DE19925062A1 - Gerät mit Mitteln zur Eigenreinigung - Google Patents
Gerät mit Mitteln zur EigenreinigungInfo
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Abstract
Es wird ein von Zeit zu Zeit mittels einer Flüssigkeits-Reinigungseinrichtung (3) außen zu reinigendes Gerät (1) vorgeschlagen, bei dem es sich insbesondere um ein fluidtechnisches Gerät handelt. In das Gerät (1) sind Reinigungsflüssigkeitskanäle (2) integriert, denen Ausströmdüsen (12) für die Reinigungsflüssigkeit zugeordnet sind, die eine Eigenreinigung des Gerätes (1) ermöglichen.
Description
Die Erfindung betrifft ein von Zeit zu Zeit mittels einer
Flüssigkeits-Reinigungseinrichtung außen zu reinigendes Ge
rät, insbesondere für fluidtechnische Anwendungen.
Beim Einsatz fluidtechnischer Geräte wie Ventile oder Antrie
be auf dem Sektor der Lebensmittel- und/oder Medizinindustrie
stellt die Reinigung der Außenflächen dieser Geräte eines der
größten Probleme dar. Aus Gründen der Hygiene hat hier höch
ste Reinigungssorgfalt zu walten, wobei aber den in sämtli
chen Ritzen sich ansammelnden flüssigen und festen Verunrei
nigungen nur unter größten Schwierigkeiten beizukommen ist.
In aller Regel wird unter Einsatz einschlägiger Flüssigkeits-
Reinigungseinrichtungen wie Hochdruckreinigern versucht, die
Schmutzpartikel abzuspülen. Das Reinigungsergebnis ist wegen
der oft nur sehr schwer zugänglichen Geräteflächen jedoch nur
selten zufriedenstellend. Als Alternative wäre zwar eine Kap
selung des gesamten Gerätes denkbar. Berücksichtigt man je
doch den meist viele Komponenten beinhaltenden Aufbau der
artiger Geräte - ein Beispiel liefert der Inhalt der
DE 42 30 414 C2 -, ergeben sich dabei Nachteile aufgrund der
schlechten Zugänglichkeit für Wartungs- und Einstellungsar
beiten.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Reinigung
von insbesondere in der Lebensmittel- und/oder Medizinindu
strie zum Einsatz gelangenden Geräten unter Verbesserung der
Reinigungsqualität zu vereinfachen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das zu reinigende Gerät zur Ei
genreinigung ausgelegt und verfügt hierzu über integrierte
Reinigungsflüssigkeitskanäle mit zugeordneten Ausströmdüsen
für die Reinigungsflüssigkeit.
Auf diese Weise ist die Flüssigkeits-Reinigungseinrichtung
zumindest teilweise als integraler Bestandteil des zu reini
genden Gerätes selbst ausgeführt. Das Gerät ist mit Reini
gungsflüssigkeitskanälen versehen, die mit Ausströmdüsen kom
munizieren, welche geräteabhängig derart im Bereich der Au
ßenfläche des betreffenden Gerätes plaziert werden können,
daß die ausströmende Reinigungsflüssigkeit die zu reinigenden
Zonen unmittelbar erreichen kann. Auf diese Weise kann ge
währleistet werden, daß die aufgrund der örtlichen Gegeben
heiten von außen her nicht oder nur schwer zugänglichen Be
reiche des Gerätes rasch und zuverlässig gesäubert werden
können. Für einen Reinigungsprozeß genügt es im wesentlichen,
Reinigungsflüssigkeit in die Reinigungsflüssigkeitskanäle
einzuspeisen, von denen sie dann unter Vermittlung der Aus
strömdüsen zu den kritischen Bereichen geleitet wird. Bei
entsprechender Orientierung der Ausströmdüsen kann sogar noch
eine Reinigung der unmittelbaren Umgebung des Gerätes mit er
halten werden. Speziell bei fluidtechnischen Geräten, die be
reits zur Ausführung ihres Hauptzweckes mit Fluidkanälen aus
gestattet sind, bereitet die zusätzliche Integration speziel
ler Reinigungsflüssigkeitskanäle keinen erheblichen Mehrauf
wand bei der Herstellung, so daß eine sehr kostengünstige
Realisierung möglich ist. Der Reinigungsvorgang selbst ist
nicht nur gründlicher als bei konventionellen Reinigungsab
läufen, sondern läßt sich auch erheblich zeitsparender durch
führen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Un
teransprüchen hervor.
