (21, 22) von Hand ohne Werkzeug zum Herausziehen des Anschlußsteckers (11) aus dem Steckergehäuse (5) verhinderbar ist.
2. Elektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das einen rechteckförmigen Querschnitt aufweisende Anschlußsteckergehäuse (13) im Bereich seiner freien Stirnfläche (19) an den schmalen Seitenflächen (15, 17) mit den Anschlußkontakten (23) die federnden Rastzungen (21, 22) aufweist, welche in Längsrichtung von einem mit dem Anschlußsteckergehäuse (13) fest verbundenen U-förmigen Abschirmkragen (25, 26) mit einem Luftspalt derart umgeben sind, daß ein Einführen z. B. eines Schraubenziehers in diesen Luftspalt zum Entrasten der Rastzungen (21, 22) und damit des Anschlußsteckers (11) möglich ist.
3. Elektrische Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmigen Abschirmkragen (25, 26) mit dem Anschlußsteckergehäuse (13) endstückig aus einem Kunststoffspritzteil ausgebildet sind.
4. Elektrische Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmkragen (25, 26) die Rastzungen (21) in Längsrichtung etwas überragen.
5. Elektrische Maschine nach Anspruch 1, wobei das Anschlußsteckergehäuse (29) mit einem rechteckförmigen Querschnitt ausgebildet ist und auf seiner freien Stirnfläche die Anschlußkontakte aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Rastzungen (35, 37) an den schmalen Seitenflächen (39, 41) des Anschlußsteckergehäuses (43) im Bereich der Enden der Stirnfläche (31) schwenkbar gelagert sind, daß die beiden Rastzungen (35, 37) je zwei parallel zu den Seitenflächen (39, 41) und entgegengesetzt von den Gelenkpunkten (45, 47) ausgerichtet ausgebildete Arme (49, 51) aufweisen, von denen der eine Arm (49) Rastausnehmungen (57, 59) für Rastnasen (27, 28) an dem Steckergehäuse (51) und der andere Arm (53, 55) jeweils eine Rastnase (61, 63) zum Einrasten eines die Rastzungen (35, 37) gegen Fingerbetätigung abschirmenden Adapterteiles (65) aufweisen.
6. Elektrische Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Adapterteil (65) aus einen einen rechteckförmigen Querschnitt aufweisenden hohlen Abschirmgehäuse (67) besteht, dessen große schmale Seitenflächen (69, 71) zum Aufschieben auf das Anschlußsteckergehäuse (29) offen ausgebildet sind.
7. Elektrische Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die kleinen schmalen Seitenflächen (73, 75) des Abschirmgehäuses (67) auf den Innenflächen mit Gegenrastnasen (77, 79, 81, 83) zum Verrasten der Rastnasen (61, 63) an den freien Enden der anderen Arme (53, 55) und zum Einrasten in die Rastausnehmungen (57, 59) der einen Arme (49, 51) aufweisen.
8. Elektrische Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die eine große Seitenfläche (89) eine der Form des Steckergehäuses (5) ausgebildete Ausnehmung (87) zum Verrasten der Rastnasen (27, 28) an dem Steckergehäuses (5) in die Rastausnehmungen (57, 59) der Rastzungen (35, 37) aufweist.
9. Elektrische Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Anschlagzapfen (89, 91) zwischen den großen Innenseitenflächen (93, 95) des Abschirmgehäuses (67) angeordnet sind, an die die freie Stirnfläche (31) des Anschlußsteckergehäuses (67) beim Verrasten des Abschirmsteckergehäuses (57) auf dem Anschlußsteckergehäuse (29) anliegt.
10. Elektrische Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagzapfen (89, 91) die einstückig angeformten Gegenrastnasen (81, 83) für die Rastausnehmungen (57, 59) in den Rastzungen (35, 37) aufweisen.
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DE102005012620A1 (de) * 2005-03-18 2006-09-28 Bühler Motor GmbH Elektrischer Antrieb
US7579728B2 (en) 2005-03-18 2009-08-25 Buehler Motor Gmbh Electric drive with expandable catch and protective device
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