DE19807894A1 - Spinnmaschine mit Verdichtungseinrichtung - Google Patents
Spinnmaschine mit VerdichtungseinrichtungInfo
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- D01H1/02—Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously ring type
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spinnmaschine mit einer Verdichtungseinrichtung nach dem
Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs.
Spinnmaschinen mit Verdichtungseinrichtungen dienen dazu, hochqualitatives Garn
herzustellen, wobei die Qualitätssteigerung gegenüber herkömmlichen Spinnverfahren
in erster Linie durch eine Verdichtung der Fasern innerhalb eines Faserverbandes be
wirkt wird. Eine derartige Maschine ist in der deutschen Patentanmeldung
DE 44 26 249.3 beschrieben. Die Verdichtungseinrichtung ist neben bzw. am Streck
werk der Spinnmaschine angeordnet und besteht im wesentlichen aus einer an eine
Unterdruckquelle angeschlossenen, über welche der verzogene, aber noch nicht ver
drehte Faserstrang läuft. Die Verdichtungseinrichtung ist an einen Absaugkanal ange
schlossen, der sich über die ganze Länge der Spinnmaschine erstreckt. Die
Spinnstellen der Spinnmaschine befinden sich nebeneinander, in Längsrichtung der
Spinnmaschine angeordnet.
Es hat sich gezeigt, daß während eines kurzzeitigen Stillstandes der Spinnmaschine,
wenn beispielsweise das Streckwerk und die Drehungserteilungseinrichtung für den
Faserverband ausgeschaltet sind und somit die Faserverbände in der Spinnmaschine
stillstehen, sich auf der Verdichtungseinrichtung Faserflug ansammeln kann, der sich
dann beim Wiederinbetriebsetzen der Spinnmaschine an den Faserverband bzw. die
Faserverbände anlegen kann und so zu Diskontinuitäten im Garn führen kann, da der
Faserflug mit dem sich eindrehenden Faserverband zu einer Dickstelle im Garn führen
kann.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Spinnmaschine so zu gestalten, daß
derartige Qualitätseinbusen vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß nach Anspruch 1 dadurch gelöst, daß die
Schalteinrichtung so ausgebildet ist, daß die Absaugeinrichtung 32 unabhängig von
anderen Maschinenfunktionen ein- oder ausschaltbar ist. Die abhängigen Ansprüche
betreffen vorteilhafte Weiterbildungen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der schematischen Figur im Detail beschrie
ben. In einer Spinnmaschine 10 sind zahlreiche Spinnstellen 12 nebeneinander ange
ordnet, wobei jeder Spinnstelle ein Streckwerk 20, eine Verdichtungseinrichtung 22 und
eine Drehungserteilungseinrichtung 24 zugeordnet ist. In jeder Spinnstelle durchläuft
ein Faserverband 11 das Streckwerk 20, und nachfolgend die Verdichtungseinrichtung
22, bevor der Faserverband 11 in der Drehungserteilungseinrichtung 24 zu einem Garn
eingedreht wird. Die Verdichtungseinrichtung 22 ist an eine Absaugeinrichtung 32 an
geschlossen, wobei beim gezeigten Ausführungsbeispiel in der Absaugeinrichtung 32
eine Sperreinrichtung 32a und ein Luftförderer 32b angeordnet sind. Die Absaugein
richtung 32 kann ebenso wie eine weitere Absaugeinrichtung 30 an eine zentrale Ab
saugeinrichtung 33 innerhalb der Spinnerei angeschlossen sein. Die nicht
bezeichneten Pfeile in der Figur stellen die Strömungsrichtungen der abgeführten Luft
dar. Eine Steuerung 1 weist eine Schalteinrichtung 2 auf, mit welcher sämtliche Funk
tionen der Spinnmaschine 10 kontrolliert werden können. In der Figur ist eine Betäti
gungseinrichtung 3 für die Sperreinrichtung 32a mit der Schalteinrichtung 2 verbunden
dargestellt, weiter mit dem Luftförderer 32b. Die Betätigungseinrichtung 3, die
Sperreinrichtung 32a und der Luftförderer 32b können summarisch als Mittel zum Akti
vieren oder Deaktivieren der Absaugeinrichtung 32 bezeichnet werden. Die Schaltein
richtung 2 ist erfindungsgemäß so ausgeführt, daß diese Mittel zum Aktivieren und
Deaktivieren der Absaugeinrichtung 32 wahlweise und unabhängig vom Schaltungs
zustand der übrigen Funktionsorgane der Spinnmaschine betätigt werden können.
Beim kurzzeitigen Stillstand der Spinnmaschine, wenn beispielsweise ein Bedienungs
eingriff durch das Personal nötig ist, läuft beispielsweise die Absaugeinrichtung 30
weiter, um die Umgebung der Spinnstellen von Faserflug sauber zu halten. Ebenso
kann die Steuerung 1 mit der Schalteinrichtung 2 auch während des Maschinenstill
standes noch in Betrieb oder wenigstens in Betriebsbereitschaft bleiben, womit die
Betätigung einzelner Funktionsorgane der Spinnmaschine auch während des Still
stands ermöglicht ist. Würde die Absaugeinrichtung 32 während des Maschinenstill
stands weiter in Betrieb bleiben, könnten sich an der an die Absaugeinrichtung 32
angeschlossenen Verdichtungseinrichtung 22 Faserflug ansetzen, da eine stete Luft
strömung der Umgebungsluft in Richtung auf die Verdichtungseinrichtung besteht, so
lange die Absaugeinrichtung in Betrieb ist.
