[go: up one dir, main page]

DE19813039B4 - Gehäuse, insbesondere eines Abklappantriebes für einen Kfz-Außenspiegel - Google Patents

Gehäuse, insbesondere eines Abklappantriebes für einen Kfz-Außenspiegel Download PDF

Info

Publication number
DE19813039B4
DE19813039B4 DE19813039A DE19813039A DE19813039B4 DE 19813039 B4 DE19813039 B4 DE 19813039B4 DE 19813039 A DE19813039 A DE 19813039A DE 19813039 A DE19813039 A DE 19813039A DE 19813039 B4 DE19813039 B4 DE 19813039B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
housing part
area
housing according
motor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19813039A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19813039A1 (de
Inventor
Thomas Stolpe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Buehler Motor GmbH
Original Assignee
Buehler Motor GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Buehler Motor GmbH filed Critical Buehler Motor GmbH
Priority to DE19813039A priority Critical patent/DE19813039B4/de
Publication of DE19813039A1 publication Critical patent/DE19813039A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19813039B4 publication Critical patent/DE19813039B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
    • B60R1/062Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position
    • B60R1/07Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position by electrically powered actuators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
    • B60R1/062Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position
    • B60R1/07Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position by electrically powered actuators
    • B60R1/074Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position by electrically powered actuators for retracting the mirror arrangements to a non-use position alongside the vehicle
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/22Auxiliary parts of casings not covered by groups H02K5/06-H02K5/20, e.g. shaped to form connection boxes or terminal boxes
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/10Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
    • H02K7/116Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with gears

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)

