DE19728841A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung einer Datenübertragung in einem Kraftfahrzeug - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung einer Datenübertragung in einem KraftfahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Überwachung einer Datenübertragung in einem
Kraftfahrzeug gemäß den Oberbegriffen der unabhängigen
Ansprüche.
Ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Überwachung einer
Datenübertragung in einem Kraftfahrzeug sind aus der
DE-OS 44 37 336 bekannt. Dort wird eine Steuereinrichtung für
ein Kraftfahrzeug beschrieben, wobei die Steuereinrichtung
in ein Motorsteuergerät und ein Pumpensteuergerät aufgeteilt
ist. Das Motorsteuergerät verarbeitet motorspezifische Daten
und berechnet ausgehend von diesen Daten die einzuspritzende
Kraftstoffmenge. Diese Daten werden vom Motorsteuergerät
über eine Datenleitung an das Pumpensteuergerät gesendet und
dort in Ansteuerimpulse für ein Mengenstellwerk,
insbesondere ein Magnetventil, das die einzuspritzende
Kraftstoffmenge festlegt, umgesetzt.
Es ist denkbar, daß eine Zusatzelektrik in die Datenleitung
eingebunden wird, die die angeforderte Sollmenge erhöht. Ein
solcher Tuning-Eingriff soll sicher verhindert werden. Bei
der Einrichtung gemäß dem Stand der Technik wird ein solcher
Eingriff nur dann bemerkt, wenn unplausible Mengenwerte
auftreten. Dies ist z. B. dann der Fall, wenn das
Pumpensteuergerät eine Nullmenge vorgibt und das
Pumpensteuergerät eine Menge größer Null empfängt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem
Verfahren zur Überwachung einer Datenübertragung der
eingangs genannten Art eine Manipulation der Daten sicher zu
erkennen. Diese Aufgabe wird durch die in den unabhängigen
Ansprüchen gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Mit der erfindungsgemäßen Vorgehensweise kann eine
Manipulation der Daten, insbesondere eine Manipulation
dahingehend, daß die einzuspritzende Kraftstoffmenge erhöht
wird, sicher erkannt werden.
Vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltungen und
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsformen erläutert. Es zeigen Fig. 1
ein Blockdiagramm der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung
und Fig. 2 ein Flußdiagramm der erfindungsgemäßen
Vorgehensweise.
In Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Steuereinrichtung anhand
eines Blockdiagrammes dargestellt. Bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine
Steuereinrichtung zur Steuerung eines Kraftfahrzeuges,
insbesondere der Steuerung der Kraftstoffeinspritzung in
eine Dieselbrennkraftmaschine.
Die erfindungsgemäße Vorgehensweise ist nicht auf das
dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Sie ist bei
allen Systemen anwendbar, bei denen Daten zwischen einer
ersten und einer zweiten Steuereinheit übertragen werden.
Diese Datenübertragung erfolgt in Kraftfahrzeugen meistens
mittels BUS-Systemen zwischen unterschiedlichen
Steuergeräten. Die erfindungsgemäße Vorgehensweise wird
insbesondere bei der Übertragung von Daten eingesetzt, die
die Leistung der Brennkraftmaschine oder die Leistung des
Fahrzeugs, das von der Brennkraftmaschine angetrieben wird,
bestimmen.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist ein
Pumpensteuergerät mit 100 und ein Motorsteuergerät mit 110
bezeichnet. Diese beiden Steuereinheiten stehen über
wenigstens eine Datenleitung 105 miteinander in Verbindung.
Diese Datenleitung ist vorzugsweise als Bussystem
ausgebildet. Über diese Datenleitung können Daten sowohl von
der Motorsteuerung zur Pumpensteuerung als auch umgekehrt
übertragen werden.
Von dem Pumpensteuergerät 100 wird ein Stellelement 115 mit
Ansteuersignalen beaufschlagt. Bei diesem Stellelement 115
handelt es sich vorzugsweise um ein Magnetventil, das den
Beginn, das Ende und damit auch die Dauer der
Kraftstoffeinspritzung steuert.
Das Motorsteuergerät 110 verarbeitet Daten von Sensoren 120.
Bei den Sensoren 120 handelt es sich vorzugsweise um
Sensoren, die Betriebskenngrößen erfassen, die den
Motorzustand kennzeichnen. Hierbei handelt es sich
vorzugsweise um die Drehzahl der Brennkraftmaschine und die
Fahrpedalstellung, die den Fahrerwunsch charakterisiert.
