DE19722005A1 - Beleuchtungseinrichtung für Fahrzeuge - Google Patents
Beleuchtungseinrichtung für FahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Beleuchtungseinrichtung für
Fahrzeuge nach der Gattung des Anspruchs 1.
Eine solche Beleuchtungseinrichtung ist durch die US 5 180 219
bekannt. Diese Beleuchtungseinrichtung in Form eines
Scheinwerfers weist ein Gehäuse auf, dessen
Lichtaustrittsöffnung mit einer lichtdurchlässigen Scheibe
abgedeckt ist, die am Gehäuse befestigbar ist. Die
Befestigung der Abdeckscheibe erfolgt mittels mehrerer
Rastverbindungen, wobei zur Bildung jeder Rastverbindung von
der Abdeckscheibe jeweils ein federnder Rastarm in deren
Montagerichtung absteht und das Gehäuse an seinem dessen
Lichtaustrittsöffnung umgebenden Vorderrand jeweils eine
Tasche aufweist, in die der Rastarm eintritt und in dieser
verrastet. Die Rastarme bilden dabei zusammen mit den
Taschen auch Zentriervorrichtungen, durch die die
Abdeckscheibe in Bezug zum Gehäuse ausgerichtet wird, so daß
sie eine vorgegebene Lage einnimmt. Nachteilig bei dieser
bekannten Beleuchtungseinrichtung ist, daß durch die
Rastarme, die zur Ermöglichung der Rastverbindung federnd
ausgebildet sein müssen, keine exakte Ausrichtung der
Abdeckscheibe möglich ist. Außerdem ist bei der Montage der
Abdeckscheibe nicht sichergestellt, daß diese exakt
ausgerichtet ist, da die Rastarme während der Montage
federnd verformt werden und somit die Abdeckscheibe keine
definierte Lage einnimmt.
Die erfindungsgemäße Beleuchtungseinrichtung mit den
Merkmalen gemäß Anspruch 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß
die Funktionen der Ausrichtung der Abdeckscheibe, die durch
die Zentriervorrichtungen bewirkt wird, und der Befestigung
der Abdeckscheibe, die durch die Rastverbindungen bewirkt
wird, getrennt sind und somit jeweils optimal ausgebildet
werden können. Außerdem erfolgt die Ausrichtung der
Abdeckscheibe durch die Zentriervorrichtungen vor der
Befestigung der Abdeckscheibe, so daß die Befestigung der
Abdeckscheibe sicher in der exakt ausgerichteten Lage
erfolgt.
In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen
Beleuchtungseinrichtung angegeben. Die Merkmale gemäß
Anspruch 2 ermöglichen eine einfache Ausbildung der
Zentriervorrichtungen. Die Weiterbildung gemäß Anspruch 8
ermöglicht eine Vorbefestigung der Abdeckscheibe am Gehäuse,
so daß die Beleuchtungseinrichtung bei ihrem Zusammenbau
nach der Vormontage der Abdeckscheibe zu einer nächsten
Montagestation weiterbewegt werden kann, ohne daß die Gefahr
besteht, daß die Abdeckscheibe wieder vom Gehäuse entfernt
wird. Die Merkmale des Anspruchs 9 ermöglichen eine einfache
Ausbildung des wenigstens einen Rastarms. Die Ausbildung
gemäß Anspruch 10 ermöglicht die Integration des wenigstens
einen Rastarms in die Zentriervorrichtung, wobei die
Einrastung des wenigstens einen Rastarms an dem in der
Zentriervorrichtung eingreifenden Nocken der Abdeckscheibe
erfolgen kann. Die Ausbildung gemäß Anspruch 11 ermöglicht
eine sichere Vormontage der Abdeckscheibe nach dem
Montageweg L1, ohne daß für die Herstellung der
Rastverbindungen bereits eine Kraft in Montagerichtung
erforderlich ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Beleuchtungseinrichtung in
einer Vorderansicht, Fig. 2 ein Gehäuse und eine
Abdeckscheibe der Beleuchtungseinrichtung in einer Ansicht
von oben in Pfeilrichtung II in Fig. 1, Fig. 3 in
vergrößerter Darstellung eine Zentriervorrichtung und eine
Rastverbindung der Beleuchtungseinrichtung in einem
vormontierten Zustand der Abdeckscheibe, Fig. 4 einen
Schnitt entlang Linie IV-IV in Fig. 3, Fig. 5 in
vergrößerter Darstellung die Zentriervorrichtung und die
Rastverbindung in einem fertig montierten Zustand der
Abdeckscheibe und Fig. 6 einen Schnitt entlang Linie VI-VI
in Fig. 5.
Eine in den Fig. 1 bis 6 dargestellte
Beleuchtungseinrichtung für Fahrzeuge, insbesondere
Kraftfahrzeuge, ist beispielsweise als Scheinwerfer oder als
Scheinwerferleuchteneinheit ausgebildet. Die
Beleuchtungseinrichtung ist zum Einbau in einer Aufnahme am
Fahrzeug, insbesondere an dessen Karosserie vorgesehen. Die
Beleuchtungseinrichtung weist ein Gehäuse 10 auf, das
vorzugsweise aus Kunststoff besteht und durch Spritzgießen
hergestellt ist. Das Gehäuse 10 weist an seinem vorderen
Ende eine Lichtaustrittsöffnung auf, die mit einer
lichtdurchlässigen Scheibe 12 abgedeckt ist. Die
Abdeckscheibe 12 kann glatt ausgebildet sein oder zumindest
bereichsweise optische Elemente aufweisen, durch die
hindurchtretendes Licht abgelenkt und/oder gestreut wird.
Die Abdeckscheibe 12 besteht vorzugsweise aus Kunststoff,
insbesondere thermoplastischem Kunststoff wie beispielsweise
Polycarbonat, und ist durch Spritzgießen hergestellt.
Alternativ kann die Abdeckscheibe auch aus Glas bestehen. Im
Gehäuse 10 ist wenigstens ein nicht dargestellter Reflektor
mit einer Lichtquelle angeordnet, durch den von der
Lichtquelle ausgesandtes Licht reflektiert wird, das durch
die Abdeckscheibe 12 aus der Beleuchtungseinrichtung
austritt.
Die Abdeckscheibe 12 ist mittels mehrerer über ihren Umfang
verteilter Rastverbindungen 14 am Gehäuse 10 befestigbar,
wobei die Abdeckscheibe 12 in Pfeilrichtung 11 gemäß Fig. 2
auf das Gehäuse 10 aufgedrückt wird. Beim dargestellten
Ausführungsbeispiel sind sieben Rastverbindungen 14
vorgesehen, wobei jedoch auch weniger oder mehr als diese
Anzahl Rastverbindungen 14 vorgesehen sein können. Die
Anzahl der Rastverbindungen 14 ist allgemein derart gewählt,
daß ein sicherer und gleichmäßiger Halt der Abdeckscheibe 12
am Gehäuse 10 erreicht ist. Die Abdeckscheibe 12 weist wie
in Fig. 2 dargestellt einen die Lichtaustrittsöffnung des
Gehäuses 10 überdeckenden Hauptbereich 16 auf, durch den aus
der Beleuchtungseinrichtung austretendes Licht
hindurchtritt. Außerdem weist die Abdeckscheibe 12 einen zum
Gehäuse 10 von deren Hauptbereich 16 abstehenden,
umlaufenden Rand 18 auf, der eine oder mehrere nach außen
gerichtete Stufen aufweisen kann. Vom Rand 18 stehen mit
Abstand zu dessen in Montagerichtung 11 weisendem freien
Ende nach außen entsprechend der Anzahl der Rastverbindungen
14 mehrere Nasen 20 ab, an denen jeweils eine vom Gehäuse 10
wegweisende Rastschulter 22 ausgebildet ist. An ihren dem
Gehäuse 10 zugewandten Seiten weisen die Nasen 20 jeweils
eine angeschrägte Fläche 24 auf, die zum Gehäuse 10 hin in
Montagerichtung 11 nach innen schräg verlaufen und bezüglich
der Montagerichtung 11 geneigte Auflaufflächen bilden.
