DE19751676A1 - Schaltungsanordnung und Verfahren zum Erkennen von Einklemmereignissen bei elektronisch betriebenen Vorrichtungen - Google Patents
Schaltungsanordnung und Verfahren zum Erkennen von Einklemmereignissen bei elektronisch betriebenen VorrichtungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung und ein
Verfahren zum Erkennen von Einklemmereignissen bei
elektromotorisch betriebenen Vorrichtungen, insbesondere von
Fensterhebern und Schiebedächern in Kraftfahrzeugen. Das der
Erfindung zugrundeliegende Problem wird im folgenden am
Beispiel eines Fensterhebers erläutert.
Zum Erkennen, ob die bewegte Fensterscheibe einen Endanschlag
erreicht hat, oder ob ein Gegenstand zwischen dem Fenster und
dem Fensterrahmen eingeklemmt wird, ist es bekannt, die
Stromaufnahme des Motors zu beobachten. Bei dem Auftreffen
auf einen Widerstand nimmt der Motor mehr Strom auf als bei
einem normalen Schließvorgang. Der Anstieg des absoluten
Motorstroms kann somit als Erkennungsmerkmal dienen. Jedoch
ist die Stromaufnahme des Motors während des Schließvorgangs
nicht immer konstant, sondern hängt von äußeren Einflüssen
ab. Dies können z. B. der Abnutzungsgrad und Verschmutzungen
der Fensterführung oder Temperatureinflüsse sein. Die
Beobachtung des absoluten Stroms ist somit für eine
zuverlässige Erkennung nicht ausreichend.
In der DE-OS 44 11 300 ist vorgeschlagen, den Motorstrom
während des Schließvorgangs mehrfach zu messen und jeweils
die Differenz des maximalen und des minimalen Wertes der
Meßreihe zu bilden. Wenn die Differenz einen
Differenzgrenzwert unterschreitet, wird ein Einklemmereignis
oder die Endposition erkannt. Der Grenzwert ist eine
voreingestellte Konstante, die für den gesamten
Positionsbereich gültig ist. Die tatsächlich richtigen
Grenzwerte sind aber starken Schwankungen unterworfen, so daß
das Verfahren nur bedingt zuverlässig ist.
Grenzwerte sind aber starken Schwankungen unterworfen, so daß
das Verfahren nur bedingt zuverlässig ist.
Aus der DE-OS 33 03 590 ist bekannt, während des
Schließvorgangs aufgezeichnete Leistungsdaten anhand von
Referenzdaten als gespeichertes Leistungs-Weg-Diagramm eines
zuvor ungestört abgelaufenen Schließvorganges vorzunehmen.
Die Referenzdaten werden ständig durch Speicherung der
letzten Leistungsdaten aktualisiert. Ein Einklemmereignis
wird erkannt, wenn die Differenz zwischen der
positionsabhängigen ermittelten Leistung und dem
entsprechenden Referenzwert einen Leistungsgrenzwert
überschreitet. Dem Leistungsgrenzwert ist eine Toleranzgrenze
zugeordnet, die in der Endphase des Schließvorgangs relativ
hoch ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Schaltungsanordnung und ein Verfahren zum sicheren Erkennen
eines Einklemmereignisses anzugeben.
Die Aufgabe wird durch die Schaltungsanordnung nach Anspruch
1 und das Verfahren nach Anspruch 10 gelöst.
Die Schaltungsanordnung hat eine erste Einrichtung zum
Ermitteln von Motorstromwerten in Abhängigkeit von der
Position der Vorrichtung, eine zweite Einrichtung zum
Ermitteln der Position der Vorrichtung und eine dritte
Einrichtung zum Detektieren einer Motorblockierung. Es ist
vorgesehen, daß die dritte Einrichtung ein Rechenwerk zum
Normieren der Motorstromwerte hat, wobei positionsabhängige
Referenzwerte als Bezugsgröße verwendet werden. Weiterhin ist
ein Filter für die normierten Motorstromwerte und ein
Schwellwertschalter vorgesehen, der ein Einklemmereignis
erkennt, wenn die gefilterten normierten Motorstromwerte
einen Schwellwert überschreiten.
Entsprechend hat das Verfahren die Schritte:
- a) Ermitteln von Motorstromwerten in Abhängigkeit von der Position der Vorrichtung;
- b) Normieren der Motorstromwerte mit positionsabhängigen Referenzwerten als Bezugsgröße;
- c) Filtern der normierten Motorstromwerte;
- d) Erkennen eines Einklemmereignisses, wenn die gefilterten normierten Motorstromwerte einen Schwellwert überschreiten.
Es ist vorteilhaft, wenn das Rechenwerk zum Normieren der
Motorstromwerte den Quotienten jeweils eines Motorstromwertes
mit dem entsprechenden Referenzwert bildet.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn ein zweiter
Schwellwertschalter vorgesehen ist, der die
Filterberechnungen auslöst, wenn der normierte Motorstromwert
beim Anlaufen des Motors einen Schwellwert überschreitet. Der
Schwellwert kann das Produkt aus dem Mittelwert der
normierten Motorstromwerte, die beim letztmaligen Betätigen
der Vorrichtung ermittelt wurden, und einem Faktor sein.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den
Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Flußdiagramm des Verfahrens zum Erkennen von
Einklemmereignissen;
Fig. 2 ein Diagramm des Motorstroms und des normierten
Motorstroms in Abhängigkeit von der Position der
Vorrichtung und der Umgebungstemperatur;
Fig. 3 die Charakteristik des Filters in Abhängigkeit von
der Steilheit des Eingangssignals;
Fig. 4 ein Diagramm des Motorstroms und des normierten
Motorstroms bei dem Anlauf des Motors.
Grundlage des Verfahrens und der Vorrichtung zum Erkennen
eines Einklemmereignisses ist die Verwendung einer
Referenzkurve, die als Motorstromkurve in Abhängigkeit der
Position der Vorrichtung für einen ungestörten Schließvorgang
bei definierten Umgebungsbedingungen (vorzugsweise
Raumtemperatur) aufgezeichnet wurde. Diese Kurve steht als
Referenz im Speicher zur Verfügung. Die Positionswerte können
entsprechend der Drehrichtung des Motors durch
vorzeichenrichtiges Aufsummieren der Signale eines
magnetischen oder optischen Drehzahlgebers ermittelt werden.
Das Verfahren zur Erkennung eines Einklemmereignisses ist als
Flußdiagramm in der Fig. 1 dargestellt. Als Eingangswerte
werden das Signal eines am Motor angebrachten Hallgebers,
eine Größe zur Motor-Drehrichtungserkennung sowie der
Motorstrom benötigt. Diese Werte werden kontinuierlich
gemessen. Bei Detektion einer Flanke des Hallsignales wird
entsprechend der Motor-Drehrichtung eine neue Position durch
vorzeichenrichtiges Aufsummieren der Flanken ermittelt. Liegt
die aktuelle Position in dem Bereich, in welchem eine
Einklemmkraft erkannt werden soll, wird der Quotient aus
gemessenem Stromwert und zugehörigem Referenzwert gebildet.
Liegt der Wert erstmals oberhalb der oben beschriebenen
Konstanten K1.X wird das digitale Filter initialisiert und
die Filterung für die folgenden Werte durchgeführt.
Überschreitet das Ausgangssignal den festgelegten
Schwellwert, wird ein Einklemmereignis erkannt.
Die Fig. 2 zeigt den Verlauf des Motorstroms in Abhängigkeit
von der Position der Vorrichtung für verschiedene
Umgebungstemperaturen. Auffällig sind die starken
Abweichungen der einzelnen Kurven voneinander, welche aus
einer Veränderung der Reibeigenschaften resultieren. Es ist
deutlich zu erkennen, daß die Differenzen nicht alleine durch
einen konstanten Offset beschrieben werden können. Deshalb
ist es vorteilhaft, die Motorstromwerte auf die Referenzwerte
an den zugehörigen Positionswerte zu normieren. Durch die
Quotientenbildung ergeben sich näherungsweise konstante
Verläufe, die im unteren Teil der Fig. 2 dargestellt sind.
Ein weiterer Vorteil der Normierung liegt darin, daß
besonders bei tiefen Temperaturen auftretende, durch den
mechanischen Aufbau verursachte Stromschwankungen gedämpft
werden, da diese auch in der Referenzkurve an derselben
Position auftreten. Dieses Phänomen ist z. B. im Punkt A der
Fig. 2 deutlich zu erkennen. Die Wahrscheinlichkeit der
fehlerhaften Detektion eines Einklemmereignisses wird somit
verringert.
Ein Einklemmereignis bewirkt einen relativ starken Anstieg
der Quotientenkurve über der Position. Um dieses steile
Ansteigen von gewöhnlichen, im Vergleich dazu aber
langsameren Schwankungen unterscheiden zu können, werden die
berechneten Quotientenwerte durch ein digitales Filter
weiterverarbeitet, dessen Ausgangssignal von der Steigung des
Eingangssignales abhängt. Die Fig. 3 zeigt die
Charakteristik des Filters in Abhängigkeit der Steilheit des
Eingangssignals. Der Schwellwert für das Filter-Aus
gangssignal, bei dessen Überschreiten ein Einklemmereignis
erkannt wird, kann entsprechend der minimal zu detektierenden
Kraft/Weg-Rate und der dabei erlaubten maximalen Überkraft
festgelegt werden. Um einen optimalen Störabstand zu
erreichen ist es vorteilhaft, den Schwellwert in Abhängigkeit
des Quotienten im Gleichlauf festzulegen.
Im Unterschied zu dem bislang beschriebenen Gleichlaufbereich
sind im Anlaufbereich des Motors weitere Anforderungen an das
Verfahren zur Einklemmschutzerkennung zu stellen. Der Anlauf
kann durch Verwendung einer Pulsweitenmodulations (PWM)
Ansteuerung als Sanftstart ausgelegt werden. Das vorgegebene,
mit der Zeit veränderliche PWM-Tastverhältnis folgt dem
Verlauf einer Exponentialfunktion. So ist gewährleistet, daß
der Quotient Motorstrom/Referenzwert im Anlaufbereich den
entsprechenden Wert im Gleichlauf an der zugehörigen Position
nicht überschreitet, wie in der Fig. 4 skizziert ist.
Erreicht der Quotient einen bestimmten Wert K1.X, wird das
oben beschriebene digitale Filter initialisiert und die
Filterung für die folgenden Werte durchgeführt. Der Wert X
entspricht einem gemittelten Quotienten, der beim
letztmaligen Verfahren der Fensterscheibe ermittelt wurde. K1
bezeichnet eine festzulegende Konstante. Beim Einwirken einer
Überkraft kommt es im Vergleich zum ungestörten Anlaufen zu
einem früheren Erreichen des Grenzwertes. Da der Strom
weiterhin ansteigt, wird dieses Einklemmereignis ebenfalls
erkannt.
Claims (17)
1. Schaltungsanordnung zum Erkennen von Einklemmereignissen
bei elektromotorisch betriebenen Vorrichtungen,
insbesondere von Fensterhebern und Schiebedächern in
Kraftfahrzeugen, mit
- - einer ersten Einrichtung zum Ermitteln von Motorstromwerten in Abhängigkeit von der Position der Vorrichtung,
- - einer zweiten Einrichtung zum Ermitteln der Position der Vorrichtung, und
- - einer dritten Einrichtung zum Detektieren einer Motorblockierung,
- a) ein Rechenwerk zum Normieren der Motorstromwerte mit positionsabhängigen Referenzwerten als Bezugsgröße;
- b) ein Filter für die normierten Motorstromwerte;
- c) ein Schwellwertschalter zum Erkennen eines Einklemmereignisses, wenn die gefilterten normierten Motorstromwerte einen Schwellwert überschreiten.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rechenwerk zum Normieren der
Motorstromwerte den Quotienten jeweils eines
Motorstromwertes mit dem entsprechenden Referenzwert
bildet.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Filter ein Hochpaßfilter ist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch einen zweiten
Schwellwertschalter zum Auslösen der Filterberechnungen,
wenn der normierte Motorstromwert im Anlaufvorgang einen
Schwellwert überschreitet.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Filterschwellwert das Produkt aus
dem Mittelwert der normierten Motorstromwerte, die beim
letztmaligen Betätigen der Vorrichtung ermittelt wurden,
und einem Faktor ist.
7. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Normieren und
das Filtern nur dann durchgeführt wird, wenn die Position
der Vorrichtung in einem Bereich ist, in dem
Einklemmereignisse erkannt werden sollen.
8. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Einrichtung zur Bestimmung der Position der Vorrichtung
ein Hallsensor ist und die Position in Abhängigkeit von
der Bewegungsrichtung durch summieren oder Subtrahieren
der Anzahl von Flanken des Hallsensor-Signals bestimmt
wird.
9. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung
ein elektrischer Fensterheber ist.
10. Verfahren zur Erkennung von Einklemmereignissen bei
elektromotorisch betriebenen Vorrichtungen, insbesondere
von Fensterhebern und Schiebedächern in Kraftfahrzeugen,
gekennzeichnet durch die Schritte von:
- a) Ermitteln von Motorstromwerten in Abhängigkeit von der Position der Vorrichtung;
- b) Normieren der Motorstromwerte mit positionsabhängigen Referenzwerten als Bezugsgröße;
- c) Filtern der normierten Motorstromwerte;
- d) Erkennen eines Einklemmereignisses, wenn die gefilterten normierten Motorstromwerte einen Schwellwert überschreiten.
11. Verfahren nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch
Berechnen der Quotienten jeweils eines Motorstromwertes
und des entsprechenden Referenzwertes zum Normieren der
Motorstromwerte.
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das Filtern der normierten
Motorstromwerte als Hochpaßfilterung durchgeführt wird.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
- a) Ermitteln von positionsabhängigen Motorstromwerten bei der Herstellung der Vorrichtung unter definierten Umgebungsbedingungen;
- b) Abspeichern der ermittelten Motorstromwerte als Referenzwerte.
14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Filtern der normierten
Motorstromwerte erst dann durchgeführt wird, wenn ein
normierter Motorstromwert im Anlaufvorgang des Motors
einen Schwellwert überschreitet.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
der Filterschwellwert das Produkt aus dem Mittelwert der
normierten Motorstromwerte, die beim letztmaligen
Betätigen der Vorrichtung ermittelt wurden, und einem
Faktor ist.
16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Normieren und das Filtern
nur dann durchgeführt wird, wenn die Position der
Vorrichtung in einem Bereich ist, in dem
Einklemmereignisse erkannt werden sollen.
17. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Hallsensor zur Bestimmung
der Position der Vorrichtung vorgesehen ist und die
Position in Abhängigkeit von der Bewegungsrichtung durch
Summieren oder Subtrahieren der Anzahl von Flanken des
Hallsensor-Signals bestimmt wird.
18. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein
elektrischer Fensterheber ist.
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