DE19753333A1 - Verfahren zur Kontrolle der Vollzähligkeit von Zigarettengruppen und der Befüllung der Zigaretten - Google Patents
Verfahren zur Kontrolle der Vollzähligkeit von Zigarettengruppen und der Befüllung der ZigarettenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Prüfen von geordneten,
dem Inhalt einer Zigarettenpackung entsprechenden Ziga
rettengruppen mit einem mit einer Signaldatenverarbeitung ver
bundenen elektrooptischen Prüforgan, vorzugsweise ein CCD-
Zeilenchip oder eine CCD-Kamera, zur Messung der Intensität von
durch filterseitige Stirnseiten der Zigaretten reflektiertes
Licht. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zum
Prüfen von geordneten, dem Inhalt einer Zigarettenpackung ent
sprechenden Zigarettengruppen mit einem mit einer Signaldaten
verarbeitung verbundenen elektrooptischen Prüforgan,
vorzugsweise eine CCD-Kamera, zur Messung der Intensität
reflektierten Lichtes, wobei ein vorzugsweise aus Pixeln des
Prüforgans gebildetes Meßfeld mindestens einer Teilfläche der
Stirnseiten der Zigaretten zugeordnet ist.
Für die Herstellung von Zigaretten und die Füllung von Zigaret
tengruppen in Zigarettenpackungen sind Hochleistungsmaschinen
erforderlich. Trotz sorgfältiger Fertigung kommt es allerdings
immer wieder vor, daß die erstellten und an den Kunden ausge
lieferten Zigarettenpackungen fehlende Zigaretten oder unzurei
chend mit Tabak befüllte Zigaretten aufweisen. Bei der Auswahl
von Prüfverfahren zur Aussonderung derartiger fehlerhafter
Zigarettengruppen ist zu beachten, daß die Prüfung im
schnellen, kontinuierlichen oder diskontinuierlichen
Förderprozeß stattfinden muß.
Bei einem bisher verwendeten Prüfverfahren wird eine geordnete,
dem Inhalt einer Zigarettenpackung entsprechende Zigaretten
gruppe an einer Prüfeinrichtung vorbeibewegt, in der die von
einer CCD-Kamera gemessenen Intensitäten reflektierten Lichts
statistisch ausgewertet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes, be
rührungslos arbeitendes Prüfverfahren zur Kontrolle der Voll
ständigkeit von Zigarettengruppen und/oder der Befüllung der
Zigaretten mit Tabak vorzuschlagen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Verfahren
dadurch gekennzeichnet, daß ein vom Prüforgan, vorzugsweise von
den Pixeln des CCD-Zeilenchips oder der CCD-Kamera, gebildetes
Meßfeld den Stirnseiten der Zigaretten und den zwischen diesen
gebildeten Zigarettenzwischenräumen zugeordnet ist, mindestens
Teilflächen des Meßfeldes, insbesondere Pixel der CCD-Kamera
oder des CCD-Zeilenchips, in kurvenförmigen oder geradlinigen,
insbesondere horizontalen oder vertikalen, Auswertebalken
angeordnet sind und das entlang der Auswertebalken gemessene
Meßsignal zur Prüfung der Vollzähligkeit der Zigarettengruppe
in der Signaldatenverarbeitung ausgewertet wird.
Das Meßorgan zur Prüfung der Zigarettengruppen arbeitet also
berührungslos auf der Basis eines CCD-Zeilenchips oder einer
CCD-Kamera, so daß eine Prüfung der Zigarettengruppe auch bei
schnellem Fördertakt möglich ist. Hierbei kann das Meßorgan an
beliebiger Stelle des Förderprozesses angeordnet sein, solange
in diesem die Stirnseiten der Zigarettengruppen frei zugänglich
sind. Beispielsweise kann die Prüfung während der Förderung in
einem Taschenförderer durchgeführt werden. Eine weitere
Möglichkeit ist die Prüfung der Zigarettengruppen in einem
Faltrevolver.
Erfindungsgemäß ist das Verfahren in einer weiteren Ausgestal
tung bezüglich der Auswertung des von der CCD-Kamera oder des
CCD-Zeilenchips gelieferten Intensitätsverlaufs dadurch ge
kennzeichnet, daß aus einer Zählung der Durchgänge des Intensi
tätsverlaufs durch einen Schwellwert mit anschließendem Über-
und/oder Unterschreiten des Schwellwertes die Zahl der Zigaret
ten im Bereich des oder der Auswertebalken(s) bestimmt wird.
Dieses Auswerteverfahren basiert darauf, daß das reflektierte
Licht im Bereich der hellen Filterflächen der Zigaretten größer
ist als die Intensität, die im Bereich der dunklen, von benach
barten Zigaretten gebildeten Zigarettenzwischenräumen gemessen
wird. Ein Anstieg des gemessenen Intensitätsverlaufs kann also
als Übergang von einem Zigarettenzwischenraum auf eine filter
seitige Stirnseite einer Zigarette ausgewertet werden. Beim
Fehlen einer Zigarette in einer Zigarettenreihe wird also die
große Intensität im Bereich der Filterflächen einmal weniger
erreicht als bei einer vollständigen Zigarettenreihe. Dieses
wird anhand der Zählung der Durchgänge des Intensitätsverlaufs
durch einen Schwellwert detektiert.