Das Gehäuse 10 weist an seinem dessen Lichtaustrittsöffnung
umgebenden Vorderrand wie in Fig. 2 sowie in den Fig. 4
und 6 dargestellt eine zur Abdeckscheibe 12 hin, das heißt
entgegen Montagerichtung 11 offene, umlaufende Nut 26 auf.
An der Außenseite des Vorderrands des Gehäuses 10 sind
entsprechend der Anzahl der Rastverbindungen 14 Rasthaken 28
angeformt, die wie in den Fig. 3 und 5 dargestellt U-
förmig ausgebildet sind, wobei deren beide Schenkel 29
jeweils in Montagerichtung 11 weisen und am Gehäuse 10
angeformt sind und deren die Schenkel 29 verbindender
Abschnitt 30 über den Vorderrand des Gehäuses 10 zur
Abdeckscheibe 12 entgegen Montagerichtung 11 hinausragt. Am
Abschnitt 30 jedes Rasthakens 28 ist jeweils ein nach innen
gerichteter Vorsprung 31 ausgebildet, der wie in Fig. 6
dargestellt zum Gehäuse 10 hin in Montagerichtung 11 eine
Rastschulter bildet und der eine vom Gehäuse 10 entgegen
Montagerichtung 11 wegweisende Fläche 32 aufweist, die
derart angeschrägt ist, daß sie zum Gehäuse 10 hin nach
innen verläuft und eine bezüglich der Montagerichtung 11
geneigte Auflauffläche bildet. Die Rasthaken 28 sind quer
zur Montagerichtung 11 federnd verformbar und bei der
Montage der Abdeckscheibe 12 gleiten die Rasthaken 28 mit
ihren angeschrägten Flächen 32 auf die angeschrägten Flächen
24 der Nasen 20 der Abdeckscheibe 12 auf und werden dabei
federnd nach außen gedrückt, bis in der Endlage der
Abdeckscheibe 12 die Rastschultern der Vorsprünge 31 der
Rasthaken 28 hinter den Rastschultern 22 der Nasen 20 der
Abdeckscheibe 12 nach innen einrasten. In die Nut 26 des
Gehäuses 10 ist vorzugsweise ein elastisch
zusammendrückbares Dichtelement 34 eingelegt, wobei der Rand
18 mit seinem in Montagerichtung 11 weisenden freien Ende in
die Nut 26 eintaucht, wobei das Dichtelement 34
zusammengedrückt wird und eine Abdichtung des Gehäuses 10
sichergestellt wird.
Um eine exakte Ausrichtung der Abdeckscheibe 12 am Gehäuse
10 nach deren Montage sicherzustellen sind wie in Fig. 1
dargestellt mehrere über den Umfang der Abdeckscheibe 12
verteilte Zentriervorrichtungen 40 vorgesehen. Die
Zentriervorrichtungen 40 sind dabei am Umfang der
Abdeckscheibe 12 zu den Rastverbindungen 14 versetzt
angeordnet. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind
gemäß den Fig. 1 und 2 drei Zentriervorrichtungen 40a, b, c
vorgesehen, wobei jedoch auch weniger oder mehr als drei
Zentriervorrichtungen 40 vorgesehen werden können. Die
Abdeckscheibe 12 weist als Teile der Zentriervorrichtungen
40 drei von deren Rand 18 nach außen abstehende Nocken 42
auf, die mit Abstand von dem in Montagerichtung 11 weisenden
freien Ende des Rands 18 angeordnet sind. Jeder Nocken 42
weist eine Breite b am Umfang der Abdeckscheibe 12 auf,
wobei die Breiten b der drei Nocken 42 gleich oder
unterschiedlich sein können. Die Nocken 42 können als
schmale Stege mit in Montagerichtung 11 betrachtet geringer
Dicke ausgebildet sein oder wie in den Fig. 3 bis 6
dargestellt in Montagerichtung 11 eine größere Dicke
aufweisen. Hierbei können die Nocken 42 an ihren seitlichen
Rändern jeweils in Montagerichtung 11 verlaufende Wände 44
aufweisen, so daß die Nocken 42 in der Ansicht quer zur
Montagerichtung 11 gemäß den Fig. 3 und 5 etwa U-förmig
ausgebildet sind.