Das Pumpensteuergerät 100 verarbeitet Daten von Sensoren
125. Bei den Sensoren 125 handelt es sich um Sensoren, die
pumpenspezifische Daten erfassen. Hierbei handelt es sich
beispielsweise um die Stellung der Antriebswelle der Pumpe,
die vorzugsweise mittels eines sogenannten Inkrementgebers
erfaßt wird.
Die Daten der Sensoren werden im Pumpensteuergerät von einer
Recheneinheit 130 und im Motorsteuergerät von einer
Recheneinheit 135 verarbeitet.
Im Motorsteuergerät 110 gelangen die Daten der Recheneinheit
135 über eine Schnittstelle 145 zur Datenleitung 105. In dem
Pumpensteuergerät 100 steuert die Recheneinheit 130 das
Stellelement 115 an, wobei die Recheneinheit zusätzlich über
eine Schnittstelle 140 Signale von der Datenleitung erhält.
Die beiden Schnittstellen 140 und 145 stehen über die
Datenleitung 105 miteinander in Verbindung.
Diese Einrichtung arbeitet nun wie folgt. Das
Motorsteuergerät erfaßt motorspezifische Betriebskenngrößen,
wie beispielsweise die Drehzahl sowie den Fahrerwunsch und
berechnet in der Recheneinheit 135 verschiedene Signale, die
die Kraftstoffeinspritzung in die Brennkraftmaschine
bestimmen.
Hierbei handelt es sich vorzugsweise um die einzuspritzende
Kraftstoffmenge, die als Kraftstoffvolumen oder als
Kraftstoffmasse vorgegeben wird. Des weiteren gibt sie den
gewünschten Einspritzbeginn vor. Hierbei handelt es sich
beispielsweise um eine Winkelstellung der Kurbelwelle der
Brennkraftmaschine, bei der die Einspritzung beginnen soll.
Diese Daten werden von dem Motorsteuergerät 110 berechnet
und über die Datenleitung 105 an das Pumpensteuergerät 100
weitergegeben. Dieses Pumpensteuergerät 100 setzt diese
Daten in pumpenspezifische Daten um. Hierbei handelt es sich
beispielsweise um die Ansteuersignale für das Stellelement
115. Dabei werden pumpenspezifische Signale, wie
beispielsweise die Stellung der Antriebswelle
berücksichtigt.
Das Motorsteuergerät und das Pumpensteuergerät beeinflussen
die selbe Größe. Das Motorsteuergerät gibt ausgehend von den
Betriebsparametern des Motors und/oder des Kraftfahrzeugs
ein Signal vor. Ausgehend von diesem Signal und den
Betriebsparametern der Pumpe berechnet das Pumpensteuergerät
Ansteuersignale für die an der Pumpe angeordneten Steller.
Ist das Stellelement 115 als Magnetventil ausgebildet, so
legt die Recheneinheit 130 ausgehend von der gewünschten
Kraftstoffmenge und dem gewünschten Einspritzbeginn sowie
den pumpenspezifischen Daten den Ansteuerzeitpunkt und den
Absteuerzeitpunkt fest, bei dem das Magnetventil bestromt
und nicht mehr bestromt wird.
Wird nun die Datenübertragung über die Datenleitung 105
manipuliert, so kann durch einen externen Eingriff bewirkt
werden, daß eine erhöhte Kraftstoffmenge zugemessen wird.
Eine solche Maßnahme wird üblicherweise als Tuning
bezeichnet. Eine Erhöhung der Kraftstoffmenge führt in der
Regel zu einer erhöhten Leistung, aber auch zu einer
erhöhten Abgasemission, die nicht erlaubt ist.
Um eine solche Manipulation der Kraftstoffmenge zu
verhindern, wird nun wie folgt vorgegangen. Erhält die
Schnittstelle 140 ein Mengensignal über die Datenleitung
105, so sendet sie dieses Signal zurück an das
Motorsteuergerät. Dieses Motorsteuergerät vergleicht
vorzugsweise in der Schnittstelle 145 dieses Signal mit dem
von ihm gesendeten Signal. Stimmen die beiden Signale nicht
überein, so wird eine Manipulation des Signals erkannt, und
es werden entsprechende Maßnahmen eingeleitet.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn lediglich ein Teil der
Daten zum Motorsteuergerät zurückgesendet wird. Da dadurch
der Rechenaufwand verringert wird. Vorteilhaft ist es, wenn
lediglich die kritischen Daten, wie Einspritzmenge und
Einspritzbeginn rückübertragen werden.