Abstract

Gehäuse eines Abklappantriebes für einen Kfz-Außenspiegel, zur Aufnahme eines Elektromotors und eines Untersetzungsgetriebes, mit einem Getriebegehäusebereich und einem Motorgehäusebereich, wobei der Motorgehäusebereich einen Anschlußbereich beinhaltet, das Gehäuse mindestens zweiteilig ausgebildet ist, mindestens ein Teil des Getriebegehäusebereichs das erste Gehäuseteil des Gehäuses ist, mindestens der Teil des Motorgehäusebereichs, der den Anschlußbereich beinhaltet das zweite Gehäuseteil des Gehäuses ist, das zweite Gehäuseteil Mittel zur Aufnahme des Elektromotors aufweist, die beiden Gehäuseteile durch Schnappverbindungen oder durch unlösbare Verbindungen wie Nieten, Kleben, Schweißen oder Heißprägen miteinander verbunden sind und mehrere Einbaulagen zwischen den beiden Gehäuseteilen möglich sind, wodurch Anschlußstecker oder Anschlußleitungen, je nach Bedarf, in unterschiedliche Richtungen oder an unterschiedlichen Stellen in Bezug auf das erste Gehäuseteil durch das zweite Gehäuseteil geführt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich von einander zugekehrten Rändern (28a, 28b) und/oder von daran anschließenden zylindrischen Bereichen (5, 9) der beiden Gehäuseteile (2, 3) Schnappnasen (10) und/oder Schnappösen (11) einstückig mit den jeweiligen Gehäuseteilen (2, 3) sind und die Schnappnasen (10) in Form eines Vielecks (12) oder eines ringförmigen Vorsprungs (14), der um das Gehäuse (1) umläuft, ausgebildet sind, wobei dessen Umkreis (26) einen größeren Durchmesser als der zylindrische Bereich (5, 9) des jeweiligen Gehäuseteils (2, 3) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gehäuse, insbesondere eines Abklappantriebes für einen Kfz-Außenspiegel; zur Aufnahme eines Elektromotors und eines Untersetzungsgetriebes, mit einem Getriebegehäusebereich und einem Motorgehäusebereich, wobei der Motorgehäusebereich einen Anschlußbereich beinhaltet, das Gehäuse mindestens zweiteilig ausgebildet ist, mindestens ein Teil des Getriebegehäusebereichs das erste Gehäuseteil des Gehäuses ist, mindestens der Teil des Motorgehäusebereichs, der den Anschlußbereich beinhaltet das zweite Gehäuseteil des Gehäuses ist, das zweite Gehäuseteil Mittel zur Aufnahme des Elektromotors aufweist, die beiden Gehäuseteile durch Schnappverbindungen oder durch unlösbare Verbindungen wie Nieten, Kleben, Schweißen oder Heißprägen miteinander verbunden sind und mehrere Einbaulagen zwischen den beiden Gehäuseteilen möglich sind, wodurch Anschlußstecker oder Anschlußleitungen, je nach Bedarf, in unterschiedliche Richtungen oder an unterschiedlichen Stellen in Bezug auf das erste Gehäuseteil durch das zweite Gehäuseteil geführt werden können.
  • Ein bekanntes Gehäuse zur Aufnahme eines Elektromotors und eines Untersetzungsgetriebe nach der Druckschrift EP 0 166 131 A2 ist einen Getriebegehäusebereich, einen Motorgehäusebereich und einen Anschlußbereich auf, wobei eines der Gehäuseteile den Motorgehäusebereich und den Anschlußbereich beinhaltet, wobei dieses Gehäuseteil eine unregelmäßige Form aufweist, weshalb Verbindungsmittel vorgesehen wurden, die zur Verbindung des Motorgehäusebereichs mit dem Anschlußbereich mehr als eine Einbaulage ermöglichen, damit nicht für jede Anforderung an die Anschlußgeometrie unterschiedliche Gehäuseteile verwendet werden müssen. Jedoch ist bei dieser Lösung nur eine sehr begrenzte Anzahl an Einbaulagen möglich. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß gesonderte Verbindungsmittel erforderlich sind, wodurch die Teileanzahl erhöht wird. Es sind auch aus der WO 97/48573 A1 Antriebe für Kfz-Außenspiegel bekannt bei denen die Anschlußleiter durch die Schwenkachse geführt werden müssen, dies erfordert einen sehr hohen Montageaufwand.
  • Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Gehäuse für einen Abklappantrieb eines Kfz-Außenspiegels bereitzustellen, das vielseitig verwendbar, einfach herstellbar und einfach montierbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Bereich der einander zugekehrten Ränder und/oder der daran anschließenden zylindrischen Bereichen der beiden Gehäuseteile Schnappnasen und/oder Schnappösen einstückig mit den jeweiligen Gehäuseteilen sind und die Schnappnasen in Form eines Vielecks oder eines ringförmigen Vorsprungs, der um das Gehäuse umläuft, ausgebildet sind, wobei dessen Umkreis einen größeren Durchmesser als der zylindrische Bereich des jeweiligen Gehäuseteils aufweist.
