DE19908241A1 - Gezogene landwirtschaftliche Gerätekombination - Google Patents
Gezogene landwirtschaftliche GerätekombinationInfo
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- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
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Abstract
Gezogene landwirtschaftliche Gerätekombination mit einem eine an einen Ackerschlepper ankuppelbare Zugvorrichtung aufweisenden und Bodenbearbeitungselemente tragenden Rahmen, der sich sich während der Transportfahrt auf an seiner Rückseite mittels Schwenkträgern am Rahmen angelenkten Laufrädern und während der Bodenbearbeitung auf einer mit dem Rahmen über Anlenkarme verbundenen Bodenwalze auf dem Boden abstützt, wobei zwischen dem Rahmen und den Schwenkträgern eine Aushub- und Absenkeinrichtung angeordnet ist. Zwischen den Schwenkträgern der Laufräder und den Anlenkarmen der Bodenwalze ist eine die Schwenkträger mit den Anlenkarmen zueinander verriegelnde Verriegelungseinrichtung angeordnet, wobei zwischen dem Rahmen und den Anlenkarmen der Bodenwalze eine die Bodenwalze in Aushub- und Transportstellung haltende Haltevorrichtung anordbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine gezogene landwirtschaftliche Gerätekombination gemäß
des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
Eine derartige Gerätekombination ist beispielsweise durch den Prospekt DAL-BO
Cover Crops AXR (Produktinformation Januar 1997) bekannt. Diese gezogene
Gerätekombination ist als Scheibengrubber mit zugeordneter Bodenwalze
ausgebildet. Dem Rahmen des Scheibengrubbers ist ein Laufräder aufweisendes
Fahrwerk zugeordnet, welches mittels Hydraulikzylinder gegenüber dem Rahmen
abgesenkt werden kann, um die Scheibenegge für den Transport von dem Boden in
Verbindung mit den Unterlenkern des Dreipunktkrafthebers des Ackerschleppers, an
welchem der Rahmen mittels der Zugdeichsel angekuppelt ist, abzuheben.
Desweiteren ist auf der Rückseite des Rahmens mittels einer
Dreipunkthebeeinrichtung, der Hydraulikzylinder zugeordnet sind, eine Bodenwalze
absenkbar und aushebbar angeordnet. Die Anordnung der Bodenwalze an dem
Rahmen des Bodenbearbeitungsgerätes sowie das Ausheben ist aufwendig und
teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfachere Aushubvorrichtung für
die Bodenwalze und eine einfache Tiefeneinstellung des Bodenbearbeitungsgerätes
zu verwirklichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruches 1 gelöst. Infolge dieser Maßnahmen wird auf eine eigene
Aushubeinrichtung für die Bodenwalze verzichtet. Es wird zum Ausheben sowie
Absenken der Bodenwalze und der Tiefeneinstellung der Scheibenegge die
Aushub- und Absenkeinrichtung der Laufräder ausgenutzt. Somit wird es also
möglich, in einfacher Weise mittels einer einzigen Aushub- und Absenkeinrichtung
die Bodenwalze und die Laufräder entsprechend zu betätigen.
Eine sehr einfache Anlenkung der Bodenwalze an dem Bodenbearbeitungsgerät
innerhalb der Gerätekombination wird dadurch erreicht, daß die Anlenkarme der
Bodenwalze mittels Gelenkbolzen an den Schwenkträgern der Laufräder
angeordnet sind.
Um die Bodenwalze in einfacher Weise ausheben zu können, ist vorgesehen, daß
die beabstandet zueinander angeordneten Schwenkarme in ihrem rückwärtigen
Bereich durch einen Querbalken miteinander verbunden sind, und daß die
Anlenkarme der Bodenwalze oberhalb des Querbalkens sich befinden. Hierbei kann
der Querbalken von der Radachse der Laufräder gebildet sein.
Eine einfache Verriegelungseinrichtung wird dadurch geschaffen, daß die
Verriegelungseinrichtung als zumindest ein an den Anlenkarmen angelenkter
Fanghaken ausgebildet ist, der mit seinem Hakenelement mit dem Querbalken oder
mit an den Schwenkträgern angeordneten Verriegelungselementen zusammenwirkt.
Um die Bodenwalze in einfacher Weise in einem ausgehobenen Zustand für den
Straßentransport zu halten, ist vorgesehen, daß der Fanghaken als doppelarmiger
Hebel ausgebildet ist, daß das dem Hakenelement abgewandte Ende mit dem
Rahmen über Verbindungselemente verbindbar ist.
