DE19912522C2 - Kontaktiereinschub für eine Verteilereinrichtung in einer Telekommunikationsanlage - Google Patents
Kontaktiereinschub für eine Verteilereinrichtung in einer TelekommunikationsanlageInfo
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Description
In der Verteilertechnik von Kommunikationsanlagen werden im
rückwärtigen Bereich von Verteilerblöcken steckbare Kontaktier
einschübe wie z. B. Stecker zum Schutz von Überspannungen bzw.
Überströmen in Form von Mehrfachschutzsteckern eingesetzt.
Die WO 97/37407 A1 zeigt diesbezüglich eine Verteilereinheit mit
Kontaktbauteilen und Kontaktiereinschüben, wobei die
Kontaktiereinschübe zunächst kontaktlos von der Seite her in
den Verteilerblock eingeführt werden. Anschließend wird der mit
seitlichen Griffen versehene Kontaktiereinschub in Richtung der
rückseitigen Steckkontakte der Kontaktbauteile bewegt und mit
diesen Steckkontakten kontaktiert. Der Kontaktiereinschub wird
dann ausschließlich durch die Klemmkräfte der Kontaktfedern
sowie die Federkräfte von Erdfedern in seiner Funktionslage
gehalten. Durch Erschütterungen oder unsachgemäße Handhabung
ist es möglich, daß der Kontaktiereinschub aus dieser Stellung
gelöst wird. In diesem Fall ist der Kontaktiereinschub
funktionslos und die Arbeitsweise der Verteileranlage ist
gestört.
Eine ähnliche Lösung zeigt die DE 38 28 904 A1. In dieser ist
ein Steckverbinder für Leiterplatten aufgezeigt, wobei die
Steckbuchsen Klemmschlitze aufweisen, um die Steckbuchsen auf
den Randbereich einer Leiterplatte aufzustecken, womit die in
den Klemmschlitzen der Steckbuchse befindlichen Gegenkontakte
unmittelbar auf die Leiterbahnen der Leiterplatte drücken. Die
Kontaktelemente sind als elektrisch leitfähige flache
Metallstreifen ausgebildet, zwischen die die Leiterplatte 1
eingeschoben und damit federnd gehalten wird.
Die DE 195 11 509 A1 zeigt eine Betätigungshilfe zum
Feststellen oder Lösen eines elektrischen Verbinders in bzw.
aus dessen Verbindungsstellung. Auf einer Leiterplatte sind
hierzu Führungs- und Haltewände vorgesehen, auf denen eine
Vielzahl von Arretierungsvorrichtungen in Form von nach innen
ragenden federnden Haltelappen vorgesehen ist. Diese
Haltelappen sollen in Aussparungen einrasten, die im
Verbindergehäuse vorgesehen sind. So soll eine mechanische und
elektrische Verbindung zwischen dem elektrischen Verbinder und
der Leiterplatte hergestellt werden.
Die DE 79 17 861 U1 offenbart eine Vorrichtung zum Festlegen
von Anschlußteilen an Schaltplatten. Die Schaltplatten weisen
hierzu Kopfstücke auf, in denen jeweils ein Hebel zwischen
einer ersten und einer zweiten Stellung schwenkbar gehalten
ist. Die Hebel greifen dabei beim Aufschieben des Anschlußteils
auf die Schaltplatte in an den Anschlußteilen vorgesehenen
Ausnehmungen ein. Die Hebel können dann von Hand betätigt
werden, um die Anschlußteile von den Schaltplatten wieder
freizugeben. Ähnlich der DE 79 17 861 zeigt die EP 0 424 257 A2
eine Feststellvorrichtung für Steckverbinder. An dem
Steckerteil sind hierzu auslenkbare Rasthebel vorgesehen, die
an entsprechenden Stellen der Steckbuchse einrasten sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein unbeabsichtigtes
Lösen des Kontaktiereinschubs aus dem Verteilerblock auf
einfache Weise zu verhindern.
Diese Aufgabe wird mit den im Anspruch 1 angeführten Merkmalen
gelöst.
