DE19824458C2 - Vorrichtung zur Befestigung von Schienen auf Schwellen bei schienengeführten Verkehrswegen - Google Patents
Vorrichtung zur Befestigung von Schienen auf Schwellen bei schienengeführten VerkehrswegenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung von Schienen auf Schwellen bei
schienengeführten Verkehrswegen, wie sie gattungsmäßig aus der DE AS 12 57 817 bekannt
ist, die aus einer Zwischenplatte unter dem Schienenfuß, Winkelführungsplatten, die den
Schienenfuß beidseitig unverschieblich gegen einen Nutgrund und/oder eine Schulter auf der
Schwelle abstützen, Spannklemmen, die den Schienenfuß elastisch zwischen den
Führungsplatten niederdrücken, und Schienenbefestigungsschrauben, die in Dübel in der
Schwelle verankert sind und die Führungsplatten und Spannklemmen unverschieblich auf der
Schwelle halten, besteht und die die Verwendung von mindestens zwei Schienentypen mit
unterschiedlicher Fußbreite bei gleicher Spurweite auf einer Schwelle zuläßt.
Derartige Vorrichtungen zur Schienenbefestigung könnten sinnvoll bei Bahnbetrieben, z. B.
bei der Deutschen Bahn (DB) Verwendung finden, bei denen mehrere Schienentypen mit
unterschiedlichen Fußbreiten im Einsatz sind. Jeder Schienentyp erforderte bisher jeweils eine
angepaßte Ausbildung des Aufstandsbereichs der Schiene auf der Schwelle und damit einen
gesonderten Schwellentyp. Um zu vermeiden, daß für jeden verwendeten Schienentyp
unterschiedliche Schwellen beim Schwellenhersteller oder beim Bahnbetreiber vorgehalten
werden müssen, ist ein Schwellentyp wünschenswert, der mindestens für zwei häufig
eingesetzte Schienentypen verwendbar wäre.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schienenbefestigung für eine Schwelle zu
entwickeln, die unter Beibehaltung einer gleichen Spurweite die Verwendung mehrerer
Schienentypen mit unterschiedlichen Fußbreiten zuläßt.
Die Aufgabe wird gelöst durch Schienenbefestigungen mit den Merkmalen der Ansprüche 1
und 2.
Durch die erfindungsgemäßen Lösungen kann für Gleisroste, in denen bei gleicher Spurweite
unterschiedliche Schienentypen mit unterschiedlicher Fußbreite eingebaut werden sollen, der
gleiche Schwellentyp verwendet werden. Durch Wegfall einer zahlenmäßig erhöhten
Schwellenvorhaltung und von Lagerflächen sind erhebliche Kosteneinsparungen möglich.
Den Einsparungen steht ein geringer Mehraufwand durch Distanzstücke mit Kragarmen bei
der Lösung nach Anspruch 1 bzw. durch eine geringfügig verlängerte Spannklemme und
einfache Distanzstücke nach dem Anspruch 2 gegenüber. Weitere zweckmäßige
Ausgestaltungen der Erfindung, die z. B. einer weitgehenden Vormontage der Distanzstücke
vor Einbau der Schienen in den Gleisrost dienen, sind in Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird anhand der Fig. 1 bis 6 erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Stand der Technik
Fig. 2 bis 4 Schnitte in Schwellenlängsachse durch die erfindungsgemäße Schienenbe
festungsvorrichtung:
Fig. 1 bei Einbau des Schienentyps 9 mit größter Fußbreite 10,
Fig. 2 bis 4 bei Einbau des Schienentyps 11 mit geringerer Fußbreite 12,
Fig. 1 bei Einbau des Schienentyps 9 mit größter Fußbreite 10,
Fig. 2 bis 4 bei Einbau des Schienentyps 11 mit geringerer Fußbreite 12,
Fig. 5 und 6 das Beispiel eines Montagerahmens
Fig. 5 als Aufsicht
Fig. 6 als Schnitt in Schienenachse und senkrecht zur Schwellenachse.
Fig. 5 als Aufsicht
Fig. 6 als Schnitt in Schienenachse und senkrecht zur Schwellenachse.
In Fig. 1 ist eine bei der Deutschen Bahn übliche Schienenbefestigungsvorrichtung für den
hier als Grundtyp bezeichneten Schienentyp 9 dargestellt: Auf einer Schwelle 1 ist eine
Schiene 9 mit ihrem Schienenfuß 10 mit Hilfe der Vorrichtung befestigt. Die Schiene 9 liegt
mit ihrem Fuß 10 unter Zwischenschaltung einer nachgiebigen Zwischenplatte 8 auf der
Oberseite der Schwelle 1 auf. Der Fuß 10 der Schwelle wird seitlich gehalten durch
Winkelführungsplatten 6, die sich ihrerseits in der Nut 2 und an der Schulter 3 der Schwelle
abstützen. Eine Schienenbefestigungsschraube 5, die im Dübel 4 in der Schwelle 1 verankert
ist, drückt eine Spannklemme 7, die schienenaußenseitig sich auf die Winkelführungsplatte 6
abstützt, mit ihrem anderen Auflager federnd auf den Schienenfuß 12 und verhindert das
Abheben der Schiene.