Eine andere Möglichkeit, die Bodenwalze in der Transportstellung in ausgehobener
Position zu halten, wird dadurch erreicht, daß der Fanghaken als doppelarmiger
Hebel ausgebildet ist, daß an dem dem Hakenelement abgewandten Ende des
Fanghakens ein Sicherungselement angeordnet ist, das wahlweise mit dem
Rahmen oder mit den Anlenkarmen der Bodenwalze verbindbar ist. Gleichzeitig wird
mit dem Sicherungselement durch die Befestigung an den Schwenkarmen die
Verriegelung des Fanghakens gewährleistet, wenn die Anlenkarme der Bodenwalze
mit den Schwenkarmen der Laufräder für die Bodenbearbeitung verriegelt sein
müssen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der Beispielsbeschreibung und den
Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
Fig. 1 die Gerätekombination in Arbeitsposition und in Prinzipdarstellung,
Fig. 2 die Anlenkung der Laufräder und der Bodenwalze am Rahmen des
Bodenbearbeitungsgerätes gemäß Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 die Gerätekombination in Seitenansicht mit angehobenem Fahrwerk und
angehobener Bodenwalze,
Fig. 4 der hintere Bereich der Gerätekombination mit den Laufrädern und der
Bodenwalze in Seitenansicht gemäß Fig. 3,
Fig. 5 die Gerätekombination in Transportstellung in Seitenansicht,
Fig. 6 der hintere Bereich des Fahrwerkes und der Bodenwalze gemäß Fig. 5 in
vergrößertem Maßstab und
Fig. 7 eine weitere Ausbildung des Fanghakens und des Sicherungselementes.
Die gezogene landwirtschaftliche Gerätekombination weist den Rahmen 1 mit der
Zugdeichsel 2 auf, die über nicht dargestellte Kuppelelemente an den
Dreipunktkraftheber des angedeuteten Ackerschleppers 3 anzukuppeln ist. An dem
Rahmen 1 sind die als Scheibeneggenelemente 4 ausgebildeten Boden
bearbeitungselemente angeordnet. Auf der Rückseite des Rahmens 1 ist über die
beiden Schwenkträger 5 das die Laufräder 6 aufweisende Fahrwerk 7 angeordnet.
Die beiden Schwenkträger 5 sind beabstandet zueinander angeordnet und in ihrem
vorderen Bereich mittels der Gelenke 8 und der Laschen 9 über den mittels der
Befestigung 10 am Rahmen 1 befestigten Querträger 11 angelenkt. Die
Schwenkträger 5 sind mittels des Querbalkens 12, der von der Radachse gebildet
wird, miteinander verbunden. Es ist jedoch auch möglich, einen anderen
Querbalken 13 anstelle einer durchgehenden Radachse 12 anzuordnen, der die
Schwenkträger 5 der beiden Laufräder 6 miteinander verbindet. Im Abstand zu dem
Gelenk 8, mit dem die Schwenkträger 5 am Rahmen 1 bzw. am Querträger 11
angelenkt sind, ist jeweils eine Gelenklasche 14 angeordnet, an welcher die
doppeltwirkenden Hydraulikzylinder 15 mit ihren einen Enden 16 angreifen. Mit ihren
anderen Enden 17 sind die Hydraulikzylinder 15 an den an dem Querträger 11
angeordneten Laschen 9 angelenkt. Mittels diesen doppeltwirkenden
Hydraulikzylindern 15, die an die Hydraulikanlage des Ackerschleppers 3 oder einer
anderweitigen Hydraulikanlage angeschlossen sind, können die Schwenkträger 5
mit den Laufrädern 6 abgesenkt oder angehoben werden.
An den Schwenkträgern 5 sind mittels der Gelenke 18 die Anlenkarme 19 der
Bodenwalze 20 angelenkt. In der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Arbeitsposition
sind die Anlenkarme 19 der Bodenwalze 20 mit den Schwenkträgern 5 des
Fahrwerkes 7 über eine Verriegelungseinrichtung 21 miteinander verriegelt. Diese
Verriegelungseinrichtung 21 wird durch den doppelarmigen Hebel 22 gebildet, der
als Fanghaken 23 ausgebildet ist. Der Fanghaken 23 greift mit seinem
Hakenelement 24 unter die Radachse 12 und verriegelt somit die
Verschwenkbarkeit der Anlenkarme 19 gegenüber den Schwenkträgern 5 der
Laufräder 6. Der Fanghaken 23 ist jeweils mittels des Bolzens 25 an der an den
Anlenkarm 19 angeordneten Lasche 26 befestigt. Das dem Hakenelement 24
abgewandte Ende 27 des Fanghakens 23 ist über den Gelenkbolzen 28 mit dem als
Sicherungsstange 29 ausgebildeten Sicherungselement verbunden. Das dem
Fanghaken 23 abgewandte Ende 30 des Sicherungselementes 29 ist über den
Bolzen 31 mit einer am Schwenkträger 5 angeordneten Lasche 32 verbunden.
