DE19853927A1 - Anschlußdose für abgeschirmte Kabel - Google Patents
Anschlußdose für abgeschirmte KabelInfo
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Abstract
Es wird eine Anschlußdose für abgeschirmte Kabel beschrieben, die ein abschirmendes Gehäuse aus einem Oberteil (1, 2) und einem Unterteil (3) aufweist. Die anzuschließenden Kabel werden durch eine Klemmschelle (21) gehalten, die die freigelegte Schirmung der Kabel umgreift. Die Klemmschelle (21) wird in eine Aufnahme (16) des Gehäuses eingelegt. Ein radialer Druck drückt die Klemmschelle (21) einerseits gegen die Schirmung des Kabels und andererseits gegen die Aufnahme (16), um die Schirmung mit dem Gehäuse leitend zu verbinden. Die Aufnahme befindet sich im Inneren des Gehäuses (1, 2, 3) und hält die Klemmschelle (21) als Zugentlastung axial fest.
Description
Die Erfindung betrifft eine Anschlußdose für abgeschirmte
Kabel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Anschlußdose dieser Gattung ist aus der DE 197 12 630 C1
bekannt. Um bei dieser Anschlußdose die Schirmung des an
zuschließenden Kabels mit dem abschirmenden Gehäuse in Kontakt
zu bringen, wird das Kabel mit seiner Schirmung außen an dem
Gehäuse anliegend durch eine Lasche gehalten. Die Adern des
Kabels werden in einen Anschlußblock eingeführt, der Schneid-
Klemm-Kontakte aufweist. Ein metallischer Deckel schirmt die
Adern im Bereich zwischen dem Schirmkontakt und dem Anschluß
block ab.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anschlußdose
für abgeschirmte Kabel zur Verfügung zu stellen, die eine
einfache Montage und eine zuverlässige Abschirmung des an
zuschließenden Kabels gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine An
schlußdose mit den Merkmalen der Ansprüche 1 bzw. 2.
Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen angegeben.
Bei der erfindungsgemäßen Anschlußdose wird das anzuschließen
de abgeschirmte Kabel an der Eintrittstelle in das Gehäuse der
Anschlußdose mittels einer Klemmschelle festgelegt. Die Klemm
schelle wird auf die Schirmung des Kabels aufgesetzt und unter
Druck an der Schirmung festgeklemmt. Die Klemmschelle wird in
eine Aufnahme des Unterteils und/oder des Oberteils des Gehäu
ses eingelegt, wobei die Klemmschelle in dieser Aufnahme in
Axialrichtung des Kabels formschlüssig und in Radialrichtung
des Kabels unter Druck gehalten wird. Die Klemmschelle dient
auf dieser Weise einerseits als Zugentlastung für das Kabel
und bewirkt andererseits die elektrisch kontaktierende Verbin
dung zwischen der Schirmung des Kabels und dem abschirmenden
Gehäuse der Anschlußdose. Da die Schirmung des Kabels an der
Stelle, an welcher das Kabel in das Gehäuse eintritt, leitend
mit dem Gehäuse in Verbindung steht, sind zusätzliche Ab
schirmmaßnahmen für die an dem Anschlußblock freiliegenden
Adern des Kabels nicht notwendig. Dadurch ergibt sich ein
einfacherer Aufbau und eine einfachere Montage der Anschlußdo
se.
Weiter ist bei der erfindungsgemäßen Anschlußdose der An
schlußblock mit offenen Rinnen ausgebildet, in welche die
Adern des anzuschließenden Kabels eingelegt werden können. Die
Adern werden in diesen Rinnen klemmend gehalten. Die Schneid-
Klemm-Kontakte sind in einem Deckelteil des Anschlußblockes
angeordnet und kontaktieren die in dem Anschlußblock gehalte
nen Adern, wenn das Deckelteil auf den Anschlußblock aufge
setzt wird. Vorzugsweise ist der Anschlußblock in dem Unter
teil des Gehäuses angeordnet, während das Deckelteil in dem
Oberteil des Gehäuses angeordnet ist. Das Zusammenfügen von
Anschlußblock und Deckelteil und das Kontaktieren der Adern
erfolgt dadurch automatisch beim Zusammensetzen von Oberteil
und Unterteil des Gehäuses, ohne daß hierzu ein zusätzlicher
Montageschritt notwendig ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert, aus denen
weitere Merkmale der Erfindung ersichtlich sind. Es zeigen:
Fig. 1 in einer perspektivischen Explosionsdarstellung
das Oberteil der Anschlußdose in Aufputzaus
führung,
Fig. 2 in einer perspektivischen Explosionsdarstellung
das Unterteil dieser Anschlußdose,
Fig. 3 in einer perspektivischen Darstellung das
Oberteil und das Unterteil vor dem Zusammenfü
gen,
Fig. 4 in einer perspektivischen Explosionsdarstellung
das Oberteil der Anschlußdose in einer Unter
putzausführung,
Fig. 5 in einer perspektivischen Explosionsdarstellung
das Unterteil dieser Anschlußdose,
Fig. 6 in einer perspektivischen Darstellung das Ober
teil und das Unterteil der Anschlußdose vor dem
Zusammenfügen,
Fig. 7 die Anschlußdose in der Unterputzausführung im
zusammengefügten Zustand,
Fig. 8 das Anbringen der Klemmschelle an dem Kabel,
Fig. 9 das Befestigen der Klemmschelle an dem Unter
teil des Gehäuses,
Fig. 10 einen Schnitt durch die Klemmschelle im zusam
mengefügten Zustand des Gehäuses und
Fig. 11 in einer perspektivischen Darstellung eine mo
difizierte Ausführung der Klemmschelle.
Die erfindungsgemäße Anschlußdose ist in den Fig. 1 bis 3
in einer Aufputzausführung und in den Fig. 4 bis 7 in einer
Unterputzausführung dargestellt. Beide Ausführungen stimmen in
ihren wesentlichen Merkmalen überein. Für die übereinstimmen
den Teile werden daher die gleichen Bezugszeichen verwendet
und diese Teile werden nur einmal beschrieben.
Die Anschlußdose weist ein hochfrequenz-abgeschirmtes Gehäuse
auf, welches aus Metalldruckgußteilen besteht. Ein Oberteil
des Gehäuses setzt sich zusammen aus einem Abdeckteil 1 und
einem Trägerteil 2. Das Trägerteil 2 wird wiederum mit einem
Unterteil 3 zu dem geschlossen Gehäuse zusammengefügt.
Das im wesentlichen quaderförmige Abdeckteil 1 wird auf das
entsprechend quaderförmig ausgebildete Trägerteil 2 aufge
setzt, wobei Zapfen 4 des Abdeckteils in Bohrungen 5 des Trä
gerteils 2 positionierend eingreifen. Am Außenumfang über
greift das Abdeckteil 1 einen Kragen 6 des Trägerteils 2, so
daß eine HF-Dichte Verbindung von Abdeckteil 1 und Trägerteil
2 ohne durchgehende Stoßfuge gebildet ist.
Zwischen das Abdeckteil 1 und das Trägerteil 2 ist eine Lei
terplatte 7 eingesetzt und innerhalb des Kragens 6 positio
niert gehalten. Auf der Leiterplatte 7 sind Steckbuchsen 8
angeordnet, deren Anzahl der Anzahl der anzuschließenden Kabel
entspricht. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei
Steckbuchsen 8 vorgesehen. Die Steckbuchsen 8 sind beispiels
weise als Western-Buchsen ausgebildet und mit ihrer Einsteck
richtung unter 45° zur Ebene der Leiterplatte 7 angeordnet. Die
Steckbuchsen 8 weisen einen abschirmenden Mantel auf, der mit
Masse-Bahnen der Leiterplatte 7 verlötet ist und über diese
Masse-Bahnen mit dem Gehäuse leitend verbunden ist. Das Ab
deckteil 1 umgreift die Steckbuchsen 8 und läßt nur deren
Einstecköffnung frei.