  • Durch die im Bereich der einander zugekehrten Ränder und/oder der daran anschließenden zylindrischen Bereiche der beiden Gehäuseteile angeordneten einstückigen Schnappnasen und/oder Schnappösen ist die Zahl der Bauteile reduziert, weil keine gesonderten Verbindungsmittel notwendig sind und durch die Ausbildung der Schnappnasen in Form eines Vierecks oder eines ringförmigen Vorsprungs, der um das Gehäuse umläuft, sind beliebig viele oder nahezu beliebig viele Einbaulagen möglich. Dadurch läßt sich auf einfache Weise eine Anpassung des Gehäuses an unterschiedliche Einbaubedingungen erreichen. Auch eine nachträgliche Änderung der Einbaulage ist möglich.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das zweite Gehäuseteil topfförmig mit einem Topfboden und einer im wesentlichen zylindrischen Topfwandung und das erste Gehäuseteil im Motorgehäusebereich im wesentlichen zylindrisch ausgebildet. Diese Geometrie ist eine Voraussetzung dafür, eine Vielzahl von möglichen Zuordnungen zwischen den Gehäuseteilen herstellen zu können.
  • Als besonders vorteilhaft hat sich die Ausbildung der Schnappnasen in Form eines Vielecks erwiesen, wobei der Umkreis um das Vieleck einen größeren Durchmesser als der zylindrische Bereich des jeweiligen Gehäuseteils aufweist. Insbesondere bei Verwendung eines regelmäßigen Vielecks, ergeben sich eine Vielzahl von möglichen Schnappstellungen. Bei einem Achteck kann das zweite Gehäuseteil in acht verschiedenen Stellungen, die um 45° voneinander abweichen eingebaut werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind Drehlagesicherung und axiale Sicherung getrennt voneinander angeordnet, dabei wird die axiale Sicherung wie in der ersten Ausführungsform über eine Schnappverbindung gewährleistet und die Drehlagesicherung über Verzahnungen an beiden Gehäuseteilen, die miteinander in Eingriff sind. Die Anzahl der Zähne ist dabei identisch mit der Anzahl der möglichen Drehstellungen der beiden Gehäuseteile zueinander.
  • Bei Ausführung der Schnappnase als ringförmiger Vorsprung, der um das Gehäuse umläuft, um keine Beschränkung der möglichen Einbaulagen zu bewirken, kann die Schnappverbindung dann auch als Ringschnappverbindung ausgebildet sein.
  • Bei beiden Ausführungsformen besteht die Möglichkeit die Schnappnasen mit dem ersten und Schnappösen mit dem zweiten Gehäuseteil auszubilden oder umgekehrt.
  • Es hat sich als zweckmäßig erwiesen für die Aufnahme des Elektromotors zum einen eine Hülse vorzusehen, die vom Boden des topfförmigen zweiten Gehäuseteils ausgeht und den Lagerbund des Elektromotors durch eine leichte Preßpassung aufnimmt und zum anderen Verdrehsicherungen in Form von zylinderförmigen Zapfen, die ebenfalls vom Boden des topfförmigen zweiten Gehäuseteils ausgehen, beiderseits der Hülse angeordnet sind und in Aufnahmen des Elektromotors eingreifen. Eine Axiallagerung der Motorwelle wird durch einen im Zentrum der Hülse ausgehenden zylinderförmigen Zapfen gebildet, wobei die Höhe des Zapfens wesentlich geringer ist als die Höhe der Hülse. Durch den Zapfen ist das Axiallager stabiler als bei Anlauf der Motorwelle gegen die Gehäusewandung.
  • Besonders vorteilhaft sind, auch die schlitzförmigen Durchbrüche in der zylindrischen Topfwandung, die zum Rand hin offen sind, diese dienen zur Aufnahme der Anschlußleitungen, die einfach seitlich eingeschoben werden und dienen zusätzlich als Zugentlastung.
  • Weiterhin zur Zugentlastung und Kontaktsicherheit dient die besondere Anordnung der Motoranschlußmittel, die aus gebogenen Kontaktblechen bestehen, die einenends auf der den Durchbrüchen gegenüberliegenden Seite der Elektromotoren mit diesen in Eingriff sind und anderenends über eine Crimpung mit den Anschlußleitern verbunden sind.
  • Zweckdienlich ist die Verwendung eines dritten Gehäuseteils, das mit dem ersten Gehäuseteil verbunden ist und eine zylindrische Vertiefung zur Aufnahme des dem anschlußseitigen Ende des Elektromotors gegenüberliegenden Ende der Motorwelle aufweist. Durch diese Anordnung ist eine sichere Lagerung des Elektromotors über die Lagerung der Motorwelle im Gehäuse gewährleistet. Durch die nachgiebigen Gehäuseteile ist überdies eine spielfreie Lagerung der Motorwelle möglich, wodurch Klack-Geräusche beim Einschalten des Elektromotors Vermieden oder doch zumindest reduziert werden.
  • Andererseits kann gerade eine spielbehaftete Lagerung der Motorwelle in Axialrichtung für einen sicheren Anlauf des Elektromotors erforderlich sein, insbesondere, wenn keine zusätzliche Freilaufkupplung vorgesehen ist.
  • Eine einfache und mit geringem Aufwand herstellbare Verbindung zwischen dem ersten und dem dritten Gehäuseteil wird ebenfalls wie bei der Verbindung des ersten Gehäuseteils mit dem zweiten Gehäuseteil durch die Verwendung von Schnappverbindungen realisiert.
  • Es hat sich gezeigt, daß das erste Gehäuseteil aus Festigkeitsgründen vorzugsweise aus Zinkdruckguß-Material bestehen sollte, die beiden anderen Gehäuseteile jedoch auch aus Kunststoffmaterial bestehen können.
  • Ein weiterführendes Merkmal des ersten Gehäuseteils ist durch Lageraufnahmen für Gleitlager einer Getriebewelle gekennzeichnet, die so angeordnet sind, daß eine Schrägstellung der Getriebewelle in Bezug auf eine Ebene, zu der die Schwenkachse mathematisch die Normale ist, ermöglicht wird. Die Schrägstellung hat den Vorteil, daß ein mit einer Schnecke kämmendes Schneckenrad dadurch eine Geradverzahnung aufweisen kann, was deren Herstellung wesentlich vereinfacht und auch wirtschaftlichere Fertigungsverfahren, wie das Sinterverfahren, für das Schneckenrad anwendbar macht.
  • Zweckmäßigerweise ist das erste Gehäuseteil auch mit Anschlagmitteln und Anschraubösen einstückig, wobei die Schwenkbewegung des Kfz-Außenspiegels durch die Anschlagmittel begrenzbar ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben.
  • Es zeigen
  • 1 eine räumliche Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels,
  • 2a eine Explosionsdarstellung des ersten Ausfürungsbeispiels,
  • 2b eine räumliche Darstellung der Innenansicht eines Gehäuseteils,
  • 3 eine Explosionsdarstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels,
  • 4 eine Draufsicht auf einen Verbindungsbereich.
  • In 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung räumlich dargestellt. Das Gehäuse 1 besteht aus einem Getriebegehäusebereich 4, einem Motorgehäusebereich 5 und einem Anschlußbereich 6, dabei beinhaltet ein erstes Gehäuseteil 2 den Getriebegehäusebereich 4 und einen Teil des Motorgehäusebereichs 5 und ein zweites Gehäuseteil 3 ein Teil des Motorgehäusebereichs 5, das den Anschlußgehäuseteil beinhaltet. Das zweite Gehäuseteil 3 besteht aus einem Topfboden 8 und einer Topfwandung 9, wobei die Topfwandung 9 im wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist. Das erste Gehäuseteil 2 weist im Verbindungsbereich zum zweiten Gehäuseteil 3 ebenfalls eine im wesentlichen zylindrische Form auf. Die beiden Gehäuseteile sind durch Schnappverbindungen 7 miteinander verbunden, wobei diese aus Schnappnasen 10 und Schnappösen 11 bestehen. Zusätzlich zu der Schnappverbindung ist auch eine reibschlüssige Verbindung von zylinderförmigen Bereichen 30a, 30b der beiden miteinander zu verbinden Gehäuseteile 2, 3 vorgesehen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Schnappnasen (10) in Form eines Achtecks ausgebildet, dessen Umkreis 26 einen größeren Durchmesser aufweist als der zylindrische Bereich 5 des ersten Gehäuseteils 2. Der Anschaulichkeit halber ist in 1 ein zusätzliches Gehäuseteil 3 dargestellt, das in einer Drehlagezuordnung zum Gehäuseteil 1 angeordnet ist, durch das Achteck sind dabei acht verschiedene Stellungen mit einem Winkelabstand von 45° möglich. Die Anschlußleitungen 20 können daher in entsprechend beliebiger Richtung aus der Gehäusewandung austreten. Die Anschlußleitungen befinden sich in schlitzförmigen Durchbrüchen 21, die zum Rand der zylinderringförmigen Topfwandung hin offen sind.
  • 2a zeigt eine Explosionsdarstellung des ersten Ausfühngngsbeispiels, bestehend aus dem zweiten Gehäuseteil 3, mit dem Topfboden 8, der Topfwandung 9, dem Anschlußbereich 6, den Schnappösen 11, den schlitzförmigen Durchbrüchen 21, einem Gehäuserand 28b, einem Elektromotor 16 mit Aufnahmen 23, Kontaktblechen 22, Anschlußleitungen 20, die durch eine Crimpverbindung 29 mit den Kontaktblechen 22 verbunden sind, dem erstem Gehäuseteil 2, mit dem Getriebegehäusebereich 4, dem Motorgehäusebereich 5, dem Vieleck 12, das in Form eines Achtecks dargestellt ist, den Schnappnasen 10, einem Gehäuserand 28a, dem zylindrischen Bereich 30a und einem dritten Gehäuseteil 24, mit einer zylindrischen Vertiefung 27 zur Aufnahme der Motorwelle 31.
  • 2b zeigt eine räumliche Innenansicht des zweiten Gehäuseteils 3, mit einer vom Topfboden 8 ausgehenden Hülse 17, die als Mittel 15 zur Aufnahme des Elektromotors dient, einem zylindrischen Zapfen 18, Verdrehsicherungen 19a, 19b, einem zylindrischen Bereich 30b und den Schnappösen 11.
  • 3 zeigt eine Explosionsdarstellung eines zweite Ausführungsbeispiels der Erfindung, wobei die beiden Gehäuseteile mit Verzahnungen 13 versehen sind, die ineinander eingreifen können und somit eine Verdrehsicherung bilden. Die Anzahl der Zähne ist dabei ein Maß für die Anzahl der möglichen Drehlagen zwischen dem ersten Gehäuseteil 2 und dem zweiten Gehäuseteil 3. Als Schnappnase dient hier ein ringförmiger Vorsprung 14, der die Anzahl der Drehlagen nicht einschränkt. Die mit dem ringförmigen Vorsprung zusammenwirkenden Schnappmittel können als diskrete Schnapper 11 oder als Ringschnapper ausgebildet sein. Der Anschaulichkeit halber ist auch hier ein zusätzliches zweites Gehäuseteil 3 dargestellt, das zu dem ersten Gehäuseteil 3 verdreht angeordnet ist. Durch diese unterschiedlichen Einbaumöglichkeiten können, wie auch beim ersten Ausführungsbeispiel die Anschlußleitungen in unterschiedlichen Richtungen durch das Gehäuse 1, 3 geführt werden.
  • 4 zeigt den Verbindungsbereich des ersten Ausführungsbeispiels mit den als Achteck ausgebildeten Schnappnasen 10 am Motorgehäusebereich 5, wobei der Umkreis 26 um das Achteck einen größeren Durchmesser aufweist als der Motorgehäusebereich 5.
  • Grundsätzlich sind die beiden gezeigten Ausführungsbeispiele wirkungsgleich, bei dem ersten Ausführungsbeispiel (1, 2a, 2b) ist jedoch sowohl die Verdrehsicherung des zweiten Gehäuseteils 3 gegenüber dem ersten Gehäuseteil 2, als auch die Schnappwirkung durch ein Teil, nämlich die Schnappnasen gebildet, während bei dem zweiten Ausführungsbeispiel (3) die beiden Funktionen voneinander getrennt sind. Die Verdrehsicherung übernehmen die in beiden Gehäuseteilen 2, 3 vorhandenen Verzahnungen, die miteinander in unterschiedlichen Positionen in Eingriff bringbar sind, und die Schnappwirkung wird über getrennt davon angeordnete Schnappmittel, die vorzugsweise keine Drehlagebegrenzung aufweisen, erreicht.
  • Neben den gezeigten beiden Ausführungsbeispielen ist natürlich eine Vielzahl von weiteren Abwandlungen möglich, die alle unter den Schutzbereich des Anspruchs fallen. Die Verdrehsicherung zwischen den beiden miteinander zu verbindenden Gehäuseteile 2, 3 kann beispielsweise auch durch zapfenartige Vorsprünge verwirklicht werden, die in entsprechende Ausnehmungen eingreifen. Natürlich könnte anstatt der Schnappverbindung auch eine Schraub- oder eine Schweißverbindung verwendet werden. Diese Verbindungstechniken sind jedoch mit erheblich größerem Montage- und/oder Vorrichtungsaufwand verbunden und sind daher weniger geeignet als eine Schnappverbindung.
  • 1
    Gehäuse
    2
    erstes Gehäuseteil
    3
    zweites Gehäuseteil
    4
    Getriebegehäusebereich
    5
    Motorgehäusebereich
    6
    Anschlußbereich
    7
    Schnappverbindungen
    8
    Topfboden (zweites Gehäuseteil)
    9
    Topfwandung (zweites Gehäuseteil)
    10
    Schnappnasen
    11
    Schnappösen
    12
    Vieleck
    13
    Verzahnung
    14
    ringförmiger Vorsprung
    15
    Mittel zur Aufnahme des Elektromotors
    16
    Elektromotor
    17
    Hülse
    18
    zylinderförmiger Zapfen
    19a, 19b
    Verdrehsicherungen
    20
    Anschlußleitungen
    21
    Durchbrüche
    22
    Kontaktbleche
    23
    Aufnahmen (in Elektromotor)
    24
    drittes Gehäuseteil
    25
    Schwenkachse
    26
    Umkreis
    27
    zylindrische Vertiefung
    28a, 28b
    Ränder
    29
    Crimpverbindung
    30a, 30b
    zylindrischer Bereich
    31
    Motorwelle

