DE19750722A1 - Antriebsanordnung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Antriebsanordnung für ein KraftfahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Antriebsanordnung für ein Kraftfahrzeug mit einer Antriebswelle
eines Antriebsaggregats, einer Abtriebswelle und einem zwischen der Antriebswelle und der
Abtriebswelle angeordneten stufenlosen Getriebe mit einer Eingangswelle und einer Aus
gangswelle, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 42 34 987 A1 und der DE 43 24 851 A1 sind Windschattenanordnungen von
einem Triebwerk und einem Stufenautomat bzw. einem Handschaltgetriebe bekannt. Derar
tige Anordnungen haben jedoch den Nachteil, daß zur Kraftübertragung von der Kurbelwelle
auf eine Getriebeeingangswelle zusätzlich ein Stirn- bzw. Kettentrieb zwischen der Kurbel
welle des Triebwerkes und der Getriebeeingangswelle erforderlich ist.
Aus der DE 43 27 453 A1 und der DE 34 15 773 A1 ist es ferner bekannt, die Kurbelwelle
einer Brennkraftmaschine direkt mit einer Eingangswelle eines Kegelscheibenumschlin
gungsgetriebes zu verbinden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Antriebsanordnung
der obengenannten Art zur Verfügung zu stellen, wobei die obengenannten Nachteile über
wunden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Antriebsanordnung der o.g. Art mit den in
Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfin
dung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Dazu ist es erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Eingangswelle des stufenlosen Getriebes
über ein Anfahrelement und einen ersten Drehmomentsensor mit der Antriebswelle verbun
den ist, wobei das stufenlose Getriebe derart angeordnet ist, daß jeweilige Drehachsen von
Antriebswelle und Eingangswelle miteinander fluchten.
Dies hat den Vorteil, daß auf einfache und kostengünstige Weise eine Windschattenanord
nung der Antriebsanordnung realisierbar ist, mit vermindertem Bauraumbedarf, verbesser
tem Crashverhalten und geringerem Gewicht. Ferner erlaubt die Anordnung eines Anfahr
elementes auf der Antriebswelle eine einfache Realisierung eines zusätzlichen Zweimassen
schwungrades. Eine durch hohe Umfangsgeschwindigkeiten Geräusch erzeugende Stirn
radstufe ist entbehrlich, was durch Einsparung dieser Verlustleistungen den Wirkungsgrad
entsprechend verbessert. Eine derartige Antriebsanordnung eignet sich in vorteilhafter
Weise bevorzugt für einen Quereinbau in ein Fahrzeug.
Eine optimale Anpassung an vorhandenen Bauräume und eine weitere Optimierung des
Bauraumbedarfs für die Antriebsanordnung erzielt man dadurch, daß die Antriebswelle der
art angeordnet ist, daß sie sich durch eine Eingangsseite des stufenlosen Getriebes hin
durch erstreckt, wobei auf einer dem Antriebsaggregat abgewandten Seite des stufenlosen
Getriebes eine erste kraftübertragende Verbindungseinrichtung angeordnet ist, zum wahl
weisen Verbinden der Antriebswelle mit der Eingangswelle des stufenlosen Getriebes.
Dabei ist zweckmäßigerweise die erste kraftübertragende Verbindungseinrichtung eine
Kupplung oder ein Drehmomentwandler.
Für eine optimale Überwachung eines antriebsseitigen Drehmoments, ist der erste
Drehmomentsensor abtriebseitig der kraftübertragenden Verbindungseinrichtung auf der
Eingangswelle des stufenlosen Getriebes angeordnet.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind Antriebswelle und Eingangswelle
konzentrisch zueinander angeordnet.
Zum Erzeugen von Hydraulikenergie und/oder zum Fördern von Fluiden ist in besonders
bevorzugter Weise die Antriebswelle mit wenigstens einer Pumpe verbunden. Hierbei ist in
besonders bevorzugter Weise die Pumpe an einer dem Antriebsaggregat zugewandten
Seite und/oder einer dem Antriebsaggregat abgewandten Seite des stufenlosen Getriebes
angeordnet.
Für eine zusätzliche Überwachung eines abtriebsseitigen Drehmomentes ist in besonders
bevorzugter Weise an der Ausgangswelle des stufenlosen Getriebes ein zweiter Drehmo
mentsensor angeordnet.
Eine Schutzfunktion des stufenlosen Getriebes vor Lastspitzen erzielt man dadurch, daß die
Ausgangswelle des stufenlosen Getriebes über eine zweite kraftübertragende Verbindungs
einrichtung mit der Abtriebswelle verbunden ist.
Zweckmäßigerweise ist dabei zweite kraftübertragende Verbindungseinrichtung eine Kupp
lung.
Für eine optimale Bauraumausnutzung ohne zusätzliche Stirn- oder Kettentriebe sind in be
sonders bevorzugter Weise alle bezüglich des stufenlosen Getriebes antriebsseitigen Ele
mente und/oder alle bezüglich des stufenlosen Getriebes abtriebsseitigen Elemente mit ih
ren jeweiligen Drehachsen fluchtend zueinander angeordnet.
Eine besonders bevorzugte Windschattenanordnung erzielt man dadurch, daß alle ab
triebsseitigen Elemente auf einer dem Antriebsaggregat zugewandten Seite des stufenlosen
Getriebes angeordnet sind.
Für eine Kraftübertragung auf Antriebsräder ist in bevorzugter Weise die Abtriebswelle mit
einem Differentialgetriebe verbunden.
Zum Realisieren eines Allradantrieb ist in besonders vorteilhafter Weise die Abtriebswelle mit
einem zusätzlichen Achsgetriebe verbunden.
Zweckmäßigerweise ist das stufenlose Getriebe ein CVT-Getriebe, insbesondere ein Kegel
scheibenumschlingungsgetriebe.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist das Anfahrelement eine Kupplung oder
ein Drehmomentwandler.
Weitere Merkmale, Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus
den abhängigen Ansprüchen, sowie aus der nachstehenden Beschreibung der Erfindung
anhand der beigefügten Zeichnung. Diese zeigt ein schematisches Blockschaltbild einer be
vorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Antriebsanordnung.
Ein Antriebsaggregat 10, beispielsweise eine Brennkraftmaschine, ist mit einer Kurbelwelle
12 über ein Anfahrelement 14, beispielsweise eine Kupplung oder einen
Drehmomentwandler, mit einer Antriebswelle 16 verbunden. Die Antriebswelle 16 erstreckt
sich durch eine Eingangsseite eines stufenlosen Getriebes 17, beispielsweise eines
CVT-Getriebes, hindurch bis zu einer Kupplung 18, welche die Antriebswelle 16 wahlweise mit
einer Eingangswelle 20 des CVT-Getriebes 17 kraftschlüssig verbindet. Optional erstreckt
sich die Antriebswelle 16 nach der Kupplung 18 weiter und ist mit einer Pumpe 22 verbun
den. Diese Pumpe 22 dient beispielsweise zum Erzeugen von Hydraulikenergie für Anpreß-
und Verstelleinrichtungen 24 und 26 des CVT-Getriebes 17. An der Antriebswelle 16 ist fer
ner optional eine schaltbare Drehrichtungsumkehr- und/oder Vorstufe 28 angeordnet.
Die Eingangswelle 20 ist nach der Kupplung 18 mit einem Drehmomentsensor 30 verbun
den, verläuft dann weiter durch die Anpreß- und Verstelleinrichtung 24 und ist mit einem
nicht dargestellten Eingangskegelscheibensatz des CVT-Getriebes 17 verbunden, auf wel
chen die Anpreß- und Verstelleinrichtung 24 einwirkt. Im CVT-Getriebe 17 verbindet in be
kannter Weise ein nicht dargestelltes Umschlingungsmittel den Eingangskegelscheibensatz
mit einem nicht dargestellten Ausgangskegelscheibensatz, auf den die Anpreß- und Verstell
einrichtung 26 wirkt. Am Ausgangskegelscheibensatz ist eine Ausgangswelle 32 angeordnet.
Diese ist optional mit einem zweiten Drehmomentsensor 34 verbunden. Weiter verbindet
eine optionale Kupplung 36 die Ausgangswelle 32 mit einer Abtriebswelle 38, welche
wiederum mit einem Differentialgetriebe 40 verbunden ist. Für einen Allradantrieb ist optional
an der Abtriebswelle 38 eine Achsgetriebe 42 vorgesehen.
Die Kupplung 18 verbindet, wie bereits erläutert, die Antriebswelle 16 mit der Eingangswelle
20 des CVT-Getriebes 17. Für eine fluchtende Anordnung aller bezüglich des CVT-Getrie
bes 17 antriebsseitigen Elemente, wie beispielsweise Kupplung 14, schaltbare Drehrich
tungsumkehr- und/oder Vorstufe 28, Pumpe 22, Drehmomentsensor 30 und/oder Kupplung
18, sind die Antriebswelle 16 und die Eingangswelle 20 beispielsweise koaxial zueinander
angeordnet, wie dies in der Figur schematisch angedeutet ist. Die koaxiale Anordnung der
Eingangswelle 20 innerhalb der Antriebswelle 16 ist dabei lediglich beispielhaft. Es sind auch
andere entsprechend geeignete Anordnungen möglich.
Durch die Anordnung der antriebsseitigen Elemente in fluchtender Ausrichtung zur Ein
gangswelle 20 des CVT-Getriebes 17 und die Anordnung der bezüglich des CVT-Getriebes
17 abtriebsseitigen Elemente, wie beispielsweise Drehmomentsensor 34 und/oder Kupplung
36, in fluchtender Ausrichtung zur Ausgangswelle 32 des CVT-Getriebes 17 ist eine Wind
schattenanordnung der Antriebsanordnung realisiert, d. h. Antriebswelle 16 und Abtriebswelle
38 sind in Fahrtrichtung gesehen hintereinander angeordnet. Eine besonders optimale Bau
raumausnutzung erzielt dabei das Anordnen von antriebsseitigen Elementen, wie beispiels
weise der Pumpe 22, der Kupplung 18 und/oder des Drehmomentsensors 30, an einer von
dem Antriebsaggregat 10 abgewandten Seite des CVT-Getriebes 17.
Die optionale Kupplung 36 ist vorzugsweise derart ausgebildet, daß bei Drehmoment- bzw.
Lastspitzen diese Kupplung 36 durchrutscht, bevor dies das Umschlingungsmittel des
CVT-Getriebes 17 tun würde. Auf diese Weise ist das CVT-Getriebe vor Beschädigung geschützt.
Eine weiter Verbesserung dieses Schutzes erzielt man dadurch, daß zusätzlich der optionale
Drehmomentsensor 34 vorgesehen ist. Dieser wirkt beispielsweise auf die Anpreß- und
Verstelleinrichtung 26 derart ein, daß einerseits ein vorbestimmtes Drehmoment übertragen
wird und gleichzeitig Lastspitzen erkannt und durch entsprechende Einstellung der Anpreß-
und Verstelleinrichtung 24 und 26 ein Durchrutschen des Umschlingungsmittels verhindert
ist. Derartige Lastspitzen treten beispielsweise rückwirkend von der Abtriebswelle 38 auf,
wenn nicht dargestellte, angetriebene Räder kurzzeitig einen Bodenkontakt verlieren, bei
spielsweise beim Überfahren einer Kuppe, und danach plötzlich wieder Kontakt mit einem
Fahrbahnboden bekommen. Hierauf reagiert die Antriebsanordnung entweder mit einer stär
keren Anpressung der Kegelscheibensätze oder, falls die Lastspitze bzw. Momentenspitze
zu groß ist, mit einem Durchrutschen der Kupplung 36, was ein Durchrutschen des Um
schlingungsmittels verhindert und somit eine Beschädigung des CVT-Getriebes vermeidet.
Die Anfahrkupplung 14 auf der Antriebswelle 16 ist beispielsweise eine nasse Mehrschei
benkupplung. Die schaltbare Drehrichtungsumkehr- und/oder Vorstufe ist beispielsweise ein
Planetenwendesatz. In bevorzugten Weiterbildungen umfaßt die Antriebswelle 16 und/oder
die Eingangswelle 20 ferner eine Druck-, Drehzahl- und/oder Übersetzungserfassung auch
in integrierter Bauweise, beispielsweise in Verbindung mit einer Druckregelung bzw. Kom
pensation einer sich daraus ergebenden Überanpressung in stufenloser oder gestufter Aus
führung und/oder eine Drehrichtungsumkehreinrichtung 28. Die Anpreß- und Verstelleinrich
tungen 24 und/oder 26 umfassen beispielsweise ein- oder mehrstufige Kolben für Anpres
sung und Verstellung gemeinsam oder getrennt.
Auf der Abtriebsseite des CVT-Getriebes 17 sind in bevorzugten Weiterbildungen beispiels
weise auf der Ausgangswelle 32 oder der Abtriebswelle 38 eine Druck-, Drehzahl- und/oder
Übersetzungserfassung auch in integrierter Bauweise auch in Verbindung mit Druckregelung
bzw. Kompensation der sich daraus ergebenden Überanpressung in stufenloser oder gestuf
ter Ausführung vorgesehen. Die optionale Kupplung 36 ist beispielsweise eine Naß-,
Trocken- oder Magnetkupplung.
Die Pumpe 22 oder eine zusätzliche Pumpe ist beispielsweise an der Antriebswelle 16 zwi
schen dem Antriebsaggregat und der Kupplung 14 vorgesehen. Diese Pumpe wird bei akti
vem Antriebsaggregat 10 immer Angetrieben, unabhängig vom Zustand der Kupplung 14.
10
Antriebsaggregat
12
Kurbelwelle
14
Anfahrelement
16
Antriebswelle
17
stufenloses Getriebe
18
Kupplung
20
Eingangswelle
22
Pumpe
24
Anpreß- und Verstelleinrichtung
26
Anpreß- und Verstelleinrichtung
28
schaltbare Drehrichtungsumkehr- und/oder Vorstufe
30
erster Drehmomentsensor
32
Ausgangswelle
34
zweiter Drehmomentsensor
36
Kupplung
38
Abtriebswelle
40
Differentialgetriebe
42
Achsgetriebe
Claims (17)
1. Antriebsanordnung für ein Kraftfahrzeug mit einer Antriebswelle (16) eines Antrieb
saggregats (10), einer Abtriebswelle (38) und einem zwischen der Antriebswelle (16)
und der Abtriebswelle (38) angeordneten stufenlosen Getriebe (17) mit einer Ein
gangswelle (20) und einer Ausgangswelle (32),
dadurch gekennzeichnet, daß
die Eingangswelle (20) des stufenlosen Getriebes (17) über ein Anfahrelement (14)
und einen ersten Drehmomentsensor (30) mit der Antriebswelle (16) verbunden ist,
wobei das stufenlose Getriebe (17) derart angeordnet ist, daß jeweilige Drehachsen
von Antriebswelle (16) und Eingangswelle (20) miteinander fluchten.
2. Antriebsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Antriebswelle (16) derart angeordnet ist, daß sie sich durch eine Eingangsseite
des stufenlosen Getriebes (17) hindurch erstreckt, wobei auf einer dem Antriebsag
gregat (10) abgewandten Seite des stufenlosen Getriebes (17) eine erste kraftüber
tragende Verbindungseinrichtung (18) angeordnet ist, zum wahlweisen Verbinden der
Antriebswelle (16) mit der Eingangswelle (20) des stufenlosen Getriebes (17).
3. Antriebsanordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die erste kraftübertragende Verbindungseinrichtung (18) eine Kupplung oder ein
Drehmomentwandler ist.
4. Antriebsanordnung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der erste Drehmomentsensor (30) abtriebseitig der ersten kraftübertragenden Ver
bindungseinrichtung (18) auf der Eingangswelle (20) des stufenlosen Getriebes (17)
angeordnet ist.
5. Antriebsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
Antriebswelle (16) und Eingangswelle (20) konzentrisch zueinander angeordnet sind.
6. Antriebsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Antriebswelle (16) mit wenigstens einer Pumpe (22) verbunden ist.
7. Antriebsanordnung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Pumpe (22) an einer dem Antriebsaggregat (10) zugewandten Seite und/oder
einer dem Antriebsaggregat (10) abgewandten Seite des stufenlosen Getriebes (17)
angeordnet ist.
8. Antriebsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
an der Ausgangswelle (32) des stufenlosen Getriebes (17) ein zweiter Drehmoment
sensor (34) angeordnet ist.
9. Antriebsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausgangswelle (32) des stufenlosen Getriebes (17) über eine zweite kraftübertra
gende Verbindungseinrichtung (36) mit der Abtriebswelle (38) verbunden ist.
10. Antriebsanordnung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
das zweite kraftübertragende Verbindungseinrichtung (36) eine Kupplung ist.
11. Antriebsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
alle bezüglich des stufenlosen Getriebes (17) antriebsseitigen Elemente mit ihren
jeweiligen Drehachsen fluchtend zueinander angeordnet sind.
12. Antriebsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
alle bezüglich des stufenlosen Getriebes (17) abtriebsseitigen Elemente mit ihren
jeweiligen Drehachsen fluchtend zueinander angeordnet sind.
13. Antriebsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
alle bezüglich des stufenlosen Getriebes (17) abtriebsseitigen Elemente auf einer
dem Antriebsaggregat zugewandten Seite des stufenlosen Getriebes angeordnet
sind.
14. Antriebsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Abtriebswelle (38) mit einem Differentialgetriebe (40) verbunden ist.
15. Antriebsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Abtriebswelle (38) mit einem zusätzlichen Achsgetriebe (42) verbunden ist.
16. Antriebsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das stufenlose Getriebe (17) ein CVT-Getriebe, insbesondere ein Kegelscheibenum
schlingungsgetriebe ist.
17. Antriebsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Anfahrelement (14) eine Kupplung oder ein Drehmomentwandler ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997150722 DE19750722A1 (de) | 1997-11-15 | 1997-11-15 | Antriebsanordnung für ein Kraftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997150722 DE19750722A1 (de) | 1997-11-15 | 1997-11-15 | Antriebsanordnung für ein Kraftfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19750722A1 true DE19750722A1 (de) | 1999-05-20 |
Family
ID=7848878
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997150722 Withdrawn DE19750722A1 (de) | 1997-11-15 | 1997-11-15 | Antriebsanordnung für ein Kraftfahrzeug |
Country Status (1)
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Date | Code | Title | Description |
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