Beim Fehlen einer Zigarette innerhalb einer Zigarettengruppe
mit mehreren Zigarettenreihen verschieben sich benachbarte
Zigaretten. Dies hat zur Folge, daß der Abstand der ersten und
letzten Zigarette einer Zigarettenreihe infolge des Fehlens ei
ner Zigarette verringert wird. Ein weiteres erfindungsgemäßes
Verfahren ist daher dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Ver
gleich des Abstandes des ersten und letzten Durchgangs des In
tensitätsverlaufs durch einen Schwellwert mit einem Sollwert
die Vollständigkeit der Zigarettengruppe bestimmt wird.
Mit der Zahl der filterseitigen Stirnflächen der Zigaretten im
Bereich des Auswertebalkens des CCD-Zeilenchips oder der CCD-
Kamera steigt die Zahl hoher gemessener Intensitätswerte. In
einem weiteren erfindungsgemäßen Verfahren kann demzufolge die,
insbesondere durch Aufsummieren der entlang des Auswertebalken
gemessenen Intensitätswerte ermittelte, Fläche unterhalb der
Kurve des gemessenen Intensitätssignals mit einem für die voll
ständige Zigarettengruppe ermittelten Sollwert verglichen wer
den.
Zur Lösung der Aufgabe ist ein weiteres erfindungsgemäßes Ver
fahren dadurch gekennzeichnet, daß ein in den den Stirnseiten
der Zigaretten sowie den Zigarettenzwischenräumen zugeordneten
Pixeln gemessenes Meßsignal entsprechend den horizontalen und
vertikalen Positionen der Pixel als zweidimensionales Meßfeld
ausgewertet wird.
In einer dreidimensionalen Darstellung der gemessene Intensität
über der horizontalen und vertikalen Position der Pixel im
zweidimensionalen Meßfeld ist der Intensitätsverlauf also als
gekrümmte Fläche darstellbar, die hohe Plateaus im Bereich
heller Zigarettenflächen aufweist, beispielsweise im Bereich
der hellen Stirnflächen der Zigaretten, und Täler für die
Bereiche mit niedrigen Meßintensitäten, beispielsweise im
Bereich der Zigarettenzwischenräume.
In einem erfindungsgemäßen Verfahren wird dieser reliefartige
Wechsel von Gebirgen mit Hochplateaus und Tälern derart ausge
wertet, daß bei tabakseitiger Anordnung des Meßfeldes das Vor
liegen einer großen Zahl von kleinen benachbarten Intensitäts
werten als Indikator für Ausnehmungen in der Befüllung der Zi
garetten mit Tabak verwendet wird. Bei diesem Prüfverfahren
wird also gezielt nach Tälern, also flächigen Bereichen mit
kleinen benachbarten Intensitätswerten, gesucht. Im Bereich ei
nes Tals liegt also ein flächiger Schattenbereich auf der
tabakseitigen Stirnseite der Zigarette vor. Dieses kann als In
dikator für Ausnehmungen in der Befüllung der Zigaretten, soge
nannte Lunker, gewertet werden.
Beim Fehlen einer Zigarette einer Zigarettengruppe und bei der
Prüfung der Zigaretten im Bereich der filterseitigen Stirn
flächen der Zigaretten führt das Fehlen einer Zigarette der Zi
garettengruppe dazu, daß in dem Bereich, an dem für eine voll
ständige Zigarettengruppe ein Plateau mit hoher Intensität vor
liegen müßte, ein "Tal" mit niedrigen Meßintensitäten vorliegt.
Im Bereich der Sollpositionen der stirnseitigen Filterflächen
wird also an Stelle vieler benachbarter hoher Meßintensitäten
eine große Zahl niedriger Meßintensitäten gemessen. Bei der
Bestimmung der Häufigkeitsverteilung der Meßwerte mit Meß
intensitäten innerhalb vordefinierter Intensitätsklassen deutet
das Auftreten einer großen Häufigkeit bei großen Meßinten
sitäten auf das Vorliegen einer hellen Filterfläche hin,
während das Vorliegen großer Häufigkeiten bei kleinen Meßinten
sitäten als Indikator für einen dunklen Zigarettenzwischenraum
ausgewertet werden kann.
Weitere Verfahren betreffen bevorzugte Ausgestaltungen der Er
findung.
Weitere Einzelheiten der Verfahren werden nachfolgend anhand
der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher
erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 Fördereinrichtung für Weichbecherpackungen in Sei
tenansicht,
Fig. 2 Prüfeinrichtung zur Prüfung von Zigarettengruppen in
Draufsicht,
Fig. 3 fehlerhafte Zigarettengruppe in der Tasche eines
Taschenförderers,
Fig. 4 horizontale und vertikale Auswertebalken zum Prüfen
einer Zigarettengruppe,
Fig. 5 Beispiel eines gemessenen Intensitätssignals entlang
eines horizontalen Auswertebalkens,
Fig. 6 Beispiel eines gemessenen Intensitätssignals entlang
eines vertikalen Auswertebalkens,
Fig. 7 Meßbereiche des Prüfverfahrens im Filterbereich und
im Bereich der Zigarettenzwischenräume,
Fig. 8 Häufigkeitsverteilung gemessener Intensitäten im
Filterbereich,
Fig. 9 Häufigkeitsverteilung gemessener Intensitäten im Be
reich der Zigarettenzwischenräume,
Fig. 10 Meßergebnis der CCD-Kamera, gemessen auf der tabak
seitigen Stirnseite im Bereich einer korrekt befüll
ten Zigarettengruppe,
Fig. 11 Meßergebnis der CCD-Kamera, gemessen auf der tabak
seitigen Stirnseite im Bereich einer fehlerhaft be
füllten Zigarettengruppe,
Fig. 12 dreidimensionale Darstellung des Intensitätsver
laufs,
Fig. 13 Blockschaltbild der Meßsteuerung und Signaldatenver
arbeitung zur Kontrolle der Vollständigkeit und Be
füllung der Zigarettengruppe.
Die in den Zeichnungen dargestellten Einzelheiten beziehen sich
auf ein bevorzugtes Anwendungsbeispiel, nämlich auf die Ferti
gung von Zigarettenpackungen des Typs Weichbecherpackung. Fig.
1 zeigt das Grundkonzept einer Verpackungsmaschine 10 für die
Fertigung derartiger Zigarettenpackungen 11. Die Zigaretten
werden der Verpackungsmaschine 10 im Bereich eines Zigaretten
magazins 12 übergeben. Hierbei handelt es sich um ein bei Ver
packungsmaschinen 10 für Zigaretten übliches Organ zur Spei
cherung von Zigaretten und zur Abgabe von Zigarettengruppen 13
entsprechend dem Inhalt einer Zigarettenpackung 11. Das Ziga
rettenmagazin 12 ist zu diesem Zweck im unteren Bereich mit Ma
gazinschächten 14 versehen, die als Schachtgruppen zusammen
gefaßt sind. Aus jeder Schachtgruppe wird eine Zigarettengruppe
13 durch Schieber aus- und in Taschen 15 einer Taschenkette 16
eingeschoben, und zwar im Bereich eines unteren Fördertrums 17.
Die Taschenkette 16 transportiert die Zigarettengruppen 13 zu
einem Faltrevolver 18, an den sie durch Ausschub aus den
Taschen 15 der Taschenkette 16 übergeben werden. Einzelheiten
über den Aufbau des Zigarettenmagazins 12, der Taschenkette 16
und des Faltrevolvers 18 ergeben sich aus EP 226 872.
An der mit dem Pfeil A bzw. B markierten Position im Förder
fluß, nämlich im Bereich des unteren Fördertrums 17 bzw. im
Faltrevolver 18, werden die Zigarettengruppen 13 durch das er
findungsgemäße Prüfverfahren auf Vollzähligkeit oder Vollstän
digkeit der Befüllung der Zigaretten geprüft. Der Prüfeinrich
tung 19 in Förderrichtung nachgeordnet ist ein Auswerfer 20,
der bei einem Fehlersignal der Prüfeinrichtung 19 zur Ausson
derung fehlerhafter Zigarettengruppen 13 betätigt wird.
Die Prüfeinrichtung weist ein Prüforgan 20, vorzugsweise ein
CCD-Zeilenchip oder eine CCD-Kamera, auf. Dem Prüforgan 21 ist
eine Optik 22 vorgeordnet. Weiterer Bestandteil der Prüfein
richtung sind beispielsweise zwei Lichtquellen 23, die vorzugs
weise unter einem Winkel von 5 bis 15° gegenüber der Aufnahme
richtung des Prüforgans 21 geneigt sind. Prüforgan 21 und zuge
ordnete Lichtquellen 23 sind derart ausgerichtet, daß das von
einer Stirnseite 24 der Zigarettenpackung 11 reflektierte Licht
der Lichtquellen 23 vom Prüforgan 21 erfaßt wird. Die Licht
quelle 23, vorzugsweise eine Lichtquelle hoher Intensität oder
ein Laser, können hierbei stroboskopisch im Takt der Maschine
angesteuert werden. Im in Fig. 2 dargestellten Ausführungs
beispiel ist eine Prüfeinrichtung 19 auf der filterseitigen
Stirnseite 24 der Zigarettenpackungen 11 angeordnet. Hier
findet beispielsweise eine Vollzähligkeitskontrolle der
Zigarettengruppe statt. Eine weitere Prüfeinrichtung ist auf
der tabakseitigen Stirnseite 24 einer Zigarettengruppe 13 ange
ordnet. Mit dieser kann beispielsweise die vollständige Befül
lung einzelner Zigaretten 25 kontrolliert werden, möglich ist
hier aber auch die gleichzeitige Kontrolle der Vollständigkeit
der Zigarettengruppe 13 und der Befüllung der Zigaretten 25 mit
Tabak.
