DE19717653A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Informationen auf ein Werkstück - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Informationen auf ein WerkstückInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbringen von
Informationen auf ein Werkstück im Tampondruckverfahren. Die
Erfindung betrifft außerdem eine Vorrichtung zur Durchführung
dieses Verfahrens mit einer Transporteinrichtung für die zu
bearbeitenden Werkstücke und wenigstens einer
Tampondruckmaschine.
Es ist bekannt, daß mittels des Tampondruckverfahrens
optimale Druckergebnisse insbesondere bei nicht ebenen
Oberflächen erzielt werden können. So können z. B. sphärische
Flächen, Zylinder o. dgl. mit einem Druckbild versehen werden,
welches von einem ebenen Klischee von einem Tampon übernommen
und auf das Werkstück übertragen wird. Es hat sich jedoch
herausgestellt, daß insbesondere bei sehr glatten
Oberflächen, die eine geringe Rautiefe aufweisen, z. B. auf
Glasflächen, verchromten und polierten Metalloberflächen,
insbesondere auf Sanitärarmaturen, die Druckfarbe nur
unbefriedigend anhaftet, so daß es nach kurzer Gebrauchsdauer
zu Beanstandungen kommt, da die Farbe abblättert. Diesem
Nachteil wurde dadurch entgegengetreten, daß Zwei-
Komponenten-Farben verwendet wurden, die in speziellem
Auftragsverfahren aufgetragen wurden. Jedoch ist auch hier die
Anhaftung nur unbefriedigend.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
und/oder eine Vorrichtung bereitzustellen, mit welchem auch
glatte Oberflächen von Werkstücken derart bedruckt werden
können, daß die Farbe optimal anhaftet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Verfahren der
eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Oberfläche des
Werkstücks wenigstens in dem Bereich, in dem die Farbe
aufgetragen werden soll, mittels eines Lasers aufgeraut wird
und die Farbe anschließend vom Tampon auf die aufgeraute
Oberfläche aufgebracht wird.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird also vor dem Druckvorgang
zumindest der Bereich, auf welchem die Farbe aufgebracht
werden soll, aufgeraut, so daß die danach aufgetragene Farbe
sich besser mit der Oberfläche des Werkstücks verbinden kann,
insbesondere in Vertiefungen verhaken kann. Die Aufrauung
erfolgt durch einen Laser, der die Kontur des Druckbilds an
die Stelle des Werkstücks überträgt, an der die Farbe
aufgetragen werden soll. Der Laser wird von einer geeigneten
Steuereinrichtung angesteuert, wobei das Druckbild bzw. das zu
gravierende Bild in Form Datensätzen (z. B. CAD-Daten)
vorliegt. Dadurch, daß nun die Druckfarbe nicht mehr auf die
glatte Oberfläche sondern auf eine aufgeraute Oberfläche
aufgetragen wird, wird eine wesentlich bessere Anhaftung
erzielt, so daß zum einen herkömmliche Farben verwendet
werden können, zum anderen beim reinen Druckverfahren keine
besonderen Vorkehrungen getroffen werden müssen. Die
Werkstücke mit glatter Oberfläche können nunmehr so gedruckt
werden, wie Werkstücke mit rauen Oberflächen, z. B. Werkstücke
aus Kunststoff.
Gemäß einem besonderen Verfahrensmerkmal entspricht die
mittels des Lasers aufgeraute Fläche genau dem Druckbild. Es
ist daher nach dem Bedrucken des Werkstücks nicht mehr
erkennbar, ob das Werkstück zuvor aufgeraut wurde oder nicht.
Gemäß einem anderen Verfahrensmerkmal ist die mittels Laser
aufgeraute Oberfläche größer als das Druckbild. Nach dem
Druckvorgang weist das Druckbild einen gravierten Rand auf.
Dies kann z. B. ästhetisch sehr effektvoll wirken.
Es besteht auch die Möglichkeit, daß zusätzlich zur Aufrauung
der Oberfläche des Werkstücks dieses mittels des Lasers
beschriftet wird oder andere Informationen eingraviert werden.
So können z. B. neben der Aufrauung auch Schriftzüge
eingraviert werden, die beim Druckvorgang nicht bedruckt
werden. Dabei erfolgen die Aufrauung und Beschriftung
vorteilhaft vor dem Druckvorgang.
Gemäß einem bevorzugten Verfahrensbeispiel wird die Oberfläche
mit einer Tiefe von 1 bis 20 µm, insbesondere von 5 bis 10 µm
aufgeraut. Werden z. B. verchromte Werkstücke aufgeraut, dann
wird durch die Aufrauung die Chromschicht nicht durchdrungen,
da die Chromschicht in der Regel eine Schichtdicke von 20 µm
besitzt.
Erfindungsgemäß wird die Oberfläche durch Anbringen von
Straffuren, d. h. von parallelen Linien, oder durch Anbringen
von Punkten, die sich überlappen, aufgeraut. Zwischen den
einzelnen Linien oder Punkten sind keine nicht aufgerauten
Flächen vorhanden. Die das Druckbild aufnehmende Fläche ist
also vollständig aufgeraut.
Die eingangs genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer
Vorrichtung dadurch gelöst, daß vor der Tampondruckmaschine
eine Laserstation zum Aufrauen der Oberfläche des Werkstücks
vorgesehen ist. Die über die Transporteinrichtung der
Tampondruckmaschine zugeführten Werkstücke durchlaufen also
erst die Laserstation, in welcher die Werkstücke mit der
Aufrauung versehen werden, wie oben beschrieben wurde. Dabei
können herkömmliche Vorrichtungen verwendet werden, in denen
lediglich vor die Druckmaschine eine Laserstation
vorgeschaltet wird.
Vorteilhaft ist zwischen der Laserstation und der
Tampondruckmaschine eine Reinigungsstation vorgesehen. In
dieser Reinigungsstationen werden Schmauchspuren, die während
dem Gravurvorgang in der Laserstation entstehen, beseitigt.
Außerdem kann die gravierte Oberfläche zusätzlich noch
mitgereinigt bzw. vorbehandelt werden.
Vorteilhaft ist nach der Tampondruckmaschine eine
Trocknungsstation vorgesehen. In dieser wird mittels
Infrarotlicht, UV-Licht, Heißluft, Ultraschall o. dgl. die
Tampondruckfarbe getrocknet, so daß das Werkstück möglichst
rasch der Transporteinrichtung entnommen und z. B. einer
Verpackungseinrichtung zugeführt werden kann.
Insbesondere für den Mehrfarbendruck sind bei einer besonderen
Ausführungsform der Vorrichtung mehrere Tampondruckmaschinen
hintereinander vorgesehen. Dabei wird in der Laserstation die
Fläche für das komplette Druckbild aller Tampondruckmaschinen
aufgeraut.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus
den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung,
in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein besonders
bevorzugtes Ausführungsbeispiel im einzelnen dargestellt ist,
dabei können die in der Zeichnung dargestellten und in den
Ansprüchen sowie in der Beschreibung erwähnten Merkmale
jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination
erfindungswesentlich sein.
Beim in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist
die Transporteinrichtung 1 der erfindungsgemäßen Vorrichtung 2
als Rundschaltteller 3 ausgebildet, und besitzt auf ihrer
Oberseite vier Aufnahmen 4 für nicht dargestellte Werkstücke.
Der Rundschaltteller 3 dreht sich im Uhrzeigersinn, d. h. in
Richtung des Pfeiles 8. Neben dem Rundschaltteller 3 ist eine
Tampondruckmaschine 5 angeordnet, die einen Tampon 6 aufweist,
der von oben das zu bedruckende Werkstück bedruckt. In
Transportrichtung vor der Tampondruckmaschine 5 ist eine
Laserstation 7 vorgesehen, in welcher die Oberfläche des zu
bedruckenden Gegenstandes mittels eines Lasers aufgeraut wird.
Dabei nimmt der Laser in etwa die gleiche Position ein wie der
Tampondruck in der Tampondruckmaschine 5, d. h. das Werkstück
wird in etwa in gleicher Richtung bearbeitet wie beim
Druckvorgang, nämlich von oben. Zwischen der Laserstation 7
und der Tampondruckmaschine 5 kann eine Reinigungsstation
(nicht dargestellt) vorgesehen sein, in welcher die Oberfläche
von Schmauchspuren befreit wird. Im Anschluß an die
Tampondruckmaschine kann eine Trocknungsstation vorgesehen
sein (nicht dargestellt) die dann der Laserstation 7
gegenüberliegt.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung 2 können Werkstücke mit
sehr glatter Oberfläche bedruckt werden, wobei die Druckfarbe
optimal am Werkstück anhaftet, da zuvor die Oberfläche
aufgeraut worden ist.
Claims (11)
1. Verfahren zum Aufbringen von Informationen auf ein
Werkstück im Tampondruckverfahren, dadurch
gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Werkstücks
wenigstens in dem Bereich, in dem die Farbe aufgetragen
werden soll, mittels eines Lasers aufgeraut wird und die
Farbe anschließend vom Tampon (6) auf die aufgeraute
Oberfläche aufgebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnete, daß
die mittels des Lasers aufgeraute Fläche genau dem
Druckbild entspricht.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die mittels Laser aufgeraute Fläche größer als das
Druckbild ist.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zur Aufrauung der
Oberfläche das Werkstück mittels des Lasers beschriftet
wird oder andere Informationen eingraviert werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufrauung und Beschriftung vor der Bedruckung
erfolgen.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche mit einer
Tiefe von 5 bis 20 µm, insbesondere von 5 bis 10 µm
aufgraut wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche durch
Anbringen von Schraffuren oder Punkten, die sich
überlappen, aufgraut wird.
8. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens nach einem
der vorhergehenden Ansprüche, mit einer
Transporteinrichtung (1) für die zu bearbeitenden
Werkstücke und wenigstens einer Tampondruckmaschine (5),
dadurch gekennzeichnet, daß vor der Tampondruckmaschine
5) eine Laserstation (7) zum Aufrauen der Oberfläche des
Werkstücks vorgesehen ist.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der Laserstation (7) und der Tampondruckmaschine
(5) eine Reinigungsstation vorgesehen ist.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß nach der Tampondruckmaschine (5) eine
Trocknungsstation vorgesehen ist.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere Tampondruckmaschinen
nacheinander vorgesehen sind.
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