Zweckmäßigerweise ist das zu reinigende Gerät mit einer Viel
zahl in geeigneter Weise über seine Außenfläche verteilter
Ausströmdüsen versehen. Schon bei der Konstruktion des Gerä
tes können die Ausströmdüsen unter dem Aspekt einer gründli
chen Reinigung in zweckmäßiger Verteilung berücksichtigt wer
den.
Um eine einfacher Installation des zur Selbstreinigung geeig
neten Gerätes zu ermöglichen, ist es zweckmäßigerweise mit
mindestens einer Anschlußvorrichtung ausgestattet, die mit
den internen Reinigungsflüssigkeitskanälen kommuniziert und
an die sich, insbesondere lösbar, eine Flüssigkeitsleitung
anschließen läßt, über die eine Verbindung zu einer Pumpe und
einem Reinigungsflüssigkeits-Reservoir hergestellt werden
kann. Es versteht sich, daß die komplette Kanalverknüpfung
ständig aufrechterhalten werden kann, so daß bei einem Reini
gungsvorgang keine Anschlußarbeiten vorgenommen werden müs
sen, sondern es vielmehr ausreicht, die Pumpe und/oder even
tuell vorhandene Ventile zu betätigen.
Das betreffende Gerät kann über Flächen verfügen, die trotz
optimierter Positionierung der Ausströmdüsen nur unzureichend
abgespült werden können. In einem solchen Fall empfiehlt sich
die Realisierung einer oder mehrerer Reflexions- und/oder
Leitflächen, auf die die ausströmende Reinigungsflüssigkeit
aufprallt, um dann derart reflektiert oder abgeleitet zu wer
den, daß sie die betreffenden Außenflächen erreichen kann.
Die Reflexions- und/oder Leitflächen können unmittelbar durch
entsprechend gestaltete Außenflächen des Gerätes selbst ver
wirklicht werden, so daß kein zusätzlicher baulicher Aufwand
notwendig ist.
Es versteht sich, daß auch das zur Eigenreinigung ausgelegte
Gerät bei Bedarf zusätzlich mit einem Reinigungs-Zusatzgerät
gereinigt werden kann. Hier wäre beispielsweise an eine Hand
brause oder eine durchspülbare Bürste zu denken. Verfügt das
Gerät über eine geeignete Anschlußvorrichtung, können derar
tige Reinigungs-Zusatzgeräte unmittelbar an das Gerät ange
schlossen werden.
Es ist ferner von Vorteil, wenn das Gerät über eine Anschluß
vorrichtung verfügt, die die Verknüpfung mit weiteren Geräten
ermöglicht, um eine Vielzahl zu reinigender Geräte mit ge
ringstem Installationsaufwand reinigungstechnisch zu verket
ten.
Um das Reinigungsergebnis weiter zu optimieren, empfiehlt es
sich, das Gerät selbst mit möglichst wenigen Vertiefungen
oder Ecken zu versehen und eine überwiegend abgerundete Au
ßenkontur einzuhalten, so daß sich keine Bereiche bilden, in
denen die Reinigungsflüssigkeit am Ablaufen gehindert ist.
Obgleich sich die Erfindung bei praktisch jedem gelegentlich
zu reinigenden Gerät vorteilhaft einsetzen läßt, sind die
Vorteile insbesondere bei fluidtechnischen Anwendungen und
dabei vor allem bei Ventileinrichtungen besonders augenfäl
lig. Gerade bei Ventileinrichtungen, die als Ventilbaugruppe
mit einer Vielzahl batterieartig zusammengefaßter Ventile
ausgeführt sind, ergeben sich in aller Regel zahlreiche nur
sehr schwer zugängliche Zwischenräume, die durch die Erfin
dung optimal gesäubert werden können.
Handelt es sich bei dem betreffenden Gerät um eine Ventilein
richtung, die ein oder mehrere Ventile beinhaltet, können
sich die Reinigungsflüssigkeitskanäle zumindest teilweise im
betreffenden Ventil erstrecken, das dann auch mit zugeordne
ten Ausströmdüsen versehen sein kann. Sind mehrere Ventile
gemeinsam auf einem Ventilträger fixiert, können die Reini
gungsflüssigkeitskanäle alternativ oder zusätzlich in diesem
Ventilträger verlaufen. Dabei lassen sich die Reinigungsflüs
sigkeitskanäle besonders einfach mit beliebigem Verlauf rea
lisieren, wenn der Ventilträger im Kanalbereich längsgeteilt
ist. Die Kanäle können in diesem Falle nach Art von Nuten mit
gewünschtem Verlauf in die Teilungsfläche eingebracht werden.