Fig. 3 zeigt die filterseitige Stirnseite 24 einer Zigaretten
gruppe 13 sowie eine der Zigarettengruppe 13 zugeordnete Tasche
15 der Taschenkette 16. An der Tasche 16 sind eine vertikale
Markierung 26 und eine horizontale Markierung 27 zur Ausrich
tung des Bildes des Prüforgans 21 vorgesehen. Bei einer verti
kalen Verschiebung der Tasche 15 wird die horizontale Mar
kierung 27 vertikal verschoben, bei einer geringen Zeitverzöge
rung bei der Aufnahme eines Intensitätsverlaufs 28 durch das
Prüforgan 21, also die CCD-Kamera oder der CCD-Zeilenchip, ist
die vertikale Markierung 26 seitlich im aufgenommenen Bild aus
ihrer Sollposition verschoben. Das von der CCD-Kamera
aufgenommene Bild wird anhand der Markierungen im
Koordinatensystem der Auswerteeinheit ausgerichtet.
Eine vollständige Zigarettengruppe 13 weist beispielsweise
sieben Zigaretten 25 in jeder äußeren, horizontalen Zigaretten
reihe 29 auf, die innere horizontale Zigarettenreihe 30 bein
haltet sechs Zigaretten. Bei der dargestellten Zigarettengruppe
13 handelt es sich somit um eine Fehlgruppe. Infolge einer feh
lenden Zigarette in der inneren Zigarettenreihe 30 sind zwei
Zigaretten 31 und 32 der äußeren Zigarettenreihen 29 abweichend
von ihren Sollpositionen ins Innere der Tasche 15 verschoben.
Eine Aussonderung derartiger Fehlgruppen erfolgt unter
Verwendung der folgenden Meßbereiche:
- - die strichpunktierten Kreise 33 markieren die Sollpositionen der Zigaretten in der Zigarettengruppe,
- - die Kreisflächen mit durchgezogener Umrandung 34 sind Teilflächen der Zigarettenstirnseite, deren Bedeutung für das Auswerteverfahren im folgenden dargestellt wird,
- - weitere Auswerteflächen sind die mit schwarzen Kreisflächen markierten Schattenflächen 35 im Bereich der Zigaretten zwischenräume 36,
- - in Fig. 4 sind mit horizontalen Linien horizontale Auswerte balken 37 markiert, die vorzugsweise derart verlaufen, daß ein Auswertebalken sowohl den Bereich der Sollposition jeder Ziga rette 33 einer Zigarettenreihe 29 oder 30 als auch einen Schat tenbereich 35 im Bereich zweier benachbarter Zigaretten einer Zigarettenreihe 29 oder 30 durchläuft,
- - vertikale Auswertebalken 38 sind vorzugsweise derart ange ordnet, daß in vertikaler Richtung die Zigarettenzwischenräume 36 zwischen Zigaretten benachbarter Zigarettenreihen durch laufen werden.
Die Kreisflächen 34 und Schattenbereiche 35 können natürlich
auch eine von der dargestellten Kreisform abweichende Kontur
aufweisen.
Für die Bestimmung der Vollständigkeit einer Zigarettenreihe
29, 30 wird in einem erfindungsgemäßen Auswerteverfahren die
entlang eines horizontalen Auswertebalkens 37 reflektierte
Lichtintensität mit einem Prüforgan 21 gemessen. Hierzu wird
der Auswertebalken 37 durch mehrere Pixel des CCD-Zeilenchips
oder der CCD-Kamera abgebildet. Jeder Pixel erfaßt dabei die
Lichtintensität einer Teilstrecke des Auswertebalkens 37. In
Fig. 5 ist der horizontale Auswertebalken 37 durch 230 Pixel in
230 Teilstrecken gleicher Größe aufgeteilt. Das dargestellte
Meßsignal 39 stellt die gemessene Intensität für die Pixel 0
bis 229 dar. Die Lichtintensität wird üblicherweise in der Ein
heit Candela angegeben. Durch die CCD-Kamera wird die Inten
sität am Meßort in ein proportional es Meßsignal umgewandelt,
beispielsweise in eine Spannung. Aus diesem Grund sind die Meß
werte für die Intensitäten im folgenden ohne Einheiten angege
ben. Die Absolutwerte der Meßwerte sind im folgenden Text mit
eckigen Klammern gekennzeichnet.
Die Intensität des reflektierten Lichtes ist groß im Bereich
der den (hellen) Stirnseiten 24 bzw. Filtern der Zigaretten zu
geordneten Pixel, siehe hierzu die Plateaus 40 hoher Intensität
in Fig. 5. Im Bereich der den Schattenbereichen 35 zwischen den
Zigaretten 25 zugeordneten Pixel bricht die Intensität ein. Mit
strichpunktierter Linie ist hier das gemessene Fehlersignal 41
für den Fall einer fehlenden Zigarette dargestellt.
Das Verfahren zur Auswertung des Meßsignals 39 kann beispiels
weise die Durchgänge 42 des Meßsignals durch einen Schwellwert
43 zählen. Im dargestellten Beispiel durchläuft das Meßsignal
39 sieben mal den Schwellwert 43 in positiver bzw. negativer
Richtung. Es befinden sich also sieben Zigaretten in der
Zigarettenreihe 29, 30.
Ein weiteres Verfahren bestimmt die Fläche unter dem in Fig. 5
dargestellten Meßsignal 39. Diese kann durch Aufsummieren der
von den Pixeln 0 bis 229 gemessenen Intensitäten ermittelt
werden. Die Abweichung einer derart ermittelten Summe von einem
Sollwert kann als Indikator für das Fehlen einer Zigarette 25
in der Zigarettenreihe 29, 30 gewertet werden, da im Bereich
des mit strichpunktierter Linie markierten Fehlersignals 41
infolge der fehlenden Zigarette 25 die Fehlerfläche 44 unter
der Kurve sehr viel kleiner ist als die Vergleichsfläche 45,
also nur kleine Werte in die Summierung eingehen.