Wenn unabhängig vom Schaltungszustand der Schalteinrichtung 2 und der Steuerung
1 die Mittel zum Aktivieren bzw. Deaktivieren der Absaugeinrichtung 32 betätigbar sind,
also die Sperreinrichtung 32a in die Funktionsstellung gebracht werden kann und/oder
wahlweise gleichzeitig der Luftförderer 32b abgeschaltet werden kann, besteht kein
Unterdruck mehr in der Absaugeinrichtung 32, so daß die Verdichtungseinrichtung 22
nicht mehr mit einer Luftströmung beaufschlagt wird. Somit kann sich während des
Stillstandes der Spinnmaschine 10 in diesem Fall kaum mehr Faserflug an der Verdich
tungseinrichtung ansetzen, weshalb auch die Qualität des Faserverbandes 11 bzw. des
auf der Spinnmaschine 10 hergestellten Garnes weniger beeinträchtigt wird.
Die Sperreinrichtung 32a, bevorzugt als Klappe ausgeführt, kann über Signale von der
Steuerung 1 bzw. der Schalteinrichtung 2 oder durch Handbetätigung, beispielsweise
mit einem Betätigungsgerät, das unabhängig von der Steuerung 1 oder Schalteinrich
tung funktioniert, oder über eine Feder bewegt werden. Die Sperreinrichtung kann bei
spielsweise als Klappe 32d zwischen einer zentralen Absauganlage 25 und der
Absaugeinrichtung 32 der Spinnmaschine angeordnet sein, wobei zu deren Betätigung
eine Feder genügt. Falls der Luftförderer 32b abgeschaltet ist, bleibt die Klappe 32d
unter der Wirkung einer entsprechend ausgewirkten Feder gegen den Widerstand, her
vorgerufen durch den Unterdruck in der zentralen Absaugung 25, geschlossen. Sobald
der Luftförderer 32b eingeschaltet ist, öffnet sich die Klappe 32d automatisch. Gegen
über der Position der Sperreinrichtung 32d ist jedoch die Anordnung wie mit 32a be
zeichnet vorzuziehen.
Der Kanal der Absaugeinrichtung 32 kann, wie mit einer Wand 26 in der Figur ange
deutet, unterteilt sein, so daß ein weiterer Luftförderer 32c nötig wird. In diesem Fall
wird es notwendig sein, auch eine weitere Sperreinrichtung 32e in dem rechten Ab
schnitt des Kanals bei 32c anzuordnen.
Claims (7)
1. Spinnmaschine mit einer größeren Anzahl nebeneinanderliegender Spinnstellen
(12), welche jeweils ein Streckwerk (20), eine Verdichtungseinrichtung (22) und eine
Drehungserteilungseinrichtung (24) aufweisen, welche in einer Laufrichtung eines
Faserverbandes (11) hintereinander angeordnet sind, wobei die Verdichtungseinrich
tung (22) an eine Absaugeinrichtung (32) angeschlossen ist, und mit einer Steue
rung (1), welche eine Schalteinrichtung (2) für verschiedene Schaltungszustände der
Spinnmaschine (10) enthält, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Schalteinrichtung
(2) Mittel (32b, 332a) verbunden sind, mit welchen die Absaugeinrichtung (32) unab
hängig vom jeweiligen Schaltungszustand der Spinnmaschine (10) aktivierbar
und/oder deaktivierbar ist, und daß die Schalteinrichtung so ausgebildet ist, daß
die Absaugeinrichtung (32) unabhängig von anderen Maschinenfunktionen ein- oder
ausschaltbar ist.
2. Spinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel durch
einen Luftförderer (32b), insbesondere Ventilator, gebildet sind.
3. Spinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel durch
eine Betätigungseinrichtung (3) und eine mit ihr in Verbindung stehende Sperrein
richtung (32a) vorzugsweise in der Absaugeinrichtung (32) gebildet werden.
4. Spinnmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß neben der ersten Absaugeinrichtung (32) eine zweite Absaugeinrichtung (30)
über die Längserstreckung der Spinnmaschine (10) angeordnet ist.
5. Spinnmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Absaugein
richtung (30, 32) an eine zentrale Absaugeinrichtung (33) innerhalb einer Spinnerei
angeschlossen ist.
6. Spinnmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel durch eine Sperreinrichtung (32d) in einem Verbindungskanal zwi
schen der Absaugeinrichtung (32) und einer zentralen Absaugung (25) gebildet sind.
7. Spinnmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Absaugeinrichtung (32) unterteilt ist, vorzugsweise durch eine Wand (26),
und daß ein weiterer Luftförderer (32c) und vorzugsweise eine weitere Sperreinrich
tung (32e) vorhanden sind.
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Also Published As
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