Die für ein Gleis mit dem Schienentyp 9 eingesetzte Schwelle 1 kann erfindungsgemäß
unverändert für Gleise mit Schienentypen 11 mit schmalerem Schienenfuß 12 als dem Fuß 10
des Grundtyps 9 verwendet werden. Um sie unverändert benutzen zu können, sind
geringfügige Ergänzungen bzw. Änderungen der üblichen Schienenbefestigungsvorrichtung
erforderlich.
Die komplette übliche Befestigungsvorrichtung für den Grundtyp 9 kann bei einer Ausbildung
der Vorrichtung für den Schienentyp 11 nach Anspruch 1 beibehalten werden (Fig. 2). Die
ungleich breiten, zwischen den Rändern des schmaleren Schienenfußes 12 und den
Widerlagern der Winkelfühungsplatten 6 entstehenden Fugen 13, 14 werden durch
Distanzstücke 15, 18 kraftschlüssig für die Übertragung von Horizontalkräften aus der
Schiene in die Schwelle geschlossen. Durch den schmaleren Schienenfuß 12 des Schienentyps
11 verschiebt sich der schienenseitige innere Aufdrückpunkt der Spannklemme 7 zum Rand
des Fußes. Es könnte die Spannklemme vom Schienenfuß abgleiten und die Standfestigkeit
der Schiene würde gefährdet. Dieser Mangel wird ausgeglichen, indem die
Niederhaltungskraft aus der Spannklemme 7 über einen Kragarm 16,19 an den Distanzstücken
15 bzw. 18 mittelbar und zum Schienensteg verschoben in die Schiene 11 eingeleitet wird.
Den Kragarmen 16, 19 entsprechen Kragarme 17 bzw. 20, mit denen sich die Distanzstücke
gegen die Widerlager an den Winkelführungsplatten abstützen. Die Kragarme 17 und 20 sind
pro Distanzstück zweiteilig und befinden sich jeweils außerhalb der Mittelschlaufe der
Spannklemme 7. Dadurch wird ein Verschieben der Distanzstücke in Schienenrichtung
verhindert.
Eine einfachere etwa rechteckige Ausführung der Distanzstücke 21, 22 ohne Kragarme sieht
die Schienenbefestigungsvorrichtung nach Fig. 3 vor. Für diese Vorrichtung muß die
Spannklemme 7 jedoch durch eine geringfügig verlängerte Spannklemme 23 ausgetauscht
werden, um den Druckpunkt der Klemme auf dem Schienenfuß 12 näher zum Schienensteg
hin zu verlegen. Bei dieser Vorrichtung wird die gleiche Zwischenplatte 8 wie bei der
Schienenbefestigung für den Schienen-Grundtyp 9 verwendet. Die Distanzstücke 21, 22 sind
auf der Zwischenplatte 8 angeordnet. Zur Montageerleichtung bei der Vormontage des
Gleisrostes und zur Verhinderung des Verschiebens in Schienenrichtung können die
Distanzstücke 21, 22 auf der Platte 8 aufgeklebt sein.
Eine Variante zur Vorrichtung nach Fig. 3 stellt die Vorrichtung nach Fig. 4 dar.
Bei dieser Schienenbefestigungsvorrichtung beschränkt sich die Zwischenplatte 33 in ihrer
Breite auf die Breite des Fußes 12 des Schienentyps 11. Die etwa rechteckigen Distanzstücke
31, 32 reichen über die volle Höhe der Fugen 13, 14 bis auf die Oberfläche des
Schwellenbetons. Auch bei dieser Befestigung ist eine verlängerte Spannklemme 23 wie bei
der Ausführung nach Fig. 3 erforderlich.
Zur Montageerleichterung der Distanzstücke 15, 18 bzw. 21, 22 bzw. 31, 32 bei der
Vormontage der Gleisroste bzw. der mit der Befestigungsvorrichtung ausgerüsteten Schwellen
können die Distanzstücke in in Aufsicht rechteckigen Montagerahmen 40
zusammengeschlossen sein. Der Rahmen 40 weist senkrecht zur Schwellenachse in den Fugen
13, 14 verlaufende Riegel 41 bzw. 42 und außen neben der Schwelle 1 unterhalb des
Schienenfußes 12 parallel zur Schwellenachse verlaufende Riegel 43 auf. Dieser Riegel 43
verhindert auch das Herauswandern der Distanzstücke 31 bzw. 32 und der Zwischenplatte 33
unter Betriebsbeanspruchung.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Befestigung von Schienen (9, 11) auf Schwellen (1) bei
schienengeführten Verkehrswegen, bestehend aus einer Zwischenplatte (8, 33) unter
dem Schienenfuß, Winkelführungsplatten (6), die den Schienenfuß beidseitig
unverschieblich gegen einen Nutgrund (2) und/oder eine Schulter (3) auf der Schwelle
abstützen, Spannklemmen (7, 23), die den Schienenfuß elastisch zwischen den
Führungsplatten niederdrücken, und Schienenbefestigungsschrauben (5), die in Dübel
(4) in der Schwelle verankert sind und die Führungsplatten und Spannklemmen
unverschieblich auf der Schwelle halten, und die die Verwendung von mindestens
zwei Schienentypen (9, 11) mit unterschiedlicher Breite des Fußes (10 bzw. 12) bei
gleicher Spurweite des Gleises auf einer Schwelle zuläßt, dadurch
gekennzeichnet,
- - daß die Dübel (4) für die Schienenbefestigungsschrauben (5) in der Schwelle (1) so angeordnet sind, daß ihr Einbau der Sollposition der Winkelführungs platten (6) als seitlichem Widerlager für den Schienentyp (9) mit dem breitesten Schienenfuß (10) entspricht und die übrigen Elemente der Vor richtung ebenfalls entsprechend diesem Schienentyp vorgesehen sind,
- - daß die bei Verwendung des Schienentyps (11) mit schmalerem Schienenfuß (12) bei gleicher Spurweite des Gleises seitlich zwischen dem Schienenfuß und den Winkelführungsplatten (6) und über der Zwischenplatte (8) entstehenden breiteren Fugen (13, 14) durch Distanzstücke (15, 18) kraftschlüssig geschlossen sind,
- - daß die Distanzstücke (15, 18) mindestens einen zum Schienenfuß gerichteten wobei der Kragarm (16, 19) einen angrenzenden Bereich des Schienenfußes (12) übergreift und ihn mindestens an einem Punkt tangiert und die entgegengesetzt gerichteten Kragarme (17, 20) einen angrenzenden Bereich der Winkelführungsplatte (6) übergreifen und diese mindestens an einem Punkt tangiert so
- - daß die Spannklemmen (7) auf die Distanzstücke (15, 18) drücken und dadurch den Schienenfuß (12) mittelbar niederhalten.
2. Vorrichtung zur Befestigung von Schienen (9, 11) auf Schwellen (1) bei
schienengeführten Verkehrswegen, bestehend aus einer Zwischenplatte (8, 33) unter
dem Schienenfuß, Winkelführungsplatten (6), die den Schienenfuß beidseitig
unverschieblich gegen einen Nutgrund (2) und/oder eine Schulter (3) auf der Schwelle
abstützen, Spannklemmen (7, 23), die den Schienenfuß elastisch zwischen den
Führungsplatten niederdrücken und Schienenbefestigungsschrauben (5), die in Dübel
(4) in der Schwelle verankert sind und die Führungsplatten und Spannklemmen
unverschieblich auf der Schwelle halten, und die die Verwendung von mindestens
zwei Schienentypen (9, 11) mit unterschiedlicher Breite des Fußes (10 bzw. 12) bei
gleicher Spurweite des Gleises auf einer Schwelle zuläßt, dadurch gekenn
zeichnet,
- - daß die Dübel (4) für die Schienenbefestigungsschrauben (5) in der Schwelle (1) in der Position angeordnet sind, die der Sollposition für die Stellung der Winkelführungsplatten (6) als seitliche Widerlager für den Schienentyp (9) mit dem breitesten Schienenfuß (10) entspricht,
- - daß die bei Verwendung des Schienentyps (11) mit schmalerem Schienenfuß (12) bei gleicher Spurweite des Gleises seitlich zwischen dem Schienenfuß und den Winkelführungsplatten (6) entstehenden breiteren Fugen (13, 14) durch Distanzstücke (21, 22) kraftschlüssig geschlossen sind, und
- - daß verlängerte Spannklemmen (23) die Distanzstücke (21, 22) übergreifen und den Fuß (12) der Schiene (11) niederhalten.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenplatte (8) sich bis zu den Winkelführungsplatten (6) erstreckt oder
sich begrenzt nur unter dem Fuß (12) der Schiene erstreckt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Distanzstücke (21, 22) auf der Zwischenplatte (8) aufgeklebt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Distanzstücke (15, 18, bzw. 21, 22, bzw. 31, 32) untereinander in einem
Montagerahmen verbunden sind, die senkrecht zur Schwellenachse in den Fugen
(13, 14) verlaufende Riegel (41 bzw. 42) und außen neben der Schwelle verlaufende
Riegel (43) aufweisen, wobei die zur Schwellenachse senkrechten Riegel (41, 42) über
der Schwellen- bzw. Zwischenplattenoberfläche und die zur Schwellenachse parallelen
Riegel (43) unterhalb der Schienenfuß-Sohle verlaufen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Distanzstücke (21, 22, bzw. 31, 32) mit der Zwischenplatte (8 bzw. 33) eine
Montageeinheit bilden, die als Ganzes versetzbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Material der Distanzstücke Stahl ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Material der Distanzstücke ein geeigneter Kunststoff - z. B. Polyurethan ist.
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