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DE19912522C2 - Kontaktiereinschub für eine Verteilereinrichtung in einer Telekommunikationsanlage - Google Patents

Kontaktiereinschub für eine Verteilereinrichtung in einer Telekommunikationsanlage

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DE19912522C2
DE19912522C2 DE19912522A DE19912522A DE19912522C2 DE 19912522 C2 DE19912522 C2 DE 19912522C2 DE 19912522 A DE19912522 A DE 19912522A DE 19912522 A DE19912522 A DE 19912522A DE 19912522 C2 DE19912522 C2 DE 19912522C2
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contact insert
contact
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Wolfgang Brenner
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Siemens Corp
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/639Additional means for holding or locking coupling parts together, after engagement, e.g. separate keylock, retainer strap
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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

In der Verteilertechnik von Kommunikationsanlagen werden im rückwärtigen Bereich von Verteilerblöcken steckbare Kontaktier­ einschübe wie z. B. Stecker zum Schutz von Überspannungen bzw. Überströmen in Form von Mehrfachschutzsteckern eingesetzt.
Die WO 97/37407 A1 zeigt diesbezüglich eine Verteilereinheit mit Kontaktbauteilen und Kontaktiereinschüben, wobei die Kontaktiereinschübe zunächst kontaktlos von der Seite her in den Verteilerblock eingeführt werden. Anschließend wird der mit seitlichen Griffen versehene Kontaktiereinschub in Richtung der rückseitigen Steckkontakte der Kontaktbauteile bewegt und mit diesen Steckkontakten kontaktiert. Der Kontaktiereinschub wird dann ausschließlich durch die Klemmkräfte der Kontaktfedern sowie die Federkräfte von Erdfedern in seiner Funktionslage gehalten. Durch Erschütterungen oder unsachgemäße Handhabung ist es möglich, daß der Kontaktiereinschub aus dieser Stellung gelöst wird. In diesem Fall ist der Kontaktiereinschub funktionslos und die Arbeitsweise der Verteileranlage ist gestört.
Eine ähnliche Lösung zeigt die DE 38 28 904 A1. In dieser ist ein Steckverbinder für Leiterplatten aufgezeigt, wobei die Steckbuchsen Klemmschlitze aufweisen, um die Steckbuchsen auf den Randbereich einer Leiterplatte aufzustecken, womit die in den Klemmschlitzen der Steckbuchse befindlichen Gegenkontakte unmittelbar auf die Leiterbahnen der Leiterplatte drücken. Die Kontaktelemente sind als elektrisch leitfähige flache Metallstreifen ausgebildet, zwischen die die Leiterplatte 1 eingeschoben und damit federnd gehalten wird.
Die DE 195 11 509 A1 zeigt eine Betätigungshilfe zum Feststellen oder Lösen eines elektrischen Verbinders in bzw. aus dessen Verbindungsstellung. Auf einer Leiterplatte sind hierzu Führungs- und Haltewände vorgesehen, auf denen eine Vielzahl von Arretierungsvorrichtungen in Form von nach innen ragenden federnden Haltelappen vorgesehen ist. Diese Haltelappen sollen in Aussparungen einrasten, die im Verbindergehäuse vorgesehen sind. So soll eine mechanische und elektrische Verbindung zwischen dem elektrischen Verbinder und der Leiterplatte hergestellt werden.
Die DE 79 17 861 U1 offenbart eine Vorrichtung zum Festlegen von Anschlußteilen an Schaltplatten. Die Schaltplatten weisen hierzu Kopfstücke auf, in denen jeweils ein Hebel zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung schwenkbar gehalten ist. Die Hebel greifen dabei beim Aufschieben des Anschlußteils auf die Schaltplatte in an den Anschlußteilen vorgesehenen Ausnehmungen ein. Die Hebel können dann von Hand betätigt werden, um die Anschlußteile von den Schaltplatten wieder freizugeben. Ähnlich der DE 79 17 861 zeigt die EP 0 424 257 A2 eine Feststellvorrichtung für Steckverbinder. An dem Steckerteil sind hierzu auslenkbare Rasthebel vorgesehen, die an entsprechenden Stellen der Steckbuchse einrasten sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein unbeabsichtigtes Lösen des Kontaktiereinschubs aus dem Verteilerblock auf einfache Weise zu verhindern.
Diese Aufgabe wird mit den im Anspruch 1 angeführten Merkmalen gelöst.
Die Griffe des Kontaktiereinschubs sind je mit einem beweglichen Verriegelungselement versehen, das nach dem Kontaktieren betätigt werden kann und mit dem Träger des Verteilerblocks eine formschlüssige Verbindung eingeht, so daß ein unbeabsichtigtes Herausschieben des Kontaktiereinschubs verhindert wird. Zum Lösen des Kontaktiereinschubs kann das Verriegelungselement in seine Ausgangslage zurückbewegt werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Der Schieber nach Anspruch 2 ist am Griff unverlierbar gehalten und damit stets verfügbar. Die Rastnoppen fixieren ihn gemäß Anspruch 3 in der Verriegelungs- bzw. Entriegelungs­ stellung.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Verteilereinrichtung mit Kontaktbauteilen und einem Kontaktiereinschub,
Fig. 2 eine Teilansicht des Kontaktiereinschubs nach Fig. 1,
Fig. 3 eine andere Teilansicht des Kontaktiereinschubs nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Teilansicht der Verteilereinrichtung mit dem Kontaktiereinschub in einer Zwischenstellung, und
Fig. 5 die Teile nach Fig. 4 in einer Endstellung.
Fig. 1 zeigt eine blockartige Verteilereinrichtung 1 mit einem Träger 2, der in Form einer Trägerwanne ausgebildet ist und in dem scheibenartige Drahtführungen 3 und Kontaktbauteile 4 sandwichartig übereinander angeordnet sind. Die Kontaktbauteile 4 weisen auf ihrer der Bedienseite 5 gegenüberliegenden Rückseite eine Anzahl Steckkontakte 6 für einen seitlich in die Verteilereinrichtung 1 einschiebbaren Kontaktiereinschub 7 auf. Dieser ist entlang seiner dem Kontaktbauteil 4 zugewandten Frontseite 8 mit Steckkontaktstellen 9 versehen, die gemäß der angegebenen Pfeilrichtung zwischen die Steckkontakte 6 der Kontaktbauteile 4 eingesteckt werden können. Zur Handhabung des Kontaktiereinschubs ist an seinen beiden Seiten rechts und links je ein Griff 10 angebracht, in dem sich ein beweglicher Schieber 11 befindet.
Fig. 2 zeigt den Griff 10 eines Kontaktiereinschubs mit dem nicht aufgesetzten Schieber 11. Der Schieber 11 wird zur Montage mit seinem Führungsschlitz 12 über den Steg 13 auf den Griff 10 geschoben, bis der Rasthaken 14 im Schlitz 15 des Steges 13 unverlierbar einrastet.
In der oberen Stellung, d. h. im nicht verriegelten Zustand des Kontaktiereinschubs, kommen die beiden Rastnoppen 16 in der oberen Rastnut 17 zu liegen. In dieser Position ragt der Verriegelungshaken 18 nicht in die schlitzförmige Ausarbeitung 19 des Kontaktiereinschubs hinein, in welcher Ausarbeitung das Führungsstück 21 des Trägers 2 mit seinem Verriegelungs­ ausschnitt 20 (Fig. 4 und Fig. 5) zu liegen kommt.
Zum Verriegeln des Kontaktiereinschubs wird nun der Schieber 11 bis zum Anschlag in Richtung zum Kontaktiereinschub bewegt, bis die Rastnoppen 16 in der unteren Rastnut 24 zu liegen kommen. In dieser Stellung ragt der Verriegelungshaken 18 in die schlitzförmige Ausarbeitung 19 des Kontaktiereinschubs hinein und greift somit in den Verriegelungsausschnitt 20 des Trägers 2 (Fig. 5) ein, wobei er den Kontaktiereinschub gegenüber dem Träger in einer verriegelten Position hält.
Die Entriegelungsschräge 23 dient zum Entriegeln des Kontaktiereinschubs, falls der Kontaktiereinschub versehentlich im verriegelten Zustand auf das Kontaktbauteil in dem Verteilerblock eingesetzt wird.
Fig. 4 zeigt den Griff eines Kontaktiereinschubs im nicht verriegelten Zustand. Der Schieber 11 ist nach oben gezogen und gibt die im Kontaktiereinschub eingebrachte schlitzförmige Ausarbeitung 19 gegenüber dem Verriegelungsausschnitt 20 des Trägers 2 frei.
Fig. 5 zeigt einen in den Verteilerblock eingesetzten und kontaktierten Kontaktiereinschub im verriegelten Zustand. Der Schieber 11 ist nach unten geschoben, wobei der Verriegelungs­ haken 18 in die schlitzförmige Ausarbeitung 19 des Kontaktiereinschubs und somit auch in den Verriegelungsausschnitt 20 der Trägerwanne 2 hineinragt und folglich den Kontaktiereinschub gegen unbeabsichtigtes Herausschieben aus dem Verteilerblock sichert.
Zum Entriegeln des Kontaktiereinschubs werden die Schieber 11 beider Griffe 10 bis zum Anschlag nach außen gezogen, wobei die Verriegelungsausschnitte 20 des Trägers 2 freigegeben werden. Der Kontaktiereinschub kann anschließend aus dem Verteilerblock entnommen werden.