Das Gehäuse 10 weist als Teile der Zentriervorrichtungen 40
drei Führungen 46 auf, die wie in den Fig. 3 und 5
dargestellt durch jeweils zwei mit Abstand zueinander und
parallel zueinander verlaufende Wandungen 48 gebildet,
zwischen denen ein in Montagerichtung 11 verlaufender Spalt
mit einer Breite c vorhanden ist. An den Wandungen 48 können
über den Vorderrand des Gehäuses 10 entgegen Montagerichtung
11 hinausragende flache Zungen 49 angeformt sein, die etwa
senkrecht zu den Wandungen 48 verlaufen. Die Zungen 49
können derart ausgebildet sein, daß sich der Spalt zwischen
diesen entgegen Montagerichtung 11 vom Gehäuse 10 weg
verbreitert, wobei die Zungen 49, 48 an ihren vom Gehäuse 10
wegweisenden Endbereichen hierzu entsprechende Anschrägungen
50 oder Abrundungen aufweisen. Die Wandungen 48 sowie die
Zungen 49 sind einstückig am Vorderrand des Gehäuses 10
angeformt und ragen über den Vorderrand entgegen
Montagerichtung 11 hinaus. Die Wandungen 48 können an ihren
vom Gehäuse 10 nach außen wegweisenden Endbereichen jeweils
zueinander weisende Fortsätze 51 aufweisen, so daß die
Wandungen 48 in Montagerichtung 11 betrachtet ein etwa L-
förmiges Profil aufweisen. Die Breite c des Spalts zwischen
zwei Wandungen 48 ist jeweils derart auf die Breite b des
zugeordneten Nockens 42 der Abdeckscheibe 12 abgestimmt, daß
die Breite c etwas größer ist als die Breite b. Bei der am
oberen Rand der Abdeckscheibe 12 angeordneten
Zentriervorrichtung 40a und bei der am unteren Rand der
Abdeckscheibe 12 angeordneten Zentriervorrichtung 40b sind
die jeweiligen Wandungen 48 in horizontaler Richtung
zueinander beabstandet und verlaufen etwa vertikal. Bei der
an einem seitlichen Rand der Abdeckscheibe 12 angeordneten
Zentriervorrichtung 40c sind die Wandungen 48 in vertikaler
Richtung zueinander beabstandet und verlaufen etwa
horizontal. Die vorstehend beschriebene grundsätzliche
Ausbildung ist bei sämtlichen Zentriervorrichtungen 40a, b, c
gleich.
Im Bereich der Zentriervorrichtungen 40 können am Gehäuse 10
auch zusätzliche Rastarme 52 vorgesehen sein, die vom
Vorderrand des Gehäuses 10 entgegen Montagerichtung 11
abstehen und die mit ihren freien Endbereichen, an denen ein
nach innen gerichteter Vorsprung 53 angeordnet ist, quer zur
Montagerichtung 11 nach außen federnd bewegbar sind. Es kann
dabei an jeder Zentriervorrichtung 40 wenigstens ein Rastarm
52 vorgesehen sein oder nur an einer oder mehreren
ausgewählten Zentriervorrichtungen. Wie in den Fig. 3 bis
6 dargestellt, können die Rastarme 52 beispielsweise
zwischen den Wandungen 48 angeordnet sein, insbesondere
zwischen deren Fortsätzen 51. Alternativ können die Rastarme
52 auch seitlich neben den Zentriervorrichtungen 40
angeordnet sein, wie bei der in Fig. 1 dargestellten
Zentriervorrichtung 40c. Es kann auch vorgesehen sein, daß
bei einem Teil der Zentriervorrichtungen 40 die Rastarme 52
wie in den Fig. 3 bis 6 angeordnet sind und bei einem
anderen Teil der Zentriervorrichtungen 40 die Rastarme 52 zu
diesen seitlich versetzt angeordnet sind.
Nachfolgend wird die Montage der Abdeckscheibe 12 am Gehäuse
10 erläutert. Beim Ansetzen der Abdeckscheibe 12 in
Montagerichtung 11 am Gehäuse 10 treten zuerst deren Nocken
42 in die Spalte zwischen den Zungen 49 ein und bei weiterer
Bewegung der Abdeckscheibe 12 in Montagerichtung 11 treten
die Nocken 42 in die Spalte zwischen den Wandungen 48 ein,
so daß die Abdeckscheibe 12 in eine exakt vorgegebene Lage
in Bezug zum Gehäuse 10 gebracht wird. Das Einführen der
Nocken 42 in die Spalte zwischen den Zungen 49 ist durch
deren Anschrägungen 50 bzw. Abrundungen erleichtert und die
Nocken 42 sind in den Führungen 46 in und entgegen
Montagerichtung 11 verschiebbar. Bei weiterer Bewegung der
Abdeckscheibe 12 in Montagerichtung 11 erfolgt nach einem
Montageweg L1 gemäß den Fig. 3 und 4, sofern die Rastarme
52 vorhanden sind, eine Vorfixierung der Abdeckscheibe 12
durch die an dieser einrastenden Rastarme 52. Die Rastarme
52 können dabei, wenn sie wie in den Fig. 3 bis 6
zwischen den Wandungen 48 der Zentriervorrichtungen 40
angeordnet sind, an den Nocken 42 der Abdeckscheibe 12
einrasten. Sind die Rastarme 52 versetzt zu den
Zentriervorrichtungen 40 angeordnet, so können sie am Rand
18 der Abdeckscheibe 12 oder an zusätzlich am Rand 18
vorgesehenen, von diesem abstehenden Nasen einrasten. In
dieser vorfixierten Stellung sind die Abdeckscheibe 12 und
das Gehäuse 10 in den Fig. 3 und 4 dargestellt. Die durch
die Rastarme 52 auf die Abdeckscheibe 12 ausgeübte
Haltekraft braucht dabei nur so groß zu sein, daß die
Abdeckscheibe 12 nicht in unbeabsichtigter Weise wieder vom
Gehäuse 10 abrutschen kann.
Bei der Konstruktion der Beleuchtungseinrichtung und bei der
Konstruktion der Spritzgießwerkzeuge zur Herstellung des
Gehäuses 10 und der Abdeckscheibe 12 werden die Anordnungen
der Nocken 42 der Abdeckscheibe 12 sowie die Anordnungen der
Spalte der Führungen 46 derart aufeinander abgestimmt, daß
die Abdeckscheibe 12 exakt die vorgesehene Lage bezüglich
dem Gehäuse 10 einnimmt. Hierbei kann die Anordnung der
Nocken 42 durch deren entsprechende Verbreiterung an einer
Seite und Abtrag an der anderen Seite oder durch eine
Verbreiterung einer der Wände 44 und einem Abtrag der
anderen Wand 44 variiert werden, wobei die Breite b der
Nocken 42 insgesamt jedoch nicht verändert wird. Durch diese
Änderung der Anordnung der Nocken 42 der Abdeckscheibe 12,
die durch entsprechende Änderungen des Spritzgießwerkzeugs
erfolgt, wird auch die Lage der Abdeckscheibe 12 bezüglich
dem Gehäuse 10 verändert. Alternativ kann auch die Anordnung
der Führung 46 mit ihren Wandungen 48 am Gehäuse 10 durch
entsprechende Änderungen des zu dessen Herstellung
verwendeten Spritzgießwerkzeugs verändert werden, um die
Abdeckscheibe 12 in der vorgesehenen Lage bezüglich dem
Gehäuse 10 anzuordnen.
Der Rand 18 der Abdeckscheibe 12 ist jeweils mit Abstand zu
den Führungen 46 angeordnet, um eine Ausrichtung der
Abdeckscheibe 12 quer zu ihrer Montagerichtung 11 zu
ermöglichen. Durch die am oberen Rand und am unteren Rand
der Abdeckscheibe 12 angeordneten beiden
Zentriervorrichtungen 40a, b wird dabei die Abdeckscheibe 12
in horizontaler Richtung bezüglich dem Gehäuse 10
ausgerichtet, wobei der in die Führung 46 der
Zentriervorrichtung 40c eingreifende Nocken 42 in der
Führung 46 in horizontaler Richtung bewegbar ist. Durch die
am seitlichen Rand der Abdeckscheibe 12 angeordnete
Zentriervorrichtung 40c wird die Abdeckscheibe 12 bezüglich
dem Gehäuse 10 in vertikaler Richtung ausgerichtet, wobei
die in die Führungen 46 der Zentriervorrichtungen 40a, b
eingreifenden Nocken 42 in den Führungen 46 in horizontaler
Richtung bewegbar sind.
In dieser vorfixierten Stellung der Abdeckscheibe sind die
angeschrägten Flächen 24 der Nasen 20 der Abdeckscheibe 12
und die angeschrägten Flächen 32 der Rasthaken 28 des
Gehäuses 10 noch mit Abstand zueinander angeordnet oder
kommen gerade aneinander zur Anlage. Bei weiterer Bewegung
der Abdeckscheibe 12 in Montagerichtung 11 gleiten die
Rasthaken 28 mit ihren angeschrägten Flächen 32 auf den
angeschrägten Flächen 24 der Nasen 20 auf und werden dabei
federnd nach außen gebogen. Bei Erreichen der Endlage der
Abdeckscheibe 12 gemäß den Fig. 5 und 6 nach einem
gesamten Montageweg L2 schwenken die Rasthaken 28 wieder
nach innen und rasten mit ihren Vorsprüngen 31 an den
Rastschultern 22 der Nasen 20 ein, so daß die Abdeckscheibe
12 sicher am Gehäuse 10 fixiert ist. Die Rastarme 52 greifen
in dieser Endlage der Abdeckscheibe 12 nicht mehr an der
Abdeckscheibe 12 an. Die Abdeckscheibe 12 sowie das Gehäuse
10 können beispielsweise in einer Montagevorrichtung
aufgenommen werden, in der die Abdeckscheibe 12 in
Montagerichtung 11 zum Gehäuse 10 hin gedrückt wird, wobei
die Ausrichtung der Abdeckscheibe 12 nicht gesondert
beachtet zu werden braucht sondern durch die
Zentriervorrichtungen 40 auch während des Aufdrückens der
Abdeckscheibe 12 auf das Gehäuse 10 erhalten bleibt.
Grundsätzlich ist bei der vorstehend beschriebenen
Beleuchtungseinrichtung vorgesehen, daß die
Zentriervorrichtungen 40 bereits nach einem geringeren
Montageweg L1 der Abdeckscheibe 12 in deren Montagerichtung
11 wirksam sind als der Montageweg L2, der zur Einrastung
der Rastverbindungen 14 erforderlich ist. Hierdurch ist
sichergestellt, daß die Abdeckscheibe 12 bereits vor der
Einrastung der Rastverbindungen 14 korrekt bezüglich dem
Gehäuse 10 ausgerichtet ist, jedoch ist ein relativ großer
Montageweg der Abdeckscheibe 12 erforderlich. Sofern die
Nocken 42 der Abdeckscheibe 12 in Montagerichtung 11
betrachtet nur eine geringe Dicke aufweisen, müssen die
Führungen 46 mit den Wandungen 48 am Gehäuse 10 entsprechend
weit entgegen Montagerichtung 11 überstehen, um den
erforderlichen Montageweg der Abdeckscheibe 12 zu
ermöglichen. Dies ist unter Umständen durch die
Einbaubedingungen der Beleuchtungseinrichtung am Fahrzeug
nicht möglich. Durch die vorstehend beschriebene Ausbildung
der Nocken 42 mit deren in Montagerichtung 11 vorstehenden
Wänden 44 brauchen die Führungen 46 mit den Wandungen 48
weniger weit am Gehäuse 10 überstehen, so daß für die
Beleuchtungseinrichtung am Fahrzeug ein entsprechend
kleinerer Einbauraum ausreicht.
