DE19643132A1 - Displaykasten - Google Patents
DisplaykastenInfo
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- DE19643132A1 DE19643132A1 DE1996143132 DE19643132A DE19643132A1 DE 19643132 A1 DE19643132 A1 DE 19643132A1 DE 1996143132 DE1996143132 DE 1996143132 DE 19643132 A DE19643132 A DE 19643132A DE 19643132 A1 DE19643132 A1 DE 19643132A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B44—DECORATIVE ARTS
- B44C—PRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
- B44C1/00—Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects
- B44C1/10—Applying flat materials, e.g. leaflets, pieces of fabrics
- B44C1/14—Metallic leaves or foils, e.g. gold leaf
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41M—PRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
- B41M1/00—Inking and printing with a printer's forme
- B41M1/12—Stencil printing; Silk-screen printing
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41M—PRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
- B41M1/00—Inking and printing with a printer's forme
- B41M1/24—Inking and printing with a printer's forme combined with embossing
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- B44—DECORATIVE ARTS
- B44C—PRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
- B44C1/00—Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects
- B44C1/22—Removing surface-material, e.g. by engraving, by etching
-
- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09F—DISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
- G09F13/00—Illuminated signs; Luminous advertising
- G09F13/04—Signs, boards or panels, illuminated from behind the insignia
- G09F13/08—Signs, boards or panels, illuminated from behind the insignia using both translucent and non-translucent layers
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- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Displaykasten mit mindestens
einer zumindest bereichsweise transluzenten Wand und einer
in Inneren angeordneten Lichtquelle zur Darbietung mindes
tens eines Zeichens.
Solche Displaykästen kommen insbesondere zur Werbung und
Dekoration zum Einsatz. So offenbart die DE 43 17 455 A1,
beispielsweise, einen direkt oder indirekt beleuchtbaren
Werbe- oder Dekorationsträger, der auf einer transparenten
Grundplatte ein Zeichen aus einer lichtundurchlässigen
Spiegelschicht darbietet. Es sind ferner sogenannte "Box
letter" bekannt, die jeweils einen einen Buchstaben for
menden Kasten mit einem Deckel aus durchsichtigem Kunst
stoff, in dessem Inneren eine Lichtquelle angeordnet ist,
umfassen. Schließlich sind auch aus Neonröhren geformte
Zeichen hinter einem transparenten Schutzglas weit ver
breitet.
Aufgabe der Erfindung ist, den gattungsgemäßen Displayka
sten dahingehend weiterzuentwickeln, daß er auffälliger
wird, insbesondere durch vielfältige Farb- und Lichteffek
te.
Dieses Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
daß die zumindest bereichsweise transluzente Wand eine
transparente Trägerplatte mit einer Beschichtung enthält,
die eine spiegelnde, transluzente, metallische Wirkschicht
zur Abgrenzung mindestens eines ersten Zeichens umfaßt,
und mittels der Lichtquelle mindestens ein zweites Zeichen
in Form eines Leuchtzeichens darbietbar ist.
Dabei kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß die Wirk
schicht aufgedampft ist, aufgesputtert ist, im Siebdruck
verfahren aufgebracht ist, im Rollenprägeverfahren aufge
bracht ist, oder im stempelverfahren aufgebracht ist.
Ferner schlägt die Erfindung in einer Ausführungsform vor,
daß die Wirkschicht flächig aufgebracht ist.
Als eine alternative Ausführungsform kann gemäß der Erfin
dung auch vorgesehen sein, daß die Wirkschicht bereichs
weise über eine Schablone oder über eine schablonenartige
Schutzschicht auf der der Trägerplatte abgewandten Seite
der Wirkschicht durch Wegätzen oder Weglasern der nicht
von der Schutzschicht bedeckten Wirkschicht oder über eine
schablonenartige, zwischen der Trägerplatte und der Wirk
schicht aufgebrachte Abdeckschicht durch Abziehen der Ab
deckschicht samt der darauf angeordneten Wirkschicht auf
gebracht ist.
Dabei ist das Wegätzen unter Verwendung einer Schutz
schicht, beispielsweise, in der DE-OS 44 38 536, die hier
durch Bezugnahme inkorporiert ist, beschrieben, während,
beispielsweise, die DE-OS 195 12 157, die hier durch Bezug
nahme inkorporiert ist, das Weglasern unter Verwendung ei
ner Schutzschicht offenbart. Ferner ist das Zwischenordnen
einer Abdeckschicht und deren anschließendes Abziehen,
beispielsweise, aus der DE-PS 33 37 128, die hier durch
Bezugnahme inkorporiert ist, beschrieben.
Die Erfindung schlägt weiterhin vor, daß die Transluzenz
der Wirkschicht über ihre Zusammensetzung, ihre Dichte
und/oder ihre Dicke einstellbar ist.
Eine bevorzugte erfindungsgemäße Ausführungsform ist auch
dadurch gekennzeichnet, daß die Transluzenz der Wirk
schicht über nachträglich eingebrachte Ausnehmungen zur
Bildung von visuell nicht diskriminierbaren Rasterpunkten
oder eines visuell nicht diskriminierbaren, feinmaschigen
Netzes der Wirkschicht einstellbar ist.
Das Herstellen von visuell nicht diskriminierbaren Raster
punkten bzw. eines visuell nicht diskriminierbaren, fein
maschigen Netzes der Wirkschicht ist, beispielsweise, in
der nicht vorveröffentlichten deutschen Patentanmeldung P
196 023 25 beschrieben, die hier durch Bezugnahme inkorpo
riert ist.
Dabei schlägt die Erfindung vor, daß die Ausnehmungen che
misch über ein Ätzmittel oder mechanisch über spitze Ge
genstände oder über Laserbestrahlung einbringbar sind.
Ferner kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß die Trä
gerplatte klares Acrylglas oder durchsichtiges Polycarbo
nat umfaßt.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Wirkschicht zumindest
bereichsweise eine Farbschicht aufgebracht ist.
Dabei kann vorgesehen sein, daß die Farbschicht mindestens
eine erste Farbe umfaßt, durch die der an sich durch die
metallische Wirkschicht bewirkte Farbton abwandelbar ist.
Aus der DE-PS 42 24 463, die hier durch Bezugnahme inkor
poriert ist, ist, beispielsweise, bekannt, den Farbton der
metallischen Wirkschicht gezielt durch das Aufbringen ei
ner Farbschicht abzuwandeln. So ist, beispielsweise, durch
das Aufbringen einer gelben Farbe auf eine Silberschicht
ein Goldton erzeugbar.
Es wird ferner vorgeschlagen, daß durch die Farbschicht
zumindest ein drittes Zeichen abgrenzbar ist.
Auch kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß die nicht
beschichtete Seite der Trägerplatte nach außen zeigt.
Ferner schlägt die Erfindung vor, daß die Lichtquelle zu
mindest eine Neonröhre umfaßt.
Dabei ist bevorzugt, daß mittels der Lichtquelle das
Leuchtzeichen in einer zweiten Farbe darbietbar ist.
Weiterhin kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß das
erste, zweite und/oder dritte Zeichen zumindest einen
Buchstaben, eine Zahl, ein Symbol, ein Logo und/oder eine
graphische Darstellung umfaßt.
Ferner kann vorgesehen sein, daß das erste Zeichen, das
zweite Zeichen und ggf. das dritte Zeichen unterschiedlich
sind.
Bevorzugt ist erfindungsgemäß ferner, daß der Displayka
sten ein Lichtwerbeelement, insbesondere in Form eines
Boxletters, ist.
Der Erfindung liegt somit die überraschende Erkenntnis
zugrunde, daß durch Verwendung einer sowohl spiegelnden
als auch transluzenten, metallischen Wirkschicht, und ge
gebenenfalls einer Farbschicht, zusätzlich zu, beispiels
weise, einer Neonröhre in Draufsicht, d. h. bei ausgeschal
teter Neonröhre, aufgrund des Reflexionsvermögens der Be
schichtung zumindest ein erstes Zeichen und in Durchsicht,
d. h. bei eingeschalteter Neonröhre, aufgrund der Translu
zenz der Beschichtung zumindest ein zweites Zeichen, das
unabhängig von dem ersten Zeichen wählbar ist, darbietbar
ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der nachstehenden Beschreibung, in der ein erfindungs
gemäßes Ausführungsbeispiel anhand von schematischen
Zeichnungen im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemä
ßen Boxletters mit ausgeschalteter Neonröhre;
Fig. 2 die perspektivische Ansicht von Fig. 1 mit einge
schalteter Neonröhre; und
Fig. 3 eine Querschnittsansicht eines Frontplattenab
schnitts des in Fig. 1 und 2 gezeigten Boxletters.
Der in Fig. 1 und 2 gezeigte, erfindungsgemäße Boxletter 1
umfaßt eine Frontplatte 10 in der Form eines ersten Zei
chens 10a, nämlich des Buchstabens "F", und eine Neonröhre
20 in der Form eines zweiten Zeichens 20a, nämlich des
Buchstabens "T", in seinem Inneren. Dabei besteht die
Frontplatte 10 aus einer transparenten Trägerplatte 12,
beispielsweise aus klarem Acrylglas, und einer daraufflä
chig aufgebrachten, hochglänzenden, transluzenten, metal
lischen Wirkschicht 14, beispielsweise aus aufgedampftem
Silber, wie in Fig. 3 dargestellt.
Mit dem erfindungsgemäßen Boxletter 1 können in Drauf
sicht, mit ausgeschalteter Neonröhre, und in Durchsicht,
mit eingeschalteter Neonröhre, aufgrund des Reflexionsver
mögens und der Transluzenz der Metallschicht 14 komplett
andere optische Wirkungen erzielt werden. So ist in Drauf
sicht ein spiegelndes "F" 10a und in Durchsicht ein leuch
tendes "T" 20a deutlich sichtbar.
Wird die Neonröhre 20 in einem bestimmten Takt ein- und
ausgeschaltet, so entsteht ein faszinierendes und auffäl
liges Licht- und Farbenspiel, insbesondere wenn die Neon
röhre 20 in einer ersten Farbe leuchtet und/oder zusätz
lich eine nicht gezeigte Farbschicht in einer zweiten Far
be, ggf. bereichsweise zum Bilden eines dritten Zeichens,
aufgebracht ist.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Zeichnungen
sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung
können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination
für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiede
nen Ausführungsformen wesentlich sein.
1
Boxletter
10
Frontplatte
10
a erstes Zeichen
12
transparente Trägerplatte
14
spiegelnde, transluzente Silberschicht
20
Neonröhre
20
a zweites Zeichen
Claims (17)
1. Displaykasten mit mindestens einer zumindest bereichs
weise transluzenten Wand und einer im Inneren angeordneten
Lichtquelle zur Darbietung mindestens eines Zeichens,
dadurch gekennzeichnet, daß
die zumindest bereichsweise transluzente Wand (10) eine transparente Trägerplatte (12) mit einer Beschichtung ent hält, die eine spiegelnde, transluzente, metallische Wirk schicht (14) zur Abgrenzung mindestens eines ersten Zei chens (10a) umfaßt, und
mittels der Lichtquelle (12a) mindestens ein zweites Zei chen (20a) in Form eines Leuchtzeichens darbietbar ist.
die zumindest bereichsweise transluzente Wand (10) eine transparente Trägerplatte (12) mit einer Beschichtung ent hält, die eine spiegelnde, transluzente, metallische Wirk schicht (14) zur Abgrenzung mindestens eines ersten Zei chens (10a) umfaßt, und
mittels der Lichtquelle (12a) mindestens ein zweites Zei chen (20a) in Form eines Leuchtzeichens darbietbar ist.
2. Displaykasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wirkschicht (14) aufgedampft ist, aufgesputtert
ist, im Siebdruckverfahren aufgebracht ist, im Rollenprä
geverfahren aufgebracht ist, oder im Stempelverfahren auf
gebracht ist.
3. Displaykasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Wirkschicht (14) flächig aufgebracht
ist.
4. Displaykasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Wirkschicht bereichsweise über eine
Schablone oder über eine schablonenartige Schutzschicht
auf der der Trägerplatte abgewandten Seite der Wirkschicht
durch Wegätzen oder Weglasern der nicht von der Schutz
schicht bedeckten Wirkschicht oder über eine schablonen
artige, zwischen der Trägerplatte und der Wirkschicht auf
gebrachte Abdeckschicht durch Abziehen der Abdeckschicht
samt der darauf angeordneten Wirkschicht aufgebracht ist.
5. Displaykasten nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Transluzenz der Wirk
schicht (14) über ihre Zusammensetzung, ihre Dichte
und/oder ihre Dicke einstellbar ist.
6. Displaykasten nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Transluzenz der Wirk
schicht (14) über nachträglich eingebrachte Ausnehmungen
zur Bildung von visuell nicht diskriminierbaren Raster
punkten oder eines visuell nicht diskriminierbaren, fein
maschigen Netzes der Wirkschicht (14) einstellbar ist.
7. Displaykasten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmungen chemisch über ein Ätzmittel oder me
chanisch über spitze Gegenstände oder über Laserbestrah
lung einbringbar sind.
8. Displaykasten nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (12) klares
Acrylglas oder durchsichtiges Polycarbonat umfaßt.
9. Displaykasten nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Wirkschicht zumindest
bereichsweise eine Farbschicht aufgebracht ist.
10. Displaykasten nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Farbschicht mindestens eine erste Farbe umfaßt,
durch die der an sich durch die metallische Wirkschicht
(14) bewirkte Farbton abwandelbar ist.
11. Displaykasten nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß durch die Farbschicht zumindest ein drittes
Zeichen abgrenzbar ist.
12. Displaykasten nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die nicht beschichtete Seite
der Trägerplatte (12) nach außen zeigt.
13. Displaykasten nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle zumindest eine
Neonröhre (20) umfaßt.
14. Displaykasten nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Lichtquelle (20)
das Leuchtzeichen in einer zweiten Farbe darbietbar ist.
15. Displaykasten nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das erste, zweite und/oder
dritte Zeichen (10a, 20a) zumindest einen Buchstaben, eine
Zahl, ein Symbol, ein Logo und/oder eine graphische Dar
stellung umfaßt.
16. Displaykasten nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das erste Zeichen (10a), das
zweite Zeichen (20a) und ggf. das dritte Zeichen unter
schiedlich sind.
17. Displaykasten nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Displaykasten ein Licht
werbeelement, insbesondere in Form eines Boxletters (1),
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996143132 DE19643132A1 (de) | 1996-10-18 | 1996-10-18 | Displaykasten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996143132 DE19643132A1 (de) | 1996-10-18 | 1996-10-18 | Displaykasten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19643132A1 true DE19643132A1 (de) | 1998-04-23 |
Family
ID=7809177
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996143132 Withdrawn DE19643132A1 (de) | 1996-10-18 | 1996-10-18 | Displaykasten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19643132A1 (de) |
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-
1996
- 1996-10-18 DE DE1996143132 patent/DE19643132A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |