DE19654693A1 - Fehlwertdetektor für eine Katalysatorvorrichtung und ein Verfahren zum Bestimmen eines Fehlwertes - Google Patents
Fehlwertdetektor für eine Katalysatorvorrichtung und ein Verfahren zum Bestimmen eines FehlwertesInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fehlwertdetektor für
eine Katalysatorvorrichtung und ein Verfahren zum Bestimmen
eines Fehlwertes. Genauer betrifft die vorliegende Erfindung
einen Fehlwertdetektor für eine Katalysatorvorrichtung mit zwei
Sauerstoff-Sensoren und ein Verfahren zur Bestimmung eines
Fehlwertes mit einer solchen Vorrichtung.
Da die staatlichen Behörden die Emissionen von Automobilabgasen
wie Stickstoffmonoxid (NOx) regulieren, wird es schwieriger,
diese Bestimmungen mit einem Abgasrückführungssystem (EGR -
Exhaust Gas Recirculation System) oder mit einem
Zündzeitpunktskontrollsystem eines Motors mit dem Hubraum eines
schweren Motors zu erfüllen. Zur heutigen Zeit werden große
Abgasrückführungssysteme (EGR-Systeme) benötigt, die die
Leistungsfähigkeit des Motors durch Verminderung der
Leistungsabgabe reduzieren und den Benzinverbrauch steigern.
Wenn schädliche Komponenten der Abgase entfernt werden, bevor
diese in die Atmosphäre gelangen, wird die Leistungsfähigkeit
des Motors beibehalten und der Anteil an schädlichen Gasen wird
geregelt. Dieses Entfernungsverfahren wird bei Kohlenmonoxid
(CO) oder Kohlenwasserstoff (HC) verwendet.
Eine Drei-Komponenten-Katalysatorvorrichtung entfernt die
ausgestoßenen und schädlichen CO, HC und NOx unter Verwendung
eines Katalysators. Eine Drei-Komponenten-
Katalysatorvorrichtung kann vom Kugeltyp oder vom Blocktyp
sein, und der Katalysator wird aus einer Mischung von
Aluminiumoxid, Platin und einer kleinen Menge von Rhodium
hergestellt. Platin wird für die Oxidation von CO und HC
verwendet, und Rhodium wird für die Reduktion von NOx
verwendet.
Die Drei-Komponenten-Katalysatorvorrichtung kann CO, HC und
NOx im Abgas mit nur einem Katalysator verarbeiten. Um die
Drei-Komponenten-Katalysatorvorrichtung mit maximaler Effizienz
verwenden zu können, muß jedoch das Benzin-Kraftstoff-
Verhältnis, das in die Verbrennungszylinder des Motors gelangt
immer konstant gehalten werden.
Das von einem Automobilmotor gebildete Abgas beinhaltet
Oxidationskomponenten wie O₂ und NOx und Reduktionskomponenten
wie CO, HC und H₂. Wenn das Luft-Kraftstoff-Verhältnis gering
ist (ein Mager-Zustand), werden die Oxidationskomponenten
verbraucht, und wenn das Luft-Kraftstoff-Verhältnis hoch ist
(ein Fett-Zustand), werden die Reduktionskomponenten
verbraucht.
Die folgende katalytische Reaktion tritt beim Abgas bei
einer großen Konzentration an Oxidationskomponenten (d. h. das
Luft-Kraftstoff-Gemisch ist mager) auf:
(CO, HC, H₂) + (O₂, NOx) → H₂O + CO₂ + NOx
O₂, das eine starke Oxidationswirkung hat, wird als Ergebnis
der Reaktion von CO, HC und H₂ verbraucht, NOx, das eine
schwache Oxidationswirkung hat, wird ohne Reaktion ausgestoßen.
Die Temperatur des Abgases ist niedrig, wenn die Mischung mager
ist, da NOx nicht reagiert. Als Ergebnis dieser Reaktion tritt
die Oxidation von CO und HC auf, und NOx wird in Gegenwart
einer großen Menge von O₂ nicht reduziert.
Die folgende katalytische Reaktion tritt bei dem Abgas bei
einer geringen Konzentration an Oxidationskomponenten (d. h. die
Luft-Kraftstoff-Mischung ist fett) auf:
(CO, HC, H₂) + (O₂, NOx) → N₂ + H₂O + CO₂.
Bei dieser Reaktion werden CO, HC und NOx gleichzeitig
verarbeitet.
Ein System wie ein EGR-System zur Beibehaltung des
tatsächlichen Luft-Kraftstoff-Gemisches nahezu auf einem
theoretischen Wert kann in einen Motor eingebaut werden, bei
dem das Abgas durch die Drei-Komponenten-Katalysatorvorrichtung
geleitet wird. Wenn die tatsächliche Luft-Kraftstoff-Mischung,
die über einen Sensor detektiert wird, größer als das
theoretische Luft-Kraftstoff-Verhältnis ist, wird die
Kraftstoffeinspritzung so gesteuert, die Mischung magerer
einzustellen. Im Gegensatz dazu wird, wenn die detektierte
Mischung kleiner als das theoretische Luft-Kraftstoff-
Verhältnis ist, die Kraftstoffeinspritzung gesteuert, um die
Mischung fetter zu machen.
Das EGR-System beinhaltet einen Sauerstoffsensor, der den
Sauerstoffanteil mißt, um so den Zustand des Luft-Kraftstoff-
Verhältnisses des Abgases zu bestimmen. Die Effizienz der
Katalysatorvorrichtung wird dadurch verbessert, daß man das
Luft-Kraftstoff-Verhältnis entsprechend dem Sauerstoffanteil
des Abgases und die gewünschte Kraftstoffeffizienz verbessert.
Jedoch können der Sauerstoffsensor und die
Katalysatorvorrichtung ungenau arbeiten und durch hohe
Temperaturen des Abgases beschädigt werden. Daher wird ein
herkömmliches Verfahren verwendet, um zu bestimmen, ob die
Vorrichtung zur Messung des Sauerstoffanteils und die
Katalysatorvorrichtung richtig arbeiten, wie es unten
beschrieben wird.
Die Amplitude des Meßsignals bei jedem Betriebszustand wird
mit dem vorbestimmten Wert unter Verwendung von zwei
Sauerstoffsensoren, die an der Katalysatorvorrichtung
angebracht sind, verglichen, um die gemessenen Signale für den
Sauerstoffanteil zu liefern. Wenn die Amplitude der Signale
höher als ein vorher bestimmter Wert ist, bestimmt die
Katalysatorvorrichtung, ob die Vorrichtung nicht richtig
arbeitet.
Bei der Messung auf nicht richtigen Betrieb treten die
folgenden Zustände auf:
- 1. wenn die Kraftstoffeinspritzung sich nicht in einem abgeschalteten Zustand befindet;
- 2. wenn das Automobil sich nicht in einem Zustand voller Betriebslast befindet;
- 3. wenn das Luft-Kraftstoff-Verhältnis in einem Feedback- Kontrollzustand ist;
- 4. wenn die Berechnung ergibt, daß die Temperatur des Abgases höher als ein vorher festgelegter Wert ist;
- 5. wenn man feststellt, daß sich der Sensor für den Sauerstoffanteil in einem normalen Zustand befindet; und
- 6. wenn ein vorher festgelegter Zeitraum nach einem nicht richtigen Betrieb vorübergegangen ist.
Da dieses System eine Amplitude des Signals des
Sauerstoffsensors verwendet, um den Betriebszustand der
Katalysatorvorrichtung zu bestimmen, kann das System jedoch
einen fehlerhaften Betriebszustand der Katalysatorvorrichtung
ungenau anzeigen, wenn der Sauerstoffsensor nicht richtig
arbeitet.
Es gibt daher unter Berücksichtigung des Voranstehenden im
Stand der Technik einen Bedarf an einem verbesserten
Fehlwertdetektor und einem entsprechenden Verfahren.
Entsprechend ist die vorliegende Erfindung auf eine
Vorrichtung gerichtet, die eine oder mehrere der Beschränkungen
des Standes der Technik beseitigt. Um diese und andere Vorteile
in Übereinstimmung mit dem Zweck der vorliegenden Erfindung, so
wie sie hier verkörpert und ausführlich beschrieben wird, zu
erreichen, offenbart die Erfindung einen Fehlwertdetektor für
eine Katalysatorvorrichtung, der umfaßt eine Sensoranordnung
zum Messen des Sauerstoffanteils im Abgas, das in die
Katalysatorvorrichtung durch einen Einlaß in die
Katalysatorvorrichtung gelangt, und den Anteil des Sauerstoffs
im Abgas, das die Katalysatorvorrichtung durch einen Auslaß der
Katalysatorvorrichtung verläßt, mißt, ein Verfahren zum
Berechnen des Verhältnisses in einem kraftstoffreichen
Betriebszustand und des Verhältnisses im Mager-Zustand auf
Basis der Sauerstoffanteile, die über die Einrichtungen der
Sensoranordnung gemessen wurden, um den Betriebszustand der
Katalysatorvorrichtung zu bestimmen, und einen Indikator zum
Anzeigen, wenn der Betriebszustand der Katalysatorvorrichtung
nicht normal ist.
Gemäß eines weiteren Aspektes beinhaltet die Erfindung ein
Verfahren zum Bestimmen eines Fehlzustandes einer
Katalysatorvorrichtung, das umfaßt die Schritte des Bestimmens,
ob die Motorkühlmitteltemperatur oberhalb eines festgelegten
Wertes liegt und ob die Abgastemperatur oberhalb eines
festgelegten Wertes liegt, das Messen des Sauerstoffanteils im
Abgas, das in die Katalysatorvorrichtung gelangt, das Messen
des Sauerstoffanteils im Abgas, das die Katalysatorvorrichtung
verläßt, das Berechnen des Verhältnisses des fetten
Betriebszustandes und des Verhältnisses eines Mager-Zustandes
auf Basis der gemessenen Sauerstoffanteile, und Vergleichen des
Verhältnisses des fetten Zustandes mit einem ersten
Referenzwert und des Verhältnisses des Mager-Zustandes mit
einem zweiten Referenzwert, um zu bestimmen, ob der
Betriebszustand der Katalysatorvorrichtung nicht normal ist.
Gemäß eines weiteren Aspektes bestimmt die vorliegende
Erfindung, ob die Katalysatorvorrichtung sich in einem
Normalzustand befindet, wenn sich die akkumulierten
Verhältniswerte der Mager- und der Fett-Zustände innerhalb
eines vorher festgelegten Referenzwertebereiches befinden. Für
diesen Fall arbeitet die Sensoranordnung zum Nachweis des
Sauerstoffanteils normal.
Gemäß eines weiteren Aspektes berechnet die vorliegende
Erfindung das Verhältnis der Mager- und Fett-Zustände anhand
des Sauerstoffanteiles des Abgases und bestimmt, ob die
Katalysatorvorrichtung sich in einem abnormalen Zustand
befindet.
Es sollte selbstverständlich sein, daß die vorangegangene
allgemeine Beschreibung und die folgende detaillierte
Beschreibung beispielhaft sind und so gemeint sind und
beabsichtigen, eine weitere Erläuterung der Erfindung, so wie
sie beansprucht wird, zu liefern.
Die begleitenden Zeichnungen werden beigefügt, um ein
besseres Verständnis der Erfindung zu ermöglichen, und werden
in die Beschreibung einbezogen, von der sie einen Teil
darstellen.
Die Zeichnungen veranschaulichen Ausführungsformen
der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu,
die Prinzipien der Erfindung zu erläutern. In den Zeichnungen
zeigen
Fig. 1 ein Blockdiagramm, das eine
Fehlwertbestimmungsvorrichtung für eine Katalysatorvorrichtung
in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2 ein Wellendiagramm, das die Ausgangssignale der
ersten und zweiten Sauerstoffsensoren, die in Fig. 1 gezeigt
sind, darstellt; und
Fig. 3 ein Flußdiagramm, das ein Verfahren zum Nachweis
eines Fehlzustandes bei einer Katalysatorvorrichtung in
Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zeigt.
Im folgenden wird im Detail auf die bevorzugte
Ausführungsform der Erfindung Bezug genommen, wobei ein
Beispiel davon in den beigefügten Zeichnungen erläutert wird.
Fig. 1 zeigt einen Fehlwertdetektor für eine
Katalysatorvorrichtung 10 in Übereinstimmung mit der
vorliegenden Erfindung. Der Fehlwertdetektor schließt einen
ersten Sauerstoffsensor 11, einen zweiten Sauerstoffsensor 12,
einen Abgastemperatursensor 13, einen
Motorkühlmitteltemperatursensor 14, eine Kontrolleinheit 20 und
ein Display 30 ein.
Der erste Sauerstoffsensor 11 ist am Einlaß der
Katalysatorvorrichtung 10 angeordnet, um den Anteil an
Sauerstoff im Abgas, das in die Katalysatorvorrichtung 10
gelangt, zu bestimmen, und der zweite Sauerstoffsensor 12 ist
am Auslaß der Katalysatorvorrichtung 10 angeordnet, um den
Anteil an Sauerstoff im Abgas, das die Katalysatorvorrichtung
10 verläßt, zu bestimmen. Die Sauerstoffsensoren 11 und 12
wandeln die gemessenen Anteile in elektrische Signale um.
Fig. 2 zeigt die Wellenform der Ausgangssignale der ersten
und zweiten Sauerstoffsensoren 11 und 12 aus Fig. 1. Die
horizontale Achse stellt die Zeit dar, und die vertikale Achse
gibt die Voltzahl der Signale an. Die durchgezogene Linie 111
zeigt das Ausgangssignal des ersten Sauerstoffsensors 11 an,
und die gepunktete Linie 121 zeigt das Ausgangssignal des
zweiten Sauerstoffsensors 12 an. Wie in Fig. 2 gezeigt, gibt es
eine Verzögerung zwischen den beiden Signalen.
Die erste Referenzvoltzahl Vref1 ist die Grenzzahl zur
Bestimmung des Fett-Zustandes, und die zweite Referenzvoltzahl
Vref2 ist die Grenzzahl zum Bestimmung des Mager-Zustandes. A1
gibt den Fett-Zustand an, und B1 zeigt den Mager-Zustand in der
Ausgangssignalwelle des ersten Sauerstoffsensors 11 an. A2 gibt
den Fett-Zustand an, und B2 zeigt den Mager-Zustand bei der
Ausgangssignalwelle des zweiten Sauerstoffsensors 12 an.
Der Abgastemperatursensor 13 mißt die Temperatur des
Abgases, das durch die Katalysatorvorrichtung 10 geht, und
wandelt die gemessene Temperatur in ein elektrisches Signal um.
Der Motorkühlmitteltemperatursensor 14 mißt die Temperatur
des Motorkühlmittels, das durch den Motor erhitzt wird, und
wandelt die gemessene Temperatur in ein elektrisches Signal um.
Die Ausgangsmeßwerte des ersten Sauerstoffsensors 11, des
zweiten Sauerstoffsensors 12, des Abgastemperatursensors 14 und
des Motorkühlmitteltemperatursensors 14 werden an die
Kontrolleinheit 20 weitergegeben.
Die Kontrolleinheit 20 bestimmt den Überwachungszustand
anhand des Ausgangssignals des Abgastemperatursensors 13 und
des Kühlwassertemperatursensors 14. Mit anderen Worten bestimmt
die Kontrolleinheit 20, wann die gemessene Temperatur des
Motorkühlmittels oberhalb einer Aufwärmreferenztemperatur
liegt, ob die gemessene Temperatur des Abgases zwischen einer
Temperatur, die für eine Oxidationsreaktion in der
Katalysatorvorrichtung 10 benötigt wird, und einer vorher
festgelegten Aufwärmtemperatur liegt, und ob die
Katalysatorvorrichtung in der Betriebsart eines geschlossenen
Regelkreises auf Basis der Sauerstoffanteile, die über den
ersten Sauerstoffsensor 11 und den zweiten Sauerstoffsensor 12
gemessen werden, betrieben wird.
Die Kontrolleinheit 20 berechnet den Mager- und Fett-
Zustand des Sauerstoffanteils der Katalysatorvorrichtung 10
anhand der Ausgangssignale des ersten und des zweiten
Sauerstoffsensors 11 und 12. Jeder Mager-Zustand im
Sauerstoffanteil ist ein Zeitraum, in dem einer der Sensoren 11
und 12 einen Mager-Zustand meldet, und jeder Fett-Zustand im
Sauerstoffanteil ist ein Zeitraum, in dem einer der
Sauerstoffsensoren 11 und 12 einen Fett-Zustand meldet. Wie
gezeigt geben in Fig. 2 A1 einen Mager-Zustand für den ersten
Sauerstoffsensor 11, A2 einen Mager-Zustand für den zweiten
Sauerstoffsensor 12, B1 einen Fett-Zustand für den ersten
Sauerstoffsensor 11, und B2 einen Fett-Zustand für den zweiten
Sauerstoffsensor 12 an.
Die Kontrolleinheit 20 berechnet ein Verhältnis der Mager-
und Fett-Zustände der Sauerstoffanteile in der
Katalysatorvorrichtung 10. Die Kontrolleinheit 20 berechnet das
Verhältnis (R) im Fett-Zustand durch Teilen des Zeitraums, wenn
der zweite Sauerstoffsensor 12 einen Fett-Zustand des Abgases
(B2) meldet, durch den Zeitraum, wenn der erste
Sauerstoffsensor 11 einen Fett-Zustand des Abgases (B1) meldet.
Die Kontrolleinheit 20 berechnet das Verhältnis (R1) im Mager-
Zustand durch Teilen des Zeitraumes, wenn der zweite
Sauerstoffsensor 12 einen Mager-Zustand des Abgases (A2)
meldet, durch den Zeitraum, wenn der erste Sauerstoffsensor 11
einen Mager-Zustand des Abgases (A1) meldet.
Die Kontrolleinheit 20 bestimmt den Betriebszustand der
Katalysatorvorrichtung 10 durch Vergleich des akkumulierten
Verhältnisses des Mager-Zustandes mit einem ersten Referenzwert
(R1T) und Vergleichen des akkumulierten Verhältnisses des Fett
zustandes mit einem zweiten Referenzwert (R2T). Bei
Durchführung dieser Bestimmung berechnet die Kontrolleinheit 20
eine Mehrzahl von Fett-Zustandsverhältnissen R2 und eine
Mehrzahl von Mager-Zustandsverhältnissen R1 für die
Katalysatorvorrichtung 10, addiert die Mehrzahl der Fett-
Zustandsverhältnisse R zusammen, addiert die Mehrzahl der
Mager-Zustandsverhältnisse R1 zusammen, vergleicht die Summe
der Fett-Zustandsverhältnisse R2T mit einem ersten
Referenzwert, und vergleicht die Summe der Mager
zustandverhältnisse R1T mit einem zweiten Referenzwert.
Wenn die Kontrolleinheit 20 einen anormalen Betriebszustand
der Katalysatorvorrichtung 10 bestimmt, gibt die Signaleinheit
20 ein Signal an das Display 30, das den anormalen Zustand
anzeigt. Vorzugsweise ist das Display 30 eine Motorprüflampe am
Armaturenbrett, ein Warnlautsprecher oder eine Warnlampe.
Wie in Fig. 3 gezeigt wird, läßt sich das Verfahren zur
Fehlwertbestimmung bei einer Katalysatorvorrichtung in
Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wie folgt
darstellen.
Der Überwachungszustand wird bestimmt (S2), wenn der
Betrieb gestartet wird (S1).
Der Überwachungszustand wird wie folgt bestimmt:
- 1. Die Temperatur Tmotor des Motorkühlwassers während der Aufwärmphase sollte höher als die Referenztemperatur für diesen Aufwärmzustand sein.
- 2. Die Temperatur Tabgas des Abgases sollte zwischen der Temperatur, die für die Oxidationsreaktion benötigt wird und dem vorher festgelegten Temperaturwert des Aufwärmzustandes liegen.
- 3. Die Kontrolleinheit 20 sollte in einem Betriebszustand mit einem geschlossenen Regelkreis unter Verwendung der Sauerstoffsensoren 11 und 12 betrieben werden.
Wenn der Überwachungszustand nicht zufriedenstellend ist,
wird der zweite Schritt S2 erneut ausgeführt, und wenn der
Überwachungszustand zufriedenstellend ist, wird ein dritter
Schritt S3 ausgeführt. Das Verhältnis R1 und R2 der Mager- und
Fett-Zustände wird anhand der Sauerstoffanteilsignale 111 und
112 für die Katalysatorvorrichtung 10 gemäß den Gleichungen
A₂/A₁ = R₁ und B₂/B₁ = R₂ berechnet. Im Verlauf der Zeit werden
die Verhältnisse R1 und R der Mager- und Fett-Zustände
akkumuliert, um die jeweiligen akkumulierten Werte R1T und R2T
gemäß den Gleichungen R1T = Σ R₁ und R2T = Σ R₂ zu bestimmen.
In einem vierten Schritt S4 vergleicht die Kontrolleinheit
20 den akkumulierten Wert R1T mit einem ersten Referenzwert und
vergleicht den akkumulierten Wert R2T mit einem zweiten
Referenzwert. Wenn die akkumulierten Werte R1T und R2T jeweils
kleiner oder gleich groß wie der erste Referenzwert und der
zweiten Referenzwert sind, wird der zweite Schritt S2
ausgeführt. Wenn der akkumulierte Wert R1T größer als der
Referenzwert ist oder wenn der zweite akkumulierte Wert R2T
größer als der zweite Referenzwert ist, wird der fünfte Schritt
S5 ausgeführt. In einem fünften Schritt S5 wird das Display 30
aktiviert, um eine Anzeige des abnormalen Zustandes der
Katalysatorvorrichtung anzuzeigen.
Der Fehlwertdetektor und das Verfahren in Übereinstimmung
mit dieser Erfindung kann den abnormalen Zustand der
Katalysatorvorrichtung dadurch bestimmen, daß die akkumulierten
Werte des Verhältnisses der Mager- und Fett-Zustände aus den
Ausgangssignalen der Sauerstoffsensoren, die mit der
Katalysatorvorrichtung verbunden sind, berechnet werden.
Es wird für die Fachleute klar sein, daß verschiedene
Modifikationen und Variationen in bezug auf die Struktur der
vorliegenden Erfindung gemacht werden können, ohne vom Geist
oder Inhalt der Erfindung abzuweichen. Im Hinblick auf das
Vorangehende ist es daher beabsichtigt, daß die vorliegende
Erfindung Modifikationen und Abweichungen dieser Erfindung
bereitstellt, solange sie unter die folgenden Ansprüche und
deren Äquivalente fallen.
Claims (15)
1. Ein Fehlwertdetektor für eine Katalysatorvorrichtung,
der umfaßt:
eine Sensoranordnung zum Messen der Sauerstoffanteile im Abgas, das durch einen Einlaß der Katalysatorvorrichtung in die Katalysatorvorrichtung gelangt, und zum Bestimmen des Sauerstoffanteils im Abgas, das die Katalysatorvorrichtung durch einen Auslaß der Katalysatorvorrichtung verläßt;
einen Prozessor zum Berechnen des Verhältnisses eines Fett zustandes und eines Verhältnisses eines Mager-Zustandes auf Basis der Sauerstoffanteile, die über die Meßeinrichtungen gemessen wurden, um den Betriebszustand der Katalysatorvorrichtung zu bestimmen; und
ein Anzeigegerät zur Anzeige des abnormalen Betriebszustandes der Katalysatorvorrichtung.
eine Sensoranordnung zum Messen der Sauerstoffanteile im Abgas, das durch einen Einlaß der Katalysatorvorrichtung in die Katalysatorvorrichtung gelangt, und zum Bestimmen des Sauerstoffanteils im Abgas, das die Katalysatorvorrichtung durch einen Auslaß der Katalysatorvorrichtung verläßt;
einen Prozessor zum Berechnen des Verhältnisses eines Fett zustandes und eines Verhältnisses eines Mager-Zustandes auf Basis der Sauerstoffanteile, die über die Meßeinrichtungen gemessen wurden, um den Betriebszustand der Katalysatorvorrichtung zu bestimmen; und
ein Anzeigegerät zur Anzeige des abnormalen Betriebszustandes der Katalysatorvorrichtung.
2. Der Fehlwertdetektor nach Anspruch 1, wobei die
Sensoranordnung einen ersten Sauerstoffsensor am Einlaß der
Katalysatorvorrichtung und einen zweiten Sauerstoffsensor am
Auslaß der Katalysatorvorrichtung beinhaltet.
3. Der Fehlwertdetektor nach Anspruch 2, der darüber hinaus
einen ersten Temperatursensor zum Messen der Temperatur des
Motorkühlmittels und einen zweiten Temperatursensor zum Messen
der Abgastemperatur umfaßt, wobei der Prozessor bestimmt, ob
die gemessene Temperatur des Motorkühlmittels oberhalb einer
festgelegten Temperatur liegt, und ob die gemessene Temperatur
des Abgases oberhalb einer festgelegten Temperatur liegt, bevor
das Verhältnis des Fett-Zustandes und das Verhältnis des Mager-
Zustandes berechnet werden.
4. Der Fehlwertdetektor nach Anspruch 3, wobei der
Prozessor das Verhältnis des Fett-Zustandes und das Verhältnis
des Mager-Zustandes während der Aufwärmphase des Motors
berechnet, wenn die gemessene Temperatur des Motorkühlmittels
oberhalb einer Aufwärmreferenztemperatur liegt.
5. Der Fehlwertdetektor nach Anspruch 3, wobei der
Prozessor das Verhältnis des Fett-Zustandes und das Verhältnis
des Mager-Zustandes berechnet, wenn die gemessene Temperatur
des Abgases zwischen einer Temperatur, die für eine
Oxidationsreaktion in der Katalysatorvorrichtung benötigt wird
und einer festgelegten Aufwärmtemperatur liegt.
6. Der Fehlwertdetektor nach Anspruch 2, wobei der
Prozessor das Verhältnis des Fett-Zustandes und das Verhältnis
des Mager-Zustandes berechnet, wenn die Katalysatorvorrichtung
in der Betriebsart mit einem geschlossenen Regelkreislauf auf
Basis bezogen auf die Sauerstoffanteile, die über den ersten
Sauerstoffsensor und den zweiten Sauerstoffsensor gemessen
werden, betrieben wird.
7. Der Fehlwertdetektor nach Anspruch 2, wobei der
Prozessor das Verhältnis des Fett-Zustandes dadurch berechnet,
daß er einen Zeitraum, wenn der zweite Sauerstoffsensor einen
Fett-Zustand des Abgases meldet, durch einen Zeitraum, wenn der
erste Sauerstoffsensor einen Fett-Zustand des Abgases meldet,
teilt, und der Prozessor das Verhältnis des Mager-Zustandes
dadurch berechnet, daß er einen Zeitraum, wenn der zweite
Sauerstoffsensor einen Mager-Zustand des Abgases meldet, durch
einen Zeitraum, wenn der erste Sauerstoffsensor einen Mager-
Zustand des Abgases meldet, teilt.
8. Der Fehlwertdetektor nach Anspruch 1, wobei der
Prozessor eine Mehrzahl von Verhältnissen des Fett-Zustandes
und eine Mehrzahl von, Verhältnissen des Mager-Zustandes bei der
Katalysatorvorrichtung berechnet, und der Prozessor die
Mehrzahl der Verhältnisse des Fett-Zustandes zusammen und die
Mehrzahl der Verhältnisse Mager-Zustandes zusammen addiert, die
Summe der Verhältnisse des Fett-Zustandes mit einem ersten
Referenzwert vergleicht und die Summe der Verhältnisse des
Mager-Zustandes mit einem zweiten Referenzwert vergleicht.
9. Ein Verfahren zum Nachweis eines Fehlzustandes einer
Katalysatorvorrichtung, das die Schritte umfaßt:
Bestimmen, ob die Motorkühlmitteltemperatur oberhalb einer festgelegten Temperatur liegt und ob die Abgastemperatur oberhalb einer festgelegten Temperatur liegt;
Messen des Sauerstoffanteils im Abgas, das in die Katalysatorvorrichtung gelangt;
Messen des Sauerstoffanteils im Abgas, das die Katalysatorvorrichtung verläßt;
Berechnen des Verhältnisses des Fett-Zustandes und des Verhältnisses des Mager-Zustandes, bezogen auf die gemessenen Sauerstoffanteile; und
Vergleichen des Verhältnisses des Fett-Zustandes mit einem ersten Referenzwert und des Verhältnisses des Mager-Zustandes mit einem zweiten Referenzwert, um zu bestimmen, ob der Betriebszustand der Katalysatorvorrichtung anormal ist.
Bestimmen, ob die Motorkühlmitteltemperatur oberhalb einer festgelegten Temperatur liegt und ob die Abgastemperatur oberhalb einer festgelegten Temperatur liegt;
Messen des Sauerstoffanteils im Abgas, das in die Katalysatorvorrichtung gelangt;
Messen des Sauerstoffanteils im Abgas, das die Katalysatorvorrichtung verläßt;
Berechnen des Verhältnisses des Fett-Zustandes und des Verhältnisses des Mager-Zustandes, bezogen auf die gemessenen Sauerstoffanteile; und
Vergleichen des Verhältnisses des Fett-Zustandes mit einem ersten Referenzwert und des Verhältnisses des Mager-Zustandes mit einem zweiten Referenzwert, um zu bestimmen, ob der Betriebszustand der Katalysatorvorrichtung anormal ist.
10. Das Verfahren nach Anspruch 9, das zusätzlich den
Schritt umfaßt, anzuzeigen, ob der Betriebszustand der
Katalysatorvorrichtung anormal ist.
11. Das Verfahren nach Anspruch 9, das zusätzlich den
Schritt umfaßt, zu bestimmen, ob die Motorkühlmitteltemperatur
oberhalb einer Aufwärmreferenztemperatur während der
Aufwärmphase des Motors liegt.
12. Das Verfahren nach Anspruch 9, das zusätzlich den
Schritt umfaßt, zu bestimmen, ob die Abgastemperatur zwischen
einer Temperatur, die für eine Oxidationsreaktion in der
Katalysatorvorrichtung erforderlich ist, und einer vorher
festgelegten Aufwärmtemperatur liegt.
13. Das Verfahren nach Anspruch 9, das zusätzlich den
Schritt umfaßt, zu bestimmen, ob die Katalysatorvorrichtung in
einem Betriebszustand mit einem geschlossenen Regelkreislauf
auf Basis der gemessenen Sauerstoffanteile betrieben wird.
14. Das Verfahren nach Anspruch 9, wobei der
Berechnungsschritt die Unterschritte umfaßt:
Teilen des Zeitraumes, wenn das Abgas, das aus der Katalysatorvorrichtung heraustritt, in einem Fett-Zustand ist, durch den Zeitraum, wenn das Abgas, das in die Katalysatorvorrichtung gelangt, in einem Fett-Zustand ist, um das Verhältnis des Fett-Zustandes zu bestimmen; und
Teilen des Zeitraumes, wenn das Abgas, das die Katalysatorvorrichtung verläßt, in einem Mager-Zustand ist, durch den Zeitraum, wenn das Abgas, das in die Katalysatorvorrichtung gelangt, in einem Mager-Zustand ist, um das Verhältnis des Mager-Zustandes zu bestimmen.
Teilen des Zeitraumes, wenn das Abgas, das aus der Katalysatorvorrichtung heraustritt, in einem Fett-Zustand ist, durch den Zeitraum, wenn das Abgas, das in die Katalysatorvorrichtung gelangt, in einem Fett-Zustand ist, um das Verhältnis des Fett-Zustandes zu bestimmen; und
Teilen des Zeitraumes, wenn das Abgas, das die Katalysatorvorrichtung verläßt, in einem Mager-Zustand ist, durch den Zeitraum, wenn das Abgas, das in die Katalysatorvorrichtung gelangt, in einem Mager-Zustand ist, um das Verhältnis des Mager-Zustandes zu bestimmen.
15. Das Verfahren nach Anspruch 9, das zusätzlich die Schritte
umfaßt, eine Mehrzahl von Verhältnissen des Fett-Zustandes und
eine Mehrzahl von Verhältnissen des Mager-Zustandes zu
berechnen, das Addieren der Mehrzahl der Verhältnisse des Fett-
Zustandes, das Addieren der Mehrzahl der Verhältnisse des
Mager-Zustandes, Vergleichen der Summe der Verhältnisse des
Fett-Zustandes mit dem ersten Referenzwert und Vergleichen der
Summe der Verhältnisse des Mager-Zustandes mit dem zweiten
Referenzwert.
Applications Claiming Priority (2)
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KR1019960061483A KR970044295A (ko) | 1995-12-30 | 1996-12-04 | 촉매장치의 고장 판정장치 및 그 판정방법 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19654693A1 true DE19654693A1 (de) | 1997-07-10 |
Family
ID=26631565
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19654693A Withdrawn DE19654693A1 (de) | 1995-12-30 | 1996-12-30 | Fehlwertdetektor für eine Katalysatorvorrichtung und ein Verfahren zum Bestimmen eines Fehlwertes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19654693A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19811257A1 (de) * | 1998-03-14 | 1999-09-16 | Volkswagen Ag | Verfahren zur Steuerung der Abgasnachbehandlung eines DI-Otto- und Magermotors |
DE19816175A1 (de) * | 1998-04-14 | 1999-10-21 | Degussa | Verfahren zur Überprüfung der Funktionstüchtigkeit eines Stickoxid-Speicherkatalysators |
WO2009039965A1 (de) * | 2007-09-21 | 2009-04-02 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Verfahren zum prüfen der funktionsfähigkeit eines oxidationskatalysators einer brennkraftmaschine |
-
1996
- 1996-12-30 DE DE19654693A patent/DE19654693A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2009039965A1 (de) * | 2007-09-21 | 2009-04-02 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Verfahren zum prüfen der funktionsfähigkeit eines oxidationskatalysators einer brennkraftmaschine |
US8281652B2 (en) | 2007-09-21 | 2012-10-09 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Method for testing the functionality of an oxidation catalyst of an internal combustion engine |
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