DE19637083A1 - Dichtung auf der Basis von Gummi und deren Verwendung - Google Patents
Dichtung auf der Basis von Gummi und deren VerwendungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine dreischichtige Dichtung auf der
Basis von Gummi und die Verwendung dieser Dichtung.
Schon seit einigen Jahren wird verstärkt nach Dichtungen
gesucht, die insbesondere in Rauchgasentschwefelungs-Anlagen
einen langen, störungsfreien Betrieb gewährleisten sollen.
Dabei geht es vor allem um Flanschverbindungen wie sie bei
Rohrleitungen, Behältern, Pumpen, Apparaten und ähnlichen
Einrichtungen vorliegen, die im allgemeinen einen Überzug
aus Weichgummi aufweisen als Schutz gegen Korrosion und
Erosion (Abrasion). Zum gleichen Zweck sind die Flansche im
Innenseitenbereich ebenfalls mit einem Weichgummiüberzug
versehen, im Abstützungs- und Kraftübertragungsbereich aber
mit einem Schutz aus Hartgummi.
Es versteht sich von selbst, daß die in Rede stehenden
Flanschverbindungen besondere Abdichtungssysteme erfordern.
So wird in EP-B-0 339 364 eine Dichtung für insbesondere
Flanschverbindungen in Rauchgasentschwefelungs-Anlagen
beschrieben, die aus drei Schichten (Platten) gebildet ist,
wobei die mittlere Schicht (der Kern) aus Hartgummi oder
Metall besteht und beidseitig mit einer Nut versehen ist,
und die beiden Außenschichten jeweils aus Weichgummi mit
einer Härte von 50 bis 80 Shore-A gebildet sind und einen
Wulst aufweisen, der bei geschlossener Dichtung in die Nut
der Kernplatte einsinkt. Diese Dichtung weist zwar gegenüber
anderen vergleichbaren gewisse Vorteile auf. Sie ist
aufgrund der gewählten Gummiarten korrosions- und
erosionsbeständig. Durch die Kombination von Nut und Wulst
wird auch eine relativ gute Abdichtung erreicht. Die
Abdichtungswirkung läßt aber mit fortschreitender
Beanspruchung zu wünschen übrig. Bei geschlossenem Flansch
wird nämlich der Druck im wesentlichen zu etwa gleichen
Teilen auf den genannten Hartgummi- und Weichgummibereich
übertragen. Dadurch werden Scherkräfte auf die
Verbindungsstelle von Weichgummi/Hartgummi-Überzug wirksam,
was unter Umständen zu einer Verschiebung oder sogar
Zerstörung des Schutzsystems führt.
Die vorliegende Erfindung stellt eine Dichtung auf der Basis
von Gummi zur Verfügung, mit der eine langandauernde
hochwirksame Abdichtung ohne nachteilige Veränderungen und
damit auch wiederholte Verwendbarkeit gegeben ist.
Die erfindungsgemäße dreischichtige Dichtung auf der Basis
von Gummi ist dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere
Schicht aus Weichgummi und die beiden äußeren Schichten, die
mit der mittleren Schicht fest verbunden sind, jeweils aus
Kohlenstoff-Fasern enthaltendem Weichgummi gebildet sind.
Mit den speziellen Außenschichten und einer
Weichgummischicht als Kern ist eine Dichtung geschaffen,
welche die unter Druck entstehenden Kräfte besonders gut
aufnehmen und weitergeben kann. So werden diese Kräfte im
Falle der beschriebenen Flansche in wohldosierter Art und
Menge auf den genannten Weichgummi/Hartgummi-Schutzbelag
übertragen. Die weiche Innenschicht des erfindungsgemäßen
Verbundes gibt ihm unter anderem insbesondere die
erforderliche Elastizität, und die beiden Außenschichten
gewährleisten die nötige Festigkeit, Steifigkeit und
Widerstandsfähigkeit gegenüber Verformung. Der neue Verbund
bewirkt also eine hochwirksame, langandauernde Abdichtung
und ist auch wiederholt verwendbar, da er während seines
bestimmungsgemäßen Einsatzes keine wesentliche Veränderung
erfährt. Die erfindungsgemäße Dichtung wird bevorzugt bei
Flanschverbindungen eingesetzt und insbesondere bei solchen
in Rauchgasentschwefelungs-Anlagen.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der
Erfindung angegeben. Die mittlere Weichgummischicht weist
eine Shore-A-Härte von 40 bis 75 auf, vorzugsweise von
45 bis 60, und ist 1 bis 3 mm dick, vorzugsweise 1,5 bis
2,5 mm. Die äußeren Weichgummischichten enthalten jeweils
1 bis 5 Gew.-% Kohlenstoff-Fasern, vorzugsweise 2 bis
3 Gew.-%, bezogen auf die Weichgummimasse. Diese Schichten
haben eine Shore-A-Härte von 40 bis 80, vorzugsweise von
55 bis 70, und eine Dicke von 1 bis 2 mm, vorzugsweise von
1 bis 1,5 mm. Die Kohlenstoff-Fasern können bezüglich Form
und Länge innerhalb weiter Grenzen variieren. Sie sind
vorzugsweise nadelförmig mit einer Länge von 0,2 bis 3 mm
und einer Dicke von 2 bis 10 µm.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Dichtung kann in der
Weise erfolgen, daß man zunächst die drei Schichten
(Platten) bereitet, zum Beispiel durch Auswalzen und/oder
Pressen üblicher Rohgummimischungen, wobei denjenigen, die
für die Außenschichten vorgesehen sind, auch
Kohlenstoff-Fasern beigemischt werden. Die Walz- oder
Preßtemperatur liegt im allgemeinen bei 80 bis 180°C. Die
drei Platten werden dann gegebenenfalls nach Zusammenkleben
in üblicher Weise vulkanisiert (Vulkanisiertemperatur:
140 bis 180°C), wobei die Haftung der einzelnen Schichten
verstärkt und gleichzeitig die angestrebte Shore-A-Härte
eingestellt wird. Für die Bereitung der Gummiplatten
oder Gummischichten kommen alle üblichen Arten von
natürlichem oder synthetischem Kautschuk in Betracht,
wobei Naturkautschuk, Polyisopren-Kautschuk,
Styrolbutadien-Kautschuk, Nitril-Kautschuk, Butyl-Kautschuk
oder Chloropren-Kautschuk bevorzugt sind.
Die Erfindung wird nun anhand von zwei
Ausführungsbeispielen, dargestellt in einer Zeichnung mit
den Fig. 1 und 2, noch näher erläutert, wobei jede Figur
in Form eines schematischen Querschnitts gestaltet ist.
Fig. 1 zeigt den Aufbau der erfindungsgemäßen Dichtung.
Fig. 2 zeigt die erfindungsgemäße Dichtung von Fig. 1 bei
einer Rohr-Flansch-Verbindung, wobei das (angedeutete) Rohr
und der Flanschinnenseitenbereich mit Weichgummi und der
Flanschabstützungs- und Kraftübertragungsbereich mit
Hartgummi überzogen sind.
Die in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße dreischichtige
Dichtung besteht aus der mittleren Weichgummischicht 1,
die eine Shore-A-Härte von 50 bis 60 und eine Dicke
von circa 1,5 mm hat, und den beiden äußeren
Weichgummischichten 2 und 3 mit den Kohlenstoff-Fasern 4,
die jeweils eine Shore-A-Härte von circa 65 und eine Dicke
von 1 mm aufweisen. Die Menge der Kohlenstoff-Fasern,
bezogen auf die Weichgummimasse, liegt bei 2 bis 3 Gew.-%.
Die einzelnen Schichten sind infolge Vulkanisation
miteinander festhaftend verbunden.
In Fig. 2 liegt die mit 5 bezeichnete Dichtung von Fig. 1
(mit den Schichten 1, 2 und 3 und den Kohlenstoff-Fasern 4)
als Abdichtung der Flansche 6 und 7 an den (angedeuteten)
Rohren 8 und 9 vor. Mit 10 und 11 ist der Weichgummischutz
beziehungsweise Hartgummischutz der Rohrteile 8 und 9 und
der Flansche 6 und 7 bezeichnet, woraus die besonders
problematische Weichgummi/Hartgummi-Verbindungsstelle 12
resultiert. Mit der erfindungsgemäßen Dichtung wird gerade
diese Stelle auch bei höheren Drücken nicht negativ
beeinflußt.
Claims (10)
1. Dreischichtige Dichtung auf der Basis von Gummi, dadurch
gekennzeichnet, das die mittlere Schicht (1) aus
Weichgummi und die beiden äußeren Schichten (2, 3), die
mit der mittleren Schicht (1) fest verbunden sind,
jeweils aus Kohlenstoff-Fasern (4) enthaltendem
Weichgummi gebildet sind.
2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die mittlere Weichgummischicht (1) eine Shore-A-Härte
von 40 bis 75 und eine Dicke von 1 bis 3 mm aufweist.
3. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die mittlere Weichgummischicht (1) eine Shore-A-Härte
von 45 bis 60 und eine Dicke von 1,5 bis 2,5 mm
aufweist.
4. Dichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren
weichgummischichten (2, 3) jeweils 1 bis 5 Gew.-%
Kohlenstoff-Fasern (4) enthalten, Gewichtsprozente
bezogen auf die Weichgummimasse.
5. Dichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren
Weichgummischichten (2, 3) jeweils 2 bis 3 Gew.-%
Kohlenstoff-Fasern (4) enthalten, Gewichtsprozente
bezogen auf die Weichgummimasse.
6. Dichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kohlenstoff-Fasern (4)
eine Länge von 0,2 bis 3 mm und eine Dicke von 2 bis
10 µm aufweisen.
7. Dichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren
Weichgummischichten (2, 3) jeweils eine Shore-A-Härte
von 40 bis 80 und eine Dicke von 1 bis 2 mm aufweisen.
8. Dichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren
Weichgummischichten (2, 3) jeweils eine Shore-A-Härte
von 55 bis 70 und eine Dicke von 1 bis 1,5 mm aufweisen.
9. Verwendung der Dichtung nach Anspruch 1 als
Flanschdichtung.
10. Verwendung der Dichtung nach Anspruch 1 als
Flanschdichtung in Rauchgasentschwefelungs-Anlagen.
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1996
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