Claims (6)

1. Steckbarer, insbesondere als Schutzstecker ausgebildeter Kontaktiereinschub (7), der mit stapelartig in einem Träger (2) aneinandergereihten Kontaktbauteilen (4) einer Verteiler­ einrichtung (1) einer Telekommunikationsanlage kontaktierbar ist,
wobei die Kontaktbauteile (4) bedienungsseitig mit Anschlußkontakten für ankommende und abgehende Leitungen versehen sind und auf ihrer der Bedienungsseite (5) abgewandten Rückseite mit Steckkontakten (6) zum Kontaktieren des Kontaktiereinschubs (7) versehen sind, und
wobei der Kontaktiereinschub (7) mit seitlich angeordneten Griffen (10) versehen ist, die aus Seitenwänden des Trägers (2) herausragen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Griffe (10) ein Verriegelungselement aufweisen, das in entsprechende Gegenformen der Seitenwand des Trägers (2) eingreift und den Kontaktiereinschub (7) in seiner Funktionsstellung verriegeln kann.
2. Kontaktiereinschub nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement als Schieber (11) ausgebildet ist und mittels eines Rasthakens (14) unverlierbar auf dem Griff (10) aufgesetzt ist.
3. Kontaktiereinschub nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (11) mittels Rastnoppen (16) in zwei Stellungen kraftschlüssig positioniert werden kann.
4. Kontaktiereinschub nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (11) mittels eines Verriegelungshakens (18) in einen Verriegelungsauschnitt (20) des Trägers (2) eingreift und eine formschlüssige Verbindung zur Verteilereinrichtung (1) herstellt.
5. Kontaktiereinschub nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (11) einen zweiten Verriegelungshaken (22) aufweist, der dem ersten Verriegelungshaken (18) gegenüberliegt und der bei Verwendung des gleichen Schiebers (11) im gegenüberliegenden Griff (10) die Funktion einer Verriegelung übernimmt.
6. Kontaktiereinschub nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungshaken (18) eine Entriegelungsschräge (23) aufweist, so daß sich ein bereits vor dem Einsetzen verriegelter Kontaktiereinschub (7) während des Aufschiebens auf das Kontaktbauteil (4) in der Verteilereinrichtung (1) selbsttätig durch den Träger (2) mittels der angeformten Entriegelungsschräge (23) entriegelt.
DE19912522A 1998-03-19 1999-03-19 Kontaktiereinschub für eine Verteilereinrichtung in einer Telekommunikationsanlage Expired - Fee Related DE19912522C2 (de)

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Owner name: CCS TECHNOLOGY, INC., WILMINGTON, DEL., US

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