Ein besonders gutes Reinigungsergebnis läßt sich auch dadurch
erzielen, daß die Ventile über Zwischensockel mit Abstand zum
Ventilträger angeordnet sind.
Die Ausströmdüsen können in ihrer einfachsten Form als einfa
che Öffnungen realisiert sein, deren Öffnungsquerschnitt so
gewählt ist, daß unter Berücksichtigung des Flüssigkeitsdruc
kes eine gewünschte Strahl- oder Sprühwirkung erzielt wird.
Es ist aber auch denkbar, an den äußeren Ausmündungen der
Reinigungsflüssigkeitskanäle separate Düsenköpfe mit bedarfs
gemäß konturiertem Düsenquerschnitt vorzusehen. Hierbei ist
es besonders zweckmäßig, den Düsenkopf variabel einstellbar
zu gestalten, um insbesondere die Ausströmrichtung und/oder
die Strahlform einstellen zu können, so daß nachträglich noch
am Einsatzort die optimale Einstellung getroffen werden kann.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeich
nung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 in einer Seitenansicht mit Blick gemäß Pfeil I aus
Fig. 2 ein mit Mitteln zur Eigenreinigung ausgestat
tetes fluidtechnisches Gerät in schematischer Dar
stellung, und
Fig. 2 das Gerät aus Fig. 1 in einer Draufsicht mit Blick
gemäß Pfeil II aus Fig. 1.
Die Zeichnung zeigt exemplarisch eine mögliche Realisierungs
form eines Gerätes 1, das mit internen Reinigungsflüssig
keitskanälen 2 ausgestattet ist.
Das Gerät 1 kann von beliebiger Art und beliebigen Aufbaues
sein. In der Regel handelt es sich um ein Gerät 1, das in ei
nem Bereich eingesetzt wird, in dem äußerste Hygiene geboten
ist, beispielsweise auf dem Sektor der Lebensmittel-, Halb
leiter- oder Medizintechnologie. Durch die integrierten Rei
nigungsflüssigkeitskanäle 2 ist eine sehr bequeme, gleichzei
tig aber zeitsparende und sehr gründliche Selbstreinigung des
Gerätes 1 möglich.
Bei dem Gerät 1 kann es sich beispielsweise um ein zumindest
teilweise elektrisches oder elektronisches Gerät handeln, das
über einen ausreichenden Spritzwasser- bzw. Feuchtigkeits
schutz verfügt, so daß es gegen die äußere Anwendung von
Flüssigkeit unempfindlich ist. Das Ausführungsbeispiel zeigt
eine Ausgestaltung als fluidtechnisches Gerät, das sowohl
über elektrische und/oder elektronische als auch über fluid
technische Komponenten verfügt, wobei es sich um eine als
Ventilbaugruppe konzipierte Ventileinrichtung handelt, die
zur Steuerung von Fluidströmen im Zusammenhang mit der Betä
tigung von Einrichtungen auf beispielsweise dem Fertigungs-
und Montagesektor dient.
Eine andere mögliche Ausgestaltung eines hier interessieren
den Gerätes wäre beispielsweise ein elektrischer und/oder
fluidbetätigter Antrieb, z. B. ein Linearantrieb oder ein
Drehantrieb. Auch eine Ausgestaltung als sogenanntes War
tungsgerät, also ein Gerät zur Druckluftaufbereitung, wäre
denkbar. Die Einsatzmöglichkeiten sind sehr vielfältig.
Die nachfolgende Beschreibung soll sich an einem als Ventil
einrichtung konzipierten Gerät 1 orientieren, wobei die zuge
hörigen Ausführungen selbstverständlich auch für andersartige
Geräte gelten.