Die Übertragung der Daten erfolgt bevorzugt verschlüsselt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Übertragung vom
Pumpensteuergerät zum Motorsteuergerät verschlüsselt
erfolgt. Dadurch, daß die Übertragung vom Motorsteuergerät
in das Pumpensteuergerät unverschlüsselt erfolgt, wird die
Übertragung der zeitkritischen Daten beschleunigt.
Diese Vorgehensweise ist in Fig. 2 detaillierter als
Flußdiagramm dargestellt. In einem ersten Schritt 200 werden
die Daten F von der Schnittstelle 145 über die Datenleitung
zur Schnittstelle 140 gesendet. Im Schritt 210 werden die
Daten von der Schnittstelle 140 empfangen und zur
Recheneinheit 130 zur Bildung der Ansteuersignale für das
Steuerelement 115 weitergeleitet. Im sich anschließenden
Schritt 220 werden die Daten codiert. Das so codierte Signal
KS wird im Schritt 230 über die Datenleitung 105 zur
Schnittstelle 145 zurückgesendet. In der Schnittstelle 145
wird im Schritt 240 das Signal decodiert. Das so decodierte
Signal DS wird in der Abfrage 250 mit dem gesendeten Signal
S verglichen. Sind diese Signale gleich, so endet das
Programm in Schritt 270 und wird bei der nächsten
Datenübertragung neu gestartet. Erkennt die Abfrage 250, daß
das gesendete und das empfangene Signal in der Schnittstelle
145 voneinander abweichen, so wird in Schritt 260 auf
Fehler, d. h. eine Manipulation der Datenübertragung
erkannt.
Bei der Codierung können übliche Codierverfahren oder
Verschlüsselungsverfahren verwendet werden. Die Codierung
erfolgt so, daß eine Änderung der Daten während der
Übertragung zwischen dem Motorsteuergerät und dem
Pumpensteuergerät als auch zwischen dem Pumpensteuergerät
und dem Motorsteuergerät dazu führt, das die gesendeten und
empfangenen Daten voneinander abweichen.
So kann beispielsweise vorgesehen sein, daß das Signal
mathematischen Verknüpfungen mit verschiedenen Werten
unterzogen wird. Beispielsweise kann vorgesehen sein, daß
zur Codierung das Signal mit einem festen Wert multipliziert
und anschließend zu diesem Produkt ein bestimmter Wert
hinzuaddiert wird. Durch eine entsprechende Subtraktion und
Division wird das Signal decodiert. Als Werte werden
üblicherweise Primzahlen oder sich laufend ändernde
Zahlenwerte verwendet.
Claims (5)
1. Verfahren zur Überwachung einer Datenübertragung in einem
Kraftfahrzeug, wobei Daten zwischen einer ersten
Steuereinheit und einer zweiten Steuereinheit übertragen
werden, daß die erste Steuereinheit Daten an die zweite
Steuereinheit sendet und die zweite Steuereinheit wenigstens
einen Teil dieser Daten zurück zur ersten Steuereinheit
sendet, daß die erste Steuereinheit die von ihr gesendeten
und die von der zweiten Steuereinheit zurückgesendeten Daten
vergleicht, wobei auf Fehler erkannt wird, wenn die Daten
voneinander abweichen, dadurch gekennzeichnet, daß in
wenigstens einer Steuereinheit die Daten vor dem Senden
codiert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Daten in der zweiten Steuereinheit codiert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß es sich bei der ersten Steuereinheit um ein
Motorsteuergerät, das motorspezifische Daten verarbeitet,
und bei der zweiten Steuereinheit um ein Pumpensteuergerät,
das pumpenspezifische Daten verarbeitet, handelt.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Daten um Signale
handelt, die die Kraftstoffeinspritzung in eine
Brennkraftmaschine bestimmen.
5. Vorrichtung zur Überwachung einer Datenübertragung in
einem Kraftfahrzeug, wobei Daten zwischen einer ersten
Steuereinheit und einer zweiten Steuereinheit übertragen
werden, daß die erste Steuereinheit Daten an die zweite
Steuereinheit sendet und die zweite Steuereinheit wenigstens
einen Teil dieser Daten zurück zur ersten Steuereinheit
sendet, daß die erste Steuereinheit die von ihr gesendeten
und die von der zweiten Steuereinheit zurückgesendeten Daten
vergleicht, mit Mitteln, die auf Fehler erkennen, wenn die
Daten voneinander abweichen, dadurch gekennzeichnet, daß
Mittel vorgesehen sind, die in wenigstens einer
Steuereinheit die Daten vor dem Senden codieren.
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