Hierdurch werden die Fanghaken 23 in der eingezeichneten Position, in welcher sie
die Anlenkarme 19 mit den Schwenkträgern 5 verriegeln, gehalten. In dieser
Position kann mittels der doppeltwirkenden Hydraulikzylinder 15 die Eindringtiefe
der Bodenbearbeitungselemente 4 des Bodenbearbeitungsgerätes in den Boden,
hier die Scheiben der Scheibenegge, bestimmt bzw. eingestellt werden.
Um die Gerätekombination in die Transportstellung zu überführen, wird in einem
Zwischenschritt mittels der Hydraulikzylinder 15 das Fahrwerk 7 und die
Bodenwalze 20 angehoben. Dieses ist dadurch möglich, daß die Anlenkarme 19 der
Bodenwalze 20 auf der Radachse 13 bzw. an den Schwenkarmen angeordneten
Auflageelementen, die im Ausführungsbeispiel von der Radachse 13 gebildet
werden, auflagern. Wenn die Bodenwalze 20 und die Laufräder 6 in der in Fig. 3
und 4 dargestellten Position gebracht worden sind, werden die Sicherungsbolzen 31
aus den Sicherungselementen 29 herausgezogen. Die Sicherungselemente 29
werden mittels der Bolzen 31 an den an den Laschen, die mit dem Querträger 11,
der an dem Rahmen 1 angeordnet ist, angeordneten Elementen verbunden, so daß
die Fanghaken 23 aus der mit gestrichelten Linien dargestellten Position in die mit
durchzogenen Linien dargestellten Position 23' geschwenkt werden, daß die mit
gestrichelten Linien dargestellten Sicherungselement 29 die mit durchzogenen
Linien dargestellte Position 29 einnehmen. Anschließend wird nach diesem
Entriegelungsvorgang, bei dem die Fanghaken 23 an dem an den Anlenkarmen 19
befestigten Anschlagelementen 33 nach dem Absenken der Schwenkträger 5 zur
Anlage kommen, die Schwenkträger 5 mit den Laufrädern 6 abgesenkt. Durch das
Absenken der Schwenkträger 5 mit den Laufrädern 6 durch die doppeltwirkenden
Hydraulikzylinder 17 wird der das als Scheibenegge ausgebildete
Bodenbearbeitungsgerät tragende Rahmen 1 der Gerätekombination mit der
Bodenwalze 20 im hinteren Bereich aus dem Boden ausgehoben bzw. vom Boden
abgehoben, während die Gerätekombination im vorderen Bereich durch das
Anheben der Unterlenker des Dreipunktkrafthebers des Schleppers 3, an welchen
die Zugdeichsel 2 angekoppelt ist, ausgehoben wird, so daß die gesamte
Gerätekombination in die in Fig. 5 dargestellte Position für die Transportfahrt
gebracht wird.
Die Anordnung des Sicherungselementes 34 gemäß Fig. 7 unterscheidet sich von
dem Sicherungselement gemäß den Fig. 1 bis 6 dadurch, daß die Sicherungsstange
36 in den Fanghaken 35 integriert ist, in dem das dem Hakenelement 36
abgewandte Ende des Fanghakens 35 verlängert ist, so daß es gleichzeitig als
Sicherungselement zum Hochhalten der Bodenwalze 20 in der ausgehobenen
Position dient.
Claims (6)
1. Gezogene landwirtschaftliche Gerätekombination mit einem eine an einen
Ackerschlepper ankuppelbare Zugvorrichtung aufweisenden und
Bodenbearbeitungselemente tragenden Rahmen, der sich während der
Transportfahrt auf an seiner Rückseite mittels Schwenkträgern am Rahmen
angelenkten Laufrädern und während der Bodenbearbeitung auf einer mit dem
Rahmen über Anlenkarme verbundenen Bodenwalze auf dem Boden abstützt,
wobei zwischen dem Rahmen und den Schwenkträgern eine Aushub- und
Absenkeinrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den
Schwenkträgern (5) der Laufräder (6) und den Anlenkarmen (19) der Bodenwalze
(20) eine die Schwenkträger (5) mit den Anlenkarmen (19) zueinander verriegelnde
Verriegelungseinrichtung (21, 23, 24) angeordnet ist, daß zwischen dem Rahmen
(1) und den Anlenkarmen (19) der Bodenwalze (20) eine die Bodenwalze (20) in
Aushub- und Transportstellung haltende Haltevorrichtung (29) anordbar ist.
2. Gerätekombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkarme
(19) der Bodenwalze (20) mittels Gelenkbolzen (18) an den Schwenkträgern (5) der
Laufräder (6) angeordnet sind.
3. Gerätekombination nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die beabstandet zueinander angeordneten
Schwenkarme (5) in ihrem rückwärtigen Bereich durch einen Querbalken (12, 13)
miteinander verbunden sind, daß die Anlenkarme (19) der Bodenwalze (20)
oberhalb des Querbalkens (12) sich befinden.
4. Gerätekombination nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (21, 23, 24) als
zumindest ein an den Anlenkarmen (19) angelenkter Fanghaken (23, 24)
ausgebildet ist, der mit seinem Hakenelement (24) mit dem Querbalken (12) oder an
den Schwenkträgern (5) angeordneten Verriegelungselementen zusammenwirkt.
5. Gerätekombination nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fanghaken
(23) als doppelarmiger Hebel ausgebildet ist, daß das dem Hakenelement (24)
abgewandte Ende (27) mit dem Rahmen (1) über Verbindungselemente (29)
verbindbar ist.
6. Gerätekombination nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fanghaken
als doppelarmiger Hebel ausgebildet ist, daß an dem dem Hakenelement (36)
abgewandten Ende (36) des Fanghakens (35) ein Sicherungselement angeordnet
ist, das wahlweise mit dem Rahmen (1) oder mit den Anlenkarmen (19) der
Bodenwalze (20) verbindbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999108241 DE19908241A1 (de) | 1999-02-25 | 1999-02-25 | Gezogene landwirtschaftliche Gerätekombination |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999108241 DE19908241A1 (de) | 1999-02-25 | 1999-02-25 | Gezogene landwirtschaftliche Gerätekombination |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19908241A1 true DE19908241A1 (de) | 2000-08-31 |
Family
ID=7898888
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999108241 Withdrawn DE19908241A1 (de) | 1999-02-25 | 1999-02-25 | Gezogene landwirtschaftliche Gerätekombination |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19908241A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2564679A1 (de) * | 2011-08-30 | 2013-03-06 | Horsch Maschinen GmbH | Gezogene landwirtschaftliche Maschine mit Packereinheit |
DE102013007038A1 (de) * | 2013-04-24 | 2014-10-30 | Lemken Gmbh & Co. Kg | Bodenbearbeitungsgerät zum Anbau an ein Zugfahrzeug |
WO2024074385A1 (de) * | 2022-10-06 | 2024-04-11 | Amazonen-Werke H. Dreyer SE & Co. KG | Scharbock für landwirtschaftliche maschinen |
-
1999
- 1999-02-25 DE DE1999108241 patent/DE19908241A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2564679A1 (de) * | 2011-08-30 | 2013-03-06 | Horsch Maschinen GmbH | Gezogene landwirtschaftliche Maschine mit Packereinheit |
WO2013030183A1 (de) | 2011-08-30 | 2013-03-07 | Horsch Maschinen Gmbh | Gezogene landwirtschaftliche maschine mit packereinheit und verfahren zur handhabung einer solchen maschine |
DE102013007038A1 (de) * | 2013-04-24 | 2014-10-30 | Lemken Gmbh & Co. Kg | Bodenbearbeitungsgerät zum Anbau an ein Zugfahrzeug |
WO2014173388A2 (de) | 2013-04-24 | 2014-10-30 | Lemken Gmbh & Co. Kg | Bodenbearbeitungsgerät zum anbau an ein zugfahrzeug |
DE102013007038B4 (de) | 2013-04-24 | 2019-01-24 | Lemken Gmbh & Co. Kg | Bodenbearbeitungsgerät zum Anbau an ein Zugfahrzeug |
WO2024074385A1 (de) * | 2022-10-06 | 2024-04-11 | Amazonen-Werke H. Dreyer SE & Co. KG | Scharbock für landwirtschaftliche maschinen |
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |