DE19851726A1 - Aufzug mit Spindelhubseilantrieb - Google Patents
Aufzug mit SpindelhubseilantriebInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B11/00—Main component parts of lifts in, or associated with, buildings or other structures
- B66B11/04—Driving gear ; Details thereof, e.g. seals
- B66B11/043—Driving gear ; Details thereof, e.g. seals actuated by rotating motor; Details, e.g. ventilation
- B66B11/0446—Driving gear ; Details thereof, e.g. seals actuated by rotating motor; Details, e.g. ventilation with screw-nut or worm-screw gear
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- B66B11/0075—Roping with hoisting rope or cable positively attached to a winding drum
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Description
Die Erfindung betrifft einen Aufzug zum Befördern von Lasten und insbesondere von
Personen mit einem Spindelhubseilantrieb.
Aufzüge zum Befördern von Lasten und Personen sind seit langem bekannt. Sie dienen nicht
nur dazu, Personen die Mühen beim Treppensteigen, sei es nun nach oben oder nach unten
von einer Etage zur anderen abzunehmen bzw. das Transportieren von Lasten bequemer zu
machen, sie sollen vor allem auch für einen schnellen Transport sorgen und somit zur
Zeitersparnis beitragen.
Es gibt eine ganze Reihe von Möglichkeiten, den Aufzugstragrahmen im Aufzugsschacht zu
bewegen. Eine dieser Möglichkeiten ist es den Aufzug hydraulisch zu betreiben, wie es
beispielsweise in der
DE 36 21 851 A beschrieben wird. Dabei wird der Fahrkorb, der unter Zwischenschaltung
von Tragmitteln und Umlenkrollen mit einem in der Hubrichtung des Fahrkorbes
verlaufenden Hydraulikzylinder in Verbindung steht, durch Zu- oder Abfuhr des
Arbeitsmediums angehoben oder abgesenkt. Die Zufuhr des Arbeitsmediums erfolgt durch
eine motorgetriebene Pumpe.
Hydraulische Antriebe sind jedoch sehr sensibel. So ist die Viskosität der Öle, die dabei
verwendet werden von der Temperatur abhängig. Entsprechende hydraulische Flüssigkeiten
müssen sehr sorgfältig hergestellt werden und gegebenenfalls mit Zusätzen versehen werden.
Bei Reparaturen und Wartungsarbeiten und auch bei Beschädigungen im System besteht die
Gefahr, daß die Hydraulikflüssigkeit ausläuft und die Umwelt in Mitleidenschaft zieht.
Nicht hydraulisch arbeitende Systeme werden beispielsweise in der CH 615138 A
beschrieben. Der dort offenbarte Aufzug, der an sich zum Transport von Lasten dienen soll,
weist einen Flaschenzug auf, der durch einen Motor betrieben wird.
Der dort beschriebene Aufzug ist jedoch für einen schnellen und sicheren Transport von
Personen nicht geeignet.
In der internationalen Patentanmeldung WO 87/04999 schließlich wird ein Aufzug
beschrieben, der mit einer Spindel und einer Umlenkrolle arbeitet. Dazu ist am oberen Ende
des Schachts ein Motor angebracht, welcher eine Spindel betreibt, die ihrerseits auf einen
Flaschenzug einwirkt. Von Nachteil dabei ist einmal die Länge der Spindel, die um mehr als
die Hälfte der Schachtlänge in den Schacht von oben nach unten hereinragt, zum anderen ist
die Wartung derartiger Aufzugsanlagen mit Schwierigkeiten verbunden, insbesondere auch
weil die Motoren im oberen Teil angebracht sind.
Obwohl bereits eine ganze Reihe von Aufzugsanlagen mit verschiedenen Antrieben bekannt
sind, besteht noch ein Bedürfnis nach verbesserten Aufzügen. Außerdem ist der Verschleiß
der dort eingesetzten Spindeln verhältnismäßig hoch.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen Aufzug mit einem Antrieb zur Verfügung zu
stellen, der wartungsarm bzw. leicht zu warten ist, mit dem ein schneller und sicherer
Transport möglich ist und der vor allem verschleißarm arbeitet, der ferner einen geringen
Stromverbrauch aufweist und der eine im Verhältnis zum Weg, welchen der
Aufzugstragrahmen maximal zurücklegen muß, eine kurze Antriebsspindel aufweist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Aufzug mit Spindelhubseilantrieb, wobei der zum
Antrieb der Spindel (15) dienende Motor (18) und die Spindel am unteren Teil des Schachts
angeordnet sind, die Spindel maximal eine effektive Länge von einem Viertel von der
Förderhöhe der Aufzugsanlage aufweist und über Seile und mehrere auf einer Zugkonsole (5)
angebrachte Seilumlenkrollen (6, 7. . ..) und mehrere im Schachtkopf angebrachte
Seilumlenkrollen (10, 11. . .) nach dem Prinzip des Flaschenzuges mit dem Aufzugstragrahmen
(2) verbunden ist.
Vorzugsweise sind an der Zugkonsole zwei Rollen und im Schachtkopf ebenfalls 2 Rollen
angebracht. In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Spindel
als Kugelrollspindel ausgebildet. Vorteilhaft befindet sich der Motor in einer zum Schacht
gehörenden Schachtgrube. Bevorzugt befindet sich auch die Steuerungsanlage (17) in der
Schachtgrube.
Die effektive Länge der Spindel entspricht einem Viertel der Förderhöhe der Aufzugsanlage,
wie sie in Fig. 1 dargestellt ist und die vier Umlenkrollen aufweist. Die tatsächliche Länge
der Spindel ist etwas größer und setzt sich unter anderem zusammen aus der effektiven Länge
und dem Sicherheitsabstand, der von den Dimensionen der Flanschmutter abhängig ist.
Die Erfindung wird anhand der schematischen Fig. 1 und 2 näher erläutert.
Dabei stellt 1 einen Aufzugschacht dar, 2 ist ein Aufzugtragrahmen, der eine Vorrichtung
zum Befestigen der Seile (14) aufweist. Der Motor (18) ist am unteren Teil des Schachts
angeordnet, vorzugsweise in einer Schachtgrube, in der auch der elektrische Schaltschrank
(17) zur Steuerung der Anlage untergebracht sein kann. Der Motor wirkt von unten auf die
Spindel (15) und verursacht eine Drehbewegung auf die Spindel, die auf eine Flanschmutter
(16) einwirkt und die Zugkonsole (5) je nach Drehbewegung nach oben oder nach unten
befördert. 6 und 7 stellen Seilumlenkrollen dar, die auf der Zugkonsole drehbar gelagert sind,
die Drehbewegung der Spindel wird in eine gradlinige Bewegung der Zugkonsole
umgewandelt. Gleichzeitig wirkt das Seil bzw. die Seile (13) auf den Aufzugstragrahmen und
bewegt den nach oben bzw. nach unten, wobei die Bewegung nach unten durch das Gewicht
der Aufzugskabine unterstützt wird. 3 und 4 stellen Führungsschienen dar, 9 ist eine
Rollenkonsole am Schachtkopf auf der die oberen Seilumlenkrollen (10, 11) befestigt sein
können, 12 ist der Befestigungspunkt der Seile im Schachtkopf. In Fig. 2 stellt 15 die
Kugelrollspindel dar und 16 eine entsprechende Flanschmutter. (8) Ist die
Spindelkonsolenschachtgrube.
Diese Kugelgewindespindel hat eine ganze Reihe von Vorteilen, wenn eine drehende
Bewegung in eine gradlinige Bewegung umgewandelt werden soll. Die Reibungszahl ist in
Folge der rollenden Bewegung sehr gering. Durch die geringe Reibungskraft ist der
Kraftaufwand, die Flanschmutter zu bewegen, viel kleiner als bei herkömmlichen Gewinden.
In Folge der geringen Reibung ist der Verschleiß sehr gering, außerdem ermöglicht diese Art
von Kugelrollspindeln eine hohe Umdrehungsgeschwindigkeit. Der Antrieb ist nahezu
wartungsfrei. Durch den geringen Kraftaufwand ist auch der Stromverbrauch geringer.
Die Erfindung bringt eine ganze Reihe von überraschenden Vorteilen wie geringen
Stromverbrauch; sie benötigt verglichen mit herkömmlichen Anlagen eine geringere Wartung.
Es ist kein separater Triebwerksraum erforderlich, da Motorsteuerungsanlagen und sonstige
Hilfsanlagen am unteren Ende des Schachts insbesondere in der Schachtgrube untergebracht
werden können. Die Antriebsspindel ist sehr kurz, da der Aufzugstragrahmen beispielsweise
den vierfachen Weg zurücklegt wie die Flanschmutter, wenn an der Zugkonsole und im
Schachtkopf jeweils 2 Umlenkrollen vorhanden sind.
Die Erfindung erlaubt sehr hohe Fahrgeschwindigkeiten und ist sehr betriebssicher. Sie ist
ferner sehr Platz sparend und erlaubt eine einfache Positionsbestimmung des Fahrkorbs durch
ein Meßsystem am Elektroantriebsmotor, da kein Schlupf der Seile vorhanden ist wie das z. B.
bei herkömmlichen Seilaufzügen mit Treibscheibe häufig der Fall sein kann. Sie ist im
übrigen auch umweltfreundlich, da sie nicht wie bei Hydrauliksystemen mit größeren
Ölmengen arbeitet.
Claims (5)
1. Aufzug mit Spindelhubseilantrieb, wobei
der zum Antrieb der Spindel (15) dienende Motor (18) und die Spindel am unteren Teil des Schachts angeordnet sind, die Spindel maximal eine effektive Länge von einem Viertel der Förderhöhe der Aufzugsanlage aufweist und über Seile und mehrere auf einer Zugkonsole (5) angebrachte Seilumlenkrollen (6, 7. . .) und mehrere im Schachtkopf angebrachte Seilumlenkrollen (10, 11. . .) nach dem Prinzip des Flaschenzugs mit dem Aufzugsrahmen (2) verbunden ist.
der zum Antrieb der Spindel (15) dienende Motor (18) und die Spindel am unteren Teil des Schachts angeordnet sind, die Spindel maximal eine effektive Länge von einem Viertel der Förderhöhe der Aufzugsanlage aufweist und über Seile und mehrere auf einer Zugkonsole (5) angebrachte Seilumlenkrollen (6, 7. . .) und mehrere im Schachtkopf angebrachte Seilumlenkrollen (10, 11. . .) nach dem Prinzip des Flaschenzugs mit dem Aufzugsrahmen (2) verbunden ist.
2. Aufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Zugkonsole zwei und im
Schachtkopf zwei Seilumlenkrollen angebracht sind.
3. Aufzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel als
Kugelrollspindel ausgeführt ist.
4. Aufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor in
einer Schachtgrube angeordnet ist.
5. Aufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuerungsanlage (17) in der Schachtgrube angeordnet ist.
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