Die Griffe des Kontaktiereinschubs sind je mit einem
beweglichen Verriegelungselement versehen, das nach dem
Kontaktieren betätigt werden kann und mit dem Träger des
Verteilerblocks eine formschlüssige Verbindung eingeht, so daß
ein unbeabsichtigtes Herausschieben des Kontaktiereinschubs
verhindert wird. Zum Lösen des Kontaktiereinschubs kann das
Verriegelungselement in seine Ausgangslage zurückbewegt
werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Der Schieber nach Anspruch 2 ist am Griff unverlierbar
gehalten und damit stets verfügbar. Die Rastnoppen fixieren ihn
gemäß Anspruch 3 in der Verriegelungs- bzw. Entriegelungs
stellung.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. In dieser
zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Verteilereinrichtung
mit Kontaktbauteilen und einem Kontaktiereinschub,
Fig. 2 eine Teilansicht des Kontaktiereinschubs nach Fig. 1,
Fig. 3 eine andere Teilansicht des Kontaktiereinschubs nach
Fig. 1,
Fig. 4 eine Teilansicht der Verteilereinrichtung mit dem
Kontaktiereinschub in einer Zwischenstellung, und
Fig. 5 die Teile nach Fig. 4 in einer Endstellung.
Fig. 1 zeigt eine blockartige Verteilereinrichtung 1 mit einem
Träger 2, der in Form einer Trägerwanne ausgebildet ist und in
dem scheibenartige Drahtführungen 3 und Kontaktbauteile 4
sandwichartig übereinander angeordnet sind. Die Kontaktbauteile
4 weisen auf ihrer der Bedienseite 5 gegenüberliegenden
Rückseite eine Anzahl Steckkontakte 6 für einen seitlich in die
Verteilereinrichtung 1 einschiebbaren Kontaktiereinschub 7 auf.
Dieser ist entlang seiner dem Kontaktbauteil 4 zugewandten
Frontseite 8 mit Steckkontaktstellen 9 versehen, die gemäß der
angegebenen Pfeilrichtung zwischen die Steckkontakte 6 der
Kontaktbauteile 4 eingesteckt werden können. Zur Handhabung des
Kontaktiereinschubs ist an seinen beiden Seiten rechts und
links je ein Griff 10 angebracht, in dem sich ein beweglicher
Schieber 11 befindet.
Fig. 2 zeigt den Griff 10 eines Kontaktiereinschubs mit dem
nicht aufgesetzten Schieber 11. Der Schieber 11 wird zur
Montage mit seinem Führungsschlitz 12 über den Steg 13 auf den
Griff 10 geschoben, bis der Rasthaken 14 im Schlitz 15 des
Steges 13 unverlierbar einrastet.
In der oberen Stellung, d. h. im nicht verriegelten Zustand des
Kontaktiereinschubs, kommen die beiden Rastnoppen 16 in der
oberen Rastnut 17 zu liegen. In dieser Position ragt der
Verriegelungshaken 18 nicht in die schlitzförmige Ausarbeitung
19 des Kontaktiereinschubs hinein, in welcher Ausarbeitung das
Führungsstück 21 des Trägers 2 mit seinem Verriegelungs
ausschnitt 20 (Fig. 4 und Fig. 5) zu liegen kommt.
Zum Verriegeln des Kontaktiereinschubs wird nun der Schieber 11
bis zum Anschlag in Richtung zum Kontaktiereinschub bewegt, bis
die Rastnoppen 16 in der unteren Rastnut 24 zu liegen kommen.
In dieser Stellung ragt der Verriegelungshaken 18 in die
schlitzförmige Ausarbeitung 19 des Kontaktiereinschubs hinein
und greift somit in den Verriegelungsausschnitt 20 des Trägers
2 (Fig. 5) ein, wobei er den Kontaktiereinschub gegenüber dem
Träger in einer verriegelten Position hält.
Die Entriegelungsschräge 23 dient zum Entriegeln des
Kontaktiereinschubs, falls der Kontaktiereinschub versehentlich
im verriegelten Zustand auf das Kontaktbauteil in dem
Verteilerblock eingesetzt wird.
Fig. 4 zeigt den Griff eines Kontaktiereinschubs im nicht
verriegelten Zustand. Der Schieber 11 ist nach oben gezogen und
gibt die im Kontaktiereinschub eingebrachte schlitzförmige
Ausarbeitung 19 gegenüber dem Verriegelungsausschnitt 20 des
Trägers 2 frei.
