DE19640432A1 - Verfahren zum Überwachen einer Brennkraftmaschine - Google Patents
Verfahren zum Überwachen einer BrennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Überwachen einer
Brennkraftmaschine gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch
1.
Die Steuerung und Regelung einer modernen Brennkraftmaschine
erfolgt heute in der Regel über eine elektronische Rechenein
heit. Diese Recheneinheit hat die Aufgabe, aus den Betriebs
parametern und den Größen, die der Führer eines von der
Brennkraftmaschine angetriebenen Fahrzeuges vorgibt, ein ge
wünschtes Verhalten zu erzeugen. Dies geschieht z. B. durch
Ansteuerung von verschiedenen Aktuatoren, Stellgliedern und
bestimmten Regelventilen, beispielsweise Einspritzventilen
einer Kraftstoff-Einspritzvorrichtung.
Durch elektrische Fehler, wie beispielsweise Kurzschluß gegen
die Fahrzeugmasse, Leitungsunterbrechung oder mechanisches
Versagen der Aktuatoren kann es im weiteren Prozeßverlauf zu
einem unerwünschten Fehlverhalten der Brennkraftmaschine kom
men, so daß die Brennkraftmaschine in einen nicht mehr be
herrschbaren Zustand kommen kann. Aus Gründen der Betriebssi
cherheit und der Verfügbarkeit werden Steuereinrichtungen der
Fahrzeuge, die mit Brennkraftmaschinen ausgerüstet sind, oft
mit zwei Rechenelementen ausgestattet. Dies gilt insbesondere
für den bevorzugten Anwendungsbereich solcher Steuereinrich
tungen in Verbindung mit einer elektronischen Motorleistungs
steuerung für Kraftfahrzeuge.
Aus der DE-A 37 00 986 ist ein Rechnersystem mit zwei Prozes
soren in einem Kraftfahrzeug bekannt, bei welchem die beiden
Prozessoren völlig unabhängig voneinander arbeiten, sich ge
genseitig anhand verschiedener Überwachungskriterien, bei
spielsweise anhand eines vorgeschriebenen Datenaustauschpro
tokolls überwachen und im Fehlerfall sich gegenseitig neu
starten können. Vorschläge im Hinblick auf ein Sicherheits
konzept bei der Anwendung eines derartigen Rechensystems auf
eine elektronische Motorleistungssteuerung werden nicht be
schrieben.
Die DE-A 35 39 407 beschreibt ebenfalls ein Rechnersystem mit
zwei Prozessoren für ein Kraftfahrzeug, wobei vorgeschlagen
ist, daß im Normalbetrieb eine Arbeitsaufteilung unter den
Rechnern zur Verbesserung der Sicherheit und der Arbeitsge
schwindigkeit vorgenommen wird. Diese Arbeitsteilung sieht
dabei vor, daß in einem ersten Prozessor die Bestimmung des
Sollwertes für eine Regelung vorgenommen wird, während im an
deren, zweiten Prozessor die Berechnung der Stellgröße in Ab
hängigkeit von der Differenz zwischen Sollwert und Istwert
erfolgt. Dadurch wird durch Verteilung der Rechnerbelastung
die Rechnergeschwindigkeit, sowie die Geschwindigkeit der Re
gelung erhöht. Als Sicherheitskonzept ist ferner vorgesehen,
daß alle Überwachungsaufgaben, welche der Betriebssicherheit,
sowie der Verfügbarkeit des Systems dienen, von beiden Pro
zessoren in redundanter Weise parallel zueinander durchge
führt werden.
In der DE-A 41 14 999 wird ein System zur Steuerung eines
Kraftfahrzeugs beschrieben, das eine erste Einrichtung zur
Bestimmung von zur Steuerung des Kraftfahrzeuges benötigten
Steuerdaten aufweist. Die zweite Einrichtung dient zur Über
wachung der ersten Einrichtung. Die erste Einrichtung ermit
telt ausgehend von ersten Daten zweite Daten gemäß einer
Prüffunktion. Die zweite Einrichtung ermittelt ebenfalls aus
gehend von den ersten Daten dritte Daten gemäß der Prüffunk
tion. Die erste und/oder die zweite Einrichtung erkennt ab
hängig von dem Vergleich zwischen den zweiten Daten und den
dritten Daten einen sicherheitsrelevanten Fehlerzustand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
Überwachung einer Brennkraftmaschine anzugeben, mit dem fest
gestellt werden kann, ob das vom Bediener gewünschte Verhal
ten der Brennkraftmaschine eintritt oder ob es zu ungewünsch
ten Störungen mechanischer oder elektrischer Art kommt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Pa
tentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und
Ausgestaltungen finden sich in den Unteransprüchen.
Um ein unerwünschtes Verhalten der Brennkraftmaschine zu de
tektieren, sind zwei getrennte Recheneinheiten vorgesehen.
Die zweite Recheneinheit erhält von der ersten Recheneinheit
ein Signal über das gewünschte Verhalten der Brennkraftma
schine, das sich aus den Betriebsparametern der Brennkraftma
schine und den Bedienparametern, die vom Fahrer eingestellt
werden können, zusammensetzt. Dieses Signal wird mit einem am
Prozeß gemessenen Wert, aus dem direkt oder indirekt das Si
gnal bestimmt werden kann, in der zweiten Recheneinheit ver
glichen. Kommt es zu unerwünschten Fehlern, weicht das direkt
vom Prozeß gemessene und rekonstruierte Signal von dem, aus
der ersten Recheneinheit übertragenen gewünschten Signal ab.
Die zweite Recheneinheit kann in gewünschter Weise auf dieses
Fehlverhalten reagieren und den Prozeß in einen stabilen Zu
stand überführen.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist es nicht nur mög
lich, den Ausfall von Aktuatoren und Stellgliedern zu detek
tieren, sondern auch Fehlfunktionen der ersten Recheneinheit
festzustellen.
Das Verfahren wird im folgenden anhand der Zeichnungsfiguren
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Ein Blockschaltbild einer elektronischen Steuerein
richtung für eine Brennkraftmaschine mit zwei Re
cheneinheiten und
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel zum Verdeutlichen des Zu
sammenwirkens der beiden Recheneinheiten.
In Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen BKM eine Brennkraftma
schine bezeichnet, deren aktueller Betriebszustand mittels
geeigneter Meßeinrichtungen, beispielsweise Sensoren SEN erfaßt
wird. Hierzu zählen vor allem ein Lastsensor, bei
spielsweise ein Luftmassenmesser oder ein Saugrohrdrucksen
sor, ein Drehzahlsensor, Temperatursensoren für die Tempera
tur des Kühlmittels und der Ansaugluft, sowie weitere für die
Steuerung oder Regelung der Brennkraftmaschine nötigen Senso
ren. Die Ausgangssignale dieser Sensoren, im nachfolgenden
als Betriebsparameter BETP bezeichnet, werden entweder direkt
oder nach einer Aufbereitung einer ersten Recheneinheit RE1
zugeführt.
Der Fahrer eines mit dieser Brennkraftmaschine BKM ausgestat
teten Fahrzeugs kann über verschiedene Bedienparameter BEDP
das Betriebsverhalten der Brennkraftmaschine und damit das
Verhalten des Fahrzeugs beeinflussen. Stellvertretend für ei
nen Bedienparameter des Fahrers sei ein Pedalwert eines Pe
dalwertgebers genannt, der ein der Stellung des Gaspedals
entsprechendes Signal darstellt. Auch die Bedienparameter
werden als Eingangsgrößen der ersten Recheneinheit RE1 zuge
führt. Diese erste Recheneinheit erzeugt aus den Betriebspa
rametern und den Bedienparametern ein gewünschtes Verhalten
der Brennkraftmaschine BKM, indem aus diesen Parametern An
steuersignale ANS für verschiedene, das Betriebsverhalten der
Brennkraftmaschine beeinflussende Aktuatoren AKT, z. B. Ein
spritzventile gebildet werden. Außerdem wird in der ersten
Recheneinheit RE1 ein Signal GWS über das gewünschte Verhal
ten erzeugt, da sich aus den Betriebsparametern BETP und den
Bedienparametern BEDP zusammensetzt.
Zusätzlich zu der ersten Recheneinheit RE1 ist eine zweite
Recheneinheit RE2 vorgesehen, die als eine Eingangsgröße die
ses Signal GWS über das gewünschte Verhalten zugeführt wird.
Das Signal GWS wird mit einem am Prozeß gemessenen Wert, im
nachfolgenden als gemessenes Signal MSS bezeichnet, aus dem
entweder direkt oder indirekt das Signal GWS bestimmt werden
kann, in der zweiten Recheneinheit verglichen. Kommt es zu
unerwünschten Fehlern während des Betriebes der Brennkraftma
schine, so weicht das direkt vom Prozeß gemessene oder re
konstruierte, d. h. abgeleitete Signal MSS von dem, aus der er
sten Recheneinheit RE1 übertragenen, gewünschten Signal GWS
ab. Die zweite Recheneinheit RE2 kann in diesem Fall in ge
wünschter Weise auf dieses Fehlverhalten der Brennkraftma
schine reagieren und den Prozeß in einen stabilen Zustand
überführen. Dies kann beispielsweise durch Deaktivieren be
stimmter Aktuatoren geschehen oder durch Übergang in einen
sogenannten Notlaufbetrieb der Brennkraftmaschine.
In der Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem
in der ersten Recheneinheit RE1 aus verschiedenen Eingangs
größen, z. B. Lastparameter L, mittlere Drehzahl N, externe
Anforderungen usw. (Betriebsparameter) und eines Signales PW
eines Pedalwertgebers (Bedienparameter) mittels eines geeig
neten, an sich bekannten mathematischen Modells ein abgegebe
nes Drehmoment, beispielsweise ein Solldrehmoment MSOLL er
rechnet wird. Ein mögliches Momentenmodell, das aus den ver
schiedenen Eingangsgrößen ein gewünschtes Solldrehmoment be
rechnet, ist in der nicht vorveröffentlichten deutschen Pa
tentanmeldung P 196 12 455.7 derselben Anmelderin beschrie
ben.
Die zweite Recheneinheit RE2 ermittelt z. B. aus der zylinder
individuellen Momentandrehzahl N auf bekannte Weise Werte für
die Beschleunigungen. Diese Werte werden in Beziehung zu dem
mittels des Momentenmodells in der ersten Recheneinheit RE1
errechneten Solldrehmoment MSOLL gesetzt. Bei fehlerfreiem
Betrieb der Brennkraftmaschine BKM und ordnungsgemäßer Funk
tion der ersten Recheneinheit RE1 besteht zwischen der Be
schleunigung und dem Drehmoment ein vorgegebener, plausibler
Zusammenhang. Sind aber die berechneten Beschleunigungen un
plausibel zu dem über das Momentenmodell ermittelten Sollmo
ment, so wird auf einen Fehler erkannt und es können geeigne
te, z. B. die oben bereits erwähnten Maßnahmen ergriffen wer
den.
Claims (3)
1. Verfahren zum Überwachen einer Brennkraftmaschine
- - mit mehreren Meßeinrichtungen (SEN) zum Erfassen verschie denster Betriebsparameter (BETP) der Brennkraftmaschine (BKM),
- - mit mindestens einer Einrichtung (PWG) zur Ausgabe von Be dienparametern (BEDP), mittels derer das Betriebsverhalten der Brennkraftmaschine (BKM) beeinflußbar ist und
- - mit zwei voneinander unabhängigen Recheneinheiten (RE1, RE2) zur Steuerung und Regelung der Brennkraftmaschine (BKM) auf der Grundlage der Betriebs- und Bedienparameter (BETP, BEDP)
dadurch gekennzeichnet, daß
- - der ersten Recheneinheit (RE1) als Eingangsgrößen die Be triebsparameter (BETP) und die Bedienparameter (BEDP) zuge führt werden,
- - die erste Recheneinheit (RE1) aus den Betriebsparametern (BETP) und den Bedienparametern (BEDP) sowohl Ansteuersi gnale (ANS) für das Betriebsverhalten der Brennkraftmaschi ne (BKM) beeinflussende Aktuatoren (AKT), als auch ein Si gnal (GWS) erzeugt, das ein gewünschtes Verhalten der Brennkraftmaschine (BKM) repräsentiert,
- - der zweiten Recheneinheit (RE2) als Eingangsgrößen dieses Signal (GWS) und ein weiteres, das momentane Betriebsver halten der Brennkraftmaschine (BKM) widerspiegelndes Si gnal (MSS) zugeführt wird, aus dem das gewünschte Signal (GWS) direkt oder indirekt herleitbar ist,
- - die zweite Recheneinheit (RE2) die beiden Signale (GWS, MSS) im Sinne einer Plausibilitätsprüfung vergleicht und
- - bei unplausibler Beziehung der Signale (GWS, MSS) zueinander auf ein Fehlverhalten der Brennkraftmaschine (BKM) ge schlossen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei
erkanntem Fehlverhalten der Brennkraftmaschine (BKM) in der
zweiten Recheneinheit (RE2) Steuerungsmaßnahmen eingeleitet
werden, die dem Fehlverhalten der Brennkraftmaschine (BKM)
entgegenwirken, wie beispielsweise Deaktivieren von Aktua
toren (AKT) oder der Übergang in einen Notlaufbetrieb.
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