Bei einem weiteren Auswerteverfahren wird die von den vertika
len Auswertebalken 38 zugeordneten Pixeln gemessene Intensität
ausgewertet, siehe hierzu Fig. 6. Die vertikalen Auswertebalken
38 durchlaufen die Zigarettenstirnflächen vorzugsweise in un
mittelbarer Umgebung des Stirnflächenmittelpunktes 46. Die bei
den Plateaus 47 hoher Intensität im in Fig. 6 dargestellten
Meßsignal 39 kennzeichnen hier Messungen im Bereich einer
Stirnseite 24. Zwischen den beiden Plateaus 47 wird der Randbe
reich 48 einer Zigarette 25 der inneren Zigarettenreihe 30
durchlaufen, so daß hier die Intensität über eine geringere
Breite ansteigt und ein lokales Maximum 49 ausbildet.
Entsprechend dem zuvor geschilderten Verfahren kann auch hier
das Über- bzw. Unterschreiten eines Schwellwertes 43 zur
Auswertung herangezogen werden. In einer Vereinfachung dieses
Verfahrens wird jedoch nur der erstmalige Durchgang 50 des Meß
signales 39 durch den Schwellwert 43 sowie der letzte Durchgang
51 des Meßsignals 39 durch den Schwellwert 43 ausgewertet. Aus
dem diesem ersten Durchgang 50 bzw. letzten Durchgang 51 zuge
ordneten Pixel können die Abstände D1 und D2 bestimmt werden.
Alternativ kann natürlich auch von beiden Seiten bzw. von oben
und von unten der erste Durchgang bestimmt werden (bzgl. der
Meßrichtung siehe auch die Pfeile in Fig. 4).
Das Fehlen einer Zigarette 25 in der Zigarettengruppe 13 hat
zur Folge, daß der Abstand benachbarter Zigaretten 25 von der
Seitenwand 52 der Tasche 15 vergrößert wird, siehe hier Ziga
retten 31 und 32 in Fig. 3. Dies hat eine Vergrößerung der Ab
stände D1 und D2 zur Folge. Aus dem Vergleich der Summe D1 + D2
mit einem Sollwert kann ein Fehlersignal ermittelt werden.
Analog hierzu kann natürlich auch der Abstand D des ersten
Durchgangs 50 und des letzten Durchgangs 51 für die Auswertung
verwendet werden.
Probleme kann die Anwendung des beschriebenen Prüfverfahrens
bei einer Prüfung der Zigarettengruppe 13 im Bereich des
Faltrevolvers 18 bereiten. Im Faltrevolver sind die
Zigarettengruppen 13 nicht von dunklen Taschen 15 umgeben,
sondern von hellem Verpackungsmaterial. Infolgedessen kann es
dazu kommen, daß das Meßsignal 39 außerhalb der
Zigarettengruppe 13 hohe Intensitäten aufweist und aus diesem
Grund kein erster und letzter Durchgang 50, 51 vorliegt. In
diesem Fall kann ein weiteres Verfahren zur Bestimmung der
Vollständigkeit der Zigarettengruppe 13 verwendet werden,
welches auf den in der Teilfläche, nämlich Kreisfläche 34 der
Stirnseite 24 und den Schattenbereichen 35, gemessenen
Intensitäten basiert. In den Kreisflächen 24 der filterseitigen
Stirnfläche einer Zigarette sind hierbei mehrere Pixel
angeordnet. Die hellen filterseitigen Stirnseiten 24 re
flektieren Licht mit einer hohen Intensität, beispielsweise In
tensitäten zwischen [59] und [63], s. Fig. 8. Für die Auswer
tung der in den Teilflächen der Stirnseite 24 zugeordneten
Pixeln gemessenen Intensitäten werden mehrere Klassen 54 der
Intensität gebildet, beispielsweise Klassen 54 mit Inten
sitätswerten im Bereich von [59]-[60], [60]-[61] sowie [61]-
[62]. Im in Fig. 8 dargestellten Meßergebnis ist die Häufigkeit
N der Pixel je Intensitätsklasse für eine Messung im Bereich
der filterseitigen Stirnseite 24 dargestellt, wobei die
Häufigkeit 72 über der Intensitätsklasse 71 aufgetragen ist.
Für mehr als 238 Pixel ist also eine Intensität <[60] gemessen
worden. Die Zahl der Pixel mit Intensitäten unterhalb eines
Schwellwertes ist hier ungefähr Null, wenn sich die filter
seitige Stirnseite 24 der Zigarette 25 in Sollposition befindet
(in der Praxis ist die Intensität unterhalb eines Schwellwertes
infolge von Meßungenauigkeiten ungefähr Null).