Das Gerät 1 ist, wie schon erwähnt, mit integrierten Reini
gungsflüssigkeitkanälen 2 ausgestattet, die Bestandteil einer
allgemein mit Bezugsziffer 3 versehenen Flüssigkeits-Reini
gungseinrichtung sind. Letztere umfaßt zusätzlich zu den Rei
nigungsflüssigkeitskanälen 2 vorzugsweise mindestens ein Rei
nigungsflüssigkeits-Reservoir 4, das über eine in Fig. 1
strichpunktiert angedeutete Fluidleitung 5 mit einer an dem
Gerät 1 vorgesehenen Anschlußvorrichtung 6 verbunden ist und
über diese mit den Reinigungsflüssigkeitskänalen 2 des Gerä
tes 1 kommuniziert. Eine zugeordnete Flüssigkeitspumpe 7, die
beispielsweise in den Verlauf der Flüssigkeitsleitung 5 ein
geschaltet ist, ist in der Lage, im Reinigungsflüssigkeits-
Reservoir 4 gespeicherte Reinigungsflüssigkeit unter Druck
über die Anschlußvorrichtung 6 in die Reinigungsflüssigkeits
kanäle 2 des Gerätes 1 einzuspeisen. Die Pumpe 7 wird zweckmä
ßigerweise elektromotorisch betrieben. Zusätzliche Absperr
ventile können bei Bedarf vorhanden sein, um die Fluidverbin
dung zwischen dem Reinigungsflüssigkeits-Reservoir 4 und dem
Gerät 1 während eines Reinigungsvorganges freizugeben und
während des bestimmungsgemäßen Betriebes des Gerätes 1 abzu
sperren. Allerdings kann die Flüssigkeitszufuhr auch allein
über die Betätigung der Pumpe 7 gesteuert werden.
Das Gerät 1 ist an einer geeigneten Halterung 8 befestigt,
bei der es sich beispielsweise um eine Bauwerkswand oder um
eine Haltestruktur einer Maschine, beispielsweise ein Maschi
nengestell handeln kann. Die Flüssigkeitsleitung 5 kann eben
falls fest verlegt sein, so daß ein ständiger Anschluß an das
Gerät 1 vorliegt. Denkbar wäre aber auch eine dahingehende
Ausführung, daß die Flüssigkeitsleitung 5 nur während eines
Reinigungsvorganges vorübergehend angeschlossen wird. In je
dem Fall empfiehlt sich die Ausgestaltung der Anschlußvor
richtung 6 als lösbare Steckverbindungseinrichtung.
Das Gerät 1 ist im Bereich seiner Außenfläche mit einer Viel
zahl von Auströmdüsen 12 versehen, die mit den Reinigungs
flüssigkeitskanälen 2 kommunizieren. Unter Vermittlung der
Pumpe 7 in die Reinigungsflüssigkeitskanäle 2 eingespeiste
Reinigungsflüssigkeit tritt somit über die Ausströmdüsen 12
wieder aus, wobei durch entsprechende Gestaltung des Düsen
querschnittes Einfluß darauf genommen werden kann, mit wel
cher Richtung und mit welcher Strahlform der Flüssigkeits
strahl an der betreffenden Ausströmdüse 12 austritt. Jeden
falls wird die Gestaltung so getroffen, daß über die ausströ
mende Reinigungsflüssigkeit eine Eigenreinigung der Außensei
te des Gerätes 1 stattfindet, dieses also außen zumindest be
reichsweise von den Flüssigkeitsstrahlen abgesprüht bzw. ab
gespritzt wird, so daß ein Reinigungseffekt auftritt. Die
Flüssigkeitsstrahlen sind in Fig. 1 bei 13 mit gestrichelten
Linien angedeutet.
Die Ausströmdüsen 12 sind derart über die Außenfläche bzw.
die Außenkontur des Gerätes 1 verteilt, daß insbesondere die
durch eine externe manuelle Reinigung nur schwer zugänglichen
Zonen durch die Flüssigkeitsstrahlen 13 erfaßt werden. Dabei
ergibt sich die Art der Düsenverteilung von Fall zu Fall in
dividuell unter Berücksichtigung der Gestaltung des konkreten
Gerätes 1. Die Reinigungsflüssigkeitskanäle 2 orientieren
sich dabei in ihrem Verlauf im Innern des Gerätes 1 an der
Verteilung der Ausströmdüsen 12, so daß jede Ausströmdüse 12
mit Reinigungsflüssigkeit versorgt wird.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, können die Ausströmdüsen 12 zu
mindest teilweise unmittelbar zu einer Außenflächenzone des
Gerätes 1 hin orientiert sein. Der Fall ist dies beispiels
weise bei den zusätzlich mit Bezugsziffer 12' versehenen Aus
strömdüsen 12. Sie befinden sich hier im Bereich eines an ei
nem Ventilträger 15 des Gerätes 1 vorgesehenen ersten Außen
flächenabschnitt 14 und sind so ausgerichtet, daß die austre
tenden Flüssigkeitsstrahlen 13 auf einen mit Abstand gegen
überliegenden zweiten Außenflächenabschnitt 16 des Gerätes 1
auftreffen, der sich vorliegend an der Unterseite mehrerer
Ventile 17 befindet, die unter Zwischenschaltung geeigneter
Sockel 18 mit Abstand zu dem ersten Außenflächenabschnitt 14
am Ventilträger 15 befestigt sind. Weitere Ausströmdüsen 12,
12' befinden sich an der Außenfläche der Ventile 17 und sind
so orientiert, daß der sie verlassende Flüssigkeitsstrahl auf
die Außenfläche des Ventilträgers 15 auftrifft.