An der Unterseite der Leiterplatte 7 ist ein Deckelteil 9
eines später erläuterten Anschlußblocks 12 angeordnet. Das
Deckelteil 9 weist nach unten gerichtete Schneid-Klemm-Kontak
te 10 auf, die mit Lötpins in die Leiterplatte 7 eingesetzt
sind. Die Schneid-Klemm-Kontakte 10 sind über die Leiterbahnen
der Leiterplatte 7 mit den Kontakten der Steckbuchsen 8 ver
bunden. Beim Aufsetzen der Leiterplatte 7 auf das Trägerteil 2
greift das Deckelteil 9 mit den Schneid-Klemm-Kontakten 10
durch einen Durchbruch des Trägerteils 2, so daß das Deckel
teil 9 und die Schneid-Klemm-Kontakte 10 nach unten aus dem
Trägerteil 2 herausragen.
Das Unterteil 3 ist im wesentlichen als Platte ausgebildet,
deren Umfang dem Umfang des Oberteils entspricht. Das Unter
teil 3 weist an seinem Außenumfang einen nach oben gerichteten
Kragen 11 auf, der von dem aufgesetzten Trägerteil 2 über
griffen wird, so daß auch zwischen dem Trägerteil 2 und dem
Unterteil 3 keine durchgehende Stoßfuge vorhanden ist, welche
eine Hochfrequenz-Undichtigkeit bilden könnte.
Auf das Unterteil 3 ist ein Anschlußblock 12 aufgesetzt, der
mittels Rastfedern 13 mit dem Unterteil 3 verrastet ist. Der
aus Kunststoff bestehende Anschlußblock 12 weist Rinnen 14
auf, die an der Oberseite offen sind und zum Einlegen der
Adern eines anzuschließenden Kabels dienen. Die Rinnen 14 sind
so gestaltet, daß die eingelegten Adern in den Rinnen unter
Klemmung gehalten werden. Die Anordnung des Anschlußblockes 12
und der Rinnen 14 ist so gewählt, daß beim Zusammenfügen des
aus Abdeckteil 1 und Trägerteil 2 bestehenden Oberteils und
des Unterteils 3 die Schneid-Klemm-Kontakte 10 des Deckelteils
9 in den Anschlußblock 12 eingreifen und die in den Rinnen 14
liegenden Adern kontaktieren.
Das Trägerteil 2 und das Unterteil 3 weisen an der Stoßkante
ihrer Außenwände jeweils halbkreisförmige Aussparungen 15 auf,
die sich beim Zusammenfügen von Trägerteil 2 und Unterteil 3
zu einem kreisförmigen Durchtritt für die anzuschließenden
Kabel ergänzen. Im dargestellten Ausführungbeispiel sind je
weils zwei solcher Aussparungen 15 vorgesehen, so daß zwei
Kabel angeschlossen werden können entsprechend der Anordnung
von zwei Steckbuchsen 8. Die Aussparungen 15 sind in der zu
dem Anschlußblock 12 parallelen Seitenkante des Trägerteils 2
und des Unterteils 3 ausgebildet. Zwischen den Aussparungen 15
des Unterteils 3 und dem Anschlußblock 12 weist das Unterteil
3 jeweils eine wannenförmige Aufnahme 16 auf, die die Form
eines Kreishalbzylinders hat, dessen Achse etwa koaxial mit
der jeweiligen Aussparung 15 verläuft. Zwischen den beiden
wannenförmigen Aufnahmen 16 bleibt ein Vorsprung 17 des Unter
teils 3 stehen, in welchen eine Gewindebohrung 18 eingearbei
tet ist. Die Aufnahmen 16 laufen gegen diesen Vorsprung 17 hin
in einer nach unten abfallenden Schrägen 19 aus, wie am besten
in Fig. 10 zu erkennen ist. Die wannenförmigen Aufnahmen 16
sind eintrittsseitig durch die Wand des Unterteils 3 und gegen
den Anschlußblock 12 hin durch eine Wand 20 axial begrenzt.
In die Aufnahmen 16 wird eine Klemmschelle 21 eingelegt, die
aus einem Metallblechstreifen hergestellt ist. Die Klemm
schelle 21 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel entspre
chend der Anzahl der anzuschließenden Kabel als Doppelschelle
ausgebildet. Bei einer anderen Anzahl von Kabeln ergibt sich
eine entsprechend andere Form der Klemmschelle 21. Die Breite
der Klemmschelle 21 entspricht im wesentlichen der axialen
Breite der Aufnahme 16.
Die Klemmschelle 21 wird mit ihrem mittleren Bereich auf den
Vorsprung 17 des Unterteils 3 aufgesetzt und weist in diesem
mittleren Bereich ein Durchgangsloch 22 für eine Schraube 23
auf, die in die Gewindebohrung 18 eingedreht werden kann.
Spiegelsymmetrisch beiderseits dieses mittleren Bereichs ist
die Klemmschelle 21 kreisförmig um einen Bogenwinkel von mehr
als 180° und weniger als 360°, vorzugsweise von zwischen 240°
und 300° gebogen, so daß sich jeweils eine zu der zugehörigen
Aufnahme 16 koaxiale Schelle ergibt. Die beiden Enden der
Klemmschelle 21 bilden dabei den freien unteren Schenkel die
ser Schellen. Die Enden 24 dieser Schenkel sind nach von dem
Kreisbogen nach außen abgebogen. Wird die Klemmschelle 21 lose
auf das Unterteil aufgesetzt, so liegen die nach unten abgebo
genen Schellenschenkel jeweils in den zugehörigen Aufnahmen
16, wobei ihre Enden 24 auf der Schräge 16 aufliegen. Wird die
Schraube 23 in die Gewindebohrung 18 eingedreht und damit der
mittlere Bereich der Klemmschelle 21 gegen den Vorsprung 17
gezogen, so werden die in der Aufnahme 16 aufliegenden freien
Schenkel der Klemmschelle 21 hochgebogen und ihre freien Enden
24 von unten gegen den mittleren Bereich der Klemmschelle 21
gedrückt, wie dies in Fig. 10 zu sehen ist.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 3 ist die Anschlußdo
se als Aufputzdose ausgeführt. Hierzu ist die Anschlußdose in
ein Abdeckgehäuse aus Kunststoff eingesetzt. Dieses Abdeck
gehäuse weist eine Gehäuseplatte 25 auf, die an einer Wand
montiert wird. In die Gehäuseplatte 25 wird das Unterteil 3
eingeschnappt, wozu die Gehäuseplatte 25 Federhaken 26 auf
weist, die Rastnasen 27 des Unterteils 3 übergreifen. Auf die
Gehäuseplatte 25 wird eine Abdeckkappe 28 aufgesetzt, die das
Gehäuse der Anschlußdose umschließt und nur die Eintrittsseite
der Steckbuchsen 8 freiläßt. Die Abdeckkappe 28 weist ein Loch
29 auf, durch welches eine Schraube durchgreift und in eine
Gewindebohrung 30 des Abdeckteils 1 einschraubbar ist, um die
Abdeckkappe 28 mit dem Gehäuse und damit der Gehäuseplatte 25
zu verbinden.
In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 bis 7 ist die An
schlußdose als Unterputzausführung dargestellt. In dieser
Ausführung ist an dem Abdeckteil 1 ein nach außen überstehen
der Tragering 31 angeformt, mit welchem das Gehäuse in einer
Unterputzdose montiert werden kann. Eine Abdeckblende 32 mit
einem Mittelteil 33, die aus Kunststoff bestehen, werden auf
das Gehäuse aufgesetzt und decken dieses ab. Zur Befestigung
der Abdeckung dient auch hier eine Schraube 34, die in die
Gewindebohrung 30 des Abdeckteils 1 eingeschraubt wird.
Die Montage der Anschlußdose ergibt sich wie folgt:
Werksseitig wird die Leiterplatte 7 mit den Steckbuchsen 8 und dem Deckelteil 9 bestückt. Das Abdeckteil 1 und das Trägerteil 2 werden zusammengefügt, und durch Einpressen der Zapfen 4 in die Bohrungen 5 zusammengehalten. In das Abdeckteil 1 wird eine Schraube 35 eingesetzt, die die Leiterplatte 7 und das Trägerteil 2 durchsetzt. Die Schraube 35 wird durch eine auf gesetzte Haltelasche 36 unverlierbar in dem Abdeckteil 1 ge halten.
Werksseitig wird die Leiterplatte 7 mit den Steckbuchsen 8 und dem Deckelteil 9 bestückt. Das Abdeckteil 1 und das Trägerteil 2 werden zusammengefügt, und durch Einpressen der Zapfen 4 in die Bohrungen 5 zusammengehalten. In das Abdeckteil 1 wird eine Schraube 35 eingesetzt, die die Leiterplatte 7 und das Trägerteil 2 durchsetzt. Die Schraube 35 wird durch eine auf gesetzte Haltelasche 36 unverlierbar in dem Abdeckteil 1 ge halten.
In der Ausführung als Unterputz-Dose wird in gleicher Weise
das Oberteil, bestehend aus Abdeckteil 1 und Trägerteil 2 mit
der Leiterplatte 7 werksseitig montiert. Die Schraube 35 ist
in diesem Falle von unten in das Unterteil 3 eingesetzt und
wird durch die Haltelasche 36 unverlierbar an diesem Unterteil
3 gehalten.
Das Anschließen der Kabel 37 ist in den Fig. 8 und 9 ge
zeigt. Zunächst werden an den Kabelenden die Adern 38 freige
legt. Dann wird die äußere Ummantelung der Kabel 37 entfernt,
um die Schirmung 39 freizulegen. Wie in Fig. 8 gezeigt ist,
wird nun die Klemmschelle 21 über die Kabel 37 gelegt, so daß
sie jeweils auf der freigelegten Schirmung 39 aufliegt und
diese umschließt. Die Schirmung 39 wird dann zurückgeschlagen,
so daß sie auch von außen auf der Klemmschelle 21 liegt. Die
Klemmschelle 21 mit den Kabeln 37 wird dann in das Unterteil 3
eingelegt, wie dies in Fig. 9 gezeigt ist. Die Klemmschelle
21 wird dabei in die Aufnahmen 16 eingelegt, wobei die axiale
Begrenzung der Aufnahmen 16 durch die Seitenwand des Unter
teils 3 und die Wand 20 ein Herauskippen der Klemmschelle 21
unter der Hebelwirkung der Kabel 37 verhindert. Die Schraube
23 wird dann in die Gewindebohrung 18 eingeschraubt, wodurch
zunächst die Klemmschelle 21 fixiert wird und dann bei stärke
rem Anziehen der Schraube 23 die freien Schenkel der Klemm
schelle 21 zusammengebogen werden, wie dies in Fig. 10 ge
zeigt ist, so daß die Klemmschelle 21 einerseits fest gegen
die Schirmung 39 gepreßt wird und andererseits der nach außen
über die Klemmschelle 21 zurückgeschlagene Teil der Schirmung
39 fest gegen die Aufnahme 16 und damit das metallische Unter
teil 3 des Gehäuses gedrückt wird. Auf diese Weise ist einer
seits die Schirmung 39 zuverlässig in elektrisch leitendem
Kontakt mit dem abschirmenden Gehäuse und andererseits bildet
die in den Aufnahmen 16 liegende Klemmschelle 21 eine axiale
Zugentlastung der Kabel 37.
Nun werden die Adern 38 in die Rinnen 14 des Anschlußblockes
12 gelegt, wie dies Fig. 9 zeigt und entsprechend abgelängt.
Daraufhin werden Unterteil 3 und das aus Abdeckteil 1 und
Trägerteil 2 zusammengesetzte Oberteil zusammengefügt und
mittels der Schrauben 35 miteinander verbunden. Bei diesem
Zusammenfügen und dem Anziehen der Schraube 35 werden die
Schneid-Klemm-Kontakte 10 des in dem Oberteil sitzenden Dec
kelteils 9 in den Anschlußblock 12 des Unterteils 3 gezogen
und kontaktieren die Adern 38.
Wie in den Fig. 2 und 3 zu sehen ist, weist das Unterteil 3
zwischen den Aufnahmen 16 und dem Anschlußblock 12 Ab
schirmplättchen 40 auf, die über eine Sollbruchstelle mit dem
Unterteil 3 verbunden sind. Die Abschirmplättchen 40 dienen
dazu, die von den Aussparungen 15 gebildete Öffnung abschir
mend zu verschließen, wenn kein Kabel 37 angeschlossen wird.
Zum Anschließen der Kabel 37 wird das entsprechende Ab
schirmplättchen 40 herausgebrochen.
In Fig. 11 ist eine modifizierte Ausführung der Klemmschelle
21 gezeigt. In dieser Ausführung ist der die Klemmschelle 21
bildende Metallblechstreifen an seinen beiden Längskanten
abgekantet, um ein im Querschnitt U-förmiges Profil zu bilden.
Dadurch ergibt sich eine höhere Steifigkeit der Klemmschelle
21, so daß diese beim Anziehen der Schraube 23 die Kabel 37
mit einer höheren Kraft gegen die Aufnahmen 16 drücken kann,
ohne daß die Klemmschelle 21 nachgibt und sich verbiegt. In
dem Bereich, in welchem die Klemmschelle 21 mit ihrem freien
unteren Schenkel zurückgebogen ist, ist der abgekantete Rand
des Blechstreifens der Klemmschelle 21 ausgeklinkt, wie in
Fig. 11 mit 41 bezeichnet ist. Durch diese Ausklinkung 41
weist dieser Bereich der Klemmschelle 21 nicht die hohe Stei
figkeit der übrigen Klemmschelle 21 auf, so daß sich beim
Anziehen der Schraube 23 die Klemmschelle 21 in diesem Bereich
durchbiegt und der freie untere Schenkel gegen den oberen
Bereich der Klemmschelle 21 gedrückt wird, wie dies erwünscht
ist.
1
Abdeckteil
2
Trägerteil
3
Unterteil
4
Zapfen
5
Bohrungen
6
Kragen
7
Leiterplatte
8
Steckbuchsen
9
Deckelteil
10
Schneid-Klemm-Kontakte
11
Kragen
12
Anschlußblock
13
Rastfedern
14
Rinnen
15
Aussparungen
16
Aufnahme
17
Vorsprung
18
Gewindebohrung
19
Schräge
20
Wand
21
Klemmschelle
22
Durchgangsloch
23
Schraube
24
Ende
25
Gehäuseplatte
26
Federhaken
27
Rastnasen
28
Abdeckkappe
29
Loch
30
Gewindebohrung
31
Trägerring
32
Abdeckblende
33
Mittelteil
34
Schraube
35
Schraube
36
Haltelasche
37
Kabel
38
Adern
39
Schirmung
40
Abschirmplättchen
41
Ausklinkung
Claims (12)
1. Anschlußdose für abgeschirmte Kabel, mit einem abschirmen
den Gehäuse, das ein Oberteil und ein Unterteil aufweist, mit
wenigstens einer in dem Oberteil angeordneten Steckbuchse und
mit wenigstens einem in dem Unterteil angeordneten Anschluß
block zur Aufnahme der Adern eines anzuschließenden Kabels,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Klemm
schelle (21) um die freigelegte Schirmung (39) jedes Kabels
(37) legbar ist, daß das Unterteil (3) und/oder das Oberteil
(2) wenigstens eine Aufnahme (16) aufweisen, in welche die
Klemmschelle (21) einlegbar ist und in welcher bei zusammen
gesetztem Gehäuse (1, 2, 3) die Klemmschelle (21) axial form
schlüssig gehalten ist, und daß die Klemmschelle (21) unter
radialem Druck gegen die Schirmung (39) des Kabels (37) und
gegen die Aufnahme (16) gehalten ist.
2. Anschlußdose für abgeschirmte Kabel, mit einem abschirmen
den Gehäuse, das ein Oberteil und ein Unterteil aufweist, mit
wenigstens einer in dem Oberteil angeordneten Steckbuchse und
mit wenigstens einem in dem Unterteil angeordneten Anschluß
block zur Aufnahme der Adern eines anzuschließenden Kabels,
dadurch gekennzeichnet, daß der An
schlußblock (12) offene Rinnen (14) zum Einlegen der Adern
(38) der anzuschließenden Kabel (37) aufweist und daß in dem
Oberteil (1, 2) ein Deckelteil (9) mit Schneid-Klemm-Kontak
ten (10) in der Weise angeordnet ist, daß beim Zusammenfügen
von Oberteil (1, 2) und Unterteil (3) das Deckelteil (9) die
Rinnen (14) verschließt und die Schneid-Klemm-Kontakte (10)
die in den Rinnen (14) liegenden Adern (38) kontaktieren.
3. Anschlußdose nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die wenig
stens eine Klemmschelle (21) die Schirmung (39) des Kabels
(37) um mehr als den halben Kreisumfang und weniger als den
ganzen Kreisumfang umgreift und radial zusammendrückbar ist.
4. Anschlußdose nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klemm
schelle (21) an dem Unterteil (3) mittels einer Schraube (23)
befestigbar ist, daß der von der Schraube (23) abgewandte
freie Schenkel der Klemmschelle (21) das Kabel (37) unter
greift und an der Aufnahme (16) anliegt und daß die Klemm
schelle (21) mittels der Schraube (23) gegen die Aufnahme
(16) gedrückt wird, so daß der freie Schenkel der
Klemmschelle (21) gegen die Schirmung (39) gebogen wird.
5. Anschlußdose nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klemm
schelle (21) für zwei Kabel (37) spiegelsymmetrisch ausge
bildet ist, wobei zur Befestigung eine Schraube (23) mittig
in der Symmetrieebene der Klemmschelle (21) angeordnet ist.
6. Anschlußdose nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klemm
schelle (21) als Metallblechstreifen ausgebildet ist, der an
seinen Längskanten zu einem U-förmigen Querschnittsprofil
abgekantet ist.
7. Anschlußdose nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der abgekan
tete Rand der Klemmschelle (21) in dem Bereich durch eine
Ausklinkung (41) geschwächt ist, in welchem der freie Schen
kel der Klemmschelle (21) unter dem radialen Druck abgebogen
wird.
8. Anschlußdose nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme
(16) für die Klemmschelle (21) sich innerhalb des abschirmen
den Gehäuses (1, 2, 3) befindet.
9. Anschlußdose nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme
(16) zur axialen Abstützung der Klemmschelle (21) axial ei
nerseits durch die Wand des Gehäuses (1, 2, 3) und anderer
seits durch eine in Bezug auf die Aufnahme (16) radial nach
innen vorspringende Wand (20) begrenzt ist.
10. Anschlußdose nach einem der Ansprüche 3 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der freie
Schenkel der Klemmschelle (21) an seinem Ende (24) von der
Kreisform nach außen abgebogen ist und auf einer Schräge (19)
der Aufnahme (16) aufliegt.
11. Anschlußdose nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schir
mung (39) des anzuschließenden Kabels (37) gegen das Kabelen
de hin über die Klemmschelle (21) hinausragt und außen über
die Klemmschelle (21) zurückgeschlagen wird, so daß der zu
rückgeschlagene Bereich der Schirmung (39) zwischen der
Klemmschelle (21) und der Aufnahme (16) zu liegen kommt.
12. Anschlußdose nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnen
(14) des Anschlußblockes (12) zumindest in einem Teilbereich
eine geringere Breite haben als der Außendurchmesser der Iso
lierung der Adern (38), so daß die Adern (38) in den Rinnen
(14) klemmend gehalten sind.
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