Beim Fehlen einer Zigarette 25 der Zigarettengruppe 13 ver
schieben sich die übrigen Zigaretten 25 der Zigarettengruppe
13. Dies hat zur Folge, daß sich Schattenbereiche 35 in die
hellen filterseitigen Sollpositionen der Zigaretten 33
verschieben. Liegen also Meßwerte mit Intensitäten unterhalb
des Schwellwertes 55 vor, kann dies als Indikator für eine
fehlerhafte Position einer oder mehrerer Zigaretten 25 ausgew
ertet werden. Im Fall digitalisierter Intensitätswerte können
die Klassen auch aus den Digitalisierungsstufen gebildet
werden, so daß dann Pixel gleicher Intensität aufsummiert
werden.
Für Messungen im Schattenbereich 35 im Zigarettenzwischenraum
36 benachbarter Zigaretten 25 ist die Intensität des reflek
tierten Lichtes sehr klein, siehe hierzu Fig. 9. Die Zahl der
Pixel ist hier kleiner, da die zugeordneten Meßflächen für die
Schattenbereiche 35 kleiner sind. Für eine Teilfläche des Meß
feldes, die im Sollbereich der Schattenbereiche 35 liegt, ist
die Zahl der Pixel mit Intensitäten größer einem vordefinierten
Schwellwert 56 Null. Die Verschiebung der übrigen Zigaretten 25
von ihrer Sollposition 33 durch das Fehlen einer Zigarette 25
der Zigarettengruppe 13 hat zur Folge, daß in den
Sollpositionen 33 der Schattenbereiche 35 helle Filterflächen
angeordnet sind. Liegen also für Messungen im Schattenbereich
35 Meßwerte mit Intensitäten oberhalb eines Schwellwertes 56
vor, kann dies als Indikator für die fehlerhafte Position einer
oder mehrerer Zigaretten 25 ausgewertet werden.
Bei einem weiteren Meßverfahren wird eine Meßfläche 57 im Be
reich der tabakseitigen Stirnseite 24 der Zigarettengruppe 13
in mehrere Pixelflächen 58 aufgeteilt, denen jeweils ein Pixel
der CCD-Kamera zugeordnet ist. Fig. 10 zeigt eine Vergrößerung
eines Ausschnittes der Meßfläche 57, in der jedes Quadrat die
von einem Pixel erfaßte Pixelfläche 58 beschreibt und der die
sem Quadrat zugeordnete Zahlenwert die in der Pixelfläche 58
gemessene Helligkeit beschreibt. Dunkle Pixelflächen 58 kenn
zeichnen hierbei Bereiche mit niedrigen Intensitäten, also
dunkle Stirnflächenbereiche, helle Pixelflächen 60 kennzeichnen
helle Meßflächen.
Die von Pixeln mit hohen Meßintensitäten gebildeten Kreiskon
turen 61 entsprechen hierbei der Außenkontur der Zigaretten 25,
da die helle Tabakummantelung Licht mit hoher Intensität re
flektiert. Innerhalb der Ummantelung schwankt die Intensität
sehr stark bei mittleren Werten. Dies ist darauf zurückzufüh
ren, daß die vom Tabak gebildete Stirnseite 24 uneben ist. Bild
10 stellt hierbei das Meßergebnis von korrekt ausgebildeten
Zigaretten 25 dar. Im Bereich der durch den Tabak gebildeten
Stirnseite 24 der Zigarette 25 schwankt die Intensität sehr
stark, allerdings liegen keine durch mehrere benachbarte
Pixelflächen 58 gebildeten großen Flächen mit niedriger Inten
sität vor. Bei mangelhafter Befüllung der Zigaretten mit Tabak
kann es zu Ausnehmungen aus der Stirnfläche der Zigaretten
kommen. Diese Bereiche sind durch aus mehreren Pixelflächen 58
gebildete Bereiche mit niedriger Meßintensität, vgl. hierzu
Bild 11, gekennzeichnet. Ein Auszählen der Zahl der
benachbarten Pixelflächen 58 mit Intensitäten unterhalb eines
vordefinierten Schwellwertes kann also als Indikator für unzu
reichend befüllte Zigaretten 25 verwendet werden.
Fig. 12 zeigt einen Ausschnitt aus des Ergebnisses der
Intensitätsmessung mittels des Prüforgans, beispielsweise einer
CCD-Kamera, bei filterseitiger Anordnung. Aufgetragen ist hier
die Intensität 75 über der x-Achse 73 und der y-Achse, also in
Abhängigkeit von der horizontalen und vertikalen Meßposition.
Hier sind die Plateaus 61 mit hohen Intensitäten im Bereich der
hellen filterseitigen Stirnseiten 24 zu erkennen. Jedes Plateau
62 wird durch die gemessenen Intensitäten vieler Pixel, hier
ca. 500, gebildet. In den dunklen Schattenbereichen 35
benachbarter Zigaretten 25 bilden sich bei der dreidimensio
nalen Darstellung Täler 63 aus. Bei einer korrekt ausgebildeten
Zigarettengruppe 13 liegen demzufolge 7+6+7 = 20 derartige
durch Täler 63 getrennte Plateaus 62 vor, beim Fehlen einer Zi
garette 25 wird ein Plateau 62 durch ein zusätzliches Tal 63
ersetzt. Das Volumen unter einer derart erstellten Meßfläche 64
ist abhängig von der Zahl der Plateaus 62. Demzufolge kann das
Abweichen des ermittelten Volumens von einem Sollwert als Indi
kator für fehlende Zigaretten 25 ausgewertet werden. Die Er
mittlung des Volumens ist hierbei proportional zur Summe der
einzelnen in der Meßfläche 64 gemessenen Intensitäten, so daß
das Volumen oder ein diesem proportional es Maß auf einfache
Weise bestimmt werden kann. Selbstverständlich kann ein derar
tiges Auswerteverfahren auch auf den tabakseitigen Stirnseiten
24 der Zigarettengruppe 13 durchgeführt werden, so daß hier die
Prüfung der Vollständigkeit der Zigarettengruppe 13 und der Be
füllung der Zigaretten 25 mit einem Prüforgan 21 erfolgen kann.
Zur Erhöhung der Sicherheit des Prüfverfahrens können natürlich
auch mehrere der dargestellten Prüfverfahren simultan verwendet
werden.
Die dargestellten Meßverfahren haben das folgende Blockschalt
bild 65 für die Signaldatenverarbeitung und die Maschinen
steuerung gemeinsam, s. Fig. 13:
Der Prüfvorgang wird gestartet durch ein Triggersignal 66,
welches beispielsweise durch eine Lichtschranke erzeugt wird,
wenn eine neue Tasche 15 mit Zigarettengruppe 13 in den Prüfbe
reich gelangt. Dieses Triggersignal 66 wird der Bildverarbei
tung 67 zugeführt, welche stroboskopisch eine Lichtquelle 23,
beispielsweise einen Laser, ansteuert. Zeitgleich mit dem An
blitzen der Zigarettengruppe 13 wird mittels des Prüforgans 21,
beispielsweise ein CCD-Zeilenchips oder eine CCD-Kamera, ein
Bild aufgenommen und der Bildverarbeitung 67 zugeführt. Dieses
wird über eine geeignete I/O-Schnittstelle 68 der Maschinen
steuerung 69 zugeführt. Neben der Kontrolle der Vollzähligkeit
der Zigarettengruppe 13 und der Befüllung der Zigaretten 25 mit
Tabak muß die Signaldatenverarbeitung 70 außerdem überwachen,
ob die Prüforgane 21 betriebsbereit sind, das Bild des Prüfor
gans 21 zum richtigen Zeitpunkt aufgenommen wird und/oder die
Signalgüte ausreichend ist. Beispielsweise muß bei mangelhaften
Lichtverhältnissen infolge einer defekten Lichtquelle 23 ein
Fehlersignal erzeugt werden, so daß die Maschine gestoppt und
die Lichtquelle 23 ausgewechselt werden kann. Die Maschinen
steuerung 69 ist weiterhin mit einem Auswerfer 71 verbunden, so
daß beim Erkennen einer unvollständigen Zigarettengruppe 13
oder unvollständiger Befüllung der Zigaretten 25 der Auswerfer
71 zum Entfernen der fehlerhaften Zigarettengruppe 13 betätigt
werden kann. Selbstverständlich können auch gleichzeitig oder
nacheinander mehrere separate Prüfeinrichtungen 19 angesteuert
und ausgewertet werden.
10
Verpackungsmaschine
11
Zigarettenpackung
12
Zigarettenmagazin
13
Zigarettengruppe
14
Magazinschacht
15
Tasche
16
Taschenkette
17
unterer Fördertrum
18
Faltrevolver
19
Prüfeinrichtung
20
Auswerfer
21
Prüforgan
22
Optik
23
Lichtquelle
24
Stirnseite
25
Zigarette
26
vertikale Markierung
27
horizontale Markierung
28
Intensitätsverlauf
29
äußere Zigarettenreihe
30
innere Zigarettenreihe
31
Zigarette
32
Zigarette
33
Sollposition der Zigarette
34
Kreisfläche
35
Schattenbereich
36
Zigarettenzwischenraum
37
horizontaler Auswertebalken
38
vertikaler Auswertebalken
39
Meßsignal
40
Plateau
41
Fehlersignal
42
Durchgang
43
Schwellwert
44
Fehlerfläche
45
Vergleichsfläche
46
Stirnflächenmittelpunkt
47
Plateau
48
Randbereich
49
lokales Maximum
50
erster Durchgang
51
letzter Durchgang
52
Seitenwand
53
Filter
54
Klasse
55
Schwellwert
56
Schwellwert
57
Meßfläche
58
Pixelfläche
59
dunkle Pixelfläche
60
helle Pixelfläche
61
Kreiskontur
62
Plateau
63
Tal
64
Meßkurve
65
Blockschaltbild
66
Triggersignal
67
Bildverarbeitung
68
I/O-Schnittstelle
69
Maschinensteuerung
70
Signaldatenverarbeitung
71
Intensitätsklasse
72
Häufigkeit
73
x-Achse
74
y-Achse
75
Intensität
Claims (14)
1. Verfahren zum Prüfen von geordneten, dem Inhalt einer Zi
garettenpackung (11) entsprechenden Zigarettengruppen (13) mit
einem mit einer Signaldatenverarbeitung (70) verbundenen elek
trooptischen Prüforgan (21), vorzugsweise ein CCD-Zeilenchip
oder eine CCD-Kamera, zur Messung der Intensität von durch fil
terseitige Stirnseiten (24) der Zigaretten (25) reflektiertes
Licht, dadurch gekennzeichnet, daß
- a) ein vom Prüforgan (21), vorzugsweise von den Pixeln des CCD-Zeilenchips oder der CCD-Kamera, gebildetes Meßfeld den Stirnseiten (24) der Zigaretten (25) und den zwischen diesen gebildeten Zigarettenzwischenräumen (36) zugeordnet ist,
- b) mindestens Teilflächen des Meßfeldes, insbesondere Pixel der CCD-Kamera oder des CCD-Zeilenchips, in kurvenförmigen oder geradlinigen, insbesondere horizontalen oder verti kalen, Auswertebalken (37, 38) angeordnet sind,
- c) das entlang der Auswertebalken (37, 38) gemessene Meßsig nal zur Prüfung der Vollzähligkeit der Zigarettengruppe (13) in der Signaldatenverarbeitung (70) ausgewertet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus
einer Zählung der Durchgänge (42) des Meßsignales durch einen
Schwellwert (43) mit anschließendem Über- und/oder Unterschrei
ten des Schwellwertes (43) die Zahl der Zigaretten (25) im Be
reich des oder der Auswertebalken(s) (37, 38) bestimmt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus
dem Vergleich des Abstandes D des ersten und letzten Durchgangs
des Intensitätsverlaufs durch einen Schwellwert (43) mit einem
Sollwert die Vollständigkeit der Zigarettengruppe (13) bestimmt
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die, insbesondere durch Aufsummieren der entlang des Auswerte
balkens (37, 38) gemessenen Meßwerte ermittelte, Fläche (44,
45) unterhalb des Meßsignales (39) mit einem für die vollstän
dige Zigarettengruppe (13) ermittelten Sollwert verglichen
wird.
5. Verfahren zum Prüfen von geordneten, dem Inhalt einer Zi
garettenpackung (11) entsprechenden Zigarettengruppen (13) mit
einem mit einer Signaldatenverarbeitung (70) verbundenen elek
trooptischen Prüforgan (21), vorzugsweise eine CCD-Kamera, zur
Messung der Intensität reflektierten Lichtes, wobei ein vor
zugsweise aus Pixeln des Prüforgans gebildetes Meßfeld min
destens einer Teilfläche der Stirnseiten der Zigaretten zuge
ordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein in den den Stirn
seiten (24) der Zigaretten (25) sowie den Zigarettenzwischen
räumen (36) zugeordneten Pixeln gemessenes Meßsignal (39) ent
sprechend den horizontalen und vertikalen Positionen der Pixel
als zweidimensionales Meßfeld ausgewertet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei
tabakseitiger Anordnung des Meßfeldes das Vorliegen einer gro
ßen Zahl von kleinen benachbarten Intensitätswerten als Indika
tor für Ausnehmungen in der Befüllung der Zigaretten (25) mit
Tabak verwendet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei
filterseitiger Anordnung des Meßfeldes bei der Darstellung der
Intensität über der horizontalen und vertikalen Position des
dem Meßwert zugeordneten Pixels das unter der Meßkurve (64) ge
bildete Volumen als Indikator für fehlende Zigaretten (25) ver
wendet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei
filterseitiger Anordnung des Meßfeldes zur Bestimmung einer
Häufigkeitsverteilung die Zahl der Pixel mit Meßintensitäten
innerhalb vordefinierter Klassen (54) der Intensität bestimmt
wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an
den Sollpositionen der Zigarettenzwischenräume zugeordneten
Teilfeldern des Meßfeldes das Vorliegen zu großer bzw. zu klei
ner Häufigkeiten von Meßwerten oberhalb bzw. unterhalb eines
Schwellwertes (55) der Intensität als Indikator für eine un
vollständige Zigarettengruppe (13) ausgewertet wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an
den Sollpositionen der filterseitigen Stirnseiten (24) der Zi
garetten (25) zugeordneten Teilfeldern des Meßfeldes das Vor
liegen zu großer bzw. kleiner Häufigkeiten von Meßwerten unter
halb bzw. oberhalb eines Schwellwertes (55, 56) der Intensität
als Indikator für eine unvollständige Zigarettengruppe ausge
wertet wird.
11. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß bei Unvollständigkeit der Zigarettengruppen
(13) ein Fehlersignal erzeugt wird, welches einem der Prüfein
richtung (19) in Förderrichtung nachgeordneten Auswerfer (71)
zugeführt wird.
12. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Meßwertaufnahme und -verarbeitung im
Maschinentakt erfolgt, beispielsweise ausgelöst durch den Trig
gersignal (66) einer Lichtschranke zum Zeitpunkt des Eintritts
einer Zigarettengruppe (13) in den Prüfbereich.
13. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Meßwertaufnahme und -verarbeitung durch
eine oder mehrere Meß- und Auswerteeinrichtungen gleichzeitig
für mindestens eine Zigarettengruppen (13) erfolgt.
14. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Meßbalken (37, 38) oder das Meßfeld mit
Hilfe von im Bereich oder der Umgebung der Zigarettengruppen
(13) angeordneten, vorzugsweise horizontalen oder vertikalen,
Markierungen (26, 27) ausgerichtet wird.
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