Fig. 5 zeigt einen in den Verteilerblock eingesetzten und
kontaktierten Kontaktiereinschub im verriegelten Zustand. Der
Schieber 11 ist nach unten geschoben, wobei der Verriegelungs
haken 18 in die schlitzförmige Ausarbeitung 19 des Kontaktiereinschubs
und somit auch in den Verriegelungsausschnitt 20 der
Trägerwanne 2 hineinragt und folglich den Kontaktiereinschub
gegen unbeabsichtigtes Herausschieben aus dem Verteilerblock
sichert.
Zum Entriegeln des Kontaktiereinschubs werden die Schieber 11
beider Griffe 10 bis zum Anschlag nach außen gezogen, wobei die
Verriegelungsausschnitte 20 des Trägers 2 freigegeben werden.
Der Kontaktiereinschub kann anschließend aus dem Verteilerblock
entnommen werden.
Claims (6)
1. Steckbarer, insbesondere als Schutzstecker ausgebildeter
Kontaktiereinschub (7), der mit stapelartig in einem Träger (2)
aneinandergereihten Kontaktbauteilen (4) einer Verteiler
einrichtung (1) einer Telekommunikationsanlage kontaktierbar
ist,
wobei die Kontaktbauteile (4) bedienungsseitig mit Anschlußkontakten für ankommende und abgehende Leitungen versehen sind und auf ihrer der Bedienungsseite (5) abgewandten Rückseite mit Steckkontakten (6) zum Kontaktieren des Kontaktiereinschubs (7) versehen sind, und
wobei der Kontaktiereinschub (7) mit seitlich angeordneten Griffen (10) versehen ist, die aus Seitenwänden des Trägers (2) herausragen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Griffe (10) ein Verriegelungselement aufweisen, das in entsprechende Gegenformen der Seitenwand des Trägers (2) eingreift und den Kontaktiereinschub (7) in seiner Funktionsstellung verriegeln kann.
wobei die Kontaktbauteile (4) bedienungsseitig mit Anschlußkontakten für ankommende und abgehende Leitungen versehen sind und auf ihrer der Bedienungsseite (5) abgewandten Rückseite mit Steckkontakten (6) zum Kontaktieren des Kontaktiereinschubs (7) versehen sind, und
wobei der Kontaktiereinschub (7) mit seitlich angeordneten Griffen (10) versehen ist, die aus Seitenwänden des Trägers (2) herausragen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Griffe (10) ein Verriegelungselement aufweisen, das in entsprechende Gegenformen der Seitenwand des Trägers (2) eingreift und den Kontaktiereinschub (7) in seiner Funktionsstellung verriegeln kann.
2. Kontaktiereinschub nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement als
Schieber (11) ausgebildet ist und mittels eines Rasthakens (14)
unverlierbar auf dem Griff (10) aufgesetzt ist.
3. Kontaktiereinschub nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (11) mittels
Rastnoppen (16) in zwei Stellungen kraftschlüssig positioniert
werden kann.
4. Kontaktiereinschub nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (11) mittels eines
Verriegelungshakens (18) in einen Verriegelungsauschnitt (20)
des Trägers (2) eingreift und eine formschlüssige Verbindung
zur Verteilereinrichtung (1) herstellt.
5. Kontaktiereinschub nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (11) einen zweiten
Verriegelungshaken (22) aufweist, der dem ersten
Verriegelungshaken (18) gegenüberliegt und der bei Verwendung
des gleichen Schiebers (11) im gegenüberliegenden Griff (10) die
Funktion einer Verriegelung übernimmt.
6. Kontaktiereinschub nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungshaken (18) eine
Entriegelungsschräge (23) aufweist, so daß sich ein bereits vor
dem Einsetzen verriegelter Kontaktiereinschub (7) während des
Aufschiebens auf das Kontaktbauteil (4) in der Verteilereinrichtung
(1) selbsttätig durch den Träger (2) mittels der angeformten
Entriegelungsschräge (23) entriegelt.
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- 1998-03-19 DE DE29805024U patent/DE29805024U1/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: CCS TECHNOLOGY, INC., WILMINGTON, DEL., US |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Representative=s name: STURM, C., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 65195 WIESBADEN |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |