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DE19736899C2 - Dichtungsprofil für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Dichtungsprofil für Kraftfahrzeuge

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DE19736899C2
DE19736899C2 DE19736899A DE19736899A DE19736899C2 DE 19736899 C2 DE19736899 C2 DE 19736899C2 DE 19736899 A DE19736899 A DE 19736899A DE 19736899 A DE19736899 A DE 19736899A DE 19736899 C2 DE19736899 C2 DE 19736899C2
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DE
Germany
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sealing profile
sealing
decorative panel
area
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DE19736899A
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Fritz Krause
Frank Berkemeier
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Cooper Standard GmbH
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Metzeler Automotive Profiles GmbH
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Dichtungsprofil aus elastomerem Material zu Anlage an einer beweglichen Scheibe, insbesondere zum Abdichten eines Fensterschachtes in einer Kraftfahrzeugtür, mit minde­ stens einem Dichtungsbereich einem mit diesem verbundenen Befe­ stigungsbereich zur Festlegung des Dichtungsprofils und einer Zier­ blende.
Derartige Dichtungsprofile sind bereits bekannt und werden beispiels­ weise zur Abdichtung und Führung von beweglichen Scheiben in Kraft­ fahrzeugen verwendet. So ist in der EP 01 82 318 A2 ein Dichtungs­ profil zur gleichzeitigen Abdichtung der Türscheibe und des Dachberei­ ches einer Kraftfahrzeugtür offenbart. In die nach außen gewandte Stirnfläche des Dichtungsprofils ist eine Zierleiste eingesetzt. Das Dich­ tungsprofil wird in einem einzigen Arbeitsgang hergestellt, wobei die Zierleiste also bei der Herstellung des Dichtungsprofils eingesetzt wird. Die Einfügung der Zierblende in das Dichtungsprofil direkt beim Herstel­ lungsvorgang ist jedoch relativ kompliziert. Die aus optischen Gründen oft gewünschten Dichtungsprofile mit eingefügten Zierleisten sind so­ mit in der Herstellung aufwendiger und damit teurer als herkömmliche Dichtungsprofile ohne Zierleisten.
Die DE 81 21 018 U1 beschreibt ein Dichtungsprofil aus Gummi mit einer Zierleiste zur Aufnahme und Dichtung eines feststehenden Fahr­ zeugfensters. Die Zierleiste weist ein Befestigungselement auf, das formschlüssig von einem schwenkbeweglich angeordneten Haltebe­ reich des Dichtungsprofils umfaßt wird. Beim Einsetzen der Zierleiste wird das Dichtungsprofil mit hohen Anpreßkräften gegen die festste­ hende Scheibe gedrückt.
Aus dem DE-GM 18 59 926 ist ein Einlagestreifen für Deckleisten be­ kannt, welche unter anderem an und in Fahrzeugen zur Abdeckung von Stoßstellen, Schweißnähten und dergleichen verwendet werden kön­ nen. Diese Deckleisten weisen eine durchgehende Längsnut auf, in welcher Befestigungsmittel zur Befestigung der Deckleiste mit der Un­ terlage angeordnet sind und die durch Einlagestreifen abgedeckt wird. Diese Einlagestreifen sind aus elastomerem Material und mit einer re­ flektierenden Metallschicht versehen, die beim Herstellungsvorgang in die Masse des Einlegestreifens eingebettet wird oder auf die äußere Oberfläche des Einlegestreifens aufgeklebt wird. Dieses ist jedoch ebenfalls ein komplizierter und damit aufwendiger Herstellungsvorgang, so daß derartige, mit einer Metallschicht versehene Einlegestreifen sehr kostspielig sind. Schließlich kann die beim Herstellungsvorgang des Einlagestreifens aufgebrachte Metallschicht auch leicht bei der Monta­ ge in der Nut der Deckleiste zerstört werden, da der Einlagestreifen zum Einfügen in die Nut der Deckleiste zusammengefaltet und damit verbogen werden muß.
Vor diesem technischen Hintergrund ist es daher Aufgabe der vorlie­ genden Erfindung, ein Dichtungsprofil vorzuschlagen, welches einfach herzustellen und leicht zu montieren ist und nach der Montage einen sicheren Sitz der Zierblende gewährleistet.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem Dichtungsprofil der eingangs ge­ nannten Art erfindungsgemäß dadurch, daß die Zierblende ein Befesti­ gungselement aufweist, das bei Montage des Dichtungsprofils am Fahrzeug form­ schlüssig von einem schwenkbeweglich angeordneten Haltebereich des Dichtungsprofils umfaßt wird.
Damit kann das Dichtungsprofil unabhängig von der Zierblende ohne diese hergestellt werden, was die Herstellung insgesamt vereinfacht und damit kostengünstiger macht.
Bei dem erfindungsgemäßen Dichtungsprofil ist die Montage der Zier­ blende am Dichtungsprofil vereinfacht, da beim Aufsetzen des Dich­ tungsprofils auf die Fahrzeugtür ein hierfür vorgesehener Befestigungs­ abschnitt der Zierblende formschlüssig von einem Haltebereich des Dichtungsprofils umfaßt wird. Damit erfolgt die Festlegung der Zier­ blende am Dichtungsprofil bei der Montage des Dichtungsprofils an der Fahrzeugtür, was die Montage insgesamt einfach und schnell und da­ mit kostengünstig macht. Durch den Formschluß zwischen Zierblende und Dichtungsprofil wird ein sicherer Festsitz der Zierblende am Dich­ tungsprofil nach der Montage erzielt. Dieser Festsitz ist zudem frei von Spannungen, da die Zierblende nicht in das elastomere Material des Dichtungsprofils eingegossen ist und somit auch keine auf die Zier­ blende einwirkenden Spannungen vorliegen, die durch das Abkühlen des elastomeren Materials hervorgerufen werden und zu optisch sicht­ baren leichten Verbiegungen der Zierblendenoberfläche führen können.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprü­ chen aufgeführt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Befestigungsbereich des Dichtungsprofils im Querschnitt einen im we­ sentlichen U-förmigen Grundkörper mit einem inneren Schenkel, einem äußeren Schenkel und einem Stegelement auf, wobei der Haltebereich mittels eines Gelenks am äußeren Schenkel angeordnet ist. Damit kann der schwenkbeweglich angeordnete Haltebereich besonders leicht und einfach den Befestigungsabschnitt der Zierblende formschlüssig um­ fassen, wenn das Dichtungsprofil montiert wird.
Vorteilhaft ist das Gelenk ein Knickgelenk, welches einstückig mit dem Dichtungsprofil ausgebildet ist. Dies ermöglicht eine besonders einfa­ che Herstellung des Dichtungsprofils mit angefügtem Haltebereich in einem Arbeitsgang, in dem der Verbindungsbereich zwischen Dich­ tungsprofil und Haltebereich mit dünner Wandstärke ausgebildet wird, so daß das elastomere Material eine "Knickstelle" bildet.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Haltebe­ reich einen Haltewulst aufweist, der das Befestigungselement der Zierblende formschlüssig umfaßt.
Vorteilhaft weist der Haltebereich dabei eine mit der Fahrzeugtür zu­ sammenwirkende Auflagefläche auf. Damit ist eine besonders einfache und sichere Befestigung der Zierblende am Dichtungsprofil möglich, da durch Aufsetzen des Dichtungsprofils auf die Fahrzeugtür gleichzeitig eine formschlüssige Befestigung der Zierblende erfolgt. Sobald die An­ lagefläche des Haltebereichs zur Anlage an der Tür kommt, wird der gesamte Haltebereich aufgrund der leichten Beweglichkeit um das Ge­ lenk herumgeschwenkt und umfaßt formschlüssig mit seinem Halte­ wulst das Befestigungselement der Zierblende, die somit bei aufgesetz­ tem Dichtungsprofil nicht mehr von diesem gelöst werden kann. Damit wird eine sichere und spannungsfreie Befestigung der Zierblende am Dichtungsprofil realisiert.
Vorteilhaft ist der Befestigungsabschnitt der Zierblende als Leiste aus­ gebildet, die sich entlang der Rückseite der Zierblende erstreckt. Dabei ist die zum Dichtungsprofil weisende Seite der Leiste vorteilhaft mit einem erweiterten Querschnitt ausgebildet. Damit wird die Befestigung der Zierblende im Dichtungsprofil weiter verbessert, da der Haltewulst des Haltebereichs des Dichtungsprofils den erweiterten Querschnitt sicher und zuverlässig hintergreift.
Eine andere Ausführungsform sieht vor, daß die obere und/oder untere Kante der Zierblende nach innen umgebördelt ist. Damit wird der Halt der Zierblende im Dichtungsprofil weiter verbessert und das Eindringen von Schmutz oder Wasser in den Zwischenraum zwischen Zierblende und Dichtungsprofil bei montierter Zierblende vermieden. Bei umgebör­ delter oberer Kante der Zierblende ist außerdem eine weiter erleichterte Montage der Zierblende im Dichtungsprofil möglich, indem die Zier­ blende zunächst mit ihrer umgebördelten oberen Kante in eine entspre­ chende Ausnehmung des Dichtungsprofils eingehangen wird, so daß die Zierblende beim Aufsetzen des Dichtungsprofils auf die Fahrzeugtür nicht gehalten zu werden braucht. Beim Aufdrücken des Dichtungs­ profils auf die Fahrzeugtür wird die eingehängte Zierblende dann an ihrem Befestigungsabschnitt formschlüssig in der oben beschriebenen Weise von dem Haltebereich des Dichtungsprofils umfaßt.
Vorteilhafterweise besteht die Zierblende aus Metall, da damit beson­ ders einfach die optisch erwünschten glänzenden Oberflächen zu erzie­ len sind. Die Zierblende kann jedoch auch aus Kunststoff oder anderen geeigneten Materialien ausgebildet sein, sofern damit die erwünschten optischen Flächen erzielt werden können.
Um bei unterschiedlich breiten Befestigungsflanschen eine sichere Fi­ xierung des Dichtungsprofils zu gewährleisten, kann in dem Dichtungs­ profil mindestens eine Ausnehmung vorgesehen sein, in die eine Klammer eingreift, die von der Zierblende abgedeckt wird.
Die Erfindung wird nun nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in schematischer Weise in der Zeichnung dargestellt sind. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Fensterbereichs einer Kraftfahr­ zeugtür;
Fig. 2 einen Querschnitt durch das erfindungsgemäße Dich­ tungsprofil gemäß einer ersten Ausführungsform der Er­ findung mit lose angefügter Zierblende;
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Dichtungsprofil gemäß Fig. 2 im montierten Zustand mit eingefügter Zierblende;
Fig. 4 einen Querschnitt durch das erfindungsgemäße Dich­ tungsprofil gemäß einer zweiten Ausführungsform der Er­ findung entlang der Schnittlinie IV-IV nach Fig. 1; und
Fig. 5 einen Querschnitt durch das Dichtungsprofil gemäß der zweiten Ausführungsform entlang der Schnittlinie V-V nach Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer Fahrzeugtür 12 eines nicht dar­ gestellten Kraftfahrzeugs in einem Ausschnitt. Ein Dichtungsprofil 10 aus elastomerem Material zum Abdichten des Fensterschachtes für eine Scheibe 14 ist an der Fahrzeugtür 12 angebracht. Das Dichtungs­ profil 10 erstreckt sich über die gesamte Länge der Fahrzeugtür 12 bis über eine Blende 16, die im Bereich der C-Säule angeordnet ist.
In Fig. 2 ist ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Dichtungsprofils 10 im unmontierten Zustand mit lose angefügter Zierblende 60 im Schnitt dargestellt. Das Dichtungsprofil 10 weist ei­ nen Befestigungsbereich 30 und einen Dichtungsbereich 20 auf, die miteinander verbunden sind. Der Dichtungsbereich 20 besteht im we­ sentlichen aus einer Dichtlippe 22, die zum Abdichten gegen die Fen­ sterscheibe 14 dient und an ihrem an der Fensterscheibe 14 anliegen­ den Bereich mit einer Beflockung 24 beschichtet ist. Die Beflockung 24 soll den Widerstand der Dichtlippe 22 beim Anheben und Absenken des Fensters verringern, wobei jedoch auch andere Beschichtungen anstelle einer Beflockung denkbar sind.
Der Befestigungsbereich 30 weist einen im wesentlichen U-förmigen Grundkörper 32 auf, der wiederum aus einem äußeren Schenkel 34 und einem inneren Schenkel 36 besteht, die durch ein Stegelement 38 miteinander verbunden sind. Zwischen dem inneren Schenkel 36 und dem äußeren Schenkel 34 befindet sich ein Hohlraum 40, der von dem U-förmigen Grundkörper 32 umgeben wird und zur Aufnahme eines Flansches der Fahrzeugtür 12 dient, wie nachfolgend ausführlich be­ schrieben werden wird.
In den Hohlraum 40 ragt eine am äußeren Schenkel 34 angeordnete Dichtlippe 44 schräg hinein, während gegenüber der Dichtlippe 44 an der zum Hohlraum 40 gerichteten Seite des inneren Schenkels 36 zwei Dichtwulste 46 ausgebildet sind. Der untere Bereich des inneren Schenkels 36 weist eine zum Hohlraum 40 gerichtete Rastwulst 48 auf, während er zur Außenseite hin mit der Dichtlippe 22 des Dich­ tungsbereiches 20 verbunden ist.
Weiterhin ist im Grundkörper 32 ein Verstärkungselement 49 angeord­ net, welches sich im äußeren Schenkel 34 sowie in einem anschlie­ ßenden Bereich des Stegelementes 38 erstreckt. Am unteren Ende des äußeren Schenkels 34 ist ein Haltebereich 50 vorgesehen, der mit ei­ nem Gelenk 52 beweglich mit dem äußeren Schenkel 34 verbunden ist. Das Gelenk 52 ist hier durch Reduzierung der Wandstärke als Knickgelenk ausgebildet. Der Haltebereich 50 weist eine Anlagefläche 56 sowie einen Haltewulst 54 und eine Ausnehmung 58 auf.
Weiterhin ist eine Zierblende 60 vorgesehen, die ein zum Befestigungs­ bereich 30 weisendes Befestigungselement 62 aufweist. Das Befesti­ gungselement 62 weist an seinem Ende einen Kopfbereich 66 mit er­ weitertem Querschnitt auf, der mittels eines Verbindungssteges 64 mit der Zierblende 60 verbunden ist.
Im hier dargestellten unmontierten Zustand des Dichtungsprofiles 10 hängt der Haltebereich 50, der mittels des Gelenkes 52 mit der Befe­ stigungsbereich 30 verbunden ist herab, so daß zwischen Haltebereich 50 und Befestigungsbereich 30 ein Hohlraum 51 vorhanden ist. Die Zierblende 60 liegt mit ihrer oberen Kante 68 locker auf dem Grund­ körper 32 auf und ragt mit ihrem Befestigungselement 62 teilweise in diesen Hohlraum 51 hinein. Im hier dargestellten unmontierten Zustand sind also Grundkörper 32 und Zierblende 60 noch nicht miteinander verbunden. Erst bei der Montage des Dichtungsprofils 10 an der Fahr­ zeugtür 12 werden Zierblende 60 und Befestigungsbereich 30 fest miteinander verbunden, wie in Fig. 3 dargestellt ist.
In Fig. 3 ist das Dichtungsprofil 10 der Fig. 2 im montierten Zustand im Querschnitt dargestellt. Das Dichtungsprofil 10 ist mit seinem Befe­ stigungsbereich 30 auf einen Flansch 90 einer Fahrzeugtür 12 aufge­ schoben, so daß das Ende des Flansches 90 im Hohlraum 40 aufge­ nommen ist und der Dichtungsbereich 20 den Fensterschacht abdich­ tet. Die Dichtlippe 22 des Dichtungsbereiches 20 liegt dabei mit ihrem die Beflockung 24 aufweisenden Bereich an der Scheibe 14 an, so daß der Fensterschacht nach unten hin vollständig abgedichtet ist. Das Dichtungsprofil 10 ist dabei so weit auf den Flansch 90 aufgeschoben, daß der Rastwulst 48 am inneren Schenkel 36 das nach unten umge­ bogene Ende des Flansches 90 hintergreift. Der innere Schenkel 36 liegt dabei mit seinen beiden Dichtwulsten 46 am Flansch 90 an, wäh­ rend auf der gegenüberliegenden Seite die sich vom äußeren Schenkel 34 erstreckende Dichtlippe 44 am Flansch 90 anliegt.
Im hier dargestellten montierten Zustand des Dichtungsprofiles 10 liegt der Haltebereich 50 mit seiner Anlagefläche 56 an der Fahrzeugtür 12 an und ist um das Gelenk 52 herum nach oben geschwenkt. Dadurch ist der Hohlraum 51 zwischen Haltebereich 50 und Befestigungsbe­ reich 30 verkleinert und der Haltebereich 50 hintergreift mit seinem Haltewulst 54 den Kopfbereich 66 des Befestigungselementes 62 der Zierblende 60 formschlüssig. Durch die leichte schräge Ausbildung der aufeinander gleitenden Flächen von Haltewulst 54 und Kopfbereich 66 wird das Befestigungselement 62 und damit die Zierblende 60 an den Befestigungsbereich 30 herangezogen, so daß die Zierblende 60 mit ihrer unteren Kante 69 in der Ausnehmung 58 des Haltebereiches 50 zum Liegen kommt und der Spalt zwischen unterer Kante 69 und Tür­ blech durch den Haltebereich 50 abgedichtet wird.
Im hier dargestellten montierten Zustand des Dichtungsprofiles 10 hat der Haltebereich 50 bereits seine Endstellung erreicht und fixiert die Zierblende 60 formschlüssig am Befestigungsbereich 30 des Dich­ tungsprofiles 10. Eine Entfernung der Zierblende 60 von dem montier­ ten Dichtungsprofil 10 ist nicht mehr möglich.
In Fig. 4 ist ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Dichtungsprofiles in einem Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 1 dargestellt. Gleiche oder funktionsgleiche Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen, so daß auf eine erneute ausführliche Be­ schreibung verzichtet werden kann.
Im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel ist die Zierblende 60 breiter ausgebildet und weist an ihrer oberen Kante 68 eine nach innen gerichtete Umbördelung 70 auf. Diese greift in eine im Grundkörper 32 des Befestigungsbereichs 30 ausgebildete Ausnehmung 42 ein.
Diese Ausführungform bietet eine weiter vereinfachte Montagemög­ lichkeit der Zierblende 60, indem sie im unmontieren Zustand des Dich­ tungsprofiles 10 zunächst mit der Umbördelung 70 in die Ausnehmung 42 eingehängt wird, so daß sie während des folgenden Montagevor­ ganges nicht extra gehalten werden muß. Bei diesem Montagevorgang wird dann die Zierblende 60 mit ihrem Befestigungsabschnitt 62 in der unter Bezugnahme auf Fig. 3 ausführlich beschriebenen Weise form­ schlüssig mit dem Haltebereich 50 am Befestigungsbereich 30 fixiert.
Diese zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Dichtungspro­ files 10 ist besonders für die Verwendung im Bereich der Blende 16 geeignet. An der Blende 16 weist der Flansch 90 eine geringere Breite auf und der Fensterschacht wird durch die Blende 16 abgedeckt, so daß üblicherweise der Dichtungsbereich 20 und der innere Schenkel 36 im Bereich der Blende 16 herausgeschnitten werden. Dieses ist in Fig. 5 dargestellt, die einen Querschnitt entlang der Linie V-V in Fig. 1 im Bereich der Blende 16 darstellt.
Um hier eine sichere Befestigung des Dichtungsprofils 10 zu ermögli­ chen, sind eine oder mehrere Klammern 92 vorgesehen, die unter­ schiedliche Flanschbreiten ausgleichen können. Diese umgreifen mit einem inneren Schenkel 94 den Flansch 90 und mit einem äußeren Schenkel 96 den äußeren Schenkel 34 des Befestigungsbereiches 30. Die Klammer 92 wird dabei durch eine Ausnehmung 95 im Stegele­ ment 38 des Grundkörpers 32 hindurchgeführt.
Damit ist zum einen eine sichere Befestigung des Dichtungsprofiles 10 auch im Bereich der Blende 16 am Flansch 90 möglich. Die Klammer 92 wird durch die breit ausgebildete Zierblende 60 abgedeckt, so daß der optische Eindruck des Dichtungsprofiles 10 nicht gestört wird.

Claims (10)

1. Dichtungsprofil aus elastomerem Material zur Anlage an einer beweglichen Scheibe (14), insbesondere zum Abdichten eines Fensterschachtes in einer Kraftfahrzeugtür, mit mindestens ei­ nem Dichtungsbereich (20), einem mit diesem verbundenen Be­ festigungsbereich (30) zur Festlegung des Dichtungsprofils (10) und einer Zierblende (60), dadurch gekennzeichnet, daß die Zierblende (60) ein Befestigungselement (62) aufweist, das bei der Montage des Dichtungsprofiles (10) am Fahrzeug form­ schlüssig von einem schwenkbeweglich angeordneten Haltebe­ reich (50) des Dichtungsprofiles (10) umfaßt wird.
2. Dichtungsprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsbereich (30) im Querschnitt einen im wesentli­ chen U-förmigen Grundkörper (32) mit einem inneren Schenkel (36), einem äußeren Schenkel (34) und einem Stegelement (38) aufweist, wobei der Haltebereich (50) mittels eines Gelenkes (52) am äußeren Schenkel (34) angeordnet ist.
3. Dichtungsprofil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (52) ein Knickgelenk ist, welches einstückig mit dem Dichtungsprofil (10) ausgebildet ist.
4. Dichtungsprofil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Haltebereich (50) einen Haltewulst (54) aufweist, der das Befestigungselement (62) der Zierblende (60) form­ schlüssig umfaßt.
5. Dichtungsprofil nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Haltebereich (50) eine mit der Fahrzeugtür (12) zusammenwirkende Anlagefläche (56) aufweist.
6. Dichtungsprofil nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (62) der Zierblende (60) als Leiste ausgebildet ist, die sich entlang der Rückseite der Zierblende (60) erstreckt.
7. Dichtungsprofil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Dichtungsprofil (10) weisende Seite des Befestigungse­ lementes (62) mit einem erweiterten Querschnitt (66) ausgebil­ det ist.
8. Dichtungsprofil nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die obere und/oder untere Kante (68, 69) der Zierblende (60) nach innen umgebördelt ist.
9. Dichtungsprofil nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Zierblende (60) aus Metall oder Kunststoff hergestellt ist.
10. Dichtungsprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß in dem Dichtungsprofil (10) minde­ stens eine Ausnehmung (95) vorgesehen ist, in die eine Klammer (92) eingreift, die von der Zierblende (60) abgedeckt ist.
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