[go: up one dir, main page]

DE19717653A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Informationen auf ein Werkstück - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Informationen auf ein Werkstück

Info

Publication number
DE19717653A1
DE19717653A1 DE1997117653 DE19717653A DE19717653A1 DE 19717653 A1 DE19717653 A1 DE 19717653A1 DE 1997117653 DE1997117653 DE 1997117653 DE 19717653 A DE19717653 A DE 19717653A DE 19717653 A1 DE19717653 A1 DE 19717653A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
laser
workpiece
roughened
pad printing
station
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE1997117653
Other languages
English (en)
Inventor
Andreas Grabotin
Joachim Dr Greis
Uwe Piekert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tampoprint GmbH
Original Assignee
Tampoprint GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tampoprint GmbH filed Critical Tampoprint GmbH
Priority to DE1997117653 priority Critical patent/DE19717653A1/de
Publication of DE19717653A1 publication Critical patent/DE19717653A1/de
Priority to US09/985,969 priority patent/US20020026877A1/en
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F17/00Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for
    • B41F17/001Pad printing apparatus or machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F23/00Devices for treating the surfaces of sheets, webs, or other articles in connection with printing
    • B41F23/007Devices for treating the surfaces of sheets, webs, or other articles in connection with printing with heat treatment before printing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C1/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects
    • B44C1/22Removing surface-material, e.g. by engraving, by etching
    • B44C1/228Removing surface-material, e.g. by engraving, by etching by laser radiation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41PINDEXING SCHEME RELATING TO PRINTING, LINING MACHINES, TYPEWRITERS, AND TO STAMPS
    • B41P2217/00Printing machines of special types or for particular purposes
    • B41P2217/50Printing presses for particular purposes
    • B41P2217/55Printing presses for particular purposes for printing compact discs

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Laser Beam Processing (AREA)
  • Printing Methods (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbringen von Informationen auf ein Werkstück im Tampondruckverfahren. Die Erfindung betrifft außerdem eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens mit einer Transporteinrichtung für die zu bearbeitenden Werkstücke und wenigstens einer Tampondruckmaschine.
Es ist bekannt, daß mittels des Tampondruckverfahrens optimale Druckergebnisse insbesondere bei nicht ebenen Oberflächen erzielt werden können. So können z. B. sphärische Flächen, Zylinder o. dgl. mit einem Druckbild versehen werden, welches von einem ebenen Klischee von einem Tampon übernommen und auf das Werkstück übertragen wird. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß insbesondere bei sehr glatten Oberflächen, die eine geringe Rautiefe aufweisen, z. B. auf Glasflächen, verchromten und polierten Metalloberflächen, insbesondere auf Sanitärarmaturen, die Druckfarbe nur unbefriedigend anhaftet, so daß es nach kurzer Gebrauchsdauer zu Beanstandungen kommt, da die Farbe abblättert. Diesem Nachteil wurde dadurch entgegengetreten, daß Zwei- Komponenten-Farben verwendet wurden, die in speziellem Auftragsverfahren aufgetragen wurden. Jedoch ist auch hier die Anhaftung nur unbefriedigend.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und/oder eine Vorrichtung bereitzustellen, mit welchem auch glatte Oberflächen von Werkstücken derart bedruckt werden können, daß die Farbe optimal anhaftet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Oberfläche des Werkstücks wenigstens in dem Bereich, in dem die Farbe aufgetragen werden soll, mittels eines Lasers aufgeraut wird und die Farbe anschließend vom Tampon auf die aufgeraute Oberfläche aufgebracht wird.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird also vor dem Druckvorgang zumindest der Bereich, auf welchem die Farbe aufgebracht werden soll, aufgeraut, so daß die danach aufgetragene Farbe sich besser mit der Oberfläche des Werkstücks verbinden kann, insbesondere in Vertiefungen verhaken kann. Die Aufrauung erfolgt durch einen Laser, der die Kontur des Druckbilds an die Stelle des Werkstücks überträgt, an der die Farbe aufgetragen werden soll. Der Laser wird von einer geeigneten Steuereinrichtung angesteuert, wobei das Druckbild bzw. das zu gravierende Bild in Form Datensätzen (z. B. CAD-Daten) vorliegt. Dadurch, daß nun die Druckfarbe nicht mehr auf die glatte Oberfläche sondern auf eine aufgeraute Oberfläche aufgetragen wird, wird eine wesentlich bessere Anhaftung erzielt, so daß zum einen herkömmliche Farben verwendet werden können, zum anderen beim reinen Druckverfahren keine besonderen Vorkehrungen getroffen werden müssen. Die Werkstücke mit glatter Oberfläche können nunmehr so gedruckt werden, wie Werkstücke mit rauen Oberflächen, z. B. Werkstücke aus Kunststoff.
Gemäß einem besonderen Verfahrensmerkmal entspricht die mittels des Lasers aufgeraute Fläche genau dem Druckbild. Es ist daher nach dem Bedrucken des Werkstücks nicht mehr erkennbar, ob das Werkstück zuvor aufgeraut wurde oder nicht. Gemäß einem anderen Verfahrensmerkmal ist die mittels Laser aufgeraute Oberfläche größer als das Druckbild. Nach dem Druckvorgang weist das Druckbild einen gravierten Rand auf. Dies kann z. B. ästhetisch sehr effektvoll wirken.
Es besteht auch die Möglichkeit, daß zusätzlich zur Aufrauung der Oberfläche des Werkstücks dieses mittels des Lasers beschriftet wird oder andere Informationen eingraviert werden.
So können z. B. neben der Aufrauung auch Schriftzüge eingraviert werden, die beim Druckvorgang nicht bedruckt werden. Dabei erfolgen die Aufrauung und Beschriftung vorteilhaft vor dem Druckvorgang.
Gemäß einem bevorzugten Verfahrensbeispiel wird die Oberfläche mit einer Tiefe von 1 bis 20 µm, insbesondere von 5 bis 10 µm aufgeraut. Werden z. B. verchromte Werkstücke aufgeraut, dann wird durch die Aufrauung die Chromschicht nicht durchdrungen, da die Chromschicht in der Regel eine Schichtdicke von 20 µm besitzt.
Erfindungsgemäß wird die Oberfläche durch Anbringen von Straffuren, d. h. von parallelen Linien, oder durch Anbringen von Punkten, die sich überlappen, aufgeraut. Zwischen den einzelnen Linien oder Punkten sind keine nicht aufgerauten Flächen vorhanden. Die das Druckbild aufnehmende Fläche ist also vollständig aufgeraut.
Die eingangs genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung dadurch gelöst, daß vor der Tampondruckmaschine eine Laserstation zum Aufrauen der Oberfläche des Werkstücks vorgesehen ist. Die über die Transporteinrichtung der Tampondruckmaschine zugeführten Werkstücke durchlaufen also erst die Laserstation, in welcher die Werkstücke mit der Aufrauung versehen werden, wie oben beschrieben wurde. Dabei können herkömmliche Vorrichtungen verwendet werden, in denen lediglich vor die Druckmaschine eine Laserstation vorgeschaltet wird.
Vorteilhaft ist zwischen der Laserstation und der Tampondruckmaschine eine Reinigungsstation vorgesehen. In dieser Reinigungsstationen werden Schmauchspuren, die während dem Gravurvorgang in der Laserstation entstehen, beseitigt. Außerdem kann die gravierte Oberfläche zusätzlich noch mitgereinigt bzw. vorbehandelt werden.
Vorteilhaft ist nach der Tampondruckmaschine eine Trocknungsstation vorgesehen. In dieser wird mittels Infrarotlicht, UV-Licht, Heißluft, Ultraschall o. dgl. die Tampondruckfarbe getrocknet, so daß das Werkstück möglichst rasch der Transporteinrichtung entnommen und z. B. einer Verpackungseinrichtung zugeführt werden kann.
Insbesondere für den Mehrfarbendruck sind bei einer besonderen Ausführungsform der Vorrichtung mehrere Tampondruckmaschinen hintereinander vorgesehen. Dabei wird in der Laserstation die Fläche für das komplette Druckbild aller Tampondruckmaschinen aufgeraut.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel im einzelnen dargestellt ist, dabei können die in der Zeichnung dargestellten und in den Ansprüchen sowie in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
Beim in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Transporteinrichtung 1 der erfindungsgemäßen Vorrichtung 2 als Rundschaltteller 3 ausgebildet, und besitzt auf ihrer Oberseite vier Aufnahmen 4 für nicht dargestellte Werkstücke. Der Rundschaltteller 3 dreht sich im Uhrzeigersinn, d. h. in Richtung des Pfeiles 8. Neben dem Rundschaltteller 3 ist eine Tampondruckmaschine 5 angeordnet, die einen Tampon 6 aufweist, der von oben das zu bedruckende Werkstück bedruckt. In Transportrichtung vor der Tampondruckmaschine 5 ist eine Laserstation 7 vorgesehen, in welcher die Oberfläche des zu bedruckenden Gegenstandes mittels eines Lasers aufgeraut wird. Dabei nimmt der Laser in etwa die gleiche Position ein wie der Tampondruck in der Tampondruckmaschine 5, d. h. das Werkstück wird in etwa in gleicher Richtung bearbeitet wie beim Druckvorgang, nämlich von oben. Zwischen der Laserstation 7 und der Tampondruckmaschine 5 kann eine Reinigungsstation (nicht dargestellt) vorgesehen sein, in welcher die Oberfläche von Schmauchspuren befreit wird. Im Anschluß an die Tampondruckmaschine kann eine Trocknungsstation vorgesehen sein (nicht dargestellt) die dann der Laserstation 7 gegenüberliegt.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung 2 können Werkstücke mit sehr glatter Oberfläche bedruckt werden, wobei die Druckfarbe optimal am Werkstück anhaftet, da zuvor die Oberfläche aufgeraut worden ist.