Claims (26)

  1. Gehäuse eines Abklappantriebes für einen Kfz-Außenspiegel, zur Aufnahme eines Elektromotors und eines Untersetzungsgetriebes, mit einem Getriebegehäusebereich und einem Motorgehäusebereich, wobei der Motorgehäusebereich einen Anschlußbereich beinhaltet, das Gehäuse mindestens zweiteilig ausgebildet ist, mindestens ein Teil des Getriebegehäusebereichs das erste Gehäuseteil des Gehäuses ist, mindestens der Teil des Motorgehäusebereichs, der den Anschlußbereich beinhaltet das zweite Gehäuseteil des Gehäuses ist, das zweite Gehäuseteil Mittel zur Aufnahme des Elektromotors aufweist, die beiden Gehäuseteile durch Schnappverbindungen oder durch unlösbare Verbindungen wie Nieten, Kleben, Schweißen oder Heißprägen miteinander verbunden sind und mehrere Einbaulagen zwischen den beiden Gehäuseteilen möglich sind, wodurch Anschlußstecker oder Anschlußleitungen, je nach Bedarf, in unterschiedliche Richtungen oder an unterschiedlichen Stellen in Bezug auf das erste Gehäuseteil durch das zweite Gehäuseteil geführt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich von einander zugekehrten Rändern (28a, 28b) und/oder von daran anschließenden zylindrischen Bereichen (5, 9) der beiden Gehäuseteile (2, 3) Schnappnasen (10) und/oder Schnappösen (11) einstückig mit den jeweiligen Gehäuseteilen (2, 3) sind und die Schnappnasen (10) in Form eines Vielecks (12) oder eines ringförmigen Vorsprungs (14), der um das Gehäuse (1) umläuft, ausgebildet sind, wobei dessen Umkreis (26) einen größeren Durchmesser als der zylindrische Bereich (5, 9) des jeweiligen Gehäuseteils (2, 3) aufweist.
  2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gehäuseteil (2) im Motorgehäusebereich (5) zumindest annähernd zylindrisch und das zweite Gehäuseteil (3) topfförmig, mit einem Topfboden (8) und einer zumindest annähernd zylindnschen Topfwandung (9) ausgebildet ist.
  3. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vieleck (12) ein regelmäßiges Vieleck ist.
  4. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das regelmäßige Vieleck (12) ein Achteck ist.
  5. Gehäuse nach Anspruch 1 oder mindestens einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäuseteile (2, 3) über die Schnappverbindungen (7) mindestens in axialer Richtung zusammengehalten werden.
  6. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäuseteile (2, 3) über einen Formschluß verdrehsicher zueinander anordbar sind.
  7. Gehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäuseteile (2, 3) über eine Verzahnung (13) verdrehsicher zueinander anordbar sind.
  8. Gehäuse nach den Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäuseteile (2, 3) eine der Anzahl der Zähne entsprechende Anzahl von Winkelstellungen zueinander einnehmen können.
  9. Gehäuse nach Anspruch 1 und mindestens einem der folgenden dadurch gekennzeichnet, daß die Schnappverbindung (7) eine Ringschnappverbindung ist.
  10. Gehäuse nach Anspruch 1 und mindestens einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel (15) für die Aufnahme des Elektromotors (16) in Form einer mit dem zweiten Gehäuseteil (3) einstückigen und von dessen Topfboden ringförmig vorspringenden Hülse (17) ausgebildet ist.
  11. Gehäuse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Zentrum der Hülse ein zylinderförmiger Zapfen (18) vorspringt, dessen Höhe wesentlich geringer ist, als die Höhe der Hülse (17) und der einstückig mit dem zweiten Gehäuseteil (3) ist.
  12. Gehäuse nach Anspruch 1 und mindestens einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem zweiten Gehäuseteil (3) einstückige, zapfenförmige Verdrehsicherungen (19a, 19b) vorgesehen sind, die mit dem Elektromotor (16) in Eingriff sind.
  13. Gehäuse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Verdrehsicherungen (19a, 19b) in der Nähe der zylindrischen Topfwandung (9) beiderseits der Hülse (17) angeordnet sind und in Ausnehmungen des Elektromotors (16) eingreifen.
  14. Gehäuse nach Anspruch 1 und mindestens einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in der zylindrischen Topfwandung (9) des zweiten Gehäuseteils (3) schlitzförmige, zum Rand hin offene Durchbrüche (21) vorgesehen sind, in denen die Anschlußleitungen (20) aufgenommen sind.
  15. Gehäuse nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Anschlußleitungen (20) und dem Elektromotor (16) die leitende Verbindung herstellende Kontaktbleche (22) angeordnet sind, wobei die Verbindung zwischen den Kontaktblechen und den Anschlußleitungen (20) durch eine Crimpverbindung hergestellt wird.
  16. Gehäuse nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbleche (22) auf der den Durchbrüchen {21) gegenüberliegenden Seite in Aufnahmen (23) des Elektromotors (16) gesteckt sind. 17 Gehäuse nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußleitungen (20) direkt mit dem Elektromotor (16) verbunden sind.
  17. Gehäuse nach Anspruch 1 und mindestens einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein drittes Gehäuseteil (24) vorgesehen ist, das mit dem ersten Gehäuseteil (2) verbunden ist.
  18. Gehäuse nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem dritten Gehäuseteil (24) eine zylindrische Vertiefung (27) einstückig ist, in der das dem anschlußseitigen Ende des Elektromotors (16) gegenüberliegende Ende der Motorwelle gelagert ist.
  19. Gehäuse nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gehäuseteil (2) und das drttte Gehäuseteil (24) durch Schnappverbindungen (7) miteinander verbunden sind.
  20. Gehäuse nach Anspruch 18, 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Gehäuseteil (24) eine zylindrische Öffnung für die Aufnahme einer Schwenkachse (25) des Kfz-Außenspiegels aufweist.
  21. Gehäuse nach Anspruch 1 und mindestens einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gehäuseteil (2) aus Zinkdruckguß-Material besteht und die übrigen Gehäuseteile (3, 24) aus spritzgußtechnisch verarbeitbarem Kunststoffmaterial.
  22. Gehäuse nach Anspruch 1 und mindestens einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gehäuseteil (2) aus spritzgußtechnisch verarbeitbarem Kunststoffmaterial besteht.
  23. Gehäuse nach Anspruch 1 und mindestens einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß alle Gehäuseteile (2, 3, 24) aus spritzgußtechnisch verarbeitbarem Kunststoffmaterial bestehen.
  24. Gehäuse nach Anspruch 1 und mindestens einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gehäuseteil (2) Aufnahmen für Gleitlager zur Aufnahme einer Getriebewelle aufweist, wobei die Lagerstellen so angeordnet sind, daß eine Schrägstellung einer Getriebewelle in Bezug auf eine zur Motorachse rechtwinkligen Ebene, ermöglicht wird.
  25. Gehäuse nach Anspruch 1 und mindestens einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gehäuseteil (2) mit Anschlagmitteln einstückig ist, mit deren Hilfe die Schwenkbewegung des Kfz-Außenspiegels begrenzbar ist.
  26. Gehäuse nach Anspruch 1 und mindestens einem der folgenden; dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gehäuseteil (2) mit Anschraubösen einstückig ist.
DE19813039A 1998-03-25 1998-03-25 Gehäuse, insbesondere eines Abklappantriebes für einen Kfz-Außenspiegel Expired - Fee Related DE19813039B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813039A DE19813039B4 (de) 1998-03-25 1998-03-25 Gehäuse, insbesondere eines Abklappantriebes für einen Kfz-Außenspiegel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813039A DE19813039B4 (de) 1998-03-25 1998-03-25 Gehäuse, insbesondere eines Abklappantriebes für einen Kfz-Außenspiegel

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19813039A1 DE19813039A1 (de) 1999-10-07
DE19813039B4 true DE19813039B4 (de) 2004-02-19

Family

ID=7862213

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813039A Expired - Fee Related DE19813039B4 (de) 1998-03-25 1998-03-25 Gehäuse, insbesondere eines Abklappantriebes für einen Kfz-Außenspiegel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19813039B4 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1703617A2 (de) 2005-03-18 2006-09-20 Bühler Motor GmbH Elektrischer Antrieb

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19950189B4 (de) 1999-10-19 2004-04-15 Bühler Motor GmbH Stellantrieb, insbesondere zum Antrieb eines Kfz-Rückblickspiegels
DE10006913B4 (de) 2000-02-16 2005-12-22 Bühler Motor GmbH Außenrückblickspiegel für ein Kraftfahrzeug
DE10006914A1 (de) * 2000-02-16 2001-08-30 Buhler Motor Gmbh Stellantrieb für einen Kfz-Außenrückblickspiegel
DE10033088B4 (de) * 2000-07-07 2005-12-22 Bühler Motor GmbH Aufschnappen des Spiegelantriebes
DE20013357U1 (de) * 2000-08-03 2000-09-28 Reitter & Schefenacker GmbH & Co. KG, 73730 Esslingen Außenrückblickspiegel für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge
US7005767B2 (en) * 2003-11-24 2006-02-28 Siemens Vdo Automotive Corporation Snap-fit coverplate and gearhousing for electric motor
DE102004032017A1 (de) * 2004-06-28 2006-01-12 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Antriebseinheit
DE102008054959A1 (de) 2008-12-19 2010-07-01 Robert Bosch Gmbh Elektrische Maschine, insbesondere Wechselstromgenerator
DE102018204190A1 (de) * 2018-03-20 2019-09-26 Robert Bosch Gmbh Getriebegehäuse für einen Spindelantrieb, Spindelantrieb und Komfortantrieb mit einem Spindelantrieb