Weitere Ausströmdüsen 12, die zur besseren Erläuterung ergän
zend mit Bezugsziffer 12" versehen sind, sind derart pla
ziert und orientiert, daß der sie verlassende Flüssigkeits
strahl auf eine Reflexions- und/oder Leitfläche 22 auftrifft
und von dieser derart reflektiert und/oder geleitet wird, daß
er mittelbar den zu reinigenden Außenflächenbereich des Gerä
tes 1 erreicht. Bei diesen Reflexionsflächen und/oder Leit
flächen kann es sich um Außenflächen des Gerätes 1 selbst
oder um externe Flächen handeln, so wie beim Ausführungsbei
spiel um Flächen der Halterung 8. Denkbar wäre auch, geräte
seitig oder extern spezielle Reflexions- und/oder Leitflächen
zu installieren. Zumindest geräteseitig ist es jedoch zweck
mäßig, bei Bedarf die Geräteaußenfläche zumindest partiell so
zu gestalten, daß die Reflexions- und/oder Leiteigenschaften
auftreten.
Die Fig. 1 zeigt eine zweckmäßige Montage des Gerätes 1 der
art, daß seine Außenflächen für die Reinigungsflüssigsstrah
len 13 gut zugänglich sind. Um dies zu erreichen, ist der
Ventilträger 15 vorzugsweise nicht großflächig an der Halte
rung 8 fixiert, sondern unter Zwischenschaltung eines oder
mehrerer, einen Montageabstand vorgebender Befestigungssockel
23.
Damit die Reinigungsflüssigkeit gut abfließen kann, ist das
Gerät 1 mit einer überwiegend abgerundeten Außenkontur und
möglichst vertiefungsarm ausgeführt. Auch werden möglichst
Befestigungsmaßnahmen vermieden, die einen Flüssigkeitsstau
verursachen. Daher sind die Ventile 17 beim Ausführungsbei
spiel durch Schnellverschlußeinrichtungen am Ventilträger 15
fixiert, beispielsweise durch Hakeneinrichtungen 24, die zu
mindest teilweise durch eine Betätigungstaste 25 aktiviert
und/oder deaktiviert werden können. Diese Schnellverschluß
mittel können sehr gut in das Gerät 1 integriert werden, so
daß nur die Betätigungstasten 25, die sich leicht in die
Oberfläche des Gerätes 1 versenken lassen, von außen her zu
gänglich sein müssen.
Das Gerät 1 ist vorzugsweise mit mindestens einer nachfolgend
als zweite Anschlußvorrichtung 26 bezeichneten weiteren An
schlußvorrichtung ausgestattet, die zum einem mit mindestens
einem der Reinigungsflüssigkeitskanäle 2 kommuniziert und zum
anderen den Anschluß eines Reinigungs-Zusatzgerätes 27 ge
stattet. Letzteres kann ständig angeschlossen sein oder nur
bei Bedarf angeschlossen werden, um manuell eine Reinigung
des Gerätes 1 zusätzlich zu den integrierten Reinigungsmaß
nahmen vornehmen zu können. Das Reinigungs-Zusatzgerät 27
kann beispielsweise nach Art eines flüssigkeitsdurchströmten
Reinigungsbesens oder nach Art einer Handbrause ausgeführt
sein, wobei die Verbindung zur zweiten Anschlußvorrichtung 26
über eine flexible Flüssigkeitsleitung 28 geeigneter Länge
stattfindet, so daß es einer Person möglich ist, das Gerät 1
durch individuelle Handhabung des Reinigungs-Zusatzgerätes 27
an den Stellen zu säubern, die durch die Ausströmdüsen 12
nicht oder nur unzulänglich erreicht werden können.
Vorteilhaft bei dem beispielsgemäßen Gerät 1 ist ferner, daß
eine nachstehend als dritte Anschlußvorrichtung 32 bezeichne
te weitere Anschlußvorrichtung vorgesehen ist, die zum einen
mit mindestens einem der Reinigungsflüssigkeitskanäle 2 kom
muniziert und die zum anderen, insbesondere über Verbindungs
leitungen, eine fluidische Verknüpfung mit den Reinigungs
flüssigkeitskanälen mindestens eines weiteren zur Selbstrei
nigung ausgelegten Gerätes ermöglicht. Auf diese Weise können
gleichzeitig mehrere Geräte 1 mit Reinigungsflüssigkeit ver
sorgt werden, und zwar ausgehend von einem zentralen Gerät 1,
das allein an das Reinigungsflüssigkeits-Reservoir 4 ange
schlossen werden muß. Auf diese Weise wird die benötigte Lei
tungsinstallation auf ein Minimum reduziert.
Wie schon erwähnt, ist das Gerät 1 beim Ausführungsbeispiel
mit mehreren Ventilen 17 ausgestattet, die zur Steuerung von
Fluidströmen ausgelegt sind. Es handelt sich beim Ausfüh
rungsbeispiel um elektrisch betätigte Ventile 17, die mit ei
nem beispielsweise als Piezoventil oder als Magnetventil aus
geführten Ventilantrieb 33 ausgestattet sind, der seine Betä
tigungssignale von einer Steuerelektronik 34 erhält, die beim
Ausführungsbeispiel als Bestandteil des Gerätes 1 ausgeführt
ist. Mit der Steuerelektronik 34 kommunizierende elektrische
Leitungen 35, die zweckmäßigerweise an Leiterplatten vorgese
hen sind, erstrecken sich im Innern des Ventilträgers 15 in
dessen Längsrichtung und stehen über die Sockel 18 in nicht
näher dargestellter Weise mit den Ventilantrieben 33 in Ver
bindung.
Die Ventile 17 sind in Längsrichtung des Ventilträgers 15
aufeinanderfolgend angeordnet, so daß sich eine Ventilreihe
ergibt. Ein in ein jeweiliges Ventil 17 integriertes und bei
spielsweise schieberartiges Ventilglied 36 wird über die Ven
tilantriebe 33 betätigt und positioniert, um nach Bedarf eine
gesteuerte Verteilung eines Fluides zu bewirken. Dieses nach
folgend als Arbeitsfluid bezeichnete Fluid kann ein hydrauli
sches Medium sein, vorzugsweise handelt es sich jedoch um
Druckluft.
Die Steuerelektronik 34 kann über ein eigenes Steuerprogramm
verfügen oder als reine Feldbuseinheit ausgeführt sein. Auf
jeden Fall ist von Vorteil, wenn eine Anschlußmöglichkeit an
einen insbesondere seriellen Bus besteht, der den Anschluß an
eine externe Steuereinrichtung gestattet. Es versteht sich
jedoch, daß das Gerät 1 nicht notwendigerweise über eine
Steuerelektronik 34 verfügen muß, auch eine reine Steckver
bindung, insbesondere eine Multipol-Steckverbindung, wäre
denkbar, um eine Signalübertragung im 1 : 1 Format vornehmen zu
können.
Der Ventilträger 15 ist intern mit mindestens einem Vertei
lerkanal 37 ausgestattet, der zum einen, insbesondere über
die Sockel 18 hinweg, mit jedem der Ventile 17 kommuniziert,
und der zum anderen mit einer im Bereich der Außenfläche des
Ventilträgers 15 vorgesehenen Arbeitsfluid-Anschlußvor
richtung 38 verbunden ist, über die unter Vermittlung einer
weiterführenden Fluidleitung 42 das unter Druck stehende Ar
beitsfluid eingespeist wird.
Das Ventilglied 36 ist nun bei entsprechender Positionierung
in der Lage, das Arbeitsfluid an Verbraucheranschlüsse 43
auszugeben, die über Fluidleitungen 44 zu nicht näher darge
stellten Verbrauchern führen, beispielsweise zu fluidbetätig
ten Antrieben. Außerdem ist das Ventilglied 36 in der Lage,
die Verbraucheranschlüsse 43 unter gleichzeitiger Abtrennung
des Verteilerkanals 37 mit Entlüftungskanälen 45 zu verbin
den, die das verbrauchte Arbeitsfluid abführen. Dies ge
schieht vorliegend über mindestens einen Schalldämpfer 46,
der in den Ventilträger 15 integriert ist, insbesondere in
dessen den Ventilen 17 entgegengesetzt orientierten Außenflä
chenabschnitt.
Handelt es sich bei dem Arbeitsfluid um ein hydraulisches Me
dium, kommen anstelle der Entlüftungskanäle 45 Entlastungska
näle zum Einsatz, die das Medium beispielsweise zu einem Me
diumreservoir zurückführen.
Ersichtlich können die Reinigungsflüssigkeitskanäle 2 und so
mit auch die Ausströmdüsen 12 in Abhängigkeit vom Aufbau der
Ventileinrichtung entweder nur am Ventilträger 15 oder sowohl
am Ventilträger 15 als auch an den Ventilen 17 vorgesehen
sein. Möglich ist auch eine Integration dieser Bestandteile
in ausschließlich die Ventile 17, wobei sich letzteres aber
in der Regel nur bei Ventilen empfiehlt, die als Einzelventi
le in insbesondere punktueller Verteilung zum Einsatz gelan
gen.
Um die Reinigungsflüssigkeitskanäle 2 unter Berücksichtigung
der gewünschten individuellen Verteilung der Ausströmdüsen 12
mit optimalem Verlauf im Innern des Ventilträgers 15 vorsehen
zu können, ist der Ventilträger 15 beim Ausführungsbeispiel
im Bereich der Reinigungsflüssigkeitskanäle und vorzugsweise
auch des Verteilerkanals 37 längsgeteilt. Der Teilungsbereich
47, in dem die beiden Ventilträgerteile 48, 49 unter Abdich
tung fest miteinander verbunden sind, ist in Fig. 1 gut er
sichtlich. Es ist dort auch zu erkennen, daß der Längsverlauf
der Reinigungsflüssigkeitskanäle 4 zumindest teilweise in dem
Teilungsbereich 47 liegt, so daß die Reinigungsflüssigkeits
kanäle 4 bei voneinander entfernten Ventilträgerteilen 48, 49
längsseits offen sind. Erst wenn die Ventilträgerteile 48, 49
zusammengesetzt sind, ergibt sich die vollumfänglich ge
schlossene Gestalt der Reinigungsflüssigkeitskanäle 2.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgese
hen, daß die Reinigungsflüssigkeitskanäle 2 aus im Teilungs
bereich 47 in die dortige Fläche eines jeweiligen Ventilträ
gerteils 48, 49 eingebrachten nutartigen Vertiefungen beste
hen, die bei zusammengesetzten Ventilträgerteilen 48, 49 der
art fluchtend aufeinander zu liegen kommen, so daß sie sich
zu den einzelnen Kanälen ergänzen.
Die Ausströmdüsen 12 können unmittelbar von entsprechend ge
stalteten Mündungen der Reinigungsflüssigkeitskanäle 2 gebil
det sein. Bei der zweckmäßiger Bauform des Ausführungsbei
spiels verfügen die Ausströmdüsen jeweils über einen in Fig.
1 als leichte Erhebung dargestellten Düsenkopf 52, der als
separates Bauteil ausgeführt und im Bereich der betreffenden
Ausmündung der Reinigungsflüssigkeitskanäle 2 plaziert ist.
Die Düsenköpfe 52 können im Innern dieser Kanalausmündungen
fixiert sein und enthalten ein nicht näher dargestelltes Dü
senloch, dessen Querschnitt der gewünschten Strahlform ent
sprechend gestaltet ist.
Die Düsenköpfe 52 können so ausgeführt sein, daß sie sich zur
variablen Einstellung der Ausströmrichtung und/oder der
Strahlform des durch sie gebildeten Flüssigkeitsstrahles eig
nen. In diesem Zusammenhang könnte der Düsenkopf als Elasto
merteil ausgeführt werden, das sich in unterschiedlichen Aus
richtungen relativ zur Außenfläche des Gerätes 1 justieren
läßt. Somit besteht die Möglichkeit für den Anwender des Ge
rätes, auch nachträglich noch unter Berücksichtigung der ört
lichen Gegebenheiten und der Art der Installation des Gerätes
1, auf die Strahlrichtung und/oder die Strahlform Einfluß zu
nehmen. In der Regel wird ein relativ breit gefächerter
Sprühstrahl zur Anwendung gelangen, der eine großflächige
Reinigung vornehmen kann.
Bei der Reinigungsflüssigkeit handelt es sich zweckmäßiger
weise um Wasser, dem bei entsprechendem Sprühdruck und/oder
bei entsprechend häufiger Reinigung nicht notwendigerweise
eine zusätzliche Reinigungschemikalie beigefügt werden muß.
Mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist eine automati
sierte Selbstreinigung der Geräte und eventuell auch der nä
heren Umgebung der Geräte möglich, wobei unter anderem auch
eine zeitgesteuerte Reinigung durchgeführt werden kann, bei
spielsweise derart, daß die Reinigung selbsttätig während ei
nes Betriebsstillstandes, zum Beispiel in der Nacht, statt
findet.
Claims (18)
1. Von Zeit zu Zeit mittels einer Flüssigkeits-Reini
gungseinrichtung (3) außen zu reinigendes Gerät (1), insbe
sondere für fluidtechnische Anwendungen, gekennzeichnet durch
in das Gerät (1) integrierte Reinigungsflüssigkeitskanäle (2)
mit zugeordneten Ausströmdüsen (12) für die Reinigungsflüs
sigkeit zur Eigenreinigung.
2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Viel
zahl von über die Außenfläche des Gerätes (1) verteilten Aus
strömdüsen (12).
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch min
destens eine mit den Reinigungsflüssigkeitskanälen (2) kom
munzierende Anschlußvorrichtung (6) für eine zu einer Pumpe
(7) und/oder zu einem Reinigungsflüssigkeits-Reservoir (4)
führende Flüssigkeitsleitung (5).
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ausströmdüsen (12) zumindest teilweise un
mittelbar zu einer Außenflächenzone (14, 16) des Gerätes (1)
hin orientiert sind.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Bereich einer oder mehrerer Ausströmdüsen
(12) eine Reflexions- und/oder Leitfläche (22) für die aus
strömende Reinigungsflüssigkeit vorgesehen ist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet
durch mindestens eine mit wenigstens einem Reinigungsflüssig
keitskanal (2) kommunizierende Anschlußvorrichtung (32, 26)
zur Verknüpfung mit den Reinigungsflüssigkeitskanälen minde
stens eines weiteren Gerätes und/oder für den Anschluß eines
Reinigungs-Zusatzgerätes (27), beispielsweise einer Handbrau
se.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet
durch eine überwiegend abgerundete und möglichst vertiefungs
arme Außenkontur.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet
durch eine Ausgestaltung als fluidtechnisches Gerät.
9. Gerät nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Ausge
staltung als zur Steuerung von Fluidströmen dienende Ventil
einrichtung.
10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ventileinrichtung von mindestens einem einzelnen Ventil ge
bildet ist.
11. Gerät nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Ausge
staltung als Ventilbaugruppe mit mehreren batterieartig zu
einer Einheit zusammengefaßten Ventilen (17).
12. Gerät nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reinigungsflüssigkeitskanäle (2) sich zumindest teil
weise im Innern mindestens eines Ventiles (17) erstrecken.
13. Gerät nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Ventile (17) auf einem Ventilträger (15) angeord
net sind, in dessen Inneren sich die Reinigungsflüssigkeits
kanäle (2) zumindest teilweise erstrecken.
14. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ventilträger (15) zusätzlich zu den Reinigungsflüssigkeitska
nälen (2) weitere Fluidkanäle (37) beinhaltet, die das für
den Betrieb der Ventile (17) verwendete Fluid führen.
15. Gerät nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventilträger (15) im Bereich der Reinigungsflüssig
keitskanäle (2) und/oder im Bereich der weiteren Fluidkanäle
(37) längsgeteilt ist.
16. Gerät nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Ventile (17) über Sockel (18) mit Ab
stand zum Ventilträger (15) angeordnet sind.
17. Gerät nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch ge
kennzeichnet, daß dem Ventilträger (15) mindestens ein zu
seiner beabstandeten Montage an einer Halterung (8) dienender
Befestigungssockel (23) zugeordnet ist.
18. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ausströmdüsen (12) zumindest teilweise über
einen insbesondere zur variablen Einstellung der Ausström
richtung und/oder der Strahlform geeigneten Düsenkopf (52)
verfügen.
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DE1999125062 DE19925062C2 (de) | 1999-06-01 | 1999-06-01 | Fluidtechnisches Gerät mit Mitteln zur Eigenreinigung |
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DE1999125062 DE19925062C2 (de) | 1999-06-01 | 1999-06-01 | Fluidtechnisches Gerät mit Mitteln zur Eigenreinigung |
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- 1999-06-01 DE DE1999125062 patent/DE19925062C2/de not_active Expired - Fee Related
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WO2016086913A1 (de) | 2014-12-05 | 2016-06-09 | Guntram Krettek | Zentrifuge mit temperiertem lager |
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