Claims (11)

1. Verfahren zum Aufbringen von Informationen auf ein Werkstück im Tampondruckverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Werkstücks wenigstens in dem Bereich, in dem die Farbe aufgetragen werden soll, mittels eines Lasers aufgeraut wird und die Farbe anschließend vom Tampon (6) auf die aufgeraute Oberfläche aufgebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnete, daß die mittels des Lasers aufgeraute Fläche genau dem Druckbild entspricht.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mittels Laser aufgeraute Fläche größer als das Druckbild ist.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zur Aufrauung der Oberfläche das Werkstück mittels des Lasers beschriftet wird oder andere Informationen eingraviert werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufrauung und Beschriftung vor der Bedruckung erfolgen.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche mit einer Tiefe von 5 bis 20 µm, insbesondere von 5 bis 10 µm aufgraut wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche durch Anbringen von Schraffuren oder Punkten, die sich überlappen, aufgraut wird.
8. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Transporteinrichtung (1) für die zu bearbeitenden Werkstücke und wenigstens einer Tampondruckmaschine (5), dadurch gekennzeichnet, daß vor der Tampondruckmaschine 5) eine Laserstation (7) zum Aufrauen der Oberfläche des Werkstücks vorgesehen ist.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Laserstation (7) und der Tampondruckmaschine (5) eine Reinigungsstation vorgesehen ist.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Tampondruckmaschine (5) eine Trocknungsstation vorgesehen ist.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Tampondruckmaschinen nacheinander vorgesehen sind.
DE1997117653 1997-04-25 1997-04-25 Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Informationen auf ein Werkstück Ceased DE19717653A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997117653 DE19717653A1 (de) 1997-04-25 1997-04-25 Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Informationen auf ein Werkstück
US09/985,969 US20020026877A1 (en) 1997-04-25 2001-11-07 Method and apparatus for applying information onto a workpiece

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997117653 DE19717653A1 (de) 1997-04-25 1997-04-25 Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Informationen auf ein Werkstück

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19717653A1 true DE19717653A1 (de) 1998-10-29

Family

ID=7827817

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1997117653 Ceased DE19717653A1 (de) 1997-04-25 1997-04-25 Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Informationen auf ein Werkstück

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19717653A1 (de)

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19753744A1 (de) * 1997-12-04 1999-06-10 Polywest Kunststofftechnik Walze für das rotative Bedrucken, Beschichten oder Prägen u.gl., insbesondere Druckwalze für den Flexo- oder Tiefdruck
FR2787061A1 (fr) * 1998-12-14 2000-06-16 Becton Dickinson France Procede et installation de marquage superficiel d'un substrat
EP1075946A1 (de) * 1999-08-09 2001-02-14 Tampoprint GmbH Tampondruckmaschine
JP2001301121A (ja) * 2000-04-12 2001-10-30 Tampoprint Gmbh タンポン印刷装置
US6363849B1 (en) 1999-08-09 2002-04-02 Tampoprint Gmbh Tampon printing machine having laser engraving device
WO2003000523A1 (en) * 2001-06-21 2003-01-03 Patent Holding Company Chrome-plated pad-printed object and method for printing on a chrome plated object
DE10157740A1 (de) * 2001-11-26 2003-07-10 Burg Design Gmbh Steyr Dekorelement für Kraftfahrzeuge
FR2843913A1 (fr) * 2002-08-29 2004-03-05 De Preneuf Jean Martinant Procede pour realiser un decor
DE102005041375A1 (de) * 2005-08-29 2007-03-01 Hansgrohe Ag Verfahren zur Erzeugung dekorativer Oberflächenstrukturen

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19753744A1 (de) * 1997-12-04 1999-06-10 Polywest Kunststofftechnik Walze für das rotative Bedrucken, Beschichten oder Prägen u.gl., insbesondere Druckwalze für den Flexo- oder Tiefdruck
FR2787061A1 (fr) * 1998-12-14 2000-06-16 Becton Dickinson France Procede et installation de marquage superficiel d'un substrat
WO2000035821A1 (fr) * 1998-12-14 2000-06-22 Becton Dickinson France Procede et installation de marquage superficiel d'un substrat
US6638440B1 (en) * 1998-12-14 2003-10-28 Becton Dickinson France, S.A. Method and installation for surface marking of a substrate
DE19983807B4 (de) * 1998-12-14 2008-12-11 Becton Dickinson France Vorrichtung zur Oberflächenmarkierung eines festen Substrats
EP1075946A1 (de) * 1999-08-09 2001-02-14 Tampoprint GmbH Tampondruckmaschine
US6363849B1 (en) 1999-08-09 2002-04-02 Tampoprint Gmbh Tampon printing machine having laser engraving device
JP2001301121A (ja) * 2000-04-12 2001-10-30 Tampoprint Gmbh タンポン印刷装置
WO2003000523A1 (en) * 2001-06-21 2003-01-03 Patent Holding Company Chrome-plated pad-printed object and method for printing on a chrome plated object
DE10157740A1 (de) * 2001-11-26 2003-07-10 Burg Design Gmbh Steyr Dekorelement für Kraftfahrzeuge
FR2843913A1 (fr) * 2002-08-29 2004-03-05 De Preneuf Jean Martinant Procede pour realiser un decor
DE102005041375A1 (de) * 2005-08-29 2007-03-01 Hansgrohe Ag Verfahren zur Erzeugung dekorativer Oberflächenstrukturen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0209896B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Dekorieren von Behältern aus Metall oder Kunststoff
EP4093612B1 (de) Verfahren zum bedrucken eines werkstücks und druckeinrichtung
DE4140768A1 (de) Offset-druckform
DE4138278A1 (de) Vorrichtung zum stanzen, rillen und perforieren fuer bogendruckmaschinen
WO2020165040A1 (de) Verfahren sowie vorrichtung zum beschichten einer schmalseite eines plattenförmigen werkstücks
DE102012017284A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bedrucken von Bedruckstoff
EP0215389B1 (de) Druck- und Beschriftungsverfahren für Bauteile
DE19717653A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Informationen auf ein Werkstück
DE3436688C1 (de) Verfahren fuer den Mehrfarben-Tampondruck
DE102017207309A1 (de) Verfahren zum bildgemäßen Dekorieren eines Abschnitts einer zumindest teilweise gekrümmten Objektoberfläche
DE19628106B4 (de) Verfahren zur Bearbeitung von Zylinderaufzügen für mehrfach große Druckmaschinenzylinder, insbesondere Gegendruckzylinder von Bogenrotations-Offsetdruckmaschinen
DE4211638C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Lackieren sowie zum Widerdruck von Bogen in einer Lackiereinheit mit Widerdruckwerk
DE2708842C3 (de) Verfahren zum farblichen Gestalten einer auf einem Gegenstand aus Blech, Kunststoff oder Pappe aufgebrachten Beflockungsschicht
DE69808296T2 (de) Verfahren zum betreiben einer druckeinheit und druckeinheit für eine offsetmaschine
DE2139830C3 (de) Offset-Bogenrotationsdruckmaschine
EP0492320A1 (de) Vorrichtung zum flächenhaften Auftragen von streichfähigen Medien auf ein Trägermaterial
DE2628306C2 (de) Anwendung eines Verfahrens zum Aufbringen sichtbaren Materials auf eine Unterlage
DE69203304T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Offsetlackierung.
DE19719065B4 (de) Verfahren zum Aufbringen von Informationen auf einen Gegenstand
DE19520714A1 (de) Durchlaufeinrichtung zum Behandeln oder Bearbeiten von Leder und ähnlichen Flachmaterialien, insbesondere zum Auftragen von Farben
EP1368197B1 (de) Verfahren und vorrichtungen zur druckvorbereitung eines formzylinders
EP1427649B1 (de) Verschlusskappe und verfahren zum herstellen einer verschlusskappe
DE19706295A1 (de) Verfahren zum Drucken von Mustern
EP1957276B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum bedrucken von zylindrischen flaschenver schlüssen
DE3717179A1 (de) Tampondruckmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: B41M 1/40

8131 Rejection