Claims (12)
1. Beleuchtungseinrichtung für Fahrzeuge mit einem Gehäuse
(10) und mit einer eine Lichtaustrittsöffnung des Gehäuses
(10) abdeckenden lichtdurchlässigen Scheibe (12), die am
Gehäuse (10) mittels mehrerer über deren Umfang verteilter
Rastverbindungen (14) befestigbar ist, wobei mehrere über
den Umfang der Abdeckscheibe (12) verteilte
Zentriervorrichtungen (40a, b, c) zur Ausrichtung der
Abdeckscheibe (12) bezüglich dem Gehäuse (10) quer zu ihrer
Montagerichtung (11) vorgesehen sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zentriervorrichtungen (40a, b, c) und
die Rastverbindungen (14) am Umfang der Abdeckscheibe (12)
zueinander versetzt angeordnet sind und daß die
Zentriervorrichtungen (40a,b,c) nach einem geringeren
Montageweg (L1) der Abdeckscheibe (12) wirksam sind als der
Montageweg (L2), der zur Einrastung der Rastverbindungen
(14) erforderlich ist.
2. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zentriervorrichtungen (40a, b, c) am
Gehäuse (10) jeweils eine in Montagerichtung (11) der
Abdeckscheibe (12) verlaufende Führung (46) und an der
Abdeckscheibe (12) jeweils einen von dieser abstehenden
steifen Nocken (42) aufweisen, der in die Führung (46) mit
geringem Spiel quer zur Montagerichtung (11) einführbar ist
und der in Montagerichtung (11) in der Führung (46)
verschiebbar ist.
3. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungen (46) durch jeweils zwei
mit Abstand zueinander verlaufende Wandungen (48) gebildet
sind.
4. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungen (46) entgegen
Montagerichtung (11) der Abdeckscheibe (12) über den dessen
Lichtaustrittsöffnung umgebenden Vorderrand des Gehäuses
(10) hinausragen.
5. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckscheibe (12) durch
wenigstens eine Zentriervorrichtung (40a, b) zumindest
annähernd in horizontaler Richtung und durch wenigstens eine
Zentriervorrichtung (40c) zumindest annähernd in vertikaler
Richtung ausgerichtet wird.
6. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastverbindungen
(14) am Gehäuse (10) jeweils wenigstens einen von diesem
abstehenden federnden Rasthaken (28) und an der
Abdeckscheibe (12) jeweils wenigstens ein Vorsprung (20) mit
einer Rastschulter (22) aufweisen, an der der Rasthaken (28)
quer zur Montagerichtung (11) der Abdeckscheibe (12)
einrastbar ist.
7. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rasthaken (28) des Gehäuses (10)
und/oder die Rastschultern (22) der Abdeckscheibe (12)
bezüglich der Montagerichtung (11) der Abdeckscheibe (12)
geneigt verlaufende Auflaufflächen (24; 32) aufweisen.
8. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (10)
zusätzlich zu den Rastverbindungen (14) wenigstens ein
federnder Rastarm (52) angeordnet ist, der an der
Abdeckscheibe (12) quer zu deren Montagerichtung (11)
einrastbar ist, wobei die Einrastung des wenigstens einen
Rastarms (52) nach einem geringeren Montageweg (L1) erfolgt
als der Montageweg (L2), der für die Einrastung der
Rastverbindungen (14) erforderlich ist.
9. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß durch den wenigstens einen Rastarm (52)
eine geringere Haltekraft auf die Abdeckscheibe (12)
ausgeübt wird als die durch die Rastverbindungen (14)
ausgeübte Haltekraft.
10. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Rastarm (52) im
Bereich wenigstens einer der Zentriervorrichtungen (40a, b, c)
angeordnet ist.
11. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem zur Einrastung des
wenigstens einen Rastarms (52) an der Abdeckscheibe (12)
erforderlichen Montageweg (L1) die Rasthaken (28) des
Gehäuses (10) an den Vorsprüngen (20) der Abdeckscheibe (12)
anliegen oder einen geringen Abstand zu diesen aufweisen.
12. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch wenigstens eine
der Zentriervorrichtungen (40a, b) eine Ausrichtung der
Abdeckscheibe (12) zumindest annähernd in horizontaler
Richtung bewirkt wird und durch wenigstens eine andere der
Zentriervorrichtungen (40c) eine Ausrichtung der
Abdeckscheibe (12) zumindest annähernd in vertikaler
Richtung bewirkt wird.
Priority Applications (1)
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DE19722005A DE19722005B4 (de) | 1997-05-27 | 1997-05-27 | Beleuchtungseinrichtung für Fahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
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