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0166131A2 (de) * 1984-06-11 1986-01-02 International Business Machines Corporation Elektromotor-Montagegerät
WO1991004172A1 (en) * 1989-09-14 1991-04-04 Iku Holding Montfoort B.V. Mirror housing pivoting mechanism for a vehicle rear view mirror
WO1997048573A1 (en) * 1996-06-19 1997-12-24 Valentin Sirilov Exterior mirror for vehicle

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0166131A2 (de) * 1984-06-11 1986-01-02 International Business Machines Corporation Elektromotor-Montagegerät
WO1991004172A1 (en) * 1989-09-14 1991-04-04 Iku Holding Montfoort B.V. Mirror housing pivoting mechanism for a vehicle rear view mirror
WO1997048573A1 (en) * 1996-06-19 1997-12-24 Valentin Sirilov Exterior mirror for vehicle

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1703617A2 (de) 2005-03-18 2006-09-20 Bühler Motor GmbH Elektrischer Antrieb
US7579728B2 (en) 2005-03-18 2009-08-25 Buehler Motor Gmbh Electric drive with expandable catch and protective device

Also Published As

Publication number Publication date
DE19813039A1 (de) 1999-10-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69030388T2 (de) Rückblickspiegel für kraftfahrzeug
DE102006031296B4 (de) Drehversteller
DE112007000230B4 (de) Fahrzeugaussenspiegel
DE2512253C3 (de) Gelenkpfanne für ein Winkelgelenk
DE1613042A1 (de) Elektromotor
EP0175996A2 (de) Antriebseinheit, insbesondere zum Verstellen von Fensterscheiben, Schiebedächern, Sitzen und ähnlichen Kraftfahrzeugteilen
DE19637361A1 (de) Adapter und Adaptersystem zum Verbinden von Motoren mit Getrieben
DE19813039B4 (de) Gehäuse, insbesondere eines Abklappantriebes für einen Kfz-Außenspiegel
WO2018007439A1 (de) Getriebeeinheit, elektrischer getriebemotor und sitz
DE19956984A1 (de) Fahrzeugsitz mit Gelenkmechanismus
DE3817079C2 (de) Formschlüssige Verbindung zwischen zwei aus Blech bestehenden Teilen eines Fahrzeuges und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2424042A1 (de) Verfahren und drehvorrichtung zum regulieren der relativen winkelstellung zweier organe
DE602004011977T2 (de) Elektromotor mit selbstjustierender muffenstruktur
DE19912755A1 (de) Antriebseinrichtung zum Verstellen eines in einem Spiegelgehäuse eines Kraftfahrzeug-Rückblickspiegels schwenkbar gelagerten Spiegelglasträgers
DE2241221A1 (de) Kleinmotor
EP1660801A1 (de) Klappenstellvorrichtung
DE19950189B4 (de) Stellantrieb, insbesondere zum Antrieb eines Kfz-Rückblickspiegels
DE69224387T2 (de) Einrichtung zum Einstellen von Türspiegeln in Kraftfahrzeugen
DE10102516A1 (de) Elektrischer Stellantrieb, insbesondere für Heizungs- Lüftungs- oder Klimaklappen in einem Kraftfahrzeug
DE69714538T2 (de) Wagenheber
EP1102909B1 (de) Anschlusseinrichtung zur verbindung eines türfeststellers mit einem kraftwagentürscharnier
DE10224000B4 (de) Drehsicherung für Schraubkupplungsring
DE102004036419B4 (de) Elektromotorischer Hilfsantrieb
DE4422492A1 (de) Motor mit einem Umlaufgetriebe
DE10247185A1 (de) Vorrichtung zum Einstellen